Zuletzt gesehen

[Wulgaru]

Nope, der Director's Cut ist, trotz zusätzlicher Szenen, in der Gesamtlaufzeit sogar kürzer.
Das Ziel war es, Alien an moderne Sehgewohnheiten (2003) anzupassen, worunter hauptsächlich besagte Kamerafahrten, Nostromo- und Crewszenen leiden mussten.

Stimmt, auf der Blue Ray wird das Original mit 117 Minuten angegeben, der Director´s Cut lediglich mit 116 Minuten. Hat mich skeptisch gemacht, weshalb ich auch erst das Original geguckt habe.

DC ist bei Alien wirklich nur bei Teil 2 relevant. Der Rest ist vernachlässigbar, ob man beispielsweise die Hundeszene in 3 braucht seit mal dahingestellt. Was ich bei Teil 2 übrigens immer finde: Wenn man unbefleckt an das Franchise rangeht, würde ich immer zuerst die Kinofassung gucken. Der DC ist geiler, aber er spoilert einem beim ersten mal auch ziemlich. Wenn man nicht weiß was auf dieser Station passiert ist und vielleicht die Regeln des Franchises noch nicht nachvollzieht, weiß man nicht was hier eigentlich passiert ist.

@Topic


Es hatte schon ein paar kleinere Storyschwachstellen, aber allgemein einfach geil. Offenbar gibt es ja eine ebenso gute Vorgängerserie namens Night Manager, die ich mir nun auch mal antun werde. Kann mir fast nicht vorstellen, das Kamera/Regie/Musik so gut ist wie hier, weil Park Chan Wook hier einfach mal wieder abliefert und seine Ästhetik bleibt absolut einzigartig.

[RuNN!nG J!m]

Jessica Jones - 3x02 "A.K.A. You're Welcome"

Hier eine ausführliche Inhaltsangabe dieser tollen Episode
Trish: strong wamen!

Leider wird die auch in Staffel 2 weiter aufgebaut...

Bisher 6/10

[johndoe571688]

Ich hab gestern mit Bojack Horseman angefangen und der Homor hat bei mir ziemlich ins Schwarze getroffen

[Chibiterasu]

Hab mir den Deadwood Film angesehen.

Finde es schön, dass nochmal ziemlich alle Charaktere zusammenkamen

Show

(auch wenn das etwas konstruiert wirkte, diesen letzten Konflikt von damals so viele Jahre später wieder aufleben zu lassen...).

Als Film für sich wäre es dann doch etwas unspannend gewesen, aber als Abschluss für eine abgesetzte Serie tut es das nötigste.
Besser als nix.

Richtig spannend war es aber leider nicht.

[danke15jahre4p]

venom

naaaaja.. hat für mich eher etwas von transformers mit alien anleihen, als vom marvel universum, aber gut, hab die comics nicht gelesen, vielleicht soll es ja so

5/10

a star is born

woher die fast 8er wertung auf imdb? maximal ein nettes filmchen doch leider sehr oberflächlich und oftmals eher krampfhaft gewollt als gekonnt

6/10

greetingz

[RuNN!nG J!m]

Jessica Jones - Staffel 3

Nach meinem Geschmack war das Finale, um "das Böse in einem"/Veränderung und Beziehung, nicht. Es dreht sich eher alles um die nervige Trish.
Der Staffel-Schurke war auch zu gewöhnlich und blass.

Auch bei Staffel 3 haut man gut mit der "forcierten" Femi-Keule durch die Gegend - is ja super trendy in letzter Zeit
Am geilsten waren die Szenen, in denen z.B. Sicherhetspersonal im Duo oder Trio ankommt (2 Männer, 1 Frau) und immer die Frau den Ton angibt. Dann noch die 2 weiblichen Detectives... und der männliche, symphatische Detective, der so gut bei JJ ankommt, ist natürlich homosexuell.

Auch super gelungen, wie man hier eine neue "Heldin" aufbaut. Denkt man noch an den alten Spiderman-Film, wo Peter seine Fähigkeiten erkundet und über die Häuserdächer kracht, gibt es hier ein paar Szenen auf einem kleinen Spielplatz/Parcour, wo ein paar Moves trainiert werden => zack und fertig

Die Wandlung besagter Heldin ist auch zu sehr zu durchschauen. Keine Überraschung.

Achja.. und Malcolm macht den Ray Donovan.

Staffel 1 fand ich sehr gut damals. Mit 2 ging es abwärts und verschwindet mit Staffel 3 in Bedeutungslosigkeit.
Durchwegs Standardkost ohne Highlights, dafür viel von der öden, nervigen Trish.

5,5/10 Taugt für's TV um irgendwas zwischen den Werbeblöcken zu senden.

[dx1]

a star is born

woher die fast 8er wertung auf imdb? maximal ein nettes filmchen doch leider sehr oberflächlich und oftmals eher krampfhaft gewollt als gekonnt

6/10

Was? Allein durch Judy Garland ist er schon sehenswert.

[johndoe1197293]

Too old to die young 1. Folge

Der dänische Möchtegern-David Lynch badet mal wieder in Neonlicht und Leerlauf und beeindruckt erneut mit der herausragenden Eigenschaft, seinen Hauptdarsteller komplett zu unterfordern. Schade eigentlich, denn diesmal scheint immerhin der Plot etwas interessanter zu sein, als in seinen letzten Raytracing-Demos.

[danke15jahre4p]

a star is born

woher die fast 8er wertung auf imdb? maximal ein nettes filmchen doch leider sehr oberflächlich und oftmals eher krampfhaft gewollt als gekonnt

6/10

Was? Allein durch Judy Garland ist er schon sehenswert.

touche

greetingz

[Hokurn]

Sowohl die 5. Staffel Black Mirror als auch die 2. Staffel Happy! finde ich enttäuschend...

[Astorek86]

The Machinist

Auf Netflix gesehen und spontan beschlossen, ihn zu gucken. Das war Christian Bales bisher beste schauspielerische Leistung, und sein körperlicher Zustand im Film ist tatsächlich sehr erschreckend^^. (er nahm ja über 30 Kilo ab für diesen Film...).

Davon abgesehen: Wenn man schon einige Mindfuck-Filme gesehen hat, riecht man den Braten des Films relativ schnell. Die Atmosphäre rettet aber den Film massiv; kann mich nicht erinnern, eine so trostlose Darstellung in Filmen mal gesehen zu haben^^. (Musste mir danach erstmal ein paar lustige Youtube-Videos geben nach dem Film, das war schon sehr depressiv...)

Die anfängliche Faszination des Films ist, wie Reznor (Christian Bale) denn so abstürzen konnte, dass er körperlich fast schon ein wandelndes Skelett ist, seine Freizeit nur mit Prostituierten verbringt und in seiner Arbeitsstelle aufgrund einer Nachlässigkeit für einen (inszenatorisch heftig dargestellten) Unfall sorgt. Er nimmt aber keine Drogen und weiß sich jederzeit respektvoll und selbstsicher auszudrücken... Nach dem Unfall in der Arbeitsstelle ist - nicht zuletzt für ihn selbst - nichts mehr wie vorher und wird von seinen Kollegen verachtet. Was aber noch schlimmer ist: Reznor beginnt Halluzinationen zu sehen, wie insbesondere ein bestimmter neuer Kollege ihn fertigmachen will...

Offengesagt: Der Film ist gut, den will ich mir aber trotzdem kein zweites Mal mehr ansehen^^. Dafür war er mir stellenweise zu bedrückend und zu düster, und das bleibt tatsächlich im Gedächtnis haften. So richtig "unterhaltsam" ist er aber für mich zumindest eher nicht gewesen^^...

[Captain Mumpitz]

Der Film will auch nicht im klassischen Sinne unterhalten, er will ja depressiv und düster sein
Man schaut sich ja auch nicht "Requiem for a dream" und Konsorten an, weil man mit 'nem Bierchen und Kumpels dazu chillen möchte ^^

Und nicht nur hat Bale 30kg abgenommen für den Film, sondern gleich danach hat er ordentlich was draufgepackt für Batman Begins!

[Stryx]

Und nicht nur hat Bale 30kg abgenommen für den Film, sondern gleich danach hat er ordentlich was draufgepackt für Batman Begins!

Und hat sich dabei eine ordentliche Gicht eingehandelt.

[johndoe1993045]

Edit
Da dieses Schiff nun versinkt, möchte ich das hier auch nicht mehr stehen haben !
Au revoir!

[Wulgaru]

Der Film will auch nicht im klassischen Sinne unterhalten, er will ja depressiv und düster sein
Man schaut sich ja auch nicht "Requiem for a dream" und Konsorten an, weil man mit 'nem Bierchen und Kumpels dazu chillen möchte ^^

Und nicht nur hat Bale 30kg abgenommen für den Film, sondern gleich danach hat er ordentlich was draufgepackt für Batman Begins!

Das ist aber auch ie Hauptstory zu dem Film...ich bezweifle das viele ohne diese Abnehmgeschichte die Prämisse interessant gefunden hätten. So gut finde ich ihn nicht.


Arthdal Chronicles erste zwei Folgen

Wenn man danach sucht, bekommt man zu lesen das es sich hierbei um eine dreiste GoT-Kopie handelt. Nur nach Vorspann (der noch das billigste an der Serie ist) und den ersten 5 Minuten könnte man das in der Tat denken, weil es sehr an das Walker-Intro der allerersten GoT-Folge erinnert....danach haben die Leute die das geschrieben/abgeschrieben haben, aber glaube ich nicht weiter geguckt, denn egal was man davon hält hat es mit GoT nur gemein das es Fantasy ist und richtig viel Kohle drinsteckt. Angeblich die teuerste koreanische Serie mit 40 Millionen (und wenn man weiß wie effizient die das Geld dort einsetzen, ist das im Vergleich noch höher).

Ist es gut...ich finde es spannend und wertig. Die erste Folge ist ein bisschen überkomplex, man muss wirklich sehr aufpassen um überhaupt die Grundkonstellation wirklich zu verstehen, vor allem weil es einen Zeitsprung gibt, wo einige Schauspieler ausgewechselt werden. Bisher lohnt sich das aber. Bleibt abzuwarten ob die Helden das tragen, für die Hauptfigur muss ich mich noch erwärmen und ob das so wertig bleibt. Wäre ja recht typisch viel Budget in die ersten 1-3 Folgen zu geben.

Kann man auf jeden Fall gucken als Fantasy-Fan.