Krieg der Kosolen!!!
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
der SNES bleibt der könig aller konsolen auf ewig!
knapp verfolgt von der PS1
alle andren konsolen die danach kamen waren und sind eher schwach auf der brust ^^
keine hatte mehr überaschungen für mich parat eher entäuschungen
ich glaube aus der neuen generation wird keine konsole die führung übernehmen können
alle haben sie viel zu viele macken und eine zu mittel mässige grafik (nich das sie schlecht is aber kein WOW effekt)
knapp verfolgt von der PS1
alle andren konsolen die danach kamen waren und sind eher schwach auf der brust ^^
keine hatte mehr überaschungen für mich parat eher entäuschungen
ich glaube aus der neuen generation wird keine konsole die führung übernehmen können
alle haben sie viel zu viele macken und eine zu mittel mässige grafik (nich das sie schlecht is aber kein WOW effekt)
Zwischen Firmen ja, warum aber bei Privatpersonen? Sind wir beim Kauf der Konsole gleichzeitig zum Vertreter abgeordnet? Einige Leute freuen sich tatsaechlich, wenn der Marktwert einer Firma ansteigt, obwohl sie nicht eine Aktie besitzen. Teilweise seltsam...Skeletton_Knight hat geschrieben:Konkurrenzverhalten ist so alt wie die Menschheit selber, daran wird sich niemals was ändern. Und weil dem so ist werden auch solche Gespräche niemals verschwinden.
Auch wenn man die Haende in den Schoss legt, brauch man nicht untaetig sein.
Currently playing: Metal Gear Solid 2 US on US PS2.
Currently playing: Metal Gear Solid 2 US on US PS2.
- dont_panic
- Beiträge: 136
- Registriert: 28.03.2007 19:33
- Persönliche Nachricht:
Ja, manche verwechseln Spielkonsolen mit Religionen oder Fussballvereinen. Nimmt manchmal schon schlimme Formen an das Ganze. Anscheinend ist so manch einem die Zeit nicht zu schade, um sich als "Missionar" oder "Prediger" für die eigene Konsole aufzuspielen.
Unterschiedlicher Meinung kann ja gerne sein. Aber sich deswegen in Grund und Boden diskutieren bringt da auch nichts. Das ist auch die beste Spielkonsole nicht wert. Es gibt wirklich Wichtigeres im Leben. Spielen tut man eben um zu Spielen. Und nicht mehr.
Stattdessen kauft man sich ne Konsole, klickt sich ins nächstbeste Forum und lässt die virtuelle Gemeinde an Gedankenausgüssen teilhaben, warum die Konsole, die man sich selbst gekauft hat die Beste ist und der Rest nur Müll sein kann. Blabla. Das betrifft jedes Konsolenlager. Da nimmt sich niemand was.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der Xbox-Hasser ist/war. So bezeichnete er sich selber. Schon alleine das Wort "Hass" in Verbindung mit Spielkonsolen finde ich absurd. Naja. Jedenfalls hat der gesagt: "Bioshock, so ein Müll! Würde ich nie spielen den Dreck!" Ein paar Tage später war er dann bei mir zu Besuch und ich habe Bioshock eingelegt. Dann hat er es gesehen und sagte dann plötzlich: "Geiles Spiel. Darf ich auch mal?" An seine Aussagen in der Vergangenheit, wie scheiße das Spiel doch ist, wollte er sich angeblich nicht mehr erinnern können. So kanns gehen.
Anscheinend ist es so, dass Menschen tief in ihrer Seele Angst haben, auf´s falsche Pferd gesetzt zu haben und deswegen unbedeutend zu sein. Denn der "Krieg" zweier oder mehrerer Lager, die "ihre" Hersteller oder andere Sachen vertreten und verteidigen beschränkt sich nicht nur auf Spielkonsolen. Dies ist ein soziales Phänomen. Ein länderübergreifendes obendrein. Es gibt AMD gegen Intel, ATI gegen Nvidia, LCD gegen Plasma, Baumwolle gegen Polyester, Persil gegen Sunil, Stargate gegen Star Trek, Schalke gegen Bayern. Wenn man nach der kosmischen Regel geht, die da lautet: "Wie im Kleinen, so im Großen." Dann kann man diese Kette immer weiter fortführen. Bis man dort angelangt ist: Mensch gegen Mensch, Amerika gegen Iran, Israel gegen Palästina, Menscheit gegen Ferengi, Erde gegen Universum. Das kann nicht gutgehen. Und sollte mit mehr Toleranz und Feingefühl abgestellt werden.
Ein tief verwurzelte unterbwusste Angst davor, sich für die falsche Sache entschieden zu haben, für das falsche Produkt Geld(im Falle von Spielkonsolen viel Geld) ausgegeben zu haben(sog. Kaufreue) und deshalb in der Gesellschaft weniger akzeptiert zu sein. Das scheint viele Menschen dazu zu bewegen, recht progressiv das eigene Produkt der Begierde zu verteidigen. Je nach Konfliktlösungsbegabung mehr oder weniger aggressiv. Und um Fußball als Beispiel zu nehmen, manchmal eben auch mit Fäusten.
Unterschiedlicher Meinung kann ja gerne sein. Aber sich deswegen in Grund und Boden diskutieren bringt da auch nichts. Das ist auch die beste Spielkonsole nicht wert. Es gibt wirklich Wichtigeres im Leben. Spielen tut man eben um zu Spielen. Und nicht mehr.
Stattdessen kauft man sich ne Konsole, klickt sich ins nächstbeste Forum und lässt die virtuelle Gemeinde an Gedankenausgüssen teilhaben, warum die Konsole, die man sich selbst gekauft hat die Beste ist und der Rest nur Müll sein kann. Blabla. Das betrifft jedes Konsolenlager. Da nimmt sich niemand was.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der Xbox-Hasser ist/war. So bezeichnete er sich selber. Schon alleine das Wort "Hass" in Verbindung mit Spielkonsolen finde ich absurd. Naja. Jedenfalls hat der gesagt: "Bioshock, so ein Müll! Würde ich nie spielen den Dreck!" Ein paar Tage später war er dann bei mir zu Besuch und ich habe Bioshock eingelegt. Dann hat er es gesehen und sagte dann plötzlich: "Geiles Spiel. Darf ich auch mal?" An seine Aussagen in der Vergangenheit, wie scheiße das Spiel doch ist, wollte er sich angeblich nicht mehr erinnern können. So kanns gehen.
Anscheinend ist es so, dass Menschen tief in ihrer Seele Angst haben, auf´s falsche Pferd gesetzt zu haben und deswegen unbedeutend zu sein. Denn der "Krieg" zweier oder mehrerer Lager, die "ihre" Hersteller oder andere Sachen vertreten und verteidigen beschränkt sich nicht nur auf Spielkonsolen. Dies ist ein soziales Phänomen. Ein länderübergreifendes obendrein. Es gibt AMD gegen Intel, ATI gegen Nvidia, LCD gegen Plasma, Baumwolle gegen Polyester, Persil gegen Sunil, Stargate gegen Star Trek, Schalke gegen Bayern. Wenn man nach der kosmischen Regel geht, die da lautet: "Wie im Kleinen, so im Großen." Dann kann man diese Kette immer weiter fortführen. Bis man dort angelangt ist: Mensch gegen Mensch, Amerika gegen Iran, Israel gegen Palästina, Menscheit gegen Ferengi, Erde gegen Universum. Das kann nicht gutgehen. Und sollte mit mehr Toleranz und Feingefühl abgestellt werden.
Ein tief verwurzelte unterbwusste Angst davor, sich für die falsche Sache entschieden zu haben, für das falsche Produkt Geld(im Falle von Spielkonsolen viel Geld) ausgegeben zu haben(sog. Kaufreue) und deshalb in der Gesellschaft weniger akzeptiert zu sein. Das scheint viele Menschen dazu zu bewegen, recht progressiv das eigene Produkt der Begierde zu verteidigen. Je nach Konfliktlösungsbegabung mehr oder weniger aggressiv. Und um Fußball als Beispiel zu nehmen, manchmal eben auch mit Fäusten.
- ?Erdbeerkuchen
- Beiträge: 260
- Registriert: 25.09.2007 03:45
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 13.10.2007 18:45
- Persönliche Nachricht:
-
- Beiträge: 5236
- Registriert: 28.01.2007 20:01
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
- ?Erdbeerkuchen
- Beiträge: 260
- Registriert: 25.09.2007 03:45
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
- dont_panic
- Beiträge: 136
- Registriert: 28.03.2007 19:33
- Persönliche Nachricht:
-
- Beiträge: 980
- Registriert: 18.10.2006 12:05
- Persönliche Nachricht:
Ich denke das kommt daher das jeder für sich den Kauf irgendwie rechtfertigen muss. Niemand lässt sich gerne sagen, das man gerade Mist gekauft hat und so entstehen dann eben, die Teilweise lächerlichen, Diskussionen.Pesttod. hat geschrieben:Zwischen Firmen ja, warum aber bei Privatpersonen? Sind wir beim Kauf der Konsole gleichzeitig zum Vertreter abgeordnet? Einige Leute freuen sich tatsaechlich, wenn der Marktwert einer Firma ansteigt, obwohl sie nicht eine Aktie besitzen. Teilweise seltsam...Skeletton_Knight hat geschrieben:Konkurrenzverhalten ist so alt wie die Menschheit selber, daran wird sich niemals was ändern. Und weil dem so ist werden auch solche Gespräche niemals verschwinden.