Death Stranding - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- MaxDetroit
- Beiträge: 1290
- Registriert: 13.05.2007 14:28
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Ich bin jetzt bei Kapitel 6 angekommen und muss sagen das das Spiel bei mir immer mehr Fahrt aufnimmt und mit der Zeit auch mehr Spass macht. Man bekommt konstant immer mehr Möglichkeiten was Items, Waffen und Ausrüstung angeht, das Spiel wird kontinuierlich immer komplexer, was ein durchaus anderes Spielgefühl als andere Games erzeugt die z.B. mit dem Schema "Tutorial -> Hauptspiel -> Fertig" arbeiten. Wo ich am Anfang noch dachte: Jo, das ist tatsächlich der "World's most advanced walking simulator" - denke ich jetzt langsam: Oha, das war nur das Fundament, aus dem jetzt nach und nach viele neue Spielmechaniken erwachsen.
Eine Beobachtung:
Ich habe auf der PS4 eine Trophy für das Abschließen von Kapitel 5 bekommen und war echt erstaunt das nur 8% aller Spieler diese Trophy momentan auch haben. Kapitel 4 hatten ungefähr nur 15% und die meisten hängen anscheinend noch in Kapitel 2 oder 3 (~45%). Zur weiteren Info: Das Spiel hat 15 Kapitel insgesamt.
Nach meinen Erfahrungen mit MGS5 Phantom Pain merke ich das ich selbst nach 20-30 Stunden noch längst nicht alles gesehen habe und das Spiel sich sehr langsam öffnet und entwickelt. Viele Dinge die Anfangs noch verwirrend und unnötig komplex erschienen, ergeben nach und nach mehr Sinn - auch was die Story angeht. Und da bisher nur ein ganz geringer Bruchteil der Spielerschaft bis zum Ende gekommen ist (ca. 2% maximal) - wäre ich auch vorsichtig mit der Kritik. Der Vorwurf des Walking Simulators ist sicherlich für die ersten 10-20 Stunden korrekt, aber das Spiel so lang, groß und umfangreich, das ich selbst nach 40 Stunden Spielzeit noch kein abschließendes Urteil wagen würde.
Eine Beobachtung:
Ich habe auf der PS4 eine Trophy für das Abschließen von Kapitel 5 bekommen und war echt erstaunt das nur 8% aller Spieler diese Trophy momentan auch haben. Kapitel 4 hatten ungefähr nur 15% und die meisten hängen anscheinend noch in Kapitel 2 oder 3 (~45%). Zur weiteren Info: Das Spiel hat 15 Kapitel insgesamt.
Nach meinen Erfahrungen mit MGS5 Phantom Pain merke ich das ich selbst nach 20-30 Stunden noch längst nicht alles gesehen habe und das Spiel sich sehr langsam öffnet und entwickelt. Viele Dinge die Anfangs noch verwirrend und unnötig komplex erschienen, ergeben nach und nach mehr Sinn - auch was die Story angeht. Und da bisher nur ein ganz geringer Bruchteil der Spielerschaft bis zum Ende gekommen ist (ca. 2% maximal) - wäre ich auch vorsichtig mit der Kritik. Der Vorwurf des Walking Simulators ist sicherlich für die ersten 10-20 Stunden korrekt, aber das Spiel so lang, groß und umfangreich, das ich selbst nach 40 Stunden Spielzeit noch kein abschließendes Urteil wagen würde.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 14.11.2019 12:22, insgesamt 3-mal geändert.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Macht immer noch keinen Sinn. Aber sieht cool aus.Wortgewandt hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:09 Nee, der soll keinen Regen abhalten. Das ist ein Teleporter.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Wie meinst Du das? Wer die Hauptmissionen durch hat und die Story komplett gesehen hat... der kann die doch auch kritisieren? Warum sollte man da "vorsichtig" sein?MaxDetroit hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:19 Und da bisher nur ein ganz geringer Bruchteil der Spielerschaft bis zum Ende gekommen ist (ca. 2% maximal) - wäre ich auch vorsichtig mit der Kritik.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Death Stranding - Test
Ich persönlich finde Dinge die einfach nur Style over Substance sind gar nicht schlimm. Wie eben den Regenschirm, goldene Totenkopfmasken oder eben Codenamen.
Ich mag das sogar.
Ich mag das sogar.
- MaxDetroit
- Beiträge: 1290
- Registriert: 13.05.2007 14:28
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Na ja, was ich sagen wollte ist das das Spiel extrem lang ist (50 Stunden mindestens), aber sich über die ganze Spielzeit hinweg weiterentwickelt und immer wieder 'mutiert'. Ich hatte anfangs viel die Kritik gehört das es ja halt nur ein "Walking Simulator" sei, was so für die ersten Spielstunden auch stimmt. Ich möchte nur davor warnen zu denken das man nach 10-20 Stunden alles an Gameplay gesehen hätte (was bei den meisten anderen Spielen der Fall ist, selbst bei Witcher oder Skyrim hat man das Spielprinzip nach der Zeit verinnerlicht und verstanden). Hier habe ich größere Probleme damit, denn es wandelt sich bei mir in der Mitte gerade von einem Walking Simulator in irgendwas anderes, das ich auch noch nicht so ganz benennen kann. Was ich aber durchaus bemerkenswert finde.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:22Wie meinst Du das? Wer die Hauptmissionen durch hat und die Story komplett gesehen hat... der kann die doch auch kritisieren? Warum sollte man da "vorsichtig" sein?MaxDetroit hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:19 Und da bisher nur ein ganz geringer Bruchteil der Spielerschaft bis zum Ende gekommen ist (ca. 2% maximal) - wäre ich auch vorsichtig mit der Kritik.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Das kann ich verstehen, aber es ging um die Story, und nicht um das Gameplay.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
- MaxDetroit
- Beiträge: 1290
- Registriert: 13.05.2007 14:28
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
In meinem Beitrag nicht. Die Story ist für mich in diesem Fall absolute Geschmackssache.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:38Das kann ich verstehen, aber es ging um die Story, und nicht um das Gameplay.
Der Punkt ist das man im Laufe der Story (Kapitel!) eben auch weitere Items und Gameplay Elemente parallel freischaltet.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 14.11.2019 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Kann ich gut nachvollziehen. Da ich vorher keine Kojima-Titel kannte, hab ich mich unter anderem über das informiert, was Kojima selbst über seinen Titel im Vorfeld erzählt hat. Er selbst präsentiert es als Spiel und Film gleichermaßen, und vermarktet seine Story als vielschichtig und tiefgehend, das sie nicht einfach zu verstehen sei, aber über die Jahre hinweg manche Leute ihre Bedeutung erkennen könnten. Naja, gut, jetzt hab ich meinen Eindruck und kann all das, was er so sagt, besser einsortieren.
Mit Style over Substance kann ich je nach dem auch was anfangen. Zum Beispiel ist Beyond the Black Rainbow, aus dessen OST sich Kojima auch einen Song geborgt hat, sehr gut. Aber der Film ist eher ein Gegenentwurf zu Death Stranding, weil es eher reduziert ist anstatt so viel wie möglich zu machen.
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 14.11.2019 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
MaxDetroit hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:44 In meinem Beitrag nicht. Die Story ist für mich in diesem Fall absolute Geschmackssache.
Ich hatte das so verstanden, das Du auch die Story meinst. Wie dem auch sei... die Aussage, das man mit Kritik (zu Story und oder Spiel) vorsichtig sein sollte, weil es andere noch nicht durchgespielt haben... das versteh ich nicht so richtig.MaxDetroit hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:19 Viele Dinge die Anfangs noch verwirrend und unnötig komplex erschienen, ergeben nach und nach mehr Sinn - auch was die Story angeht. Und da bisher nur ein ganz geringer Bruchteil der Spielerschaft bis zum Ende gekommen ist (ca. 2% maximal) - wäre ich auch vorsichtig mit der Kritik.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
- EintopfLeiter
- Beiträge: 521
- Registriert: 08.08.2019 11:07
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Wortgewandt hat geschrieben: ↑14.11.2019 10:22 Hinuz kommt: Die Qualität der Dialoge ist leider nach wie vor auf dem Niveau eines Drehbuch-Studenten. Und wenn Handlungen und (noch schlimmer) Twists über simple Dialoge erzählt werden - puh, langweiliger geht es kaum.
Das kritisiere ich hier besonders hart, weil Kojima als GENIE gefeiert wird. Und davon ist er - zumindest beim Writing - noch weit entfernt.
Ich muss gestehen, zum jetzigen Zeitpunkt empfinde ich dieses Machwerk tatsächlich als das Werk eines (oder besser mehrerer) Genies. Das sogar trotz kleiner Logikfehler und stellenweise komischer Dialoge.
Die kleineren Brüche beachte ich kaum und stören mich -in Summe- auch nicht. Die Dialoge, die manchmal schräg, manchmal höchst bedeutungsschwanger und teilweise pubertär bis hin zum fremdschämen sind, sind auch nicht wirklich ungewöhnlich für Kojimas Werke. Das war mir zwar schon vorher klar, deshalb muss man es aber natürlich nicht mögen, verstehe ich.
Wie schon zu Beginn des Threads geschrieben, ich mag den Kojima typischen Misch-Masch aus realistischen Ansätzen, militärischen High-Tech-Gadgets, übernatürlichem und diversen verspielten, humoristischen Einlagen. Aber ich danke den Verantwortlichen allein schon dafür, mir nach 35 Jahren des Zockens, tatsächlich ein neuartiges Spielgefühl zu vermitteln.
Ich hatte DeathStranding zwar lange auf dem Schirm, war mir aber irgendwie nie richtig sicher. Meine größte Sorge war, dass er es komplett übertreibt mit seiner Geschichte, die er erzählen möchte und wie er sie entsprechend erzählt. Auch beim Gameplay hatte ich Befürchtungen, er könnte es zur Unspielbarkeit (für mich) runterbrechen. Beides kann ich bisher nicht bestätigen und gerade der Geschichte kann super gefolgt werden, die Erzählweise wirkt ja schon fast bodenständig.
Hier absolute Zustimmung! Besonders erwähnenswert finde ich im Übrigen, wie bereits auch schon mehrere schrieben, die musikalische Untermalung.Wortgewandt hat geschrieben: ↑14.11.2019 10:22 Und der Einstieg in das Spiel war ohne Zweifel mit das beste was ich bisher gesehen habe.
VG
Zuletzt geändert von EintopfLeiter am 14.11.2019 13:20, insgesamt 3-mal geändert.
" Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben. "
- Bertrand Russel (1872-1970)
- Bertrand Russel (1872-1970)
-
- Beiträge: 3177
- Registriert: 24.09.2009 20:18
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Logik und Kojima-Geschichten? Wer z.B. die MG-Reihe gespielt hat um einen stimmigen Polit-Thriller zu erleben a la Tom Clancy, hat irgendwie das Thema verfehlt.
Ich habe den Vergleich schon einmal in nem anderen Thread gebracht - Kojima ist von der Herangehensweise vergleichbar mit Frank Zappa: da kann ein objektiv sehr anspruchsvolles Musikstück teils alberne, juvenile Lyriks haben, welche von der Qualität der reinen Musik ablenken können. Avant Garde und bewusst gewählten Dilettantismus zu fusionieren ist eine große Kunst, die natürlich noch nie die Masse angesprochen hat.
Kojima war schon immer plump in vielem was er gemacht hat, aber das ist seine gewählte Kunstform. Solid Snake
war eine offensichtlich Homage an Action-Helden wie Snake Pliskin, Rambo, Bond,... Kojima hat da wie Quentin T. schlicht keine psychologische Barriere, die seine Kreativität ausbremsen könnte. Wie früher im Hip-Hop sampled er Content und macht daraus sein eigenes Ding. Quasi ein Remix-Artist.
BB ist mit Sicherheit ja auch als sehr offensichtliche Homage an Kubricks Star-Child zu verstehen. Interessant wäre aber diesen Kontrast in der Symbolik zu interpretieren: das Star-Child schwebt am Ende von 2001 bildhaft "frei" im Weltall, BB ist in einem Gefäss "gefangen". Wenn Mads Charakter in einer Cut-Scene sagt "you will be able to go anywhere, even the moon", suggeriert das für mich, dass Kojima bewusst den New-Age-Transhumanismus-Aspekt von 2001 aufgegriffen und neu-interpretiert hat. Bin mal gespannt, wie die Story das weiterführt. Einzelne Cut-Scenes und Dialoge können isoliert betrachtet natürlich komplett zum Fremdschämen sein, aber er deutet immer wieder aufs Neue an, dass unter seiner Haube viel mehr tickt, als nur ein "Entertainer" im weitesten Sinne. Das macht Kojima für mich persönlich zu einer ziemlich spannenden Persona.
Ich habe den Vergleich schon einmal in nem anderen Thread gebracht - Kojima ist von der Herangehensweise vergleichbar mit Frank Zappa: da kann ein objektiv sehr anspruchsvolles Musikstück teils alberne, juvenile Lyriks haben, welche von der Qualität der reinen Musik ablenken können. Avant Garde und bewusst gewählten Dilettantismus zu fusionieren ist eine große Kunst, die natürlich noch nie die Masse angesprochen hat.
Kojima war schon immer plump in vielem was er gemacht hat, aber das ist seine gewählte Kunstform. Solid Snake
war eine offensichtlich Homage an Action-Helden wie Snake Pliskin, Rambo, Bond,... Kojima hat da wie Quentin T. schlicht keine psychologische Barriere, die seine Kreativität ausbremsen könnte. Wie früher im Hip-Hop sampled er Content und macht daraus sein eigenes Ding. Quasi ein Remix-Artist.
BB ist mit Sicherheit ja auch als sehr offensichtliche Homage an Kubricks Star-Child zu verstehen. Interessant wäre aber diesen Kontrast in der Symbolik zu interpretieren: das Star-Child schwebt am Ende von 2001 bildhaft "frei" im Weltall, BB ist in einem Gefäss "gefangen". Wenn Mads Charakter in einer Cut-Scene sagt "you will be able to go anywhere, even the moon", suggeriert das für mich, dass Kojima bewusst den New-Age-Transhumanismus-Aspekt von 2001 aufgegriffen und neu-interpretiert hat. Bin mal gespannt, wie die Story das weiterführt. Einzelne Cut-Scenes und Dialoge können isoliert betrachtet natürlich komplett zum Fremdschämen sein, aber er deutet immer wieder aufs Neue an, dass unter seiner Haube viel mehr tickt, als nur ein "Entertainer" im weitesten Sinne. Das macht Kojima für mich persönlich zu einer ziemlich spannenden Persona.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 14.11.2019 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
- EintopfLeiter
- Beiträge: 521
- Registriert: 08.08.2019 11:07
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Auch das ist typisch für seine Werke. Diese haben zwar immer realistische Ansätze, sind es aber letztendlich nicht wirklich. Coolness schwang da immer kräftig mit und scheint von ihm auch durchaus präferiert zu werden. Ich kann verstehen, wenn das nicht jedermanns Sache ist.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.11.2019 11:05 Ein Beispiel mag vielleicht der Regenschirm von Fragile sein. Der sieht cool aus, macht aber absolut keinen Sinn. Und sie holt ihn auch wiederholt Räumen raus und posiert damit - weil es halt cool aussieht. Dieses Muster zieht sich durchs ganze Spiel.
Das wiederrum finde ich echt witzig. War der Tenor zu Beginn des Threads nicht genau anders herum?Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.11.2019 11:05 Jeder sucht nach etwas anderem in einem Spiel. Wer gut gemachtes Gameplay mag, der wird hier sicherlich mehr als genug finden. Wer aber nach einer guten Story sucht, und diese Art von Gameplay nicht so mag, der wird mit Death Stranding nicht glücklich.
Es wurde kritisiert bzw. befürchtet, dass kaum Gameplay vorhanden sei, dafür das Spiel aber sicherlich eine gute und interessante Story innehabe.
VG
" Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben. "
- Bertrand Russel (1872-1970)
- Bertrand Russel (1872-1970)
Re: Death Stranding - Test
der regenschirm ist kein teleporter, sondern eher eine art kompass der von fragile gebaut wurde um beim navigieren zu helfen. deshalb richtet sich der regenschirm nach jeden teleportieren in eine bestimmte richtung aus. die goldene totenmaske von higgs ist den ägyptischen totenmasken nachempfunden. die codenamen fassen die hintergrundgeschichte der charaktere in einem schlagwort zusammen. wird alles vom spiel erklärt...
-
- Beiträge: 3177
- Registriert: 24.09.2009 20:18
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Kojima versteckt traditionell eine Menge an Exposition in z.B. optionalen Codes, Emails etc. Selbst mir ist das zu viel.Rooster hat geschrieben: ↑14.11.2019 12:58der regenschirm ist kein teleporter, sondern eher eine art kompass der von fragile gebaut wurde um beim navigieren zu helfen. deshalb richtet sich der regenschirm nach jeden teleportieren in eine bestimmte richtung aus. die goldene totenmaske von higgs ist den ägyptischen totenmasken nachempfunden. die codenamen fassen die hintergrundgeschichte der charaktere in einem schlagwort zusammen. wird alles vom spiel erklärt...
Die wenigsten würden erwarten, dass MGS Revengeance den selben Lore-Unterbau hatte wie es sonst in der MG-Reihe der Fall war. Weil aber auch niemand die Stunden an optionalen Codes angehört hat, die teilweise sehr spannende Themen behandeln, die das Spiel-Universum stark erweitern.
-
- Beiträge: 962
- Registriert: 15.08.2012 13:51
- Persönliche Nachricht:
Re: Death Stranding - Test
Ich würde mir gerne viel mehr durchlesen, aber finde die Schrift auf 3 Meter Entfernung viel zu klein. Hatte gehofft, das wäre im gestrigen Patch behoben worden.