4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Hokurn »

Raskir hat geschrieben: 04.01.2019 23:42
Hokurn hat geschrieben: 04.01.2019 20:57
Wortgewandt hat geschrieben: 04.01.2019 20:35

Oh doch mein Lieber. Das zeigt schon, dass sogar die Leute Gerald kennen, die weder zocken, geschweige denn TW3 gespielt haben. Außerdem solltest du den Hype um die Netflix-Serie ebenfalls beobachten. Das wird RDR2 niemals gelingen. Niemand wird nach einem Jahr weder einen Char aus dem Game noch kennen, geschweige denn irgendwelche besonders spannenden Inhalte zitieren. Es wird allen danach total egal sein. Sogar dir.
Da bin ich ja mal gespannt wann die ersten Leute John vergessen, der seit RDR1 in den Köpfen geblieben ist...

Welches sind die beiden anderen Chars aus Witcher? Yennefer und Triss oder doch eher die coolere Keira und die nach der man sucht?
Rittersporn und ciri nehme ich an, aber ist wurscht. Als ob jemand außer drake jemanden aus uc benennen kann oder einen einzigen charakter aus ac, der nichts damit mit ac anfangen kann. Wen juckts, spricht ja nicht für irgendeine Qualität. Am besten ignorieren sowas :)
Stimmt Ciri wars. Rittersporn hatte ich ganz vergessen. Klar war bei der Nachticht nicht direkt was zu erwarten, weils nur ums runtermachen ging, aber ich dachte mir vllt kommt er mit den beiden Chars um die Ecke. Hätte mich halt wirklich interessiert.
Potenzial haben da ja durchaus mehr als drei. Angetan haben es mir mit Keira und Triss aber eher die Außenseiter. ;)
Der Gulliver
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Der Gulliver »

Völlig verdient. Spiel des Jahres :D
Alandarkworld
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Alandarkworld »

"Spiel" des Jahres? Interaktiver Film des Jahres - ja! Grandiose Optik und Regie, eine beeindruckende Studie von Zeit, Land und Leuten. Aber Spiel? :/
Der Gulliver
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Der Gulliver »

Geschmäcker sind, zum Glück, verschieden. Ich habe selten so viele Stunden in so einem entschleunigten Spiel verbracht. Bin diesmal d'accord mit der Redaktion. Danke für dieses Video (b)
Wortgewandt
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Wortgewandt »

Du hast gar nicht verstanden von was ich rede oderxD

Und was du mutmaßlich verstehst, auf das gehst du nicht ein.

Schön wenn man auf Augenhöhe redet.
Oh, so leid es mir tut, aber dann solltest du ganz dringend an seinem Satzbau feilen und die Art und Weise verbessern, wie du Sachverhalte formulierst. Sonst wirst du es sehr schwer in zukünftigen Diskussionen haben. Bitte bessere das rasch nach. Danke.
Wortgewandt
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Wortgewandt »

Da bin ich ja mal gespannt wann die ersten Leute John vergessen, der seit RDR1 in den Köpfen geblieben ist...
Ach, der hieß John. Musste gleich mal googlen. So gehts übr allen anderen Spielern auch, die RDR1 oder 2 gezockt haben. Kaum einer kann klar den Inhalt wiedergeben, noch einen Charakter benennen. Selbst Reddit ist voll von Diskussionen, dass nix hängenbleibt von dem Spiel.

Und RDR2 wird als der langweiligste Wandersimulator in die Spielegeschichte eingehen, nicht, weil die Story und Charaktere toll wären, sondern weil man durch eine schöne Landschaft reiten konnte - mit einer vollkommen desaströsen Steuerung. Ich denke das gros der Spieler wird das Spiel niemals durchspielen, weils A zu lang und B zu langweilig ist.
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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Hokurn »

Irgendwie ist viel davon Quatsch...
johndoe1686305
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von johndoe1686305 »

Ein "innovatives Spieldesign"?

*kopfkratz*
Cheraa
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Cheraa »

Um bei 4 Players GOTY zubekommen reicht inzwischen bereits eine Top Kulisse mit allerhöchstens mittelmäßigem Gameplay und grausiger Steuerung. Das war hier auch schon mal anders.

Hauptsache man macht dann noch ein 40 Minuten Video wo weiterhin die Kulisse beweihräuchert wird ohne auf das Mittelmaß Gameplay aus der Jahrtausendwende einzugehen.

Wird man fast verführt zu fragen was Rockstar für das Werbeprogramm bezahlt hat.
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Ribizli
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Ribizli »

Ganz ehrlich ich habe das Gefühl 4players hat sich mit diesem Award selber ins Bein geschossen und einiges an integrität verloren. Besonders 4players stand mal für ausgesprochen kritische Berichterstattung / Reviews von Spielen. Wo in anderen Magazinen manche Blender hochgejubelt wurden, war wenigstens verlass auf 4players ein Spiel dennoch kritisch zu hinterfragen und nicht vor einer niedrigeren Wertung zurückzuschrecken. Deswegen waren mir die Reviews von 4players bis jetzt auch immer am aussagekräftigsten.
Die fragwürdige Entscheidung bei RDR2 jetzt den Multiplayer und den Singleplayer getrennt zu bewerten, nur um einer schlechtere Bewertung zu entgehen, macht das ganze noch viel schlimmer.
Hirbel666
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Hirbel666 »

Nein, ich bin kein GOW-Fanboy, keine Sorge. Aber auch ich fand RDR2 schwach. Nach anfänglicher Begeisterung musste ich mich immer öfter dazu zwingen, das Spiel weiter zu spielen. Spiel? Jemand sagte es schon, dass es sich mehr um einen interaktiven Film handelt, der mir vor allem in der Hauptquest keine Entscheidungsfreiheit lässt und mich zu Taten zwingt, die ich bei freier Entscheidung niemals ausgeübt hätte. Da habe ich die Taschen voll Geld, muss aber trotzdem eine dämliche Kutsche überfallen, um am Ende 50 Dollar dafür zu kriegen. Gerne hätte ich gesagt: "Lass mich mit deiner Kutsche in Ruhe, ich habe genug Kohle." Gerne hätte ich auch Micah schon viel früher über den Haufen geschossen - ging aber nicht.

Der Showdown des Spiels ließ mich zwei Stunden und zwanzig Minuten (ja, ich habe extra auf die Uhr geschaut) rein gar nichts mehr entscheiden, ich durfte nur ballern, ballern, ballern. Ich durfte dabei zusehen wie die Story von Rockstar zu Ende gebracht wurde - nicht von mir. Der Main Character blieb mir fremd, ich konnte mich nicht mit ihm identifizieren. Selbst wenn ich mich entschied eher eine "gute" Rolle einzunehmen, musste ich schon in der nächsten Mission wieder Dutzende Menschen erschießen. Irgendwann war es mir dann einfach egal und alles und jeder wurde über den Jordan geschickt. Spielt ja eh keine Rolle. Ich habe mich lange nicht mehr so verarscht und gegängelt gefühlt wie bei diesem Game. Da kann die Kulisse noch so schön sein. Was bringt mir der fantastische Sonnenuntergang, wenn ich schon am nächsten Morgen wieder schwachsinnige Dinge tun muss, weil die Regie es so will.

Dazu die Steuerung, die mich gelegentlich in den Wahnsinn trieb. Inkonsequenter Umgang mit meinen Daten. Ich kaufe mir ein Outfit, speichere ab und starte am nächsten Tag neu. Outfit weg. Warum? Pferd hat plötzlich ne andere Farbe. Warum? Waffen kann ich nicht wegschmeissen. Warum? Die ganze Sammelei und Jagerei gab es doch schon in Teil 1 und war nicht toll. Warum soll ich das wieder tun? Ich reite in eine Stadt und alle Gesetzteshüter greifen mich an, obwohl kein Kopfgeld ausgesetzt war. Warum? Neu laden, wieder in die Stadt reiten, niemand greift mich an. Warum? Ich unterschreibe einen schlechten Vertrag bei der Bank. Warum kann ich da nichts entscheiden? Warum habe ich die Taschen voll Geld, aber kann den Kredit nicht abzahlen? Warum, warum, warum? Das ist Gameplay für Menschen, die lieber eine Serie schauen möchten. Habe mir "Bandersnatch" auf Netflix angetan. Habe mich dabei genau so mies gefühlt wie beim Spielen von RDR2. Pseudo-Entscheidungen, die dich doch in die Richtung drücken, wo die Regie dich haben will. Ich habe mich bei Bandersnatch beharrlich geweigert über "meine Mutter" zu sprechen. Der Film will aber, dass du das tust und irgendwann bleibt dir keine andere Wahl mehr. Doch! Abschalten! Und das hätte ich bei RDR2 besser auch mal getan.

Fazit: Wunderschöne Kulisse mit schwacher Regie, fehlenden Entscheidungen und der Entmündigung des Spielers. Wundert mich, dass Herr Liubl das so einfach durchwinkt. Wahrscheinlich die Milde des Alters.

Have a nice day!
Zuletzt geändert von Hirbel666 am 05.01.2019 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Groove Kuzco
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Groove Kuzco »

Auch wenn das für viele hier wohl an Blasphemie grenzt, aber ich fand Red Dead Redemption 2 klasse!

Hab das Spiel angefangen und war erst mal absolut ernüchtert von dieser Trägheit. Meine Fresse. Die Story plätschert vor sich hin, die Charaktere waren mir ziemlich egal. Hab es immer mal wieder eingelegt und bis zu Kapitel 4 oder so gespielt. Ich wollte es mögen. Gelang mir nur teilweise. Ich habe dann irgendwann festgestellt, dass ich das Spiel einfach völlig "falsch" gespielt habe.

Hab es nochmal neu angefangen, mir dieses mal Zeit gelassen und alles genossen, so gut es ging. Wie oft ich nach jeder Storymission im Lager verweilt und einfach nur mal zugehört habe. Ich habe plötzlich so viel über diese ganzen Charaktere erfahren. Mir ist wirklich einiges entgangen, weil ich im ersten halben Durchlauf einfach nur von Mission zu Mission hetzte. Es wird sehr viel Geschichte erzählt, nur vielleicht anders, als wir es bisher gewöhnt sind. Hier muss man nun mal einfach stehen und geduldig bleiben, um die Facetten der Charaktere abseits von Hauptmissionen richtig kennen zu lernen. Und auf einmal waren mir die Figuren nicht mehr egal, sondern ich habe im weiteren Storyverlauf viel mehr mit ihnen mitgefiebert.

Es schreiben einige tatsächlich, diese Open World sei zu leer. Sorry, aber das ist kompletter Unsinn. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken, nur wird es hier nicht mit blinkenden Fragezeichen auf der Map angezeigt, sondern man muss eben selbst erkunden und entdecken. Auch hier; ich finde es recht mutig von Rockstar, so viel Content in diese offene Welt einzubauen, der wahrscheinlich von vielen Spielern gar nicht erst gesehen wird. Es werden viele kleine Geschichten abseits der Hauptstory erzählt, wenn man aufmerksam erkundet. Ich finde es super, wenn man ein wenig investieren muss, um Geschichte zu erfahren. Sowohl von den Charaktere als auch von der Welt selbst.

Das Design der Welt ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben. Ich gebe zu, diese fantastische Optik und der unheimlich gut komponierte Klangteppich aus Geräuschen und Musik haben unter anderem sehr viel dazu beigetragen, dass mich diese Langsamkeit bald gar nicht mehr gestört hat. Im Gegenteil. Irgendwann wurde sie für mich zu einem Pluspunkt. Dann wurde aus dem "träge" ein "entschleunigt". Selten hat ein Spiel in mir mehr Entspannung ausgelöst, wenn man mit dem Pferd z.B. langsam bei leichtem Schneefall durch die verschneiten Regionen stapft, etwas weiter entfernt ein paar Wapiti zu hören sind und Kulisse und der übrige Klangteppich ein wunderbares Ganzes ergeben. Unheimlich starke Atmosphäre. Und nein, in dieser Szene ist sonst nichts groß passiert. Nur ich bei Eiseskälte auf meinem Gaul auf der Suche nach einem weißen Bison in den Bergen.

Apropos Jagd; Finde ich toll. Manche schreiben, sie halten nichts von dieser "realistischen" Jagd. Habe vor kurzem Assassins Creed Odyssey gespielt und im schnellen Galopp nebenbei gefühlt zwanzig Hirsche geklatscht. Wow... langweiliger geht's kaum, oder? Dann doch lieber die ausgeklügeltere Variante in RDR2. Ich finde es toll, dass man sich (wie bei so vielen Aspekten des Spiels) in Geduld üben muss, um ein Tier aufzuspüren und es mit einem sauberen Schuss zu erlegen. Habt ihr schon mal einen Panther gejagt? Ich habe beim Jagen von Tieren in Videospielen selten so eine Anspannung erlebt, wenn man sich im Dickicht vorsichtig voran schleicht, die Kamera ständig dreht um nicht als erstes "erlegt" zu werden. Und plötzlich werde ich in Sekundenbruchteilen von dem Vieh angefallen und getötet, viel zu spät reagiert. Klasse! Ich finde den Kniff mit den perfekten Fellen ziemlich gelungen. Das verhindert nun mal, dass ich einfach in dieses unübersichtliche Unterholz reinspaziere und mit der Schrotflinte besagten Panter ohne Weiteres abknalle.

Das waren jetzt ein paar kleine Beispiele, die in mir nach und nach Faszination auslösten und mich Stunde um Stunde vor die Konsole fesselten. Ja, ich kann verstehen, dass vielen das Gameplay nicht zusagt. Das Gameplay ist auch bestimmt nicht das "innovative Spieldesign", von dem die Rede ist. Kann mir auch nicht vorstellen, dass 4Players das Gameplay damit meint. Aber Witcher 3 hat bestimmt auch viele (einschließlich mich) durch seine hervorragende Story und tolle Spielwelt gefesselt, aber ganz sicher nicht mit dem Gameplay. Das ist kein Stück besser als bei Read Dead 2. Nur schneller vielleicht ;D Und bestimmt gibt es hier auch einige, die Witcher 3 fantastisch finden, aber sich gleichzeitig in Sachen Gameplay über RDR2 auskotzen. Wenn einem diese Langsamkeit nicht zusagt, verstehe ich das vollkommen. Es ist nun mal etwas sehr ungewöhnliches in der aktuellen Videospielära. Lustigerweise war es für mich nach Red Dead ein Krampf, Assassins Creed Odyssey zu spielen, weil plötzlich alles viel zu schnell ging ;P

Wenn man gutes Gameplay möchte, spielt man doch Super Mario Odyssey oder Breath of The Wild. Nur da hat man eben beschissene bzw. nicht vorhandene Story. :) Manchmal werden eben andere Schwerpunkte gesetzt und trotzdem können dabei unterhaltsame Spiele entstehen. Für manche muss ein Spiel aber wohl gutes Gameplay besitzen, um als gut gelten zu können. Aber wird haben 2018. Da kommt auch mal ein Detroit; Become Human und reißt einen vielleicht extrem mit, obwohl Gameplay quasi nicht vorhanden ist.

Ist natürlich alles nur meine Meinung. Mich jedenfalls hat Read Dead Redemption 2 nach der richtigen Herangehensweise absolut gefesselt und ich sehe kein Problem darin, es als Spiel des Jahres anzusehen. Hätte aber genause wenig ein Problem damit gehabt, God auf War auf dem Thron zu sehen.
Zuletzt geändert von Groove Kuzco am 05.01.2019 10:57, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe1197293
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von johndoe1197293 »

edit
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 05.01.2019 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
Pwolf
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Pwolf »

Wortgewandt hat geschrieben: 05.01.2019 00:54
Da bin ich ja mal gespannt wann die ersten Leute John vergessen, der seit RDR1 in den Köpfen geblieben ist...
Ach, der hieß John. Musste gleich mal googlen. So gehts übr allen anderen Spielern auch, die RDR1 oder 2 gezockt haben. Kaum einer kann klar den Inhalt wiedergeben, noch einen Charakter benennen. Selbst Reddit ist voll von Diskussionen, dass nix hängenbleibt von dem Spiel.

Und RDR2 wird als der langweiligste Wandersimulator in die Spielegeschichte eingehen, nicht, weil die Story und Charaktere toll wären, sondern weil man durch eine schöne Landschaft reiten konnte - mit einer vollkommen desaströsen Steuerung. Ich denke das gros der Spieler wird das Spiel niemals durchspielen, weils A zu lang und B zu langweilig ist.
Google doch mal die Bedeutung deines Namens.

Diese wortgewandte Art von dir ist wirklich beeindruckend.
Hut ab und Applaus würde Jörg Luibl sagen.
johndoe1197293
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von johndoe1197293 »

Ribizli hat geschrieben: 05.01.2019 10:24Ganz ehrlich ich habe das Gefühl 4players hat sich mit diesem Award selber ins Bein geschossen und einiges an integrität verloren. Besonders 4players stand mal für ausgesprochen kritische Berichterstattung / Reviews von Spielen.
Ein weiterer 4p-user, dem die Unschuld geraubt wurde. :lol:
Ganz ehrlich: du bist nicht der erste, der so etwas schreibt. Der 4p-Redaktion müssen schon lange die Beine zum Reinschießen ausgehen, so häufig wie man solche posts hier lesen muss.
Solche Kommentare kommen regelmäßig, immer dann, wenn das Lieblingsspiel eines users hier schlechter abschneidet, als er gehofft hat. Dann ist immer die 4p-Redaktion, also die Quelle der Wahrheit, Schuld an der Zerstörung des eigenen Weltbildes, weil man irgendwie nicht verstehen kann, dass sich die Meinung eines Autors oder einer Redaktion nicht immer hundertprozentig mit der eigenen deckt... :roll:
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