Zuletzt gesehen

[HerrRosa]

Danke für die ausführliche Antwort.

Coming of Age/Selbstfindung
-Abgrenzung zur Au­to­ri­tät
-Verbund mit MItschülern über Klassenunterschiede hinweg

Das sind so die Punkte, die ich mal rausziehe.
Kann sein, dass meine Schulzeit dafür einfach zu behütet war, aber bei mir hat das während des Schauens nie geklickt.

[Rooster]

+ beste spontane tanzszene ever

[AkaSuzaku]

Die Serie hatte in der Beschreibung etwas leicht "Dexter-" und "Gone Girl-haftes" an sich, deshalb hatte ich ihr mal eine Chance gegeben, obwohl mir schon klar war, dass es mir bei Weitem nicht so gut gefallen wird.

Die Schauspieler sind sehr gut, die Story ist spannend (und so wie man hört eine sehr gute Adaption des Buchs) und die Charaktere sind alles andere als eindimensional. Aber, mein Gott, sie sind so unfassbar unsympathisch.

Schon klar, dass sollen sie in weiten Teilen auch sein. Man soll sich nicht mit ihnen identifizieren, sondern Stück für Stück psychologische Profile erstellen. Aber wenn selbst die "schönen" Momente in ihrem Kern abstoßend sind, fühlt man sich als würde man über acht Stunden einem Verkehrsunfall zuschauen.

Zwar ein fast schon meisterhaft inszenierter Unfall, aber am Ende irgendwie immer noch unangenehm..

[Grauer_Prophet]

7/10 Hat schon sehr viele Lustige Momente allerdings ist mit dieses Teendrama Zeugs schon langsam etwas zu "jung"...vor allem weil es die Klischee Variante mit guten Humor ist ...

Der Hauptdarsteller sieht aus wie der Malcom von der Mittendrin Serie

[AkaSuzaku]

7/10 Hat schon sehr viele Lustige Momente allerdings ist mit dieses Teendrama Zeugs schon langsam etwas zu "jung"...vor allem weil es die Klischee Variante mit guten Humor ist ...

Vor allem bei den Nebencharakteren hat man es etwas übertrieben.. An Otis und Maeve hatte ich hingegen nichts auszusetzen. Zumal das "insecure Otis" (s. Bild) ihn eigentlich in ein falsches Licht rückt. Es ist ja nicht so, dass man sich durchgehend für in fremdschämen müsste. Überhaupt greift man kaum bis gar nicht auf die üblichen (unlustigen) Witze zurück.

Bei mir wäre es daher eine 8 von 10.

/edit: Der Hauptdarsteller war übrigens in Hugo Cabret. Wusste zwar sofort, dass ich ihn kenne, hätte ihn aber ohne Wiki nicht mehr zuordnen können.

[NoCrySoN]

No Way Out

Mit am Rande des zu übertriebenen Pathos wird hier eine in seinem Filmaufbau zwar sehr vorhersehbare und "wahre" Geschichte erzählt, welche aber durch seine bildliche Darstellung und mit den grundlegend sympathischen, typisch amerikanischen Filmcharakteren durchweg zu unterhalten weiß. Ein tragisches Ereignis schön und bewegend erzählt.

[Masta Matze]

Grad ausm Kino gekommen, könnte gleich nochmal reingehen.

[NoCrySoN]

Predator Upgrade

Habe ich da einen Trashfilm mit AAA-Budget gesehen oder eine AAA-Produktion die einfach schlecht war? Ich weiß es nicht genau, ich weiß nur, dass das Machwerk hier grandios mies war:

- Logiklöcher en masse
- Schnitt verhunzt, mit dem Gefühl als hätte man ständig was verpasst
- schlechte Oneliner von langweiligen Stereotype
- CGI Blut
- schlecht inszenierte Action (die Granate im Rucksack war ganz nett)
- Kind

Ich glaub ich muss mal den Vorgänger Predators mit Adrien Brody anschauen, der kann unmöglich schlechter sein.

[johndoe1044785]

Doch, kann er. Bleib bei Predator I + II.

[Captain Mumpitz]

Ganz im Ernst, mir gefiel Predators mit Brody tatsächlich besser als der oben genannte.
Liegt daran, dass die Gruppe bei Predators ganz klar von den Viechern gejagt wurde, das kam im aktuellsten Ableger nie so rüber. Und es war echt alles schlecht daran, auch das eingesetzte CGI war grauenvoll.

[Wulgaru]

7/10 Hat schon sehr viele Lustige Momente allerdings ist mit dieses Teendrama Zeugs schon langsam etwas zu "jung"...vor allem weil es die Klischee Variante mit guten Humor ist ...

Vor allem bei den Nebencharakteren hat man es etwas übertrieben.. An Otis und Maeve hatte ich hingegen nichts auszusetzen. Zumal das "insecure Otis" (s. Bild) ihn eigentlich in ein falsches Licht rückt. Es ist ja nicht so, dass man sich durchgehend für in fremdschämen müsste. Überhaupt greift man kaum bis gar nicht auf die üblichen (unlustigen) Witze zurück.

Bei mir wäre es daher eine 8 von 10.

Ich bin zwar auch nicht mehr in der Zielgruppe, aber wenn ich bedenke das meine Generation als Äquivalent dazu im Grunde American Pie hatte, dann ist das hier im Grunde fast Tolstoi und kurzweilig ist es für jedermann denke ich.

@Topic
Occupied

Sehr gute Serie. Ich mag diese norwegische Erzählweise, die fast schon an die koreanische erinnert, mit den oft Sphinxhaften Charas, wo häufig aus dem was passiert und nicht aus dem was gesagt wird, sich ein Gesamtbild für den Zuschauer ergibt. Erinnert mich auch auf ganz komische Weise an V, das war ja damals kurz nach Lost durchaus eine Serie die ich weiter geguckt habe, aber vor allem die russische Botschafterin hat was davon.

Die Bildung dieser Terrorzelle und vor allem ihre moralische Ambivalenz und Bergs schlingern fand ich auch ziemlich spannend und geerdet.

Titans bis 7

Die siebte Folge war im Grunde phantastisch, krankte aber auch daran das es diesen Settingwechsel pro Folge auch hier gibt. Denn das hätte man locker auf 2-3 Folgen strecken können, so hatte selbst das mit Robin eher einen HuschHusch-Effekt, weil es zu früh aufgelöst wird

Show

Beispiel diese komische Chefdoktorin die von super souverän die Leiche vom Boss entdeckend zur nächsten Szene wo sie plötzlich ganz alleine und ängstlich ist...es gab da keine Entwicklung, wo man sie irgendwie einen Plan fassen lässt der scheitert. Rachel ist da einfach durchmarschiert ohne irgendwelche Gegenwehr....was halt den Anfang der Folge und den geilen AHS: Asylum-Touch entwertet

Trotzdem bleibt es spannend und man will wissen wie es weiter geht.

[Wulgaru]

Ganz im Ernst, mir gefiel Predators mit Brody tatsächlich besser als der oben genannte.
Liegt daran, dass die Gruppe bei Predators ganz klar von den Viechern gejagt wurde, das kam im aktuellsten Ableger nie so rüber. Und es war echt alles schlecht daran, auch das eingesetzte CGI war grauenvoll.

Ganz so habe ich den Ruf vom Franchise eh nie verstanden. Der Arnie-Film ist okay, aber auch von der Sorte gibt es bessere Filme in den 80ern, auch von Arnie. War für mich damals schon ziemlich trashig als ich ihn das erste mal im Fernsehen sah und war dann die Jahre später verwundert ob des Kultstatus des ganzen. Gerade als AvP kam, hat man ja krampfhaft versucht diese beiden Franchise als gleichberechtigt nebeneinander zu setzen.

[Captain Mumpitz]

Ich hab den ganzen Hype auch nie verstanden und ich bin kein Fan des Predators an sich. Das Arnie-Original hat schon seinen Unterhaltungswert, aber es gibt so viele bessere Actionfilme ^^

[johndoe1044785]

Pff, Sakrileg.

[johndoe527990]

Sakrileg war solala.

Wir sind gerade bei Condor und die Serie weiß zu gefallen.