Death Stranding - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

johndoe571688
Beiträge: 6138
Registriert: 01.08.2007 14:25
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe571688 »

Naja es ist und bleibt ein Spiel, es ist doch immer eine Balance zwischen Spielbarkeit/Spielspaß und Realismus. Sonst wäre es unter dem Zeitregen Aspekt allein schon enorm unspaßig vor die Tür zu gehen.
Rosu
Beiträge: 820
Registriert: 05.12.2014 19:08
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Rosu »

Bin immer wieder erstaunt wie inkonsistent die Synchronarbeit (englisch) teilweise ist. Manche sind echt großartig und dann sind da solche... Perlen wie die Chiral Artist mit dem Stundenglas. Sie ist so ziemlich die schlechteste Besetzung in AAA Spielen die ich kenne. Aber naja, ist anscheinend ein Model was Kojima kennt.

Zu der ganzen Timefall Diskusson: Ja, da muss man manches einfach ignorieren. Cooles Konzept aber konsequent durchexerziert wurde er innerhalb des Spieles nicht wirklich.
Zuletzt geändert von Rosu am 12.11.2019 10:34, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
ddd1308
Beiträge: 2306
Registriert: 29.04.2012 21:52
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von ddd1308 »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 09:10
Aber jo, fällt schon auf. Vor allem dass mit dem Zeitregen. Dass es keine Flugzeuge und Drohnen mehr gibt wird ja erklärt durch den Zeitregen der einfach alles zerfressen würde, plus des EMPs den die GDs mit sich bringen.
Was ich mich eher Frage, warum spannt man nicht um die Fracht, egal ob auf dem Rücken oder auf Fahrzeugen, einfach eine Plane mit dem selben Stoff auf dem die Anzüge sind? Das Problem der beschädigten Fracht wäre erledigt.
Ja, ich meinte eher, warum man nirgends mal die Überreste davon zu sehen bekommt. So wie die Schrottautos, die man öfter mal sieht.

Und dann hab ich mich auch immer gefragt, wie überhaupt immer wieder Pflanzen wachsen und verwelken können. Auf welcher Basis? Es gibt ja keine Tiere mehr, die die Sporen verteilen und wenn alles im Boden sofort verwelkt, gibts keine Zöglinge mehr, aus denen was wachsen könnte. Und trotzdem wächst immer wieder was.

Und warum bleibt das Sandalenkraut eig erhalten? Und wieso nippeln diese kleinen Viecher, die man essen kann, nicht ab?

Und dieser halbe Wald am Anfang - wieso stehen da überhaupt noch Bäume? Die müssten - so oft wie es da schon geregnet hat, auch schon lange weg sein.

Und wenn Fracht offen im Gelände rumliegt, dann tut sie das wahrscheinlich schon eine ganze Weile, sprich - sie war da auch schon dem Regen ausgesetzt. Ich sammel die Fracht aber immer unbeschädigt auf.

Und warum rennt nie mal ein anderer Bote in der Welt rum? Ab und an langweilen sich mal 1 oder 2 vor irgendeinem Gebäude - die lassen es dann wohl noch gemütlicher angehen als ich.

Wie gesagt, Design-Genie hin oder her - aber so richtig zu Ende gedacht ist dieses Spiel nicht. Und diese Unlogik stößt mir dann umso mehr auf, wenn sich ein Spiel so ernst nimmt und mich mit bedeutungsschwangerer Philosophie intelektuell stimulieren möchte.
Bin erst in Kapitel 3, aber bis hierhin wird das ein oder andere von deinen Fragen erklärt ;)

Grundsätzlich zu den Pflanzen: Pollen und Sporen verteilen sich auch über die Luft, nicht ausschließlich über Tiere.
Im Spiel gibt es zudem Bauern, die mit Zeitregen experimentieren um das Wachstum von Pflanzen zu beschleunigen.

Diese kleinen Viecher wedrden auch irgendwo in einem Interview erklärt. Ich krieg es jetzt nicht mehr genau zusammen, aber die sind ähnlich wie Bärtierchen extrem widerstandsfähig.
The Elder Scrolls Online // Warframe
Bild
Doc Angelo
Beiträge: 5158
Registriert: 09.10.2006 15:52
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Es ist nicht einfach, die Elemente vom Worldbuilding mit einer Story in Einklang zu bringen. Das ist der Grund, warum mehrere Writer teils über Jahre hinweg an einem Filmscript arbeiten. Von denen sieht oder hört man meistens nichts, sondern eher von den Schauspielern oder Regisseuren. Die Writer geben sich Mühe, die willentliche Aussetzung des Unglaubens des Zuschauers nicht zu strapazieren. Jede Welt braucht seine innere Logik. Klar, mal passt es besser oder schlechter, und mal verzeiht man je nach Thema und Design das eine oder das andere. Bei Final Fantasy 10 wird nie erklärt, warum alle Bewohner unter Wasser Luft bekommen. Das ist an und für sich natürlich nicht weniger fantastisch als die anderen Elemente, aber es sticht heraus. Für die Filme "Der Herr der Ringe" könnte man meinen, das kein Writing mehr nötig sei, weil die Story ja schon steht... aber trotzdem waren auch dort mehrere Personen über viele Jahre hinweg am schreiben.

Bei Death Stranding muss man schon so einiges so akzeptieren, wie es wohl ist. Allerdings muss ich sagen, das eine simple Klarsichtfolie in den Anzügen gereicht hätte um das Problem zu lösen, und gleichzeitig auch das mit dem Atem.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Benutzeravatar
Nuoroda
Beiträge: 537
Registriert: 29.10.2009 10:50
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Nuoroda »

@Doc Angelo: Danke für deinen Beitrag! So tief hab ich da noch nie drüber nachgedacht.
"Jeder soll tun und lassen was er will. Bring nen Bären mit in die Kirche, lies ein Buch mit den Füßen, änder deinen Namen in Huppi-Flupp."
Benutzeravatar
sabienchen.banned
Beiträge: 11341
Registriert: 03.11.2012 18:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

.. Dass man keine Plane übers Gepäck zieht ist absolut dem Gameplay geschuldet.
Man erkennt schließlich am aussehen den Zustand der Container und der Fracht.
Außerdem sieht s so viel witziger aus. ..^.^''

Sam trägt keine Maske .. damit man das Gesicht sieht... Natürlich würden die sonst alle nen Gesischtschutz tragen.


...Es ist ein Kojima Spiel... kein Tom Clancy...
Bild
----------------------------------------------------------------------------------------------
Bild
Bild
johndoe1993045
Beiträge: 890
Registriert: 10.05.2019 20:08
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1993045 »

Edit
Da dieses Schiff leider nun endgültig sinkt, möchte ich von mir hier auch nichts mehr stehen haben !
Au revoir!
Zuletzt geändert von johndoe1993045 am 23.10.2021 15:50, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
greenelve
Beiträge: 48763
Registriert: 07.04.2009 19:19
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von greenelve »

Sehe bei Gesichtern ebenfalls die Superhelden-Problematik: Im letzten Drittel der Filme sind sie ohne Maske, damit man den Darsteller gut erkennt und dieser Gefühle schauspielern kann.
All die Schauspieler, die wie in einem Film spielen, kommen so in Death Stranding besser zur Geltung. Neben dem Aspekt der Grafik, denn die Gesichter sehen technisch sehr gut aus.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Doc Angelo
Beiträge: 5158
Registriert: 09.10.2006 15:52
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Keine Frage, wären alle Gesichter immer hinter (dreckigen) Folien oder kompletten Masken, hätte man sich das Facial-Motion-Capture sparen können (welches übrigens bei Hellblade deutlich besser war). Aber man hätte auch das Worldbuilding anpassen können, oder die wichtigen Szenen nicht im Timefall schreiben können. Der Timefall soll bedrohlich sein, die Szenen sollen beeindruckend sein, und die Gesichter der Stars sollen sichtbar sein. Alles zur gleichen Zeit ist nicht 1+1+1=3mal so gut, sondern geht nach hinten los, zumindest für mich. Aber wie gesagt... das ist für jeden anders.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Wortgewandt
Beiträge: 330
Registriert: 02.06.2015 23:56
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Wortgewandt »

ddd1308 hat geschrieben: 12.11.2019 10:22
Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 09:10
Aber jo, fällt schon auf. Vor allem dass mit dem Zeitregen. Dass es keine Flugzeuge und Drohnen mehr gibt wird ja erklärt durch den Zeitregen der einfach alles zerfressen würde, plus des EMPs den die GDs mit sich bringen.
Was ich mich eher Frage, warum spannt man nicht um die Fracht, egal ob auf dem Rücken oder auf Fahrzeugen, einfach eine Plane mit dem selben Stoff auf dem die Anzüge sind? Das Problem der beschädigten Fracht wäre erledigt.
Ja, ich meinte eher, warum man nirgends mal die Überreste davon zu sehen bekommt. So wie die Schrottautos, die man öfter mal sieht.

Und dann hab ich mich auch immer gefragt, wie überhaupt immer wieder Pflanzen wachsen und verwelken können. Auf welcher Basis? Es gibt ja keine Tiere mehr, die die Sporen verteilen und wenn alles im Boden sofort verwelkt, gibts keine Zöglinge mehr, aus denen was wachsen könnte. Und trotzdem wächst immer wieder was.

Und warum bleibt das Sandalenkraut eig erhalten? Und wieso nippeln diese kleinen Viecher, die man essen kann, nicht ab?

Und dieser halbe Wald am Anfang - wieso stehen da überhaupt noch Bäume? Die müssten - so oft wie es da schon geregnet hat, auch schon lange weg sein.

Und wenn Fracht offen im Gelände rumliegt, dann tut sie das wahrscheinlich schon eine ganze Weile, sprich - sie war da auch schon dem Regen ausgesetzt. Ich sammel die Fracht aber immer unbeschädigt auf.

Und warum rennt nie mal ein anderer Bote in der Welt rum? Ab und an langweilen sich mal 1 oder 2 vor irgendeinem Gebäude - die lassen es dann wohl noch gemütlicher angehen als ich.

Wie gesagt, Design-Genie hin oder her - aber so richtig zu Ende gedacht ist dieses Spiel nicht. Und diese Unlogik stößt mir dann umso mehr auf, wenn sich ein Spiel so ernst nimmt und mich mit bedeutungsschwangerer Philosophie intelektuell stimulieren möchte.
Bin erst in Kapitel 3, aber bis hierhin wird das ein oder andere von deinen Fragen erklärt ;)

Grundsätzlich zu den Pflanzen: Pollen und Sporen verteilen sich auch über die Luft, nicht ausschließlich über Tiere.
Im Spiel gibt es zudem Bauern, die mit Zeitregen experimentieren um das Wachstum von Pflanzen zu beschleunigen.

Diese kleinen Viecher wedrden auch irgendwo in einem Interview erklärt. Ich krieg es jetzt nicht mehr genau zusammen, aber die sind ähnlich wie Bärtierchen extrem widerstandsfähig.
Jaja, schon klar auch über Sporen. Aber welche Sporen, wenn die Pflanzen sofort sterben, nachdem sie gewachsen sind? Da ist dann einfach nix mehr. :)
Benutzeravatar
greenelve
Beiträge: 48763
Registriert: 07.04.2009 19:19
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von greenelve »

Nicht nur Motion-Capture, auch Schauspieler nutzen und die Grafik wären weniger sinnvoll. Wie gesagt, Superhelden verlieren ihre Maske, damit der prominente Schauspieler zu sehen ist - denn Personen sind ein guter Grund bestimmte Filme zu schauen - und eben auch seinem Handwerk nachgehen kann. Bei Death Stranding kommt noch die technische Optik der Gesichter hinzu.

Aber ja, es kann auch störend sein, da Entscheidungen nicht zur Welt passen. Das ist so eine Lektion; manchmal sind Logiklücken ok, wenn statt der rationalen Ebene mehr die emotionale angesprochen wird. Natürlich nicht für alle Zuschauer und nicht in jeder Situation.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Triple_P_1308
Beiträge: 2
Registriert: 26.01.2018 16:10
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Triple_P_1308 »

Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 09:10
Aber jo, fällt schon auf. Vor allem dass mit dem Zeitregen. Dass es keine Flugzeuge und Drohnen mehr gibt wird ja erklärt durch den Zeitregen der einfach alles zerfressen würde, plus des EMPs den die GDs mit sich bringen.
Was ich mich eher Frage, warum spannt man nicht um die Fracht, egal ob auf dem Rücken oder auf Fahrzeugen, einfach eine Plane mit dem selben Stoff auf dem die Anzüge sind? Das Problem der beschädigten Fracht wäre erledigt.
Ja, ich meinte eher, warum man nirgends mal die Überreste davon zu sehen bekommt. So wie die Schrottautos, die man öfter mal sieht.

Und dann hab ich mich auch immer gefragt, wie überhaupt immer wieder Pflanzen wachsen und verwelken können. Auf welcher Basis? Es gibt ja keine Tiere mehr, die die Sporen verteilen und wenn alles im Boden sofort verwelkt, gibts keine Zöglinge mehr, aus denen was wachsen könnte. Und trotzdem wächst immer wieder was.

Und warum bleibt das Sandalenkraut eig erhalten? Und wieso nippeln diese kleinen Viecher, die man essen kann, nicht ab?

Und dieser halbe Wald am Anfang - wieso stehen da überhaupt noch Bäume? Die müssten - so oft wie es da schon geregnet hat, auch schon lange weg sein.

Und wenn Fracht offen im Gelände rumliegt, dann tut sie das wahrscheinlich schon eine ganze Weile, sprich - sie war da auch schon dem Regen ausgesetzt. Ich sammel die Fracht aber immer unbeschädigt auf.

Und warum rennt nie mal ein anderer Bote in der Welt rum? Ab und an langweilen sich mal 1 oder 2 vor irgendeinem Gebäude - die lassen es dann wohl noch gemütlicher angehen als ich.

Wie gesagt, Design-Genie hin oder her - aber so richtig zu Ende gedacht ist dieses Spiel nicht. Und diese Unlogik stößt mir dann umso mehr auf, wenn sich ein Spiel so ernst nimmt und mich mit bedeutungsschwangerer Philosophie intelektuell stimulieren möchte.
Ich denke das Ökosystem hat sich einfach entsprechend verändert und angepasst. Manche Pflanzen haben sich entsprechend weiterentwickelt und alle Tierarten sind doch auch gar nicht ausgestorben. Am Anfang hat man doch auch Raben gesehen und Hirsche/Rehe gibt es doch auch. Das Sandalenkraut und diese Kryptobioten sind doch auch erst durch den gestrandeten Tod entsstanden - genau so wie das Chirallium.

Bei der verlorenen Fracht muss es sich ja quasi meistens um erst "kürzlich" verlorene Fracht handeln. Ich habe übrigens auch schon beschädigte Fracht gefunden. Die Wracks der Dronen/Flugzeuge habe ich auch schon vermisst. Wahrscheinlich liegt das so lange zurück, dass diese sich bereits alle aufgelöst haben. Die Fahrzeugwracks müssen dann aus der Zeit zwischen dem Verschwinden und der Zeit in der man spielt sein...

Ich denke es wurde bewusst auf Boten, dennen man unterwegs begegnet größtenteils verzichtet, um diese einsame melancholische Stimmung aufrechtzuhalten. trotzdem ist natürlich nicht alles logisch und manche Dinge muss man halt einfach hinnehmen bzw. ignorieren.
Doc Angelo
Beiträge: 5158
Registriert: 09.10.2006 15:52
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Deswegen sage ich ja: Wenn man die Gesichter zeigen möchte, dann die Szenen nicht im Timefall schreiben. Oder einfach bequeme Unterstellmöglichkeiten dort platzieren, wo in einer Szene die Gegenspieler ihre Mimik glänzen lassen sollen. Auf der anderen Seite hat zum Beispiel Troy Baker lange Zeit seine Maske auf, genau so auch Tommi Earl Jenkins. Wahrscheinlich um Geld zu sparen, weil jede Star-Sekunde im Bild teuer ist. Ist verständlich, und auch andere Charaktere werden ja von Inhouse-Dudes gespielt, und nicht von den Personen selbst, von denen der visuelle Scan kommt (Refn, Toro). Die Masken hätten ein Schutz gegen Timefall sein können, aber sowohl Timefall als auch Maske sind einfach zwei parallele Elemente, die keinen Bezug haben.
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 12.11.2019 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Benutzeravatar
greenelve
Beiträge: 48763
Registriert: 07.04.2009 19:19
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von greenelve »

Tut mir leid, dafür reicht mein Leseverständnis nicht aus. :(

Ich würde sagen, es enstehen Logiklücken, warum ausgerechnet dann Überdachungen vorhanden sind, wenn die Leute Gefühle ausdrücken und warum sie sich speziell dafür die Maske herunterziehen. Rein logisch wäre, die Maske bei großer Gefahr, als Schutz dessen, aufzubehalten. Auch wenn es plötzlich einen Unterstand gibt.
Zuletzt geändert von greenelve am 12.11.2019 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Doc Angelo
Beiträge: 5158
Registriert: 09.10.2006 15:52
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Triple_P_1308 hat geschrieben: 12.11.2019 11:39 Ich denke das Ökosystem hat sich einfach entsprechend verändert und angepasst. Manche Pflanzen haben sich entsprechend weiterentwickelt und alle Tierarten sind doch auch gar nicht ausgestorben.
Der Timefall beschleunigt so weit ich weiß nur die Zeit, und hat keine per se "zerstörerische" Wirkung. Pflanzen sollten sich ganz normal entwickeln können wenn sie nass sind, und auch Samen ausbilden. Größere Pflanzen wie Bäume würden natürlich ein Problem kriegen. Wenn die obere Hälfter einer Pflanze (überirdisch) viel größer ist als das Wurzelwerk, dann geht die Pflanze ein. Der Regen von oben müsste dafür sorgen, das die Krone sauschnell wächst, aber von unten können in der gleichen Zeit weder Wasser noch Nährstoffe hoch. Vielleicht gibts deswegen nur kleine Pflanzen in der Welt.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Antworten