Death Stranding - Test

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IEP
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von IEP »

Ich lese es öfter mal, aber was ist an den ersten 10 Stunden schleppend?

Die Videosequenzen waren zum Glück nicht so ausufernd und unfassbar langweilig (imo) wie in MGS 4. Hat mich sofort in den Bann gezogen und wurde ja immer wieder mit Gameplay aufgelockert. War von Anfang an recht begeistert, ehrlich gesagt.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Danilot hat geschrieben: 13.11.2019 13:19
MikeimInternet hat geschrieben: 13.11.2019 09:39 Kann ich alles gut nachvollziehen.
Für mich gibt es aktuell zwar viel Pro aber auch viel Contra. Contra besonders auf den Spielspaß bezogen. Aber ist es nicht so, dass die ersten 10 Std. "schleppend" sein sollen und es danach besser wird ? Sowas in der Richtung hat Kojima glaube ich gesagt.
Ich habe die ersten Stunden bis Kapitel 3 sportlich genommen. Sam ist da noch schwach und muss seine Last ständig ausbalancieren. Jeder Tour ist eine kleine Tortur.

Das hat mich alles an meine Sommerwanderung in Berchtesgaden erinnert, als wir in 14 Stunden 21 Kilometer gewandert sind, 2400 Höhenmeter hoch zum Watzmann und wieder runter bis abends um halb 10. Danach waren wir fertig und dieses Gefühl gibt DS zum Teil sehr schön rüber.

Aber irgendwann wird es viel einfacher, dann kann Sam mehr tragen, hat dazu noch ein Exoskelett und kann "Tankstellen" zum Aufladen errichten.

Mittlerweile lasse ich mich in GD-Gebieten bewusst fangen, wenn es schnell gehen soll. Schnell den Boss umschießen und danach ist der Regen weg und das gesamte Gebiet frei. Also dieses Survivalgefühl nimmt mit der Spielzeit insgesamt ab größtenteils.

In Berchtesgarden war ich auch vor 1-2 Jahren.
War sehr schön dort.

Also bei mir ist die Entscheidung eben gefallen mich dem Spiel nicht weiter auszusetzen, da es einfach nichts für mich ist. Ich spiele viele Genres gerne, aber Survival und Aufbau/Aufbau-Strategie ist nicht dabei. Zudem hasse ich nichts mehr als wenn meine Spielfigur in der Bewegung eingeschränkt ist. Und wenn jemand meine Zeit verschwendet, finde ich das auch nicht schön und das tut Kojima.

Trotzdem danke für den Versuch. ;)
...und dir und allen anderen noch viel Vergnügen mit dem Spiel !
Ich bin hier raus.


TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

Panikradio hat geschrieben: 13.11.2019 13:05 Kurzes Update zum Thema MULEs: Habe das Spiel jetzt wieder gestartet - im gestern von mir ausradiertem MULE-Lager sind auch heute keine MULEs gerespawned. 🙂
Kann auch sein, dass es drauf ankommt wie man es macht. Killen oder betäuben. Ich betäube bis jetzt immer. Mhm muss mal auf die geneue Zeit achten.

Bequemes farmen machen auch Briefkasten nahe an lagern aus.

Finds nur extrem beschissen, dass man nur 600~? Meter range hat bis mein truck samt ladung weg ist. Macht es schwerer volle trucks für mehrere Missionen zu nutzen. So hab ich schon paar k stuff verloren. Aaaaber man kommt erstaunlich oft mit dem truck doch weiter als man denkt.
Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ich dachte ich würde noch immer in Episode 2 rumlungern, dabei war ich stundenlang in Ep. 3 unterwegs :lol:
Nun denne, jetzt bin ich ein Stück weiter...alter Falter geht das ab.
Ich werde tatsächlich mit neuen Gameplay-Features bombadiert und fühle mich leicht überfordert.
Spoiler
Show
Die Seitrutsche ist mal eben genial
. Ich wette das Leute, die das Spiel in 30-35 durchgezockt haben,
eine Menge an Gadgets gar nicht gesehen haben. War ja in MGSV genauso. Den Alten muss man z.B. ja auch nicht zwingend connecten, glaube ich, der gibt aber einem netten Stuff, wenn man es tut.

Man braucht auch einige Zeit den Nutzen von einigen der Basis-Spielelemente erst zu begreifen. Der Briefkasten erschien mir erst einmal nutzlos, dann habe ich verstanden, dass man ihm zum Parken des Inventars benutzen kann, denn liegengelassenes Zeug geht nach Ablauf eines Timers kaputt. Wenn Du z.B. mal ne große Lieferung in mehreren
Etappen nen Berg hochschaffen musst, gehts mit Briefkasten viel entspannter. Auch z.B. wenn man Mules angeht, lohnt es sich unnötiges Zeug in nem Briefkasten zu verstauen. Den Nutzen dieser kleinen Healing-Viehcher, die ich gehortet hatte, habe ich auch erst ab einer bestimmen Stelle verstanden ;) - spiele auf schwer

Man spürt aber auch deutlich Guerilla Games Input: das ganze Sounddesign speziell bei Mule Encounter erinnert mich stark an Horizon. Gott, wär das Hammer, wenn GG für HZD2 sich ein Paar Tips vom Altmeister abgeschaut haben.
Traversal war in HZD1 so ein bisschen vernachlässigt. Die müssen aus dem Teather-Gewehr aus HZD 1 ja nur ein Multifunktions-Tool machen, in etwa wie in Just Cause. Z.B. wäre eine Mechanik cool, wo Aloy in einem Bogen (wie eine Granate) ein Kletterseil abfeuern kann oder sich selbst an Objekte heranziehen kann.
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gnadenlos-GER
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von gnadenlos-GER »

4P|IEP hat geschrieben: 13.11.2019 14:00 Ich lese es öfter mal, aber was ist an den ersten 10 Stunden schleppend?

Die Videosequenzen waren zum Glück nicht so ausufernd und unfassbar langweilig (imo) wie in MGS 4. Hat mich sofort in den Bann gezogen und wurde ja immer wieder mit Gameplay aufgelockert. War von Anfang an recht begeistert, ehrlich gesagt.
Ja und Nein - 10 Stunden dauert es IMO tatsächlich nicht, aber die ersten 3-4 Stunden sind durch die vielen Zwischensequenzen und das Tutorial der absoluten Basics schon etwas zäh - da hatte ich wirklich darauf hingefiebert endlich frei spielen zu können.
johndoe1464771
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1464771 »

Das stimmt wohl. Ich habe mir dazu die privaten Spinde zu Nutzen gemacht und überschüssige Fracht (für das entfernteste Ziel) dort zunächst zwischengelagert. Und die übrige Fracht (die für die näheren Posten) rauf auf den Truck, abgeliefert und wieder Platz geschafft. TCKs halfen unterwegs bei Stromknappheit, so dass der Truck immer in der Nähe abgestellt ist. Zugegeben - auch mühsam, mit mehreren Wegen hin und her verbunden. Zum Schluss aber folgte dann eine meist voll beladene Ladefläche mit Auftragsgütern an den letzten Posten. Das Ausliefern per Truck (oder Rohstoffe sammeln) ist beim Farmen unterm Strich sehr nützlich.

Stecke übrigens immer noch in Episode 3 und, ja, farme, was das Zeug hält. Bemühe mich jetzt, das zweite MULE-Lager freizumachen.
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Mafuba
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Mafuba »

Krass wie sich der Thread gewandelt hat. Vor Veröffentlichung Wertungsfragen und Diskussion über das Qualität des Spiels. Nach der Veröffentlichung wurde der Thread von denen übernommen, welche aktiv zocken und sich austauschen.

Ich warte noch etwas bevor ich selbst Hand Lege freue mich jedoch, dass So viele scheinbar doch mit Jörgs Meinung übereinstimmen, nach dem Sie das Spiel bereits Angespielt haben
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Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Hä? Kann man die Mule-Lager überhaupt permanent freiräumen? Ich bin mir sicher, dass die nach einiger Zeit nachgespawnt sind. Macht ja auch Sinn, weil man die gar nicht töten darf. Die machen erst einmal 2 wochen Urlaub nachdem die so ein Fesselgeschoss abbekommen haben :lol:

Übrigens, könnte man als Nichtzocker das Gefühl bekommen, dass die Mules Laufkundschaft sind, sobald man die Bola-Gun hat. Es kann aber halt passieren, dass man keine mehr dabei hat oder zu wenig Muni und dann hat man ne grandiose Hetzjagd am Hals.
Auch das erinnert mich an HZD - einige Gegner haben da einen auch erbarmungslos gejagt.
johndoe1464771
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1464771 »

Zumindest bei mir ist es wie beschrieben tatsächlich so, daß ein MULE-Lager über mehrere Speicherpunkte hinweg und über Nacht auch heute immer noch freigeräumt geblieben ist. Habe die MULEs mit der Drahtwurf-Gun gefangen und dann per Tritt ausgeknockt. Die liegen immer noch herum.
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Flex-007
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Flex-007 »

mafuba hat geschrieben: 13.11.2019 14:46 Krass wie sich der Thread gewandelt hat. Vor Veröffentlichung Wertungsfragen und Diskussion über das Qualität des Spiels. Nach der Veröffentlichung wurde der Thread von denen übernommen, welche aktiv zocken und sich austauschen.

Ich warte noch etwas bevor ich selbst Hand Lege freue mich jedoch, dass So viele scheinbar doch mit Jörgs Meinung übereinstimmen, nach dem Sie das Spiel bereits Angespielt haben
Ist mir auch aufgefallen, seit 1 bis 2 Tagen sind die ganzen Trolle und Hater, die ihre Meinung von lets plays geholt haben, verschwunden :) nun sind nur noch Gamer hier die echte spielerfahrung vorweisen können


Bin Ende Episode 3 und bin weiterhin schwer begeistert, die Landschaften und das Gefühl alleine in der wildnis zu sein ist ungebrochen gut

Kritikpunkt bisher:

- kämpfe insgesamt zu einfach
- mir fehlt etwas die Gefahr, alle sind lieb und freundlich zueinander, hoffe hier kommt mit den terroristen noch etwas mehr Action und Horror zurück

Frage:

Muss ich wirklich ständig L2 drücken wenn ich etwas in der Hand tragen muss? Really 🤠
Cheers
Flex
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Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Flex-007 hat geschrieben: 13.11.2019 15:35
mafuba hat geschrieben: 13.11.2019 14:46 Krass wie sich der Thread gewandelt hat. Vor Veröffentlichung Wertungsfragen und Diskussion über das Qualität des Spiels. Nach der Veröffentlichung wurde der Thread von denen übernommen, welche aktiv zocken und sich austauschen.

Ich warte noch etwas bevor ich selbst Hand Lege freue mich jedoch, dass So viele scheinbar doch mit Jörgs Meinung übereinstimmen, nach dem Sie das Spiel bereits Angespielt haben
Ist mir auch aufgefallen, seit 1 bis 2 Tagen sind die ganzen Trolle und Hater, die ihre Meinung von lets plays geholt haben, verschwunden :) nun sind nur noch Gamer hier die echte spielerfahrung vorweisen können


Bin Ende Episode 3 und bin weiterhin schwer begeistert, die Landschaften und das Gefühl alleine in der wildnis zu sein ist ungebrochen gut

Kritikpunkt bisher:

- kämpfe insgesamt zu einfach
- mir fehlt etwas die Gefahr, alle sind lieb und freundlich zueinander, hoffe hier kommt mit den terroristen noch etwas mehr Action und Horror zurück

Frage:

Muss ich wirklich ständig L2 drücken wenn ich etwas in der Hand tragen muss? Really 🤠
Keine Angst...
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Civarello
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Civarello »

Flex-007 hat geschrieben: 13.11.2019 15:35
Ist mir auch aufgefallen, seit 1 bis 2 Tagen sind die ganzen Trolle und Hater, die ihre Meinung von lets plays geholt haben, verschwunden :) nun sind nur noch Gamer hier die echte spielerfahrung vorweisen können
Ich bin ja auch kein Freund davon ein Spiel anhand von Videomaterial als "überbewertet" zu bezeichnen. Allerdings find ich es auf der anderen Seite genauso arm Kritik von Leuten die das Spiel gespielt haben mit einem "Du hast das Spiel nicht verstanden" lächerlich machen zu wollen. Und damit meine ich nicht Kojima, sondern Wortmeldungen in diesem Thread.

Beide Seiten bekleckern sich hier nicht wirklich mit Ruhm. In solchen Fällen kommt es mir ein wenig so vor als wollten sich mal wieder so einige anhand ihres Spielegeschmacks (!!) über andere stellen wollen.....als wären sie Teil einer "ausgewählten" Spielerschaft.

Wie gesagt werde ich auf die PC-Version warten, obwohl ich eine PS4 habe. Und ich gehe ohne große Erwartungen von meiner Seite an das Spiel; weder ein "Das gezeigte entspricht nicht 100%ig meinem Geschmack, also wird es wohl eher langweilig sein", noch ein " Spiel wird auf jeden Fall Hammer, weil Kojima und 95% bei 4Players". Vielleicht zieht es mich ja genauso in den Bann wie viele andere......und für den Fall möchte ich dann auch das bestmögliche Erlebnis haben.
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Progame
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Progame »

Halueth hat geschrieben: 13.11.2019 07:23 1. Frage: ...

Danke für die Antworten!
Briany hat geschrieben: 13.11.2019 08:36 Genau DAS wurde dir von mehreren Usern schon erklärt. Du hast aber alles überlesen und lieber auf den gehört, der lieber stänkern wollte und völlig unqualifizierten Nonsens von sich gegeben hat.
Also nochmal: Nein. Es macht keinen unterschied ob du PS+ hast oder nicht.
Und selbst wenn du komplett offline spielen solltest wirst du Hilfestellungen anderer sehen und Likes bekommen. Nur sorgt dann die eine KI für eben jenes.
Hab ich nicht überlesen. Wollte nur wissen, ob es nochmal einen Unterschied gibt zwischen PS-Plus ja oder nein. Außerdem bleib ich auch bei meiner Kritik bezüglich Baby in Plastikplazenta und der mitunter schon Brainfuck-Story von Kojima.


Macht es tatsächlich so einen großen Unterschied, ob man sich dieses Game nur auf Youtube anschaut, oder selber spielt, wie Jörg es angemerkt hat?

Ja, es macht einen großen Unterschied, was man bei dem "DHL-Simulator" gar nicht erwarten sollte.

1. ist bisher bei mir jedes Mal, wenn man losgeschickt wird, was Neues dazugekommen, z.B. Konstruktionen, Mule-Lager, GDs, irgendein Twist, später Fahrzeuge usw.

2. ist selbst das Laufen so komplex gemacht mit Gewichtsverlagerung (wie viel nehme ich mit), laufe ich langsam oder schnell (Sicherheit), in welchem Gelände (Physik ist unglaublich, z.b. wenn er Berg runterrennt), dass man das mit nichts vergleichen kann, was bisher da war. Das ist kein Rumgelatsche wie z.B. in World of Warcraft!

3. verdirbt einem das Gelaber in Youtube Videos die Stimmung, die aber entsteht, wenn man selber zockt. Ich beziehe das auf dieses Game. Bei vielen anderen Games habe ich das nicht so empfunden. DS lebt halt ziemlich stark davon.
Zuletzt geändert von Progame am 13.11.2019 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
Wortgewandt
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Ich fands ja extrem unlogisch, dass sich Sam mit nassen Handschuhen den Mund zuhält, aber der Regen ihm dann nichts anhaben kann, weil sich wohl sofort die Wirkung neutralisiert, wenn der Zeitregen mit Oberflächen in Berührung kommt.

Warum nutzen dann die Gebäude, die ich bauen kann, alle ab und müssen erneuert werden, die ganzen anderen Konstruktionen und Basen, wo die Menschen drin wohnen, aber nicht? Warum sind denn die verfallenen Ruinen so seltsam partiell verteilt? Was soll das für eine bizarre Explosion gewesen sein?

Warum will Deadman Sam am Anfang die Hand reichen, obwohl er ja selbst schon weiß, dass er gar nicht im Raum ist?

Die Lastenschweber kommen megagut über die Felsen hinweg. In dieser hochtechnisieren Welt konnte noch keiner ein Hooverboard entwickeln, aber komplett autotark laufende Roboter?

Die Leute labern über Hologramme zu mir, aber schreiben EMAILS?

Drohnen und Flugzeuge wurden durch den Zeitregen komplett vom Himmel geholt. Aber man war in der Zwischenzeit nicht mehr in der Lage Drohnen zu bauen, die mit entsprechendem Überzug kurze Distanzen zurücklegen könnten?

Es gibt Trucks und Motorräder, aber keine Autos und Fahrräder?

Meine Anzüge, Fahrzeuge und auch der Lastenschweber verbrauchen Akku - aber alle anderen elektronischen Sachen, die ich baue und die ich irgendwo in die Landschaft setze, funktionieren einfach so. Dauerhaft. Da wird kein Akku verbraucht. Genauso wie die ganzen Basen Generatoren zu haben scheinen, die unendlich Strom produzieren.

Je länger ich über dieses Universum und die Prämisse nachdenke, desto dämlicher wird irgendwie alles, weils nicht mal im Ansatz zu Ende gedacht wurde und in sich schon alles verdammt unlogisch ist.

Damit wird alles wahnsinnig pseudointelektuell. Das gleiche Problem hatte schon der Kinofilm Joker. Banalitäten treffen auf Unlogik und sollen für maximalen psychologischen Tiefgang sorgen - dabei hat keine von den Thesen wirklich Substanz.

Sondern ist eigentlich sogar ziemlich krude Krümelkacke.

Inkl selten dämlicher Namen der Spielfiguren und ihren Outfits. Aber gut, das ist ja Geschmackssache.
Zuletzt geändert von Wortgewandt am 13.11.2019 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Danilot
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Danilot »

Flex-007 hat geschrieben: 13.11.2019 15:35 Muss ich wirklich ständig L2 drücken wenn ich etwas in der Hand tragen muss? Really 🤠
Ja oder du nimmst es in die rechte Hand, dann musst du R2 gedrückt halten. ;)
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