Death Stranding - Test

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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

... wieso sind hier eigentlich so viele durch Kojima und Death Stranding getriggert...
Echt faszinierend.
Da schreibt manch einer stundenlang und schaut sich Stunden Videomaterial an um ein Spiel zu kritisieren, dass von der Person nicht bzw. nur sehr kurz überhaupt gespielt wurde.

Anyways. Persönliches GotY.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.12.2019 17:14, insgesamt 3-mal geändert.
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johndoe1197293
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:09
Spoiler
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Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 16:57
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 16:55

Äh, nein. Und Spiele, die so einen wert auf die Story legen, sollten da schon ein wenig stringenter sein. Ich rede hier auch nicht von kleinen Patzern, nach Sichten des Videos spätestens ist klar, dass die ganze Chose von Vorne bis Hinten nicht zusammenpasst.
Äh, doch. Nehmen wir zum Beispiel The Last of Us...






Und der deutsche Youtuber hat anscheinend nichts besseres zu tun als diese nachzuaffen. :lol:

Schön, dass du LOU erwähnst, mit dieser Story hatte ich auch so meine Probleme.
Ja, wirklich? Also selbst darauf gekommen, oder Clickbait-Videos geguckt und als Argument dafür genommen, was du "erahnt" hast?
Denn dein Beitrag liest sich eher wie ein (etwas peinlicher, sorry) Trollversuch.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 07.12.2019 17:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Balla-Balla
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Balla-Balla »

sabienchen hat geschrieben: 07.12.2019 17:11 ... wieso sind hier eigentlich so viele durch Kojima und Death Stranding getriggert...
Echt faszinierend.
Da schreibt manch einer stundenlang und schaut sich Stunden Videomaterial an um ein Spiel zu kritisieren, dass von der Person nicht bzw. nur sehr kurz überhaupt gespielt wurde.

Anyways. Persönliches GotY.
Warum behauptest du, dass die Leute das nicht gespielt haben? Ich zumindest habe bald 50 Stunden auf dem Zähler und andere Kritiker hier haben ähnliche Erfahrungen. Dass Fans es durchspielen, ist ja selbsterklärend. Eine gewisse Zeit sollte man natürlich mit einem Spiel verbringen, um es beurteilen zu können, je nach dem Aufbau eines games, ist diese unterschiedlich. Rückblickend würde ich bei DS sagen, dass tatsächlich zwei bis drei Stunden ausreichen. Ich dachte seit dem Anfang: das kann doch nicht alles sein, da muss doch noch was kommen. Es hat aber nur an Masse zugenommen, nicht an Qualität oder zusätzlichem gameplay. Sprich: wem es am Anfang nicht sonderlich gefiel wird auch später nicht mehr vom Gegenteil überzeugt.

Bei DS handelt es sich halt nicht um irgendein Spiel, schon in den Jahren der Vorbereitung war ja ein unglaublicher Hype da. natürlich muss sich dann Spiel und Hersteller eine genauere Betrachtung gefallen lassen.
Gerade weil es von Vielen abgefeiert wurde, auch von dir, wie du sagst, polarisiert es und steht dementsprechend im Focus. Entsprechend dick sind dann die Foren. Alles nicht wirklich neu.

Auch nicht neu, dass sich eben "Fans" durch Kritik an ihrer Sache oft persönlich angegriffen fühlen. Das mag auch vorkommen, wir sind hier schließlich im Netz, und ist natürlich bescheuert. Andererseits könntest du doch auch akzeptieren, dass Andere die Dinge anders sehen wie du. Für meinen Teil habe ich versucht mein Missfallen zu begründen.

Wenn dir das Spiel gefällt, ist das doch super, wer bin ich, dir das abzusprechen? Vielleicht hast du es ja auch irgendwann begründet, habe jetzt keine 2000 posts gelesen. Allerdings bist du ein Spieler, deine Subjektivität ist völlig legitim. Die vielen positiven Testergebnisse kann man aber schon hinterfragen, wo es bei DS näher betrachtet, sagenwirmal, doch so diverse Unstimmigkeiten gibt, die einfach unter den Tisch fallen.
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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:41 Warum behauptest du, dass die Leute das nicht gespielt haben?
Hatte ich dich zitiert oder angesprochen?

Und warum mir das Spiel gefällt?
Ganz einfach.. mir macht die Gameplayloop sehr viel Spaß.

Steh bspw. nicht so auf "Ballern".. und ob ich in nem Shooter von
A -> B laufe und unterwegs rumschieße
oder bei DS
A -> B laufe und ich mit der Umwelt zu kämpfen habe
macht keinen großen Unterschied für mich.

Das ganze Micromanagment die Steuerung etc. ist das was mich bei der Stange hält. :Blauesauge:

Und joa.. Story hat mir auch gefallen .. nur bin ich niemand der Spiele für Story spielt... und alles ist skippbar.
Von demher, auch hier perfekt.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.12.2019 17:48, insgesamt 4-mal geändert.
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Balla-Balla
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 17:29
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:09
Spoiler
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Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 16:57

Äh, doch. Nehmen wir zum Beispiel The Last of Us...






Und der deutsche Youtuber hat anscheinend nichts besseres zu tun als diese nachzuaffen. :lol:

Schön, dass du LOU erwähnst, mit dieser Story hatte ich auch so meine Probleme.
Ja, wirklich? Also selbst darauf gekommen, oder Clickbait-Videos geguckt und als Argument dafür genommen, was du "erahnt" hast?
Denn dein Beitrag liest sich eher wie ein (etwas peinlicher, sorry) Trollversuch.
Jetzt wird´s ein wenig unterirdisch. Schade.
Erstens habe ich nach 50 St das game noch nicht vollständig durch und zwotens klopfe ich während des Zockens nicht jeden Satz auf Logik ab. Das hat das über einstündige Clickbait video getan.

Aber ich sehe nun, dass du ein von sachlicher Kritik angepisster fanboy bist, der statt mit Argumenten nun mit Relativierungen und Trollvorwürfen kommt. ich denke eine weitere Diskussion ist daher a waste of time.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

Ich muss nicht alle 10 Staffeln einer Serie gucken um sie "wirklich zu bewerten". Ich muss nicht alle Staffeln von Stargate Atlantis gucken um zu wissen, das es mir persönlich nicht so gut gefällt wie SG1. Ich muss nicht alle Staffeln von Star Trek Discovery gucken um zu wissen, das es für mich etwas ganz anderes ist als TNG. Ich muss auch nicht alle Staffeln vom A-Team gucken um der Meinung zu sein, das es nette Unterhaltung für Kinder ist, aber nichts für mich.
:lol: Du musst zumindest die 1 Staffel gucken, denn diese ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung das Produkt. Du kannst nach 2-3 Folgen keine vollständige Bewertung der Staffel von dir geben.
Du kannst das ruhig nicht mögen und es abbrechen, aber man kann dann doch nicht erwarten, dass diese Kritik genauso "wertvoll" ist, wie bei jemandem, der die Staffel zuende geschaut hat und dann genau erklären kann wieso sie ihm nicht gefällt und welche Schwächen er. Denn er hat die Geschichte der Staffel gesehen und kann das "große Ganze" bewerten, nicht nur die Häppchen der ersten Folgen.
Es geht mir in der Diskussion um den Wert von "User"kritiken aus der Sicht eines neutralen und neugierigen Leser, der sich durch diese "User"kritiken ein Bild der Serie/des Spiels machen will.

Und Piloten funktionieren (leider) nicht so, wie du denkst. Ich arbeite mit amerikanischen & britischen Fernesehproduktion zusammen und die wissen oft nicht, wie die eigene Produktion bei den ersten Folgen auszusehen hat. Das wird erst im Laufe der Produktion entwickelt. Deswegen gibt es auch oft reshoots. Im Falle eines Game of Thrones wurde die 1. Folge nicht nur komplett neugefilmt, sondern größtenteils mit komplett andeern Schauspielern und Regisseur besetzt.
Piloten sind meistens dazu da einen gewissen Ton zu kreieren und vor allem für die Sender gedacht, damit diese entscheiden können, ob sie es weiter finanzieren.
Bei vielen amerikanischen Produktionen ist es sogar oft so, dass sich die ersten Folgen stark vom Rest unterscheiden. Zumindest bei "klassischen" amerikanischen Produktionen. Piloten (und sogar die 1. Staffel) sind i.d.R die schlechtesten Teile einer Serie, da man weder den Ton, Charaktere oder die "Welt" klar definiert hat und diese desöfteren eher unübersichtlich und anstrengend sind. Es gibt natürlich auch Außnahmen.
Netflix hat das etwas verändert, da Serien jetzt als Komplettpaket verkauft werden, aber das Prinzip ist das Gleiche.
Geht aber auch etwas am Thema vorbei.
Hier hat jemand geschrieben das Kritik keine vollständige Bewertung sei.
Das stimmt theoretisch und sehe es eigentlich auch, dies ist in der Praxis aber nicht der Fall. Menschen lesen sich heutzutage nicht einmal die Kritik komplett durch, sondern sehen einige Stichpunkte, diese repräsentieren dann das Produkt und nehmen das dann als eigene Meinung wahr. Die Bewertungszahlen bei Metacritic, IMDB und co. sind genau das Gleiche in Zahlen.
Du meinst das der Hype bei Spiele noch heftiger ist als bei Serien? Das könnte sogar sein. Das sieht man an den zahlreichen 10er-Wertungen am Release-Tag von Death Stranding.
Kannst du mir mal bitte einen Link schicken, wo man das einsehen kann? Denn ich war damals am 1. Tag auf der Seite und dort waren deutlich mehr 0en als 10er. Würde mich interessieren.
Bis vor einigen Tagen waren sogar über 20.000 User-Wertungen mit einer deutlichen Überzahl an 0en.
Für etwas mehr Kontext: RDR2 hat bis heute auf metacritic (ps4) nichtmal 10.000 Wertungen und das neuste CoD hat 7000 Wertungen. Zelda, eine 2 1/2 Jahre altes Spiel, hat gerade mal 12.000 Wertungen. Somit hat DS "komischerweise" fast das doppelte an User-Wertungen als das Spiel mit den zweithöchsten Anzahl an Userwertungen
Die "Trolls" haben also massenhaft Accounts kreiiert und gezielt DS angegriffen und die Zahl ist schon wahnsinnig hoch.
Metacritic hat auch ein offizielles Statement abgeben und ist wegen diesen Zahlen darauf aufmerksam geworden und deswegen wurden ein Großteil der Fake-Accounts gelöscht.
Ich habe DS nie einen "Walking Simulator" genannt. Das hat mit dem Gegenstand der Diskussion für mich nichts zu tun.
Mir geht es in der ganzen Diskussion nicht darum was du gesagt hast, sondern was man in verschiedenen deutschen oder amerikanischen Foren von Spielern ließt, die das Spiel schon im voraus in eine Schublade gepackt haben oder nach 5 Stunden das Spiel bewerten.
Und dort ließt man größtenteils: "Reiner Walking-sim", "kein richtiges Gameplay" oder "Wie kann man sowas spielen bzw. ein Spiel nennen".
Wo ist der Unterschied zwischen den Leuten, denen es am Ende nicht gefallen hat und den Leuten, denen es dann doch gefallen hat? Warum darf der eine eine Bewertung abgeben, und der andere sollte sie sich verkneifen? Genau das ist doch der Kern der Frage die wir gerade bearbeiten.
Beide dürfen es bewerten, solange sie es auch komplett gespielt haben. Sonst sind es halt nur Eindrücke.
Die Story ist bei DS doch auch ein Hauptaspekt des Spiels und muss in eine Bewertung miteinfließen. Und insbesondere bei DS wird erst gegen Ende vieles erklärt und macht überhaupt Sinn.
Aber gut, wir wissen beide was die andere Person meint und sind dort einfach grundverschiedener Meinung.
Natürlich muss man nicht. Aber man kann. Besonders wenn man dem Gericht der Soße wegen eine Chance gegeben hat. Und was wenn die eben diese Soße dann nicht schmeckt? Darfst Du dann immer noch keine Bewertung abgeben?

Und jetzt stell dir mal vor, der Koch oder andere Personen im Restaurant fangen an dir zu erzählen das Du erstmal den Teller ganz aufessen solltest.
Du redest komplett an meinem Beispiel vorbei. Dein Soßenbeispiel hat wenig mit meiner Argumentation zu tun. Es geht um die Pilze. Wenn du Pilze nicht magst, kannst du den Koch ja nicht dafür anmeckern, wenn dir die Pilze in dem Pilzgericht nicht schmecken. Wenn dir die Soße nicht schmeckt ist das doch ein ganz anderes Problem. Das kann man dann kritisieren. Mir ging es um die Kritik an etwas was man nicht mag, es trotzdem kauft und dann den Verkäufer für eben genau das kritisiert.
Um das mal mit DS einzubinden: Wenn man keine langsamen Spiele mit "leerer Welt" und Inventarmanagement (die Pilze) leiden kann, diese aber kauft und dann genau die Aspekte daran kritisiert, dann sehe ich den Wert dieser Kritik nicht. Dazu bräuchte es schon mehr Argumente, wie Gunplay, Schwierigkeitsgrad, Bugs oder andere Sachen (die Soße), die nicht direkt mit der eigenen Abneigung zu tun haben, um die Kritik mMn für den neutralen Leser "wertvoller" zu machen.
Die Kritik an sich ist also immer erlaubt, dessen Wert stelle ich aber unter bestimmten Bedingungen in Frage.

So ich habe für heute genug diskutiert. Wünsch dir noch einen schönen Samstag :)
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Balla-Balla »

sabienchen hat geschrieben: 07.12.2019 17:42
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:41 Warum behauptest du, dass die Leute das nicht gespielt haben?
Hatte ich dich zitiert oder angesprochen?

Und warum mir das Spiel gefällt?
Ganz einfach.. mir macht die Gameplayloop sehr viel Spaß.

Steh bspw. nicht so auf "Ballern".. und ob ich in nem Shooter von
A -> B laufe und unterwegs rumschieße
oder bei DS
A -> B laufe und ich mit der Umwelt zu kämpfen habe
macht keinen großen Unterschied für mich.

Das ganze Micromanagment die Steuerung etc. ist das was mich bei der Stange hält. :Blauesauge:

Und joa.. Story hat mir auch gefallen .. nur bin ich niemand der Spiele für Story spielt... und alles ist skippbar.
Von demher, auch hier perfekt.
Alles gut. Wieso sollte ich dem auch widersprechen? Dir hat das gefallen, was andere Spieler eben nicht besonders abholt. Daher gibt es auch selten eine abschließende Wertung über ein Spiel. Und nochmals, für einen Spieler ist deine Aussage völlig legitim. Von einem professionellen, langjährigen Tester würde ich aber schon erwarten, dass er bei all seinen persönlichen Präferenzen trotzdem erkennen kann, dass andere gamer mit bestimmten Mechaniken ihre Probleme haben könnten.

Zitiert hast du mich nicht, auf den letzten Seiten war ich aber stark vertreten und noch jemand, der DS offensichtlich sogar durchgespielt hat, daher habe ich die Kritik schon darauf bezogen.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

DONFRANCIS93 hat geschrieben: 07.12.2019 17:49 Kannst du mir mal bitte einen Link schicken, wo man das einsehen kann? Denn ich war damals am 1. Tag auf der Seite und dort waren deutlich mehr 0en als 10er. Würde mich interessieren.
Bis vor einigen Tagen waren sogar über 20.000 User-Wertungen mit einer deutlichen Überzahl an 0en.
Für etwas mehr Kontext: RDR2 hat bis heute auf metacritic (ps4) nichtmal 10.000 Wertungen und das neuste CoD hat 7000 Wertungen. Zelda, eine 2 1/2 Jahre altes Spiel, hat gerade mal 12.000 Wertungen. Somit hat DS "komischerweise" fast das doppelte an User-Wertungen als das Spiel mit den zweithöchsten Anzahl an Userwertungen
Die "Trolls" haben also massenhaft Accounts kreiiert und gezielt DS angegriffen und die Zahl ist schon wahnsinnig hoch.
Metacritic hat auch ein offizielles Statement abgeben und ist wegen diesen Zahlen darauf aufmerksam geworden und deswegen wurden ein Großteil der Fake-Accounts gelöscht.
Jupp. Ich hatte das Wort bereits verwendet:
"Faszinierend"
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:59 Alles gut. Wieso sollte ich dem auch widersprechen? Dir hat das gefallen, was andere Spieler eben nicht besonders abholt. Daher gibt es auch selten eine abschließende Wertung über ein Spiel. Und nochmals, für einen Spieler ist deine Aussage völlig legitim. Von einem professionellen, langjährigen Tester würde ich aber schon erwarten, dass er bei all seinen persönlichen Präferenzen trotzdem erkennen kann, dass andere gamer mit bestimmten Mechaniken ihre Probleme haben könnten.
Verstehe ich nicht.
Muss bei nem Prügler auch immer im Test stehen, dass das Nicht-Prügel Fans möglicherweise nicht so gefällt?
Bei nem FIFA?
Bei nem FPS?

.. wer bestimmtes Gameplay nicht mag, mags halt nicht.
Aus dem Test muss also nur hervorgehen, dass diese Aspekte:
"Viel Ruhe", "Wenig Schießen", "Micromanagment" etc. vorhanden sind.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.12.2019 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:48
Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 17:29
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:09
Spoiler
Show
Schön, dass du LOU erwähnst, mit dieser Story hatte ich auch so meine Probleme.
Ja, wirklich? Also selbst darauf gekommen, oder Clickbait-Videos geguckt und als Argument dafür genommen, was du "erahnt" hast?
Denn dein Beitrag liest sich eher wie ein (etwas peinlicher, sorry) Trollversuch.
Jetzt wird´s ein wenig unterirdisch. Schade.
Erstens habe ich nach 50 St das game noch nicht vollständig durch und zwotens klopfe ich während des Zockens nicht jeden Satz auf Logik ab. Das hat das über einstündige Clickbait video getan.

Aber ich sehe nun, dass du ein von sachlicher Kritik angepisster fanboy bist, der statt mit Argumenten nun mit Relativierungen und Trollvorwürfen kommt. ich denke eine weitere Diskussion ist daher a waste of time.
Sachliche Kritik ist prima. Nur ist sie in deinen Beiträgen hier leider nicht zu finden. Deswegen meine Reaktion. Wenn mich das zu einem Fanboy macht, dann bin ich gerne einer. Dabei habe ich mich zu dem Spiel eigentlich relativ ausführlich geäußert. Und das nicht nur positiv.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1730081 »

sabienchen hat geschrieben: 07.12.2019 17:11 ... wieso sind hier eigentlich so viele durch Kojima und Death Stranding getriggert...
Echt faszinierend.
Da schreibt manch einer stundenlang und schaut sich Stunden Videomaterial an um ein Spiel zu kritisieren, dass von der Person nicht bzw. nur sehr kurz überhaupt gespielt wurde.

Anyways. Persönliches GotY.
1. Es ist penetrant, wie sehr es als Meisterwerk abgefeiert wird, aber mit derart eklatanten Fehlern aufwartet. Angefangen, vom unsinnigen Worldbuild, mit Prepperbunker, mitten im Nowhere und Schutzkleidung, die nur mit Kapuzen daherkommt.
Dauerhaftem sich widersprechen der Figuren, "Hey, BB ist kaputt, entsorg es, wir verstehen nicht, wie sie funktionieren, oh, ich hab es aber repariert"
2. Plotholes des Todes!
3. Mieses Storytelling.

Das wäre, wie wenn Martin Scorsese nach Taxi Driver als nächstes Transformers dreht und dafür als Meisterregisseur abgefeiert wird.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Balla-Balla »

sabienchen hat geschrieben: 07.12.2019 18:04
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:59 Alles gut. Wieso sollte ich dem auch widersprechen? Dir hat das gefallen, was andere Spieler eben nicht besonders abholt. Daher gibt es auch selten eine abschließende Wertung über ein Spiel. Und nochmals, für einen Spieler ist deine Aussage völlig legitim. Von einem professionellen, langjährigen Tester würde ich aber schon erwarten, dass er bei all seinen persönlichen Präferenzen trotzdem erkennen kann, dass andere gamer mit bestimmten Mechaniken ihre Probleme haben könnten.
Verstehe ich nicht.
Muss bei nem Prügler auch immer im Test stehen, dass das Nicht-Prügel Fans möglicherweise nicht so gefällt?
Bei nem FIFA?
Bei nem FPS?

.. wer bestimmtes Gameplay nicht mag, mags halt nicht.
Aus dem Test muss also nur hervorgehen, dass diese Aspekte:
"Viel Ruhe", "Wenig Schießen", "Micromanagment" etc. vorhanden sind.
Naja, DS will ja auch ein Prügler und shooter sein, selbst wenn man hauptsächlich durch die Gegend latscht. Ich wüsste auch nicht, dass sich die COD Fraktion über das Spiel beschwert hätte, wo nach den ersten Videos ja überhaupt kein shooter zu erwarten war.
Die Kritik geht zumeist gar nicht in diese Richtung, auch habe ich wenig gegen das Endzeitszenario und die eher ruhige Grundstimmung gelesen. Für mich gilt das ohnehin nicht, denn ich mag genau diese Genre. Es ist das gameplay, das Repetitive, das immergleiche auch in den szenes. Wie oft habe ich den gleichen Mist im private room gucken müssen ohne die Möglichkeit zum überspringen? Usw, ich hab´s schon beschrieben.
Ich will das nicht weiterführen, das soll nicht zum battle werden wer was geil fand oder auch nicht.

DS hatte aber nun mal keine Überschrift wie "shooter", "Aufbau", "Survival" oder so. Selbst walking simulator wollte Kojima nicht gelten lassen, isses ja auch nicht. Hier liegt ein Mix aus diversen gaming Elementen vor und ja, ein Tester sollte erwähnen, dass das eventuell nicht bei jedem ankommt und kann somit imho dieses Spiel nicht einfach völlig über den grünen Klee loben. Der kann eben nicht sagen wie Sabienchen: geiler Scheiß, genau meins. Das kann er vielleicht ganz am End als Fußnote einstreuen, vorher erwarte ich professionelles Zerlegen von Story, Technik und gameplay. Für "geiler Scheiß, genau meins" kann ich dann in die Foren gehen.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Antiidiotika hat geschrieben: 07.12.2019 18:26 1. Es ist penetrant, wie sehr es als Meisterwerk abgefeiert wird, aber mit derart eklatanten Fehlern aufwartet. Angefangen, vom unsinnigen Worldbuild, mit Prepperbunker, mitten im Nowhere und Schutzkleidung, die nur mit Kapuzen daherkommt.
Dauerhaftem sich widersprechen der Figuren, "Hey, BB ist kaputt, entsorg es, wir verstehen nicht, wie sie funktionieren, oh, ich hab es aber repariert"
2. Plotholes des Todes!
3. Mieses Storytelling.
Es ist ein Meisterwerk. :Häschen:

Der Rest ist so einfach nicht korrekt.
Es wird vieles erklärt.

Dem Ersteller eines solchen "Videos" [welches hier geposted wurde] geht es nicht um "Objekitivität".. aber nun gut.. das weißt du bestimmt ebenfalls
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.12.2019 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 18:31 Naja, DS
will ja auch ein Prügler und shooter sein,
Nope.
Nein. Es will dir nur diese Möglichkeiten offen lassen.

Die Bosskämpfe wären Spielmechanisch auch mein einziger wirklicher Kritikpunkt, die Inszenierung dieser dagegen hat mir gut gefallen.
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 18:31 Der kann eben nicht sagen wie Sabienchen: geiler Scheiß, genau meins. Das kann er vielleicht ganz am End als Fußnote einstreuen, vorher erwarte ich professionelles Zerlegen von Story, Technik und gameplay. Für "geiler Scheiß, genau meins" kann ich dann in die Foren gehen.
Was sollen deine ständigen kleinen perönlichen Sticheleien?
Jörg hat in seinem Test auch nicht geschriben was du ihm hier in den Mund legst.
Diskussion ist vorbei.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.12.2019 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 18:14
Balla-Balla hat geschrieben: 07.12.2019 17:48
Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 07.12.2019 17:29
Ja, wirklich? Also selbst darauf gekommen, oder Clickbait-Videos geguckt und als Argument dafür genommen, was du "erahnt" hast?
Denn dein Beitrag liest sich eher wie ein (etwas peinlicher, sorry) Trollversuch.
Jetzt wird´s ein wenig unterirdisch. Schade.
Erstens habe ich nach 50 St das game noch nicht vollständig durch und zwotens klopfe ich während des Zockens nicht jeden Satz auf Logik ab. Das hat das über einstündige Clickbait video getan.

Aber ich sehe nun, dass du ein von sachlicher Kritik angepisster fanboy bist, der statt mit Argumenten nun mit Relativierungen und Trollvorwürfen kommt. ich denke eine weitere Diskussion ist daher a waste of time.
Sachliche Kritik ist prima. Nur ist sie in deinen Beiträgen hier leider nicht zu finden. Deswegen meine Reaktion. Wenn mich das zu einem Fanboy macht, dann bin ich gerne einer. Dabei habe ich mich zu dem Spiel eigentlich relativ ausführlich geäußert. Und das nicht nur positiv.
In meinem ersten post habe ich beschrieben, was ich von DS nach langem Spielen halte und warum. Wo ist diese Kritik unsachlich? Dannach habe ich das Video gesehen, das du als Clickbait Beitrag abtust, wo extrem viele Plotholes besprochen werden, von denen mir selbst viele während dem Zocken gar nicht auffielen. Die Story, die ich selbst schon sehr fragwürdig fand, bekam dadurch weitere Dellen. Wo ist hier die Unsachlichkeit?
Deine Argumente, zumindest an dieser Stelle waren Relativierungen, also: in anderen Spielen taugt die Story auch nix und dann den Vorwurf des peinlichen Trollversuchs, da nützt auch ein eingeschobenes "sorry" nix mehr. So viel wie du hier unterwegs bist, dürftest du wissen, was ein Troll ist, dieser Vorwurf ist völlig unangebracht und, sorry, unsachlich.

Der fanboy, den du schon durch deinen abgeänderten Nick demonstrierst, stört mich erstmal gar nicht. Ich bin von Manchem auch ein fanboy, kann jedoch verstehen, dass das nicht für jeden gilt und es berechtigte Kritik gibt, die jedoch eben nicht für mich gilt. Wenn der fanboy dann aber ad hominem geht, satt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, wird´s schlicht blöd.
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