The Outer Worlds - Test

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Todesglubsch
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ryan2k6 hat geschrieben: 23.10.2019 14:56 Das sächsisch immer gleich albern klingt, liegt ja eher daran, dass wir uns über Dialekte hier im Land zu gerne lustig machen.
Ebend.
Du wirst aber keinen Zwerg (oder Bauern) mit z.B. einem texanischen Dialekt finden, weil Amis und Briten damit etwas anderes verbinden.

Bei uns würde vielleicht noch am besten Bayrisch auf die Zwerge passen, wäre das humoristische nicht.

Apropos Dialekte: Monkey Island 3
Dort hat man einen O-Ton Schotten in der deutschen Version einen Norddeutschen Dialekt gegeben - und es hat wunderbar funktioniert. Natürlich ist das gesamte Spiel wieder humoristisch, wo wir wieder beim Hauptproblem mit deutschen Dialekten sind.

Der Berliner Dialekt gehört vermutlich zu den wenigen Dialekten, die nicht automatisch als Lachnummer angesehen (bzw. angehört) werden. Zumindest nicht von Bewohnern hier aus dem Süden. Kann sein, dass man das im Osten anders sieht.
Spiritflare82 hat geschrieben: 23.10.2019 15:02 bis auf die Tatsache das das Spiel kaum Bugs hat...soll in der Tat das erste Obsidian Spiel sein was ziemlich rund released wurde
Diese Ehre hat Dungeon Siege 3. War das erste Obsidian-Spiel, was sie mit ihrem neuen Bugtracking-System gefertigt haben. Auch Stick of Truth war recht bugfrei.


Und noch einmal zu BG1:
Trotz der Dialekte oder der Abmischung. Der erste Satz im Kapiteltext des ersten Kapitels finde ich nachwievor schön:
"Das Morgengrauen war diesmal besonders grausam." So steht's im englischen natürlich nicht drin.
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NomDeGuerre
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von NomDeGuerre »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.10.2019 15:06
Der Berliner Dialekt gehört vermutlich zu den wenigen Dialekten, die nicht automatisch als Lachnummer angesehen (bzw. angehört) werden. Zumindest nicht von Bewohnern hier aus dem Süden. Kann sein, dass man das im Osten anders sieht.
Och, hier im Süd-Westen schon. Nicht, dass wir besser wären..
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
johndoe711686
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von johndoe711686 »

NomDeGuerre hat geschrieben: 23.10.2019 15:09
Todesglubsch hat geschrieben: 23.10.2019 15:06
Der Berliner Dialekt gehört vermutlich zu den wenigen Dialekten, die nicht automatisch als Lachnummer angesehen (bzw. angehört) werden. Zumindest nicht von Bewohnern hier aus dem Süden. Kann sein, dass man das im Osten anders sieht.
Och, hier im Süd-Westen schon. Nicht, dass wir besser wären..
Ich glaube das Berlinern geht eher in Richtung Asi, als in Richtung lustig. Also, wer berlinert, wird schnell als Asi oder Ossi abgestempelt. Recht ähnlich zum kölschen Dialekt. Die haben halt was grobes. Ich glaub Norddeutsch ist noch mit am neutralsten. Das klingt vor allem eher freundlich beschwingt.
nawarI
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von nawarI »

flo-rida86 hat geschrieben: 23.10.2019 13:12 [...]
Was mich wirklich wundert das noch keiner kritisiert hat warum f4 ne besser Wertung hat,ich hab damit kein Problem war ein richtig gutes Spiel nur hier wird es so bewährtet als war es die Enttäuschung der gen.
[...]
Du oder ich haben da was falsch aufgefasst: Niemand hat was gegen F4. Wenn die Leute hier schlecht über Fallout reden, dann meinen sie Fallout 76 und das ... also das war wirklich die Enttäuschung dieser Gen..
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Bachstail
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Bachstail »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.10.2019 15:06Der Berliner Dialekt gehört vermutlich zu den wenigen Dialekten, die nicht automatisch als Lachnummer angesehen (bzw. angehört) werden.
Als Lachnummer in der Tat nicht aber ich habe durchaus zu hören bekommen, dass mein Dialekt "Asi" klingt, wie aus der Gosse und allgemein ungebildet.
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Civarello
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Civarello »

nawarI hat geschrieben: 23.10.2019 15:26
flo-rida86 hat geschrieben: 23.10.2019 13:12 [...]
Was mich wirklich wundert das noch keiner kritisiert hat warum f4 ne besser Wertung hat,ich hab damit kein Problem war ein richtig gutes Spiel nur hier wird es so bewährtet als war es die Enttäuschung der gen.
[...]
Du oder ich haben da was falsch aufgefasst: Niemand hat was gegen F4. Wenn die Leute hier schlecht über Fallout reden, dann meinen sie Fallout 76 und das ... also das war wirklich die Enttäuschung dieser Gen..
Och....es gibt so einige die auch was gegen F4 haben.....Fallout 76 hat mich nicht interessiert. Erstmal wegen Always-Online-Multiplayer-Mikrotransaktions-Gedöns, aber als zweites weil es sich halt F4 als Vorbild nahm.

Zumindest für mich WAR F4 die größte Enttäuschung dieser Gen. Vor allem als nächstes Fallout-Spiel nach New Vegas.......Also, für mich hat der "Fallout" bereits mit Fallout 4 begonnen......nicht erst mit F76. Aber gut; dazu habe ich bereits mehrfach was geschrieben, und ist nicht das Thema hier.

Bezüglich Obsidian und Bugs: Also eigentlich waren alle Spiele NACH New Vegas ziemlich ok was Bugs anging; oder zumindest nicht schlimmer als andere Titel. Dungeon Siege 3, South Park, Pillars 1 und 2, Tyranny. Alles Spiele die jetzt nicht wirklich durch "Unspielbarkeit aufgrund von Bugs" bekannt waren. Also keine Ahnung woher Sprüche wie "Großes RPG von Obsidian....da muss man als Erstkäufer mutig sein" auch heute noch kommen. Wohl von Leuten die Obsidian seit New Vegas nicht weiter verfolgt haben......

Ich jedenfalls habe mich lange nicht mehr so auf ein RPG gefreut. Dass es keine offene Welt wie New Vegas hat ist für mich heutzutage keine negativer Punkt mehr, sondern eher Positiv. Genau wie der Punkt dass Obsidian seinen Systemen treu bleibt, und sich nicht zb. an einem bereits genannten Spiel orientiert.

Einziger Nachteil für mich ist halt die EPIC-Exklusivität. Deshalb werde ich es auch vorerst nur über den Game Pass spielen. Vollpreis möchte ich auch im Windows-Store nicht zahlen. So fehlt dort zb. noch immer die Möglichkeit die Sprache einzustellen, ohne das ganze System umstellen zu müssen; außer natürlich das Spiel bietet eine Ingame-Möglichkeit. Dass ich es aber (spätestens zum Steam-Release) auch irgendwann kaufen werde steht außer Frage. Ich spiele New Vegas auch heute noch, und hoffe auch ein The Outer Worlds wird ein RPG sein welches ich öfter spielen möchte. Auf Konsole auszuweichen (PS4P oder Switch) wäre für mich auch keine wirkliche Alternative.
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muecke-the-lietz
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Ryan2k6 hat geschrieben: 23.10.2019 15:16
NomDeGuerre hat geschrieben: 23.10.2019 15:09
Todesglubsch hat geschrieben: 23.10.2019 15:06
Der Berliner Dialekt gehört vermutlich zu den wenigen Dialekten, die nicht automatisch als Lachnummer angesehen (bzw. angehört) werden. Zumindest nicht von Bewohnern hier aus dem Süden. Kann sein, dass man das im Osten anders sieht.
Och, hier im Süd-Westen schon. Nicht, dass wir besser wären..
Ich glaube das Berlinern geht eher in Richtung Asi, als in Richtung lustig. Also, wer berlinert, wird schnell als Asi oder Ossi abgestempelt. Recht ähnlich zum kölschen Dialekt. Die haben halt was grobes. Ich glaub Norddeutsch ist noch mit am neutralsten. Das klingt vor allem eher freundlich beschwingt.
Klar, Norddeutsch ist bester Dialekt, keine Frage so. Der einzige, der nicht klingt, wie arbeitslos oder in nem Kuhstall gezeugt.

Und das sage ich natürlich nicht nur als Norddeutscher so.
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4P|Eike
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von 4P|Eike »

Wer mehr zur Geschichte von Obsidian Entertainment wissen möchte: Jörg hat sich in diesem Video mal eingehender mit dem Thema befasst!

https://www.4players.de/4players.php/tv ... nment.html
johndoe711686
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von johndoe711686 »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 23.10.2019 15:52 Klar, Norddeutsch ist bester Dialekt, keine Frage so. Der einzige, der nicht klingt, wie arbeitslos oder in nem Kuhstall gezeugt.

Und das sage ich natürlich nicht nur als Norddeutscher so.
Nordisch by nature? ;)
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Hühnermensch
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Hühnermensch »

Norddeutsch > alles. Und das sage ich als ehemaliger Ruhrpottler, der nun im fränkischen Exil lebt.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
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muecke-the-lietz
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Ryan2k6 hat geschrieben: 23.10.2019 16:12
muecke-the-lietz hat geschrieben: 23.10.2019 15:52 Klar, Norddeutsch ist bester Dialekt, keine Frage so. Der einzige, der nicht klingt, wie arbeitslos oder in nem Kuhstall gezeugt.

Und das sage ich natürlich nicht nur als Norddeutscher so.
Nordisch by nature? ;)
:D
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Todesglubsch
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Da bin ich ja fast froh, dass mein monnemerisch so unwichtig ist, dass niemand sich hier Vorurteile bilden konnte. :D
Bzw. generell kommt bei Dialekten der ganze Südwesten kaum zur Sprache. Also badisch, hessisch, pfälzisch. Was auch gut so ist. Laut Sprachtrainer bekomm ich das auch nicht mehr weg.
Bachstail hat geschrieben: 23.10.2019 15:41 Als Lachnummer in der Tat nicht aber ich habe durchaus zu hören bekommen, dass mein Dialekt "Asi" klingt, wie aus der Gosse und allgemein ungebildet.
Da fängt's doch an. Wenn jemand ein bisschen Dialekt hat, sagt keiner was. Aber je mehr man in den Dialekt abdriftet, umso größer die Vorurteile. Und das teils unbewusst. Die Besetzung in Starcraft 2 war daher vermutlich sehr bewusst: Niederer Arbeiter, Berliner Dialekt. "Passt!".
johndoe711686
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Schwaben können alles, außer Deutsch. ;)
Marosh
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von Marosh »

4P|IEP hat geschrieben: 23.10.2019 09:48 30 Stunden Spielzeit finde ich toll. Ich habe im Moment nicht viel Zeit für epische Riesen-Spiele und der Test hört sich auch so an, als ob ich es unbedingt haben müsste. Design, Setting und Grafik stimmen für mich auch.
Ich wollte auch erst passen. Aber 30 Stunden klingen gut. Dann noch für 1€ im Gamepass von Microsoft... das ist ein No-Brainer für mich. In einem Monat habe ich es definitiv durch und solche Spiele spiele ich eh nur ein mal. Selbst wenn es doch eine Gurke ist, gibt es mittlerweile doch recht viele Spiele, die mich im Gamepass interessieren. Hätte ich nie gedacht.

Und wenn es doch ein absoluter Kracher ist, den ich mehrmals spielen will, dann kann ich später noch immer zugreifen. Vielleicht auf Steam z. B.. Der Euro tut da nicht weh.
Ich überleg es mir, sobald ich irgendwann DQ11 geschafft habe, was ja anscheinend 3 Milliarden Stunden lang ist.
Viel Spaß. Selbst als "Schnellspieler" war mein Stundenzähler im dreistelligen Bereich :Häschen:
johndoe711686
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Re: The Outer Worlds - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Marosh hat geschrieben: 23.10.2019 16:46
Ich überleg es mir, sobald ich irgendwann DQ11 geschafft habe, was ja anscheinend 3 Milliarden Stunden lang ist.
Viel Spaß. Selbst als "Schnellspieler" war mein Stundenzähler im dreistelligen Bereich :Häschen:
Ich hab 92 Stunden drin, hab aber auch nicht alles gemacht, das pure Grindfest fürs Ende hab ich mir geschenkt.

D:OS 2 hingegen hat 130h gebraucht...für ein mal durchspielen...

Mal ne Frage zum Gamepass, ist das Streaming? Oder ganz normales runterladen und spielen?
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