Beim Bolt Action Rifle ist die Ladeanimation verbuggt, es werden IMMER 5 Patronen anchgeladen, egal wie oft man gescossen hat. Dann noch der Power Armor Bug, der einen nach dem Einstieg wie ein Ork breitschultrig und ohne Rüstung rumrennen lässt.Brian Jones hat geschrieben: ↑05.01.2019 15:15Würdest Du mir das vielleicht erklären, ich meine man lernt ja nie aus.
Ich habe Fallout 4 (Hauptspiel ohne DLC´s) durchgespielt, Fallout 76 hab ich nur ca. 6 bis 7 Stunden gespielt. Aber welche Bugs sind denn in Fallout 76 die bereits in Fallout 4 vorkamen Und welche Bugs sind denn in Fallout 4 noch nicht behoben
Ich hab Fallout 4 ca. 1 Jahr nach Release auf der PS4 gespielt, größere Bugs sind mir da nicht mehr aufgefallen.
Bei Fallout 76 gebe ich Dir absolut recht, dieses Spiel hätte in dem Zustand nicht auf den Markt kämmen dürfen. Über 50GB Patch sagt eigentlich schon alles. Ich gehe aber davon aus das Bethesda da noch einiges reparieren wird.
Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Es gibt dazu noch sämtliche anderen Game Engine Bugs.Immerhin hat Beth es geschafft ,dass nicht alles was über 75 Hz läuft anfängt die Welt komplett durch zu quirlen.
8!!!! Jahre haben die gebraucht ,um die Engine mit mehr als 60 Hz laufen zu lassen.Himmel was verdammte Anfänger.
Konsoleros auch mal dran denken,dass es auch noch nen PC gibt.Da ist das Spiel eine einzige Bugwüste.
Die Dinger wurden von Spiel zu Spiel kopiert um nur das Minimalste zu ändern.
Skyrim gleiche Engine Bugs wie Fallout.Dazu gibts echt genug Videos im Netz.
Sich hier hin zu stellen und zu sagen ich sehe keine Bugs,welche denn,zähl sie mir auf....Alter Vadder.
Bezahl Mods und Ausschluß von Nexus usw. gerät einfach viel zu schnell in Vergessenheit.
Sofern Bethesda nicht wieder auf STeam releast,werde ich kein Spiel mehr von denen kaufen.
Ich bin mal gespannt wie sich das auf die Zukunft auswirkt.Im Schnellschuss würde ich sagen: genau Nullinger -.-
8!!!! Jahre haben die gebraucht ,um die Engine mit mehr als 60 Hz laufen zu lassen.Himmel was verdammte Anfänger.
Konsoleros auch mal dran denken,dass es auch noch nen PC gibt.Da ist das Spiel eine einzige Bugwüste.
Die Dinger wurden von Spiel zu Spiel kopiert um nur das Minimalste zu ändern.
Skyrim gleiche Engine Bugs wie Fallout.Dazu gibts echt genug Videos im Netz.
Sich hier hin zu stellen und zu sagen ich sehe keine Bugs,welche denn,zähl sie mir auf....Alter Vadder.
Bezahl Mods und Ausschluß von Nexus usw. gerät einfach viel zu schnell in Vergessenheit.
Sofern Bethesda nicht wieder auf STeam releast,werde ich kein Spiel mehr von denen kaufen.
Ich bin mal gespannt wie sich das auf die Zukunft auswirkt.Im Schnellschuss würde ich sagen: genau Nullinger -.-
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Das konnte man schon bei der Ankündigung vermuten. Man will an die großen Fleischtöpfe und die sind mal mit Microtransactions und Software as a service zu verdienen.
Aber wie es ein anderer User schon geschrieben hat: Da sind "wir" Konsumenten selbst dran Schuld. Jeder der mal eine Microtransaction genutzt hat, hat seinen Teil zum heutigen Stand der Industrie beigetragen.
Aber wie es ein anderer User schon geschrieben hat: Da sind "wir" Konsumenten selbst dran Schuld. Jeder der mal eine Microtransaction genutzt hat, hat seinen Teil zum heutigen Stand der Industrie beigetragen.
- Brian Jones
- Beiträge: 64
- Registriert: 06.06.2008 19:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Im Ernst Da funktioniert das Nachladen bei einer von zig Waffen nicht richtig und Du heulst rum. Da fällt mir so auf die Schnelle auch nix mehr zu ein.
Den Power Amor Bug hatte ich weder auf der PS4, noch beim dritten mal spielen auf der Xbox ONE. Ich denke der Bug ist wohl behoben.
Thin Lizzy, best Band ever.
- Brian Jones
- Beiträge: 64
- Registriert: 06.06.2008 19:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen das die Bethesda-Spiele aktuell auf dem PC schlechter laufen als auf der Konsole. Ausnahme ist vielleicht Fallout 76manu! hat geschrieben: ↑06.01.2019 09:31 Konsoleros auch mal dran denken,dass es auch noch nen PC gibt.Da ist das Spiel eine einzige Bugwüste.
Die Dinger wurden von Spiel zu Spiel kopiert um nur das Minimalste zu ändern.
Skyrim gleiche Engine Bugs wie Fallout.Dazu gibts echt genug Videos im Netz.
Sich hier hin zu stellen und zu sagen ich sehe keine Bugs,welche denn,zähl sie mir auf....Alter Vadder.
,
Ich hab z.B. Skyrim auf dem PC durchgespielt. Zugegeben es hat einige Zeit gedauert bis das Spiel ohne "grobe" Fehler lief, aber nach einiger Zeit konnte man das Spiel sogar auf der PS3 problemlos zocken Aber am Anfang war das Spiel verbugt (rückwärts fliegende Drachen etc. ) gebe ich ganz offen zu.
Bethesdas Problem ist wohl kaum die hauseigene Engine. Die Engine von Fallout 4 z.B. hat grundlegende Änderungen durchgemacht, mit der Engine von Oblivion oder sogar Morrowind hat die eigentlich nix mehr zu tun.
Das Problem von Bethesda sehe ich vielmehr in der Open World und der großen Handlungsfreiheit des Spielers. Diese beiden Features beinhalten auch ein enormes Fehlerpotential. Aber das Problem hat nicht nur Bethesda sondern jeder Publisher/Enwickler.
Mir ging es eigentlich darum nicht wegen eines miserabelen Spiels (Fallout 76) einen Entwickler/Publisher "die Pest an den Hals" zu wünschen. Finde ich einfach nicht OK, egal um welche Firma es sich handelt.
Thin Lizzy, best Band ever.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Yoar,das geht natürlich teilweise wieder weit über es verträgliche hinaus.Nen ordentlicher Dämpfer is Ok,es wird halt immer schwierig wenn Leute emotional am Spiel hängen.Ich habe auch alles gekauft von Beth bis auf eben 76.Aber eigentlich eher weil halt net bei Steam kam.
Ich bin aber gerade in der gleichen Zwickmühle mit Diablo und weiß net genau wie ich das weiter verfolgen soll.Mir selbst ins Fleisch schneiden durch Verzicht auf weitere Blizzard Fails oder dann doch einfach kaufen und zocken und net nachdenken.
Arrrrrrrrr
Ich bin aber gerade in der gleichen Zwickmühle mit Diablo und weiß net genau wie ich das weiter verfolgen soll.Mir selbst ins Fleisch schneiden durch Verzicht auf weitere Blizzard Fails oder dann doch einfach kaufen und zocken und net nachdenken.
Arrrrrrrrr
Zuletzt geändert von manu! am 07.01.2019 08:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Brian Jones
- Beiträge: 64
- Registriert: 06.06.2008 19:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Ach weißt Du, wenn mich die Spiele von Blizzard interessieren würden dann würde Ich mir die Dinger an deiner Stelle auch kaufen. Egal ob Du Spiele von denen kaufst oder nicht, irgendwelcher Mist wird immer gebaut.
Thin Lizzy, best Band ever.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Die Kolumne trifft den Nagel auf den Kopf.
Auch ich bin bzgl. TES VI beunruhigt, obwohl ich alle Vorgänger tausende Stunden gespielt habe.
Selbst bei Starfield, bei dem ich dachte "ein Bethesda Spiel im Weltraum, das muss ich haben", bin ich extrem skeptisch geworden.
Im Laufe der letzten Wochen und Monaten, also seitdem die Infos zu FO76 bekannt wurde, ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die Bethesda allesamt den Verstand verloren haben oder Todd Howard in Wahrheit der kanadische Teufel ist.
Anders ist das nicht erklären.
Auch ich bin bzgl. TES VI beunruhigt, obwohl ich alle Vorgänger tausende Stunden gespielt habe.
Selbst bei Starfield, bei dem ich dachte "ein Bethesda Spiel im Weltraum, das muss ich haben", bin ich extrem skeptisch geworden.
Im Laufe der letzten Wochen und Monaten, also seitdem die Infos zu FO76 bekannt wurde, ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass die Bethesda allesamt den Verstand verloren haben oder Todd Howard in Wahrheit der kanadische Teufel ist.
Anders ist das nicht erklären.
"Is that a money-back-if-you're-not-completely-alive guarantee?" Jack O'Neill
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Stimme dir zu 100% zu. Der Artikel über Bethesda ist eine Frechheit und ich frage mich ehrlich ob der Redakteur überhaupt selbst regelmäßig Spiele spielt. Der Artikel wäre für mich Grund genug den Mitarbeiter mit anderen Tätigkeiten zu beauftragen, z.B. Spiele selber dauerhaft zu spielenBrian Jones hat geschrieben: ↑04.01.2019 19:31 Ok, mit Fallout 76 hat Bethesda wohl voll ins Klo gegriffen. Ich hab das Game auch beiseite gelegt und hoffe auf die angekündigten/kommenden Patches. Ich denke Bethesda wird das Projekt Fallout 76 nicht so einfach untergehen lassen.
Es ist auch richtig das Bethesda bisher keine/kaum Spiele ohne Bugs veröffentlicht hat. Liegt wohl daran das die meisten Spiele riesige Open World Games sind, da gibt es beim Release immer Fehler. Ich kenne keine Entwickler/Publisher die solche Spiele unfallfrei auf den Markt gebracht haben. Bethesda hat die Bugs aber immer (mehr oder weniger schnell) behoben.
Ich kenne da auch Entwickler für die die Community einspringen musste. :wink:
Den Artikel hier finde ich eigentlich nur lächerlich, oder auch albern. Bei einem Flop-Spiel von der Demontage eines Jahre lang hoch gelobten Studios zu sprechen ist einfach nur dumm. Der Autor hat einfach nur einen "Reisser-Artikel" rausgehauen, wohl dankbar für jeden "Klick" den er damit generiert.
Vielleicht ist der Autor auch mit dem Genre RPG oder mit dem ganzen Videospielemarkt nicht so ganz vertraut. Dieser Artikel lässt auf jeden Fall darauf schließen.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Rein objektiv haben sie doch Recht, wenn sie Dinge, die nicht funktionieren oder sogar an Betrug grenzen, kritisieren.agatha01 hat geschrieben: ↑05.01.2019 08:21...Geben die sogenannten bzw. selbsternannten Spiele Tester wirklich eine objektive Meinung wieder? Das finde ich nicht. Es wird hier krampfhaft versucht Menschen den Spaß an F76 zu versauen. Es ist doch völlig egal ob ein Camp verschwindet (ist ja keine Ark oder Conan Großstadt) oder ich alle 12 Stunden vom Server fliege. Den Spielspaß messe ich nicht an einer "Tasche" (aus welchem Material auch immer), die ich eh nie haben wollte. Ich empfehle das Spiel wirklich zu spielen und nicht krampfhaft alles zusammen tragen um einen Bericht voll zuschmieren.
Wo kämen wir denn hin, wenn ein Millionen-schwerer Publisher ungehindert solchen Scheiß verbreiten kann?
Aber deswegen muss man sich doch den Spaß nicht verderben lassen.
Wer ihn sich verderben lässt, weil andere harte (aber berechtigte) Kritik äußern, aber man selbst gar keine Probleme mit den Dingen hat, dann ist das wortwörtlich dämlich.
Objektiv kann ich allen Kritikpunkten zustimmen - aber rein subjektiv sind mir fast alle davon egal, weil sie mich entweder nicht direkt betreffen, oder weil sie mich halt einfach nicht stören.
Mir ist es auch egal, dass ein C.A.M.P. verschwindet (weil ich noch keins gebaut habe), dass ich hin und wieder mal vom Server fliege (weil ich nur solo unterwegs bin und mit Coop nix am Hut habe), das überteuerte Zeug im eStore soll kaufen, wer will und das ganze Theater um die Collectors Edition ist sicher eine Sauerei, aber auch die betrifft nicht mich.
Ich hab ne Menge Spaß mit F76.
Aber das heißt ja nicht, dass ich die ganzen Umstände um das Produkt an sich für völlig in Ordnung halte.
Wir reden hier immerhin von Bethesda und nicht um eine 2-Mann-Klitsche, die sich übernommen hat...
F76 ist ein Paradebeispiel für die AAA-Entwicklung in den letzten Jahrzehten.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
- MaxDetroit
- Beiträge: 1290
- Registriert: 13.05.2007 14:28
- Persönliche Nachricht:
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Bethesda sind ja nicht die einzigen die dieses Jahr Selbst-Demontage betreiben haben. Blizzard ist ja gerade auch dabei genau das selbe zu tun. Wobei ich glaube das Diablo Immortal technisch sauber beim Release laufen wird (im Gegensatz zu Fallout 76), aber wenn dann die ersten Microtransactions dazukommen, dann wird sicherlich auch dem letzten die Augen aufgehen wohin die Reise auch dort geht.
Am Ende hab ich ja nichts dagegen wenn Leute Gaming als ein großes Business verstehen und damit in erster Linie Geld verdienen wollen, ich mag nur nicht diese ganze Heuchlerei drumherum das man alles nur für die Community macht und selbst Gamer ist und diese Games eine Herzensangelegenheit sind und der ganze Müll der da geredet wird.
Und langsam sollte der Letzte gemerkt haben das es keine "Guten" Publisher und böse Publisher mehr gibt. Bethesda, Blizzard und Valve machen genau die gleichen Sachen wie EA, Ubisoft und Activision. Blizzard und Activision kann man eh nicht mehr voneinder trennen. Selbst Nintendo macht jetzt Mobile Games mit Microtransactions. Und CD Project Red sind auch keine Heiligen - Gwent hat z.B. auch Lootboxen.
Am Ende hab ich ja nichts dagegen wenn Leute Gaming als ein großes Business verstehen und damit in erster Linie Geld verdienen wollen, ich mag nur nicht diese ganze Heuchlerei drumherum das man alles nur für die Community macht und selbst Gamer ist und diese Games eine Herzensangelegenheit sind und der ganze Müll der da geredet wird.
Und langsam sollte der Letzte gemerkt haben das es keine "Guten" Publisher und böse Publisher mehr gibt. Bethesda, Blizzard und Valve machen genau die gleichen Sachen wie EA, Ubisoft und Activision. Blizzard und Activision kann man eh nicht mehr voneinder trennen. Selbst Nintendo macht jetzt Mobile Games mit Microtransactions. Und CD Project Red sind auch keine Heiligen - Gwent hat z.B. auch Lootboxen.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Du wolltest Beispiele, ich habe sie gegeben, waren ja nur Beispiele. Und nein, soweit ich weiß existieren beide Bugs noch immer.Brian Jones hat geschrieben: ↑06.01.2019 13:51Im Ernst Da funktioniert das Nachladen bei einer von zig Waffen nicht richtig und Du heulst rum. Da fällt mir so auf die Schnelle auch nix mehr zu ein.
Den Power Amor Bug hatte ich weder auf der PS4, noch beim dritten mal spielen auf der Xbox ONE. Ich denke der Bug ist wohl behoben.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Wie Du auch schon geschrieben hast, dieser "Demontage" sollte man nicht zu viel Wert beimessen.MaxDetroit hat geschrieben: ↑07.01.2019 11:20 Bethesda sind ja nicht die einzigen die dieses Jahr Selbst-Demontage betreiben haben. Blizzard ist ja gerade auch dabei genau das selbe zu tun.
Activision Blizzard (nur von Blizzard zu sprechen, ist falsch) geht schon lange einen Weg, der vielen Gamern nicht schmeckt - aber ganz offensichtlich noch viel mehr Gamern sehr wohl bekommt.
Der Laden wird mit neuen Projekten wohl mehr Kohle machen, als wir uns das wünschen.
Erst zuletzt hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten, der auch Gamer ist - aber die Plattform seiner Wahl ist eben das Smartphone/Tablet und der kennt Diablo tatsächlich nur aus der Werbung und dass da was kommen soll.
Der gibt für Spiele (die meisten davon free-to-play) im Monat knapp 100-150 Euro aus.
Möglichst wenig Aufwand und maximaler Profit.
Solche Konsumenten sind die neue Zielgruppe von Unternehmen wie Activision Blizzard und vielen anderen Großen.
Und Bethesda wird dem Ruf des goldenen Kalbes vermutlich auch noch folgen.
Man muss ich vorher aber von der alten Fanbase, von eingefleischten Hardcore-Zockern, erstmal abnabeln.
Denn außer nörgeln und viel zu viele Inhalte für viel zu wenig Geld erwarten, können wir nix.
Ist doch logisch, wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Geld in AAA-Produktionen fließen und am Ende stehen da im besten Fall 60-70 Euro auf der Preislabel, welches sich seit Jahrzehnten nicht verändert hat (!) - aber mit MTAs lässt sich unterm Strich viel mehr rausholen.
Da wird auch mal ein roter Punkt für nen Euro verkauft (Call of Duty - Black Ops 4)...
Auch wenn ich nichts von Untergangs-Szenarien halte - ich glaube, der AAA-Markt wird bald einen Crash erleben.
Ist mir aber scheißegal, weil ich diesen mittlerweile so gut wie gar nicht mehr unterstütze.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
-
- Beiträge: 2626
- Registriert: 21.09.2014 13:04
- Persönliche Nachricht:
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Irgendwo dort verorte ich auch die "Wahrheit". Jede andere Erklärung ist irgendwie zu ... "verschwörerisch"casanoffi hat geschrieben: ↑07.01.2019 13:11 […]
Der Laden wird mit neuen Projekten wohl mehr Kohle machen, als wir uns das wünschen.
Erst zuletzt hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten, der auch Gamer ist - aber die Plattform seiner Wahl ist eben das Smartphone/Tablet und der kennt Diablo tatsächlich nur aus der Werbung und dass da was kommen soll.
Der gibt für Spiele (die meisten davon free-to-play) im Monat knapp 100-150 Euro aus.
Möglichst wenig Aufwand und maximaler Profit.
Solche Konsumenten sind die neue Zielgruppe von Unternehmen wie Activision Blizzard und vielen anderen Großen.
Und Bethesda wird dem Ruf des goldenen Kalbes vermutlich auch noch folgen.
Man muss sich vorher aber von der alten Fanbase, von eingefleischten Hardcore-Zockern, erstmal abnabeln.
Denn außer nörgeln und viel zu viele Inhalte für viel zu wenig Geld erwarten, können wir nix.
[…]
Zudem... man mag mich bitte korrigieren..
Bethesda hat mit Fallout-Shelter im ersten Jahr 20 Mio US-$ eingenommen. Sofern die Zahl nun stimmt.. das ist schon ne Hausnummer, wenn man sich den Aufwand mal ansieht.
Re: Bethesda: Demontage im Zeitraffer
Wundert mich nicht. Kleinvieh macht in der Massenhaltung eben die größten Mist ^^
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.