Zuletzt gesehen

[HerrRosa]

Jepp, was Raskir schreibt.

[Captain Mumpitz]

Mal den Klassiker mit Lee und Cushing nachgeholt...

Nun.. das Acting war teilweise schon eher amüsierend ^^
Cushing hat eigentlich besonders hervorgestochen, ihn fand ich wirklich gut und überzeugend. Lee hat vor allem durch seine imposante Präsenz der Figur Charakter verliehen, Dialoge hatte er ja fast keine. Wenn es mich nicht täuscht, waren es genau 3. Als er sich erstmals vorgestellt hat und danach 2x auf Harkers Zimmer. Fertig.
Kann man machen
Ansonsten wäre noch Michael Gough erwähnenswert, den die meisten wohl als Alfred aus den früheren Batman Filmen kennen.

Die Sets waren interessant, wenn auch nicht ganz so detailverliebt wie wir das heute kennen. Ziemlich schrecklich hingegen war der Score, den fand ich grauenvoll ^^

Ich werd mir sicher demnächst mal noch ein paar andere Klassiker geben, von den Hammer Horrors bis zu Casablanca etc.
Aber Dracula wird jetzt sicher keiner meiner Favoriten

[Wulgaru]

Dank der Chinesen besteht zum Glück noch etwas Hoffnung auf ein Sequel.

kurze frage, weil ich das als kritikpunkt bzgl. des films gelesen habe, das offenkundige offenlassen des endes ist mehr oder weniger sequelbindend, was halt kritisiert wurde da keine wirklich abgeschlossene story.

fällts sehr ins gewicht oder ist vernachlässigbar?

greetingz

Wenn überhaupt macht es das sogar für Fans interessant, weil die sich in der letzten Szene alle dachten...moment what? Denn das kontextualisiert das alles schon anders. Auch gut zum abhaten.

[HerrRosa]

Die Meinung der Manga Masterrace klammern wir hier gekonnt aus

[johndoe774091]

Mal schauen wie sich Edward Norton als Desty Nova macht

[Wulgaru]

Eigentlich eine ganz gute Idee, vor allem weil hier mal nicht in die Black Mirror-Richtung bzw. den typischen Dystopischen Mainstream gegangen wird, sondern ähnlich wie Ghost in the Shell einfach ne neutrale Fragestellung bezüglich Auswirkungen von Zukunfstechnologie aufgebracht wird.

Allerdings konzentriert man sich viel zu wenig auf Osmosis und die verschiedenen Testpersonen. Deren Setups sind soweit ganz interessant, aber die Probleme tauchen ja im Grunde alle auf, weil die Osmosis-Macher eine gerade zu absurd konstruierte persönliche Geschichte haben, die von Folge 1 dazu führen, dass dieser Test so manipuliert, das man gar nicht wirklich sagen kann ob sowas funktionieren würde, ob in diesem Szenario oder allgemein als ethische Frage.

Es ist aber eben dann doch durchaus spannend und als Serie nicht zu lang. Das Design der Welt mag ich auch...nur mussten wir uns halt schon drüber lustig machen, was man da eigentlich sieht...im Grunde extrem schöne und oftmals sehr reiche Menschen, die sowas wie Osmosis im Grunde am wenigsten brauchen. Vor allem im Kontrast mit der exemplarischen "häßlichen dicken" (die eigentlich auch ganz hübsch ist), fällt das besonders auf.

SF-Fans können trotzdem mal reingucken.

[Captain Mumpitz]

Episoden 1-3

Die Serie braucht recht lange bis sie ein wenig Fahrt aufnimmt. Grade in den ersten beiden Folgen passiert storymässig so gut wie nichts, es gibt noch keine tiefen Einblicke in die Charaktere, etc. Dass die einzelnen Folgen dabei 50 Minuten dauern, macht die Sache nicht zwingend besser.
Ich hab nach 2 Folgen echt mit mir gehadert, ob ich schon wieder aufgeben soll, aber die dritte war dann bereits etwas besser.

Nach dem was ich so gelesen hab, sind die letzten beiden Folgen (es gibt nur deren 6 pro Staffel) mit Abstand die besten und machen vieles wett was man bis dahin vermisst hatte. Somit versuch ich sicher mal bis dort hin durch zu halten, in der Hoffnung, dass ich dann genug Gefallen daran gefunden habe um auch noch die zweite Staffel zu sichten.

Aber bis und mit hierhin.. naja... etwas zäh und noch nicht ganz mein Fall.

[Wulgaru]

Star Trek Discover 2-12

Ist das das Midseason-Intervall oder Staffelfinale gewesen? Ka, ist einem auch langsam egal. Die Bedrohung ist wirklich haarsträubend dumm....man hat weder ein Gefühl für die Persönlichkeit/Motivation des Teils, noch hat man ein Gefühl für die angebliche Größe der Bedrohung. Das scheint sich alles irgendwie im Mikrokosmos des Schiffes abzuspielen. Das restliche Universum scheint kaum zu existieren.

+wie man an der Kantinencomedy gemerkt hat...wow sind wenig Figuren überhaupt charakterisiert. Ich kenne keinen einzigen Namen von denen und einige haben zum ersten mal oder zum ersten mal seit 10 Folgen gesprochen. Man kann ja über Voyager und Co sagen was man will mit seinen ganzen Fillerfolgen und der unmodernen Erzählweise...aber da hat jede Figur mal nen Arc oder nen Folgenfokus gehabt und man hat die ganze Crew irgendwie gemocht.

Ganz ganz schwache zweite Staffel...Schade drum.

[Captain Mumpitz]

Oh boy.. wo fang ich an...
Ich glaube ich muss hier eine Aufzählung machen, sonst gibt das einen ziemlich wirren Text.

- ich fand es interessant, wie sich die Story zusammenfügt. Sofern man die Comics nicht kennt, gibt das einen schönen "aha"-Moment.
- Brie Larson ist heiss ^^
- ziemlich krass wie sie Clark Gregg und Sam Jackson digital verjüngen konnten. Da hab ich schon massiv schlechtere Ergebnisse gesehen.
- die erste Hälfte fand ich sehr sehr mässig, danach wurde es entschieden besser, da auch ab und an mal Gags eingestreut wurden, die auch überraschend gut funktionierten.
- ich fand Goose schon ziemlich aufgesetzt. Ich hab von den Comics keine Ahnung, aber es fühlte sich an als wär er nur da um den Kanon zu vervollständigen. And for chuckles of course.
- das Schlussdrittel fand ich geil. Es hat gefetzt und gerummst ohne dass es irgendwie zu viel gewesen wäre.
- das Finale jedoch war waaaayyyy too much.

Show

Laserfäuste? Ist ok, von mir aus. Aber dann auch noch das rumgefliege im Weltall mit Hyperlichtgeschwindigkeit plus das zerstören der Raumschiffe indem man einfach hindurchfliegt? Muss doch nicht sein. Zudem: wieso ist sie nicht einfach noch durch Ronans Schiff hindurch geflogen, sondern hat nur 1 von 4 karpott gemacht? Das macht doch keinen Sinn. Also klar, dann hätten sämtliche anderen Marvel Filme anders verlaufen müssen - aber es war echt sinnbefreit dass sie nach der Zerstörung des einen Schiffes einfach bedrohlich da im All rumschwebt anstatt noch mehr zu zerstören. Makes no freaking sense.

Das Finale war echt way too much und man fragt sich zurecht, wieso Fury die olle erst so spät ruft.

Alles in allem ist Cpt. Marvel für mich nur ein Lückenfüller bis Endgame da ist. Die zweite Hälfte war unterhaltsam, aber ich fand ihn keineswegs gut. Ganz klar einer der schwachen Marvel Filme, reiht sich für mich bei Hulk, Thor 2, Thor 3, Iron Man 3 und den ersten beiden Avengers Filmen ein (ja, ernsthaft, ich fand erst Infinity War gut).

[greenelve]

Show

Laserfäuste? Ist ok, von mir aus. Aber dann auch noch das rumgefliege im Weltall mit Hyperlichtgeschwindigkeit plus das zerstören der Raumschiffe indem man einfach hindurchfliegt? Muss doch nicht sein. Zudem: wieso ist sie nicht einfach noch durch Ronans Schiff hindurch geflogen, sondern hat nur 1 von 4 karpott gemacht? Das macht doch keinen Sinn. Also klar, dann hätten sämtliche anderen Marvel Filme anders verlaufen müssen - aber es war echt sinnbefreit dass sie nach der Zerstörung des einen Schiffes einfach bedrohlich da im All rumschwebt anstatt noch mehr zu zerstören. Makes no freaking sense.

Show

Die Läserfäuste wurden in Grundform doch schon im ersten Kampf gezeigt, als sie ihren Trainingspartner durch den Übungsraum geschleudert hat? Und kurz vor dem Finale hat sie das Implantat zerstört. wodurch alle Kräfte freigesetzt wurden.
Was den Einfluss auf Marvelfilme anbelangt: Dieser hier spielt noch vor dem ersten Iron Man, wie Raketen auf die Erde geschossen werden, wie Raumschiffe nahe dem Orbit sind und durch den Orbit fliegen....dennoch ist nichts davon der Öffentlichkeit oder Regierungen bekannt.

Oder Ronan und der Tesserakt. Hab den Film jetzt nicht mehr exakt vor Augen, aber war da nicht was?

Aber als Erklärung, warum sie nicht alles zerstört hat: Vielleicht war es nicht nötig? Botschaft wurde verkündet, mehr muss zwingend unbedingt sein. Zumal sie zur Heimat der künstlichen Intelligenz zurück will, um es zu beenden.

[Captain Mumpitz]

Show

Wie gesagt: mit den Laserfäusten hätte ich mich anfreunden können - den Kampf im letzten Drittel gegen die Kree fand ich wirklich cool gemacht, das hat gefetzt. Aber das mit dem rumfliegen müsste es nicht sein. Das geht dann für mich in Richtung Superman - und ich hasse Superman. Der langweiligste Superheld ever.

[greenelve]

Show

Insgesamt fand ich das Finale mit den Rakente und zurückwerfen auch too much. Superman ist aus dem Grunde langweilig, da er rein gut ist, ohne Ecken, und es fast immer auf Kryptonit herausläuft - auch wenn versucht wurde, dem abzuhelfen.

Aber wenn dir das Fliegen bereits wegen Superman-Verbindung zu störend ist, was sagst du da erst beim Shazam! Film? ...der Comiczeichner wurde anno dazumal von DC wegen der Ähnlichkeiten zu Superman verklagt, bevor sie die Figur Jahre später aufgekauft haben.

[Captain Mumpitz]

Hier ist ja ausnahmsweise kein Spoiler nötig ^^

Shazam werd ich mir nicht ansehen, er interessiert mich halt überhaupt nicht. Aber ja, dieser erwähnte Skill ist eine der Eigenschaften, die ich an Superhelden nicht mag. Ja, ich weiss, Iron Man kann das auch - aber es ist ganz anders aufgesetzt und implementiert.
Aber es ist nicht nur das, sondern auch dass sie einfach OP ist. Das mag ich bei niemandem, find ich einfach scheisse ^^

[Grauer_Prophet]

Das Setting und die Kostüme,Kampfszenen etc sind cool...
Die Schauspieler schwanken zwischen echt ok und furchtbar.
Die Deutsch Synchro schwankt zwischen solide und (meistens) schrecklich.

Ich geb mal eine 6,5/10 werd aber die 2te Staffel sicher auch noch schauen...

[Halueth]

Resident Evil - Vendetta auf Netflix

Was für ein Haufen dampfender, gequirlter Schei...

Ich habe wenig erwartet und wurde dennoch hart enttäuscht. Das einzig Gute war die recht passable Technik für einen Resident Evil Film. Aber bei weitem nicht vergleichbar mit Love+Death+Robots.

Die Story war allerdings komplett fürn Hintern und die Showdowns zum fremdschämen, selbst wenn man auf Over-the-Top-Action steht.