4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

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muecke-the-lietz
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von muecke-the-lietz »

Danilot hat geschrieben: 07.01.2019 15:22 100 (200 ?) Stunden versenke ich auch in Battlefield V, weil es mir Spaß macht, nicht weil ich muss. Wenn mich nur die Inszenierung umhaut, aber das Gameplay nicht, dann brauche ich das nicht über 60 Stunden in RDR 2, andererseits hat man als Spieler dann auch kaum eine Wahl, die Story deutlich abzukürzen. In AC Odyssey ist es ganz ähnlich, nur das dort das Gameplay "besser" war.
Obwohl da diese "Storystopper" stellenweise auch extrem nerven können. Immer dann, wenn es interessant wird, musst du erstmal für Person A,B und C eine Aufgabe erledigen, damit es wieder weiter geht. Und das ist stellenweise so auffällig spielstreckend, dass es mir den Spaß stellenweise schon arg verdirbt. Dadurch verliert die eigentlich coole Story immer wieder unnötig an Fahrt. Gerade zum Schluss hin wirkt das schon albern. Da ist die eigentliche Story in RDR2 schon straffer erzählt, zumal du auch kein Mindestlevel für Missionen haben musst. Aber generell hat AC:Odyssee einfach einen viel krasseren Suchtfaktor und saugt dich einfach mehr rein, weil dir die Steuerung und langwieriges Reisen nicht ständig den Spaß verdirbt und dich wieder raus reißt.

Es ist schon komisch - RDR2 ist wahrscheinlichst eines der immersivsten Spiele aller Zeiten, macht dir durch die seltsame und nicht konsequente Tastenbelegung aber auch immer wieder klar, dass es ein Spiel ist, weil es einfach nicht so richtig "flowt" und man doch immer wieder schauen und überlegen muss, wie man einzelne Dinge jetzt steuerungstechnisch umsetzen soll. Mich hat das wirklich permanent rausgerissen, und das sollte in so einem Spiel eigentlich nicht passieren. Und über das nicht vorhandene Schnellreisesystem will ich im Jahre 2018/19 eigentlich auch nicht mehr reden müssen. Das ist einfach nur sinnlose Schikane, auch wenn es sich durchaus etwas abschwächen lässt.
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Xris
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Xris »

Ryan2k6 hat geschrieben: 07.01.2019 15:16
4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Eines ist sicher: Dieses Jahr wird das Spiel des Jahres sicher genauso spalten. Dann sind wir halt wieder Hideo-Kojima-Fanboys.;)
Wie, wo, was, wisst ihr etwas schon was von dem als nächstes kommt und wie es wird? :Häschen:
Danilot hat geschrieben: 07.01.2019 15:11 Stimmt, wenn Games primär eine spannende Geschichte mit Fokus auf die Charakterzeichnung präsentieren wollen, warum das nicht in einer Spielzeit von 10-20 Stunden? Wenn ich 50/60/100 Stunden spielen "muss" um mal zum Ende zu kommen, dann gebt mir aber bitte auch ein Spaß bereitendes, intensives Gameplay. Dieser Trend zu sehr langen Games ist auch nicht schön.
Es ist ganz einfach der Zeitgeist. Offenbar will der Markt große, lange, vollgestopfte Spiele, also bekommt der Markt die auch. Ob wir paar Leute hier das geil finden oder nicht, ist denen doch egal. Die Masse machts.
Ist doch der werte Herr Kojima. Hätte Jesus ein Kind gehabt.... Jedenfalls kann da doch gar nichts schief gehen. Sobald "a Hideo Kojima Game" über den Bildschirm flimmert ist die Wertung schon unter Dach und Fach und so manch ein Storyspieler vergießt alleine schon beim Anblick des Namens das erste Krokodilstränchen.

Allerdings tippe ich auf 2020. Für 2019 ist es meiner Meinung nach zu still um das neue Kojima Meisterwerk. Die Metal Gears wurden immer schon nen halbes Jahr im vorraus zur Hälfte gespoilert.
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Danilot
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Danilot »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 07.01.2019 15:33 Obwohl da diese "Storystopper" stellenweise auch extrem nerven können. Immer dann, wenn es interessant wird, musst du erstmal für Person A,B und C eine Aufgabe erledigen, damit es wieder weiter geht. Und das ist stellenweise so auffällig spielstreckend, dass es mir den Spaß stellenweise schon arg verdirbt. (...)
Ich fand diese "Stopper" in Odyssey auch sehr nervig, gerade die Nebenmissionen um das Familienhaus waren echt unnötig. "Warum waren wir nochmal beim König in Sparta?" "Ach egal, wir wollen unser altes Heim zurück!"

Es war erträglich, weil das Kämpfen lange sehr motivierend war. Aber die hätten locker 15 Stunden aus dem Game nehmen können und es hätte nichts gefehlt. Diese Zeit hätte auch optional sein können.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von johndoe711686 »

Xris hat geschrieben: 07.01.2019 15:35 Allerdings tippe ich auf 2020. Für 2019 ist es meiner Meinung nach zu still um das neue Kojima Meisterwerk. Die Metal Gears wurden immer schon nen halbes Jahr im vorraus zur Hälfte gespoilert.
Dann ist ja noch bis Juni Zeit für Spoiler. :Blauesauge:
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muecke-the-lietz
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von muecke-the-lietz »

Danilot hat geschrieben: 07.01.2019 15:43
muecke-the-lietz hat geschrieben: 07.01.2019 15:33 Obwohl da diese "Storystopper" stellenweise auch extrem nerven können. Immer dann, wenn es interessant wird, musst du erstmal für Person A,B und C eine Aufgabe erledigen, damit es wieder weiter geht. Und das ist stellenweise so auffällig spielstreckend, dass es mir den Spaß stellenweise schon arg verdirbt. (...)
Ich fand diese "Stopper" in Odyssey auch sehr nervig, gerade die Nebenmissionen um das Familienhaus waren echt unnötig. "Warum waren wir nochmal beim König in Sparta?" "Ach egal, wir wollen unser altes Heim zurück!"

Es war erträglich, weil das Kämpfen lange sehr motivierend war. Aber die hätten locker 15 Stunden aus dem Game nehmen können und es hätte nichts gefehlt. Diese Zeit hätte auch optional sein können.
Genau an diese Stelle und eine andere, die in etwa zur gleichen Zeit kommt, hatte ich gedacht, und war da eigentlich nur noch genervt.

Alles in allem bin ich fein mit dem Spiel, aber diese Stellen waren einfach nur aufgesetzt und haben die Story unnötig in die Länge gezogen, die davon ab wohl mit zum Besten gehört, was diese Reihe jemals an Storys kredenzt hat.

Wie du schon sagts. 15 Stunden weniger hätten dem Spiel nicht geschadet.
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Scorplian
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Scorplian »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Frohes Neues!
Gleichfalls :)

4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Ich kann komplett verstehen, wenn jemand mit Red Dead Redemption 2 nix anfangen kann. Egal ob wir Zelda, The Witcher 3, Portal 2, This War of Mine, Shadow of the Colossus, Uncharted 2, Heavy Rain oder Bioshock zum Spiel des Jahres gewählt haben - es gab immer eine Gegenfraktion. Und die Art der Titel könnte übrigens auch zeigen, dass es keinen Trend gibt.;)
...
Ich spreche hier natürlich rein für mich, aber die meisten dieser Spiele hätten für mich das selbe Problem wie RDR2.
Aber ich bin auch kein Teil der GoW-Fraktion, sondern mehr einer, der beide an vorderster Front nicht als Goty gebraucht hätte ^^'

Ich persönlich kann an den aufgezählten Spielen zumindest folgende Gemeinsamkeit erkennen: Völlig unabhängig ob das Gameplay gut/schlecht und umfangreich/mikrig ist, es sind SP-Games mit starker Story und/oder cineastischer Atmosphäre/Welt/Scenen.

Wäre jetzt zwar nicht mein persönliches Goty, aber Super Smash Bros. Ultimate wäre da halt wirklich mal rausgestochen ^^'

Aber ehrlich gesagt ist es mir auch irgendwie egal. Ich finde es ganz lustig mit meinen Gotys immer komplett quer zu all dem zu sein :lol:

4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Eines ist sicher: Dieses Jahr wird das Spiel des Jahres sicher genauso spalten. Dann sind wir halt wieder Hideo-Kojima-Fanboys.;)
Meines wird ein gewisser Kartracer :ugly:




muecke-the-lietz hat geschrieben: 07.01.2019 15:33 Obwohl da diese "Storystopper" stellenweise auch extrem nerven können. Immer dann, wenn es interessant wird, musst du erstmal für Person A,B und C eine Aufgabe erledigen, damit es wieder weiter geht. Und das ist stellenweise so auffällig spielstreckend, dass es mir den Spaß stellenweise schon arg verdirbt. Dadurch verliert die eigentlich coole Story immer wieder unnötig an Fahrt. Gerade zum Schluss hin wirkt das schon albern. Da ist die eigentliche Story in RDR2 schon straffer erzählt, zumal du auch kein Mindestlevel für Missionen haben musst. Aber generell hat AC:Odyssee einfach einen viel krasseren Suchtfaktor und saugt dich einfach mehr rein, weil dir die Steuerung und langwieriges Reisen nicht ständig den Spaß verdirbt und dich wieder raus reißt.
(jetzt nicht direkt auf ACO bezogen)
Ich hab prinzipiell selbes Problem bei Story-Missionen. Da bekomme ich immer dieses zwiegespaltene Gefühl, dass ich weiter machen muss, aber ich will eigentlich garnicht... aber weiterzumachen bringt Vorteile... aber ich will die Welt erkunden... aber nach der Story hab ich vielleicht tollere Sachen um die Welt zu erkunden...
...
sch**ß Story-Missionen :Blauesauge:
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danke15jahre4p
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von danke15jahre4p »

red dead redemption 2 ist in seiner gesamtheit zwar gut, nur überblendet diese gute gesamtheit die doch großen schwächen der einzelnen bestandteile.

egal ob gameplay, pacing, survival oder ingamelogik (lager- und "gesucht"-mechanik), alles nur halbgar bis nicht relevant.

stark aber halt grafik, soundtrack und immersion.

diese diskrepanz lässt mich rdr2 einerseits lieben, andererseits aber auch nerven.

greetingz
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JunkieXXL
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von JunkieXXL »

Skabus hat geschrieben: 07.01.2019 11:05
Rosu hat geschrieben: 04.01.2019 23:00 Narrative und Regie sind eben derzeit die gehypten Buzzwords nach denen jedes AAA Spiel nach Filmkriterien bewertet wird. Da ist es egal ob RDR2 spielerisch schlecht ist, quasi fast alle Systeme wie jagen, Camp ausstatten etc. total irrelevant und keinerlei Sinn haben, solang der cineastische Aspekt super ist. Für zukünftige Spiele ist es vielleicht wegweisend bei der Darstellung, beim Rest mMn sicher nicht.
Ich denke hier zeichnet sich bei Jörg auch ein Trend ab, den ich sehr schade finde. Schon bei "The Last of Us" habe ich Jörg nicht verstanden. Ich hab selten so ein restriktives, lineares und gameplayarmes Spiel gespielt. Und selbst die so hochgelobte Story bzw. die Beziehung zwischen Ellie und Joel konnte mich nicht vom Hocker reißen. Jörg hingegen hat das Spiel so massiv gehypt. Ich hab Jörg früher immer als jemanden wahrgenommen, der sich dessen bewusst ist, dass er Spiele testet und keine interaktiven Filme. Mittlerweile scheint sein Fokus aber immer mehr auf historische Inszenierungen und Atmosphäre um der Atmosphäre willen zu gehen und weniger darum, ob ein Spiel wirklich als solches taugt. Leider eine etwas traurige Entwicklung. Aber Geschmack und Sichtweise ändert sich halt auch über die Zeit.

Schade ist es nur deshalb, weil so ein kritisches Gegengewicht fehlt, weil der Ansatz der filmischen Inszenierung ist letzendlich eine Sackgasse. Zumindest was Spiele angeht. Ein Spiel ist kein interaktiver Film. Darum ist auch David Cages Vision vom interaktiven Drama vollkommener Unsinn. Seine Spiele sind nicht "interaktiv" und schon gar kein "interaktives Drama". Es sind "Filme zum Mitspielen" und dafür wird er gefeiert.

Ich wünsche mir wirklich, dass 4Players diesem Trend wieder deutlich kritischer gegenübersteht. Von der allgemeinen Einigkeit, dass Videospiele im Jahre 2019 nur noch aus "Inszenierung" und "Regie" besteht, profitiert letzendlich niemand.

MfG Ska
Ich habe diese "Filmspiele" früher auch rigoros abgelehnt. Aber nach Heavy Rain, The Last of Us und Uncharted 4 fand ich sie dann doch sehr nice. Dasselbe mit Wandersimulationen, die ja nahezu kein Gameplay haben. Zuerst abgelehnt, aber nach What Remains of Edith Finch, Firewatch und The Vanishing of Ethan Carter hat sich mein Geschmack geändert. Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass es sich bei diesen Subgenres um große Kunst handeln kann, wenn das jeweilige Abenteuer gut gemacht ist.

Und seit einiger Zeit sehne ich mir diese Spielerfahrungen regelrecht herbei und habe sogar schon das eine oder andere Mal gedacht, dass Spiele mit nicht minimalistischem Gameplay nerven. Vielleicht wird man mit dem Alter immer grobmotorischer und bequemer und legt den Fokus daher nur allzu gerne auf Story und Zwischensequenzen. Vielleicht fläzt man sich nach einem harten Tag aber auch gerne einfach nur hin und lässt sich berieseln. Vielleicht ist es auch einfach nur Gewöhnungssache.
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Balla-Balla
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Balla-Balla »

casanoffi hat geschrieben: 07.01.2019 10:34
JunkieXXL hat geschrieben: 06.01.2019 14:27 Es gibt keine Tatsachen. Nur Interpretationen.

Wer hats gesagt?
Nietzsche.
Gutes Zitat. Wobei der Typ ohnehin vermutlich nen mächtigen Dachschaden hatte :lol:
Das ist jetzt deine Interpretation.
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Balla-Balla
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Balla-Balla »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Frohes Neues!

...

Ihr dürft RDR2 abfeiern, zum goty machen, mit Preisen überschütten, es aus euerem Kontext betrachten und würdigen. Mit all dem habe ich kein Problem.

Nach dem Durchspielen hatte ich allerdings etliche Punkte der Kritik in allen möglichen Bereichen, offensichtlich stehe ich damit nicht alleine da.
Diese Kritik zu formulieren gehört allerdings in meinen Augen auch zu eurem Job, gerade weil ihr schon beruflich den Weitblick habt, den die meisten hier nicht mitbringen, dafür liest man ja auf diesen Seiten im Netz und besonders auf 4P.
Kritik fand im Zuge der RDR2 Berichterstattung aber so gut wie nicht statt.

Ich würde mir wünschen, dass zukünftig dieser Punkt wieder beachtet wird, zumal dann die Belobigungen viel verständlicher werden.

Ebenfalls ein gutes Neues. I stay tuned.
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Vejieta
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Vejieta »

JunkieXXL hat geschrieben: 07.01.2019 16:58Vielleicht fläzt man sich nach einem harten Tag aber auch gerne einfach nur hin und lässt sich berieseln. Vielleicht ist es auch einfach nur Gewöhnungssache.
was mich betrifft ists eine mischung aus beidem. ich mags manchmal mich einfach nur vom spiel berieseln zu lassen aber gibt auch wieder tage/wochen da suche ich die herausforderung und will das game komplettieren.


@ Topic

ich habs noch nicht gespielt aber nach allem was ich so über die steuerung usw lese wäre es wahrscheinlich nicht mein goty geworden.
gow hab ich durch aber das wäre es definitiv auch nicht geworden. hat mich, bis auf zwei scenen, leider garnicht gepackt und ich musste mich immer mehr durch die selben gegner quälen. fand es am ende nur okay und das ärgert mich irgendwie. die neuausrichtung war zwingend nötig aber hat eben meinen nerv nicht getroffen. dabei hab ich teil 1-3 abgefeiert. vorallem teil 2 *_*
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Raskir
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von Raskir »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.01.2019 18:09
4P|T@xtchef hat geschrieben: 07.01.2019 14:40 Frohes Neues!

...

Ihr dürft RDR2 abfeiern, zum goty machen, mit Preisen überschütten, es aus euerem Kontext betrachten und würdigen. Mit all dem habe ich kein Problem.

Nach dem Durchspielen hatte ich allerdings etliche Punkte der Kritik in allen möglichen Bereichen, offensichtlich stehe ich damit nicht alleine da.
Diese Kritik zu formulieren gehört allerdings in meinen Augen auch zu eurem Job, gerade weil ihr schon beruflich den Weitblick habt, den die meisten hier nicht mitbringen, dafür liest man ja auf diesen Seiten im Netz und besonders auf 4P.
Kritik fand im Zuge der RDR2 Berichterstattung aber so gut wie nicht statt.

Ich würde mir wünschen, dass zukünftig dieser Punkt wieder beachtet wird, zumal dann die Belobigungen viel verständlicher werden.

Ebenfalls ein gutes Neues. I stay tuned.
+1
Auch ich fände es schön wenn auf Negativaspekte eingegangen wird. Egal ob jetzt RdR oder ein anderes. Wir wollen schließlich nicht nur eure Meinung sondern auch wissen, ob es was für uns ist. Und diesbezüglich sind mehr Informationen immer besser als weniger :)

Auch von mir frohes Neues
Ach ja, trotz der oben genannten Kritik: Tollen Job den ihr im letzten Jahr gemacht habt :D
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casanoffi
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von casanoffi »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.01.2019 17:50
casanoffi hat geschrieben: 07.01.2019 10:34 Nietzsche.
Gutes Zitat. Wobei der Typ ohnehin vermutlich nen mächtigen Dachschaden hatte :lol:
Das ist jetzt deine Interpretation.
Ich interpretiere nicht, ich vermute :mrgreen:
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JunkieXXL
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von JunkieXXL »

casanoffi hat geschrieben: 07.01.2019 23:40
Balla-Balla hat geschrieben: 07.01.2019 17:50
casanoffi hat geschrieben: 07.01.2019 10:34 Nietzsche.
Gutes Zitat. Wobei der Typ ohnehin vermutlich nen mächtigen Dachschaden hatte :lol:
Das ist jetzt deine Interpretation.
Ich interpretiere nicht, ich vermute :mrgreen:
Tatsache? xD
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muecke-the-lietz
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2018 - Das Spiel des Jahres

Beitrag von muecke-the-lietz »

JunkieXXL hat geschrieben: 08.01.2019 02:19
casanoffi hat geschrieben: 07.01.2019 23:40
Balla-Balla hat geschrieben: 07.01.2019 17:50

Das ist jetzt deine Interpretation.
Ich interpretiere nicht, ich vermute :mrgreen:
Tatsache? xD
Fakt!!!!:face_with_monocle:
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