Doch natürlich, genau das will Division 2 sein, deswegen will es ja alle Geschmäcker anpeilen, obwohls im Kern ein Diablo-like ist, was eine deutlich kompaktere Nische darstellt.
The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Ist das irgendwie Andy 2.0?
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Yeih endlich liest man mal wieder von AAACOD Holzlattengameplay aus der Steinzeit
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Seine Beiträge musst Du anders lesen! Nämlich genau umgekehrt: Wenn er sagt, dass das kein typisches Ubisoft-Spiel sei, dann meint er, dass es das typischste Ubisoft-Spiel überhaupt ist. So ergibt dann der ganze Rest auch einen Sinn.
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Selbst in dieser Hinsicht nicht. Kann den Vergleich zu Wildlands überhaupt nicht nachvollziehen. Nur weil es nicht mehr im Winter spielt und man genug grün zu sehen bekommt, ist es noch lange kein Wildlands. Die Animationen sind auch beinahe identisch zum ersten Teil.
Aber da hat wohl jeder eine andere Meinung oder Eindruck.
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Dann geh doch was anderes spielen!!! Division1 in seiner jetzigen Form ist für mich ein sehr sehr gutes Spiel. Da mache ich mir eher Sorgen um Teil 2. Teil 1 ist alles, aber sicher nicht seelenlos oder "typisch Ubisoft". Ich hatte und habe immer noch meinen Spaß damit, wie mit keinem anderen Current Gen-Titel.Kolelaser hat geschrieben: ↑04.03.2019 14:31Ähm die Games waren Müll ? Irgendein Online Spiel mit miesen Game und Gunplay gepresst in die übliche kotzlangweilige Ubiwelt na wems spaß macht 1000x dasselbe Spiel zu spielen nur mit immer neuen Skin. Ubisoft freut sich sicherlich das man den selben Mist ohne Aufwand immer wieder neu aufwärmen kann.DerDude1977 hat geschrieben: ↑04.03.2019 03:37"Eier und Birnen". The Division 1 und jetzt die Beta mal intensiv gespielt? Oder wieder meckern ohne die Games zu kennen?Sn@keEater hat geschrieben: ↑03.03.2019 20:54 Muss da an Capcom mit Resident Evil 6 denken. Hier wollte man auch ein "großes" Spiel abliefern weil man es jeden recht machen wollte. Was am Ende raus kam wissen wir alle...
Die Entwickler geben ja schon offen zu das es gar nicht mehr darum geht eine Vision zu veröffentlichen ein Spiel mit Seele zu veröffentlichen nein man will nur soviel Leute wie möglich vor den Karren Spannen. Typisch Ubisoft Mitarbeiter/Spiele können alles aber nichts richtig und das meiste sind sinnlose Collectibles und Banditen Camps weil die Kreativität nicht ausreicht um diese Sinnlos großen Welten mit irgendwas Sinnvollen zu füllen.
Sorgen mache ich mir eher um Teil 2, weil es da mitunter wirklich so scheint, als hätten ewige Nörgler, die Teil 1 höchstens mal bis zum Endgame gezockt haben, den Entwicker (Massive + Red Storm - Ubisoft ist nicht gleich Ubisoft.) dazu gebracht, einiges für diese "Heuschrecken", die nach drei Tagen eh wieder weiterziehen zum nächsten Game, über das sie dann meckern können, zu vereinfachen. Spiel von mir aus, was weiß ich, irgendnen Indie-Kram, oder bete Molyneux an, oder sonstwas, aber kotz Dich hier doch mal einfach nicht aus über ein Spiel, welches Dich offensichtlich nicht interessiert und welches Du gar nicht kennst.
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Doch. Musst du nicht. Das hab ich ja auch nicht gesagt. Nein, eben nicht.mekk hat geschrieben: ↑04.03.2019 20:37 Selbst in dieser Hinsicht nicht. Kann den Vergleich zu Wildlands überhaupt nicht nachvollziehen. Nur weil es nicht mehr im Winter spielt und man genug grün zu sehen bekommt, ist es noch lange kein Wildlands. Die Animationen sind auch beinahe identisch zum ersten Teil.
Aber da hat wohl jeder eine andere Meinung oder Eindruck.
Scheint so
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Nüchtern betrachtet hat Ubisoft letztes Jahr 2 gegensätzliche Spiele rausgebracht, die zweigen, das beides möglich ist:
The Crew 2 war vieles, aber alles nur höchstens halb. Halb Arcade, halb Simulation, ein Drittel Fliegen, aber ohne Rennen gegeneinander, ein bisschen Boot, und dann viel fahren. Warum noch in der Crerw? Keine Ahnung. Es war schon spaßig, aber leider recht substanzlos.
AC Odyssey bietet dann viele Möglichkeiten, die man sich als Spieler aussuchen kann - Stealth, Nah- oder Fernkampf, dazu noch Kämpfe gegen mythologische Monster und Schiffkämpfe. Da ist für fast jeden was dabei.
The Division 2 kann in beide Richtungen ausschlagen. Wobei ich das World Building in der Demo ganz gelungen fand. Je mehr Ordnung man einem Viertel bringt, desto zivilisierter wird es dort, inklusive häufigen verbündeten Patrouillen und optischen Veränderungen der Siedlung. Das fehlte im 1. Teil völlig (bis aufs HQ). Als Ko-op-Shooter funktioniert es auch besser als Teil 1, und auch das Matchmaking war solide.
Diese ewig richtig dummen Kommentare von wegen "typische Ubi-Welt" sind auch Unsinn - was haben Watch Dogs 2, Wildlands, AC Odyssey und The Division 2 eigentlich gemeinsam? Offene Welten. Crafting vielleicht noch. Aber dann gehört auch RDR2 ins Genre, da gibt's auch offene Welt und Crafting.
Ach ja, ich sehe TD2 als das am wenigstens massenkompatible Ubisoft-Spiel der oben genannten, denn es gibt ziemlich viel zu tun, und das in verschiedenen Menüs und Orten, dass gerade "AAACOD-Casuals" wohl schnell nicht mehr durchblicken - falls die denn wirklich alle so "casual" sind, wie her oft geschrieben wird (ich spiele COD nicht, kann es also nicht beurteilen). Und generell bezweifle ich, dass der RPG-Ansatz in Odyssey, Far Cry New Dawn und hier wirklich mehr Leute anzieht - denn so macht man die Spiele eher komplexer als einfacher.
The Crew 2 war vieles, aber alles nur höchstens halb. Halb Arcade, halb Simulation, ein Drittel Fliegen, aber ohne Rennen gegeneinander, ein bisschen Boot, und dann viel fahren. Warum noch in der Crerw? Keine Ahnung. Es war schon spaßig, aber leider recht substanzlos.
AC Odyssey bietet dann viele Möglichkeiten, die man sich als Spieler aussuchen kann - Stealth, Nah- oder Fernkampf, dazu noch Kämpfe gegen mythologische Monster und Schiffkämpfe. Da ist für fast jeden was dabei.
The Division 2 kann in beide Richtungen ausschlagen. Wobei ich das World Building in der Demo ganz gelungen fand. Je mehr Ordnung man einem Viertel bringt, desto zivilisierter wird es dort, inklusive häufigen verbündeten Patrouillen und optischen Veränderungen der Siedlung. Das fehlte im 1. Teil völlig (bis aufs HQ). Als Ko-op-Shooter funktioniert es auch besser als Teil 1, und auch das Matchmaking war solide.
Diese ewig richtig dummen Kommentare von wegen "typische Ubi-Welt" sind auch Unsinn - was haben Watch Dogs 2, Wildlands, AC Odyssey und The Division 2 eigentlich gemeinsam? Offene Welten. Crafting vielleicht noch. Aber dann gehört auch RDR2 ins Genre, da gibt's auch offene Welt und Crafting.
Ach ja, ich sehe TD2 als das am wenigstens massenkompatible Ubisoft-Spiel der oben genannten, denn es gibt ziemlich viel zu tun, und das in verschiedenen Menüs und Orten, dass gerade "AAACOD-Casuals" wohl schnell nicht mehr durchblicken - falls die denn wirklich alle so "casual" sind, wie her oft geschrieben wird (ich spiele COD nicht, kann es also nicht beurteilen). Und generell bezweifle ich, dass der RPG-Ansatz in Odyssey, Far Cry New Dawn und hier wirklich mehr Leute anzieht - denn so macht man die Spiele eher komplexer als einfacher.
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Damit ich nich' wie ein Ar$€# rüberkomm', bezüglich meiner vorherigen Antwort geh ich mal ein bissi ins Detail, wie ich das überhaupt mein
Die Animationen sind definitiv überarbeitet worden und haben ein paar mehr Animationsphasen. Dadurch ist die Steuerung aber auch etwas weniger direkt. Und ja, ich hab die Menü-Einstellungen dafür gefunden . Außerdem sieht das wirklich furchtbar dämlich aus wenn der Agent läuft (Stick auf Anschlag), weil er viel zu sehr nach den Seiten ausschlägt. Je größer der Rucksack, um so dämlicher siehts aus. Wenn der Agent rennt sieht das aus, als wäre man auf Rollerblades und mit Poo in der Hose unterwegs
Das ist aber gar nicht mal so schlimm. Die Welt ist ja hübsch genug, dass ich nicht unbedingt ständig rennen möchte. Auch ermöglicht das Gehen ein etwas tieferes Eintauchen... sprich man wird mehr immersiert Dennoch hat mich das sehr an GR:W erinnert. Das hatte einen sehr ähnlichen "Duck-Run"
Kommen wir zur grafischen Ausgestaltung der Welt Ich versuchs mal mit Worten.. würde ich eine Zeichnung machen wärs einfacher zu erklären, aber das wäre jetzt zu einfach
Es ist alles etwas größer geraten, die Winkel sind länger gezogen worden. Wenn du also zB ein Auto im Vergleich zu Div1 betrachtest, wirkt alles eine Nuance größer. Die Straßen sind weiter, die Gänge und Flure in den Häusern breiter. Fast als würde man Div1 durch ein anderes Objektiv betrachten. Das Problem hierbei ist jedoch auch, dass die Welt, dadurch dass sie größer/weiter gemacht wurde, weniger Platz bietet, denn noch in NewYork. Sofern das grad Sinn ergibt aber ich hab auch den Direktvergleich bemüht und Div2 ist vergleichsweise etwas geschrumpft.
Was mich ebenfalls sehr an GR:W erinnert hat, ist die Stimmung... aber das ist ein sehr persönlicher Eindruck, den ich nicht treffend beschreiben kann oder mag, da er sich rein auf persönlicher Ebene abspielt. Aber einen Vergleich hab ich bereits im andern Fred geliefert, der (für mich persönlich!) nicht passender sein könnte: Wenn Div1 Europa war, dann ist Div2 die USA. Selbiger Vergleich träfe übrigens auch sehr gut auf die Grafik (siehe oben) zu.
Nichtsdestotrotz ändert das nichts an meinem Vorhaben auch in Div2 einzusteigen. Es gibt ein paar Dinge, die mir als Div1-Spieler etwas sauer aufgestoßen sind (mangelnde Komplexität), aber auf der anderen Seite durch mehr Umfang wieder aufgefangen werden. zB die Siedlungen, die Bürgerwehr und der SocialAspect dieser sind gute und interessante Neuerungen, die helfen die Welt glaubwürdiger darzustellen. btw. kann man der patroullierenden Bürgerwehr auch zu Seite stehen. Einfach mal mitgehen bei deren Streifzügen... fand ich ziemlich cool gemacht
Und auch wenn man NICHT meiner Meinung sein mag: Meinungen sind wie.... Jeder hat eins
Ich hoffe dies war nun etwas versöhnlicher und trägt vA dazu bei die vermeintliche Verwirrung aufzulösen
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
unter welchen Drogen steht der Typ? Der labert von seinem Spiel als wäre es ein ganz anderes. Der hätte sich beim Interview mal erkundigen sollen. Dann hätte er gewusst, dass von Division 1.2 die Rede ist. Monsterspiel, alles klar...
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Ich will jetzt keine Totschlagargumente auspacken, aber wer sich über die typischen Ubi-"Schwächen" beschwert, ist einfach nicht Zielgruppe oder hat Ubi-Spiele nicht verstanden. Es gibt Leute, die leichte, zugängliche Spiele mit bekannten einfachen Turmkletter-Mechaniken haben wollen, weil sie nicht die Nerfen oder Zeit haben sich ständig in neue komplexe Sachen reinzuarbeiten. Denn darin liegt die Stärke der Ubi-Titel.
Nebenbei sind Ubi-Titel noch massiv und hochwertig umgesetzt. Es gibt zwar optonale MTAs, aber wenn man die ignoriert, wird das SPiel länger, also sind die mMn kein Minuspunkt.
Ubi ist quasi der Gegenpol zu den schwer zugänglichen, knüppelharten Souls-Spielen und ich persönlich bin froh, dass wir Spiele für alle möglichen Geschmäcker und Gefühlslagen haben.
Nebenbei sind Ubi-Titel noch massiv und hochwertig umgesetzt. Es gibt zwar optonale MTAs, aber wenn man die ignoriert, wird das SPiel länger, also sind die mMn kein Minuspunkt.
Ubi ist quasi der Gegenpol zu den schwer zugänglichen, knüppelharten Souls-Spielen und ich persönlich bin froh, dass wir Spiele für alle möglichen Geschmäcker und Gefühlslagen haben.
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
So richtig schlau werde ich aus dem was er sagt auch nicht?! Das spielt sich exakt wie Teil 1, nur in Washington DC, mit kleinen Änderungen, die ich, weil ich Teil 1 schon lange nicht mehr gespielt hatte, nicht mehr benennen könnte?! Das klingt so, als hätten sie was "Neues" ausprobiert bzw hinzugefügt, aber im Grunde ist das Grundgerüst doch identisch zum Vorgänger?!
Gutes Spiel dennoch! Macht echt was her für einen Shooter! Aber, da geht noch mehr. Auf geht's Massive
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Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Naaaa... das ist schon sehr anders geworden. So sehr sogar, dass ich mir im ersten Moment tatsächlich eher ein Division1.5 gewünscht hätte. ...natürlich nur in Details. Aber eben jene geänderten Details finden sich ja prinzipiell auch in jeder Fortsetzung. Man adaptiert, akzeptiert und freut sich
Ich zumindest kann die "Vorwürfe" nicht nachvollziehen. Das Eine ist NewYork, das Andere Washington. Was soll daran jetzt 1.2 sein? Weil's dieselben Mülleimer hat?
Würde mich tatsächlich mal interessieren in welcher Art Massive/RedStorm/UBIsoft Veränderungen hätten bringen sollen, dass man von einem "echten" Division2 reden kann. Die Deckungs-Mechanik kann's ja nicht sein. Oder wollen die Leute jetzt ein JumpNRun?
Ich zumindest kann die "Vorwürfe" nicht nachvollziehen. Das Eine ist NewYork, das Andere Washington. Was soll daran jetzt 1.2 sein? Weil's dieselben Mülleimer hat?
Würde mich tatsächlich mal interessieren in welcher Art Massive/RedStorm/UBIsoft Veränderungen hätten bringen sollen, dass man von einem "echten" Division2 reden kann. Die Deckungs-Mechanik kann's ja nicht sein. Oder wollen die Leute jetzt ein JumpNRun?
Re: The Division 2: Chef-Entwickler über Spielstile, Geschmäcker und das "Monster von einem Spiel"
Darum geht es gar nicht, ob es ein "echtes" ist, sondern wie der Chef-Entwickler sein Spiel beschreibt. Als wäre alles Neu und hier ein "Monster" entstanden, welches sich die Community so gewünscht hätte. Genau hier frage ich mich einfach was er meint... Aber ich habe weiter oben schon deinen anderen Kommentar gesehen, wo du genauer auf die Details eingehst. Das macht schon etwas schlauer
Es muss nicht immer alles neu sein, Division bietet jetzt schon einiges.
Es muss nicht immer alles neu sein, Division bietet jetzt schon einiges.