"52 Games in 2020" - Challenge
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
- Registriert: 09.12.2009 18:58
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
"52 games in 2020" - Challenge
(4/52 Spiele abgeschlossen)
(4 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
Somebody stop me, please!
(4/52 Spiele abgeschlossen)
(4 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
Somebody stop me, please!
Zuletzt geändert von Captain Mumpitz am 04.01.2020 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
- TheGandoable
- Beiträge: 3215
- Registriert: 08.01.2008 01:25
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Spoiler
Show
"52 games in 2020" - Challenge
(1/52 Spiele abgeschlossen)
(1 abgeschlossen / 10 zugelegt)
1. Zelda AlttP Randomizer (PC/Emu) (8,5/10)
(1/52 Spiele abgeschlossen)
(1 abgeschlossen / 10 zugelegt)
1. Zelda AlttP Randomizer (PC/Emu) (8,5/10)
Zuletzt geändert von TheGandoable am 04.01.2020 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Wii (U)/3DS/Switch(XBox 360/One/Playstation 3/4/PC
Praktisch denken, Särge schenken!
Praktisch denken, Särge schenken!
- Chibiterasu
- Beiträge: 28895
- Registriert: 20.08.2009 20:37
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Super Mario Maker 2
Die "Kampagne" durchgespielt und ein paar Levels gebastelt (viel davon schon in 2019).
Ich bastel sicher noch weiter, aber verschwindet hiermit vom Pile of Shame.
Es ist ein sehr gute Editor. Kann man echt viel damit machen.
Last Day of June
Ich weiß nicht. Hat mich nicht ganz überzeugt.
Die Grafik ist farbenfroh und irgendwie nett - aber weil so verschwommen auch anstrengend für's Auge.
Die fehlenden Augen der Charaktere sind durchaus creepy...aber gut, mal was anderes.
Die Musik gefällig.
Das affige Gemurmel und Geplappere der Figuren kann ganz süß sein, hat mich aber dann auf Dauer doch eher genervt.
Naja und es fühlt sich selbst bei der kurzen Spielzeit sehr gestreckt an. Immer wieder die gleichen Szenen und man tut dabei ja doch sehr wenig. Gehört zum Konzept, hätte aber trotzdem beschleunigt werden können.
Zur Story:
"52 games in 2020" - Challenge
(05/52 Spiele abgeschlossen)
01: Sayonara Wild Hearts (PC)
02: imprint-X (PC)
03: GNOG (PC)
04: Super Mario Maker 2 (Switch)
05: Last Day of June (PC)
Spiele in 2020
durchgespielt/gekauft
5/0
Bilanz: +5
Die "Kampagne" durchgespielt und ein paar Levels gebastelt (viel davon schon in 2019).
Ich bastel sicher noch weiter, aber verschwindet hiermit vom Pile of Shame.
Es ist ein sehr gute Editor. Kann man echt viel damit machen.
Last Day of June
Ich weiß nicht. Hat mich nicht ganz überzeugt.
Die Grafik ist farbenfroh und irgendwie nett - aber weil so verschwommen auch anstrengend für's Auge.
Die fehlenden Augen der Charaktere sind durchaus creepy...aber gut, mal was anderes.
Die Musik gefällig.
Das affige Gemurmel und Geplappere der Figuren kann ganz süß sein, hat mich aber dann auf Dauer doch eher genervt.
Naja und es fühlt sich selbst bei der kurzen Spielzeit sehr gestreckt an. Immer wieder die gleichen Szenen und man tut dabei ja doch sehr wenig. Gehört zum Konzept, hätte aber trotzdem beschleunigt werden können.
Zur Story:
Spoiler
Show
Zuerst dachte ich an eine Grundaussage wie "es ist Schicksal, da kann man noch so viel ändern wie man will, das Ergebnis ist immer gleich" und das hat mich eher genervt.
Mit dem Twist, dass eigentlich er tot ist und sie sich nur im Kopf ausmalt, was alles anders hätte kommen können, es jedoch am Ende egal ist und sie seinen Tod schlicht akzeptieren muss, hat das Ganze für mich doch die Kurve gekriegt. Auch wenn der emotionale Impact trotz zusätzlichem Drama wegen Schwangerschaft usw. bei mir leider nicht groß war.
Mit dem Twist, dass eigentlich er tot ist und sie sich nur im Kopf ausmalt, was alles anders hätte kommen können, es jedoch am Ende egal ist und sie seinen Tod schlicht akzeptieren muss, hat das Ganze für mich doch die Kurve gekriegt. Auch wenn der emotionale Impact trotz zusätzlichem Drama wegen Schwangerschaft usw. bei mir leider nicht groß war.
"52 games in 2020" - Challenge
(05/52 Spiele abgeschlossen)
01: Sayonara Wild Hearts (PC)
02: imprint-X (PC)
03: GNOG (PC)
04: Super Mario Maker 2 (Switch)
05: Last Day of June (PC)
Spiele in 2020
durchgespielt/gekauft
5/0
Bilanz: +5
- ziegenbock
- Beiträge: 1378
- Registriert: 11.12.2009 05:28
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Ich mache natürlich auch wieder mit. Spiel Nummer 1 ist schon durch.
1. Call of Duty 4: Modern Warfare
1. Call of Duty 4: Modern Warfare
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
1. Super Mario World
2. Donkey Kong Country 2
3. Donkey Kong Country 3
Der Abschluss der Trilogie. Insgesamt zwar immer noch ein sehr gutes Spiel aber irgendwie ist es auf allen Ebenen eine Stufe schwächer als sein genialer Vorgänger. Das Leveldesign wirkt nicht mehr so aus einem Guss und die Bosskämpfe sind teilweise eine Katastrophe. Negative Highlights sind die große Tonne, die man mit Käfer füttert und sich durch die Rülpser selbst in ein Loch reinschiebt und das Gesicht hinterm Wasserfall, dem man Wasser in die Augen schießen muss.
Die Atmosphäre leidet stark. Während die Vorgänger sehr düster und bedrückend waren, ist DKC 3 plötzlich kackfreundlich. Selbst die Kremlins haben ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie passt das nicht zusammen. Geht man Game Over landen Dixie und Kiddy in einem Laufstahl. Im Vorgänger landen Diddy und Dixie landen noch in einem düsteren Verlies, wo kaum Licht durch die Gitterstäbe gelangt. Da David Wise auch nicht mehr für den Soundtrack zuständig war, fehlt ihm auch das letzte I-Tüpfelchen. Die Stimmung vermag einen nicht mehr so stark in das Spiel hineinzuziehen.
Aber es ist nicht alles schlechter. Die Abschnitte für die Bonusmünzen sind die besten der Trilogie, auch die Minecart-Level gefallen mir hier am besten. Die kleine Geschichte mit den Bären, die für die Gesamtprozentzahl relevant ist, ist auch eine nette Dreingabe. Die Idee mit der frei begehbaren Oberwelt ist auch ziemlich innovativ und ward in diesem Franchise nicht mehr gesehen.
2. Donkey Kong Country 2
3. Donkey Kong Country 3
Der Abschluss der Trilogie. Insgesamt zwar immer noch ein sehr gutes Spiel aber irgendwie ist es auf allen Ebenen eine Stufe schwächer als sein genialer Vorgänger. Das Leveldesign wirkt nicht mehr so aus einem Guss und die Bosskämpfe sind teilweise eine Katastrophe. Negative Highlights sind die große Tonne, die man mit Käfer füttert und sich durch die Rülpser selbst in ein Loch reinschiebt und das Gesicht hinterm Wasserfall, dem man Wasser in die Augen schießen muss.
Die Atmosphäre leidet stark. Während die Vorgänger sehr düster und bedrückend waren, ist DKC 3 plötzlich kackfreundlich. Selbst die Kremlins haben ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie passt das nicht zusammen. Geht man Game Over landen Dixie und Kiddy in einem Laufstahl. Im Vorgänger landen Diddy und Dixie landen noch in einem düsteren Verlies, wo kaum Licht durch die Gitterstäbe gelangt. Da David Wise auch nicht mehr für den Soundtrack zuständig war, fehlt ihm auch das letzte I-Tüpfelchen. Die Stimmung vermag einen nicht mehr so stark in das Spiel hineinzuziehen.
Aber es ist nicht alles schlechter. Die Abschnitte für die Bonusmünzen sind die besten der Trilogie, auch die Minecart-Level gefallen mir hier am besten. Die kleine Geschichte mit den Bären, die für die Gesamtprozentzahl relevant ist, ist auch eine nette Dreingabe. Die Idee mit der frei begehbaren Oberwelt ist auch ziemlich innovativ und ward in diesem Franchise nicht mehr gesehen.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
- Registriert: 09.12.2009 18:58
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
"52 games in 2020" - Challenge
(5/52 Spiele abgeschlossen)
(5 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
5. Enigmatis 2: The Mists of Ravenwood
(5/52 Spiele abgeschlossen)
(5 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
5. Enigmatis 2: The Mists of Ravenwood
- ziegenbock
- Beiträge: 1378
- Registriert: 11.12.2009 05:28
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Captain, ich habe noch 3 Keys für die Grim Legends Spiele, falls dir der Nachschub ausgehen sollte.
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
- Registriert: 09.12.2009 18:58
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Ich nehm sie gern, irgendwie hat's mir der Mist angetan
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
- Registriert: 09.12.2009 18:58
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
God of War
Da hab ich auch meinen ersten Eintrag...
Starkes Spiel! Ich denke ich werde da morgen genauer im VDT drauf eingehen.
(1 abgeschlossen / 0 zugelegt)
Gekauft:
Bilanz: + 1
1. God of War
Da hab ich auch meinen ersten Eintrag...
Starkes Spiel! Ich denke ich werde da morgen genauer im VDT drauf eingehen.
(1 abgeschlossen / 0 zugelegt)
Gekauft:
Spoiler
Show
1. God of War
- ziegenbock
- Beiträge: 1378
- Registriert: 11.12.2009 05:28
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Sie haben Post!Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑05.01.2020 21:20 Ich nehm sie gern, irgendwie hat's mir der Mist angetan
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
So hab nun auch mein erstes Spiel dieses Jahr durch: Journey of the Gods
Gespielt auf meiner Oculus Quest, ohne Link, auch wenn es eines der Spiele ist, die man dank Crossbuy auch via Link mit etwas besserer Grafik übern PC spielen kann. Da die Grafik aber recht minimalistisch ist, denke ich nicht, dass der Unterschied so gewaltig gewesen wäre. Und die Bewegungsfreiheit der Quest zu genießen war auch nicht schlecht.
Das Spiel ist schön gestaltet, sehr Stimmungsvoll. Die Story ist recht einfach erzählt und natürlich ist es kein 40h Stunden Monster. Ich müsste weniger als 5 Stunden gebraucht haben, weis es aber nicht genau...
Man denkt am Anfang "man ist das einfach" aber in späteren Levels zieht der Schwierigkeitsgrad ordentlich an, ein Game Over habe ich auf den mittleren der 3 Schwierigkeitsgrade allerdings nie erlebt, da man auch recht schnell zusätzliche Leben spendiert bekommt und wenn man seine Umgebung ordentlich im Auge behält, hat man seine Ausrüstung auch recht schnell auf das Maximum ausgebaut. Wobei jede Waffe (Schwert/Schild/Armbrust) 2 Ausbaustufen hat. Dann kann man, wie schon erwähnt die Anfangs 4 Leben, auf 6 erhöhen und auch den maximalen Vorrat an Glauben ausbauen. Den braucht man für die göttlichen Mächte, wie Blitze schleudern, Bäume wachsen lassen, oder NPC´s aus prenzligen Situationen "heben". Das alles dann aus der "Gottperspektive" von oben herab, während man seinen Körper als Siluette am Boden stehen sehen kann. Dieser kann aber von den Gegnern nicht angegriffen werden, was den Schiwerigkeitsgrad wieder etwas senkt.
Der Endkampf war spannend und ich musste schon etwas überlegen, wie ich vorgehen soll und man muss auch die göttlichen Fähigkeiten und die Ausrüstung gut einsetzen. Wenn man die letzte Ausbaustufe des Schwertes zB nicht hat, wüsste ich nicht, wie ich den Kampf hätte bestreiten sollen, das wäre ein Manko, da es schonmal vorkommen kann, dass man nicht alle Schwertteile sofort findet und zurück in abgeschlossene Level kann man nicht mehr.
Aber nach dem Endkampf waren dann doch nicht die Credits zu sehen, was mich sehr erstaunt hat. Es galt dann nochmal eine große Hürde überwinden und nochmal einen spannenden Kampf zu bestreiten, bis man alle Dorfbewohner vor der Finsternis gerettet hat.
Sehr schönes Spiel, wenige Macken, hatte auch nur einen einzigen Bug, als ein NPC sich nicht mehr bewegen wollte, was aber nach einem erneuten Laden des Spielstands behoben war. Das Tracking war auch erste Sahne, auch wenn ich den Anschein hatte, dass beim Zielen mit der Armburst manchmal etwas nachgeholfen würde ^^
Für jemanden der neu mit VR anfängt würde ich es auch empfehlen, da die Motion Sickness sich in Grenzen hält. Man kann eine Vignette einstellen und Drehungen über Einrastfunktion in verschiedenen Graden. Dennoch sollte man mit der Bewegung vorsichtig umgehen zu Beginn.
Gespielt auf meiner Oculus Quest, ohne Link, auch wenn es eines der Spiele ist, die man dank Crossbuy auch via Link mit etwas besserer Grafik übern PC spielen kann. Da die Grafik aber recht minimalistisch ist, denke ich nicht, dass der Unterschied so gewaltig gewesen wäre. Und die Bewegungsfreiheit der Quest zu genießen war auch nicht schlecht.
Das Spiel ist schön gestaltet, sehr Stimmungsvoll. Die Story ist recht einfach erzählt und natürlich ist es kein 40h Stunden Monster. Ich müsste weniger als 5 Stunden gebraucht haben, weis es aber nicht genau...
Man denkt am Anfang "man ist das einfach" aber in späteren Levels zieht der Schwierigkeitsgrad ordentlich an, ein Game Over habe ich auf den mittleren der 3 Schwierigkeitsgrade allerdings nie erlebt, da man auch recht schnell zusätzliche Leben spendiert bekommt und wenn man seine Umgebung ordentlich im Auge behält, hat man seine Ausrüstung auch recht schnell auf das Maximum ausgebaut. Wobei jede Waffe (Schwert/Schild/Armbrust) 2 Ausbaustufen hat. Dann kann man, wie schon erwähnt die Anfangs 4 Leben, auf 6 erhöhen und auch den maximalen Vorrat an Glauben ausbauen. Den braucht man für die göttlichen Mächte, wie Blitze schleudern, Bäume wachsen lassen, oder NPC´s aus prenzligen Situationen "heben". Das alles dann aus der "Gottperspektive" von oben herab, während man seinen Körper als Siluette am Boden stehen sehen kann. Dieser kann aber von den Gegnern nicht angegriffen werden, was den Schiwerigkeitsgrad wieder etwas senkt.
Der Endkampf war spannend und ich musste schon etwas überlegen, wie ich vorgehen soll und man muss auch die göttlichen Fähigkeiten und die Ausrüstung gut einsetzen. Wenn man die letzte Ausbaustufe des Schwertes zB nicht hat, wüsste ich nicht, wie ich den Kampf hätte bestreiten sollen, das wäre ein Manko, da es schonmal vorkommen kann, dass man nicht alle Schwertteile sofort findet und zurück in abgeschlossene Level kann man nicht mehr.
Aber nach dem Endkampf waren dann doch nicht die Credits zu sehen, was mich sehr erstaunt hat. Es galt dann nochmal eine große Hürde überwinden und nochmal einen spannenden Kampf zu bestreiten, bis man alle Dorfbewohner vor der Finsternis gerettet hat.
Sehr schönes Spiel, wenige Macken, hatte auch nur einen einzigen Bug, als ein NPC sich nicht mehr bewegen wollte, was aber nach einem erneuten Laden des Spielstands behoben war. Das Tracking war auch erste Sahne, auch wenn ich den Anschein hatte, dass beim Zielen mit der Armburst manchmal etwas nachgeholfen würde ^^
Für jemanden der neu mit VR anfängt würde ich es auch empfehlen, da die Motion Sickness sich in Grenzen hält. Man kann eine Vignette einstellen und Drehungen über Einrastfunktion in verschiedenen Graden. Dennoch sollte man mit der Bewegung vorsichtig umgehen zu Beginn.
- Chibiterasu
- Beiträge: 28895
- Registriert: 20.08.2009 20:37
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Grow Home
Fand ich ein lustiges Konzept. Man muss als Datensammelroboter eine "Star Plant" bis in den Himmel wachsen lassen um einen Samen zu ernten. Das Ganze ist in 3D und physikbasierend.
Man könnte alles mögliche erforschen etc. aber ich habe mich dann doch fast nur auf die Hauptaufgabe konzentriert.
Die Steuerung ist einfach zu janky für sehr präzises arbeiten, aber es macht trotzdem Spaß. Man bekommt ein ganz gutes Gefühl für die Höhe in der man sich befindet.
Secrets of Raetikon
Auch interessant, auch physikbasierend, auch janky. Aber in 2D.
Man ist ein Vogel und kann Dinge greifen und somit in der Umgebung manipulieren. Man sammelt Dreiecke ein und befüllt damit seltsame Maschinen usw. Da ist viel Erkundung dabei und es gibt einige Umgebungsrätsel
Es gibt Feinde, die angreifen, die man großteils auch bekämpfen kann. Andere Vögel zum Beispiel greifen und mit Schwung in Dornen schleudern. Mir hat es gefallen, aber es hat mich auch manchmal ziemlich aufgeregt.
"52 games in 2020" - Challenge
(07/52 Spiele abgeschlossen)
01: Sayonara Wild Hearts (PC)
02: imprint-X (PC)
03: GNOG (PC)
04: Super Mario Maker 2 (Switch)
05: Last Day of June (PC)
06: Grow Home (PC)
07: Secrets of Raetikon (PC)
Spiele in 2020
durchgespielt/gekauft
7/0
Bilanz: +7
Fand ich ein lustiges Konzept. Man muss als Datensammelroboter eine "Star Plant" bis in den Himmel wachsen lassen um einen Samen zu ernten. Das Ganze ist in 3D und physikbasierend.
Man könnte alles mögliche erforschen etc. aber ich habe mich dann doch fast nur auf die Hauptaufgabe konzentriert.
Die Steuerung ist einfach zu janky für sehr präzises arbeiten, aber es macht trotzdem Spaß. Man bekommt ein ganz gutes Gefühl für die Höhe in der man sich befindet.
Secrets of Raetikon
Auch interessant, auch physikbasierend, auch janky. Aber in 2D.
Man ist ein Vogel und kann Dinge greifen und somit in der Umgebung manipulieren. Man sammelt Dreiecke ein und befüllt damit seltsame Maschinen usw. Da ist viel Erkundung dabei und es gibt einige Umgebungsrätsel
Es gibt Feinde, die angreifen, die man großteils auch bekämpfen kann. Andere Vögel zum Beispiel greifen und mit Schwung in Dornen schleudern. Mir hat es gefallen, aber es hat mich auch manchmal ziemlich aufgeregt.
Spoiler
Show
Das Ende war schön weird. Eigentlich dachte ich, man lässt eingesperrte Tiere frei.
Stattdessen gibt es ein großes Blutopfer...nachdem man dann um einen Punkt eine Partie Pong spielt...
Ende.
Alles klar?
Ich nehme mal an, dass ich da irgendwie einen 100% Run hinlegen müsste (mir fehlen Runen mit denen ich so Schrifttafeln komplett übersetzen könnte) um ein umfangreicheres Ende zu erhalten. Hab da jetzt aber auch auf Youtube nichts gefunden.
Stattdessen gibt es ein großes Blutopfer...nachdem man dann um einen Punkt eine Partie Pong spielt...
Ende.
Alles klar?
Ich nehme mal an, dass ich da irgendwie einen 100% Run hinlegen müsste (mir fehlen Runen mit denen ich so Schrifttafeln komplett übersetzen könnte) um ein umfangreicheres Ende zu erhalten. Hab da jetzt aber auch auf Youtube nichts gefunden.
"52 games in 2020" - Challenge
(07/52 Spiele abgeschlossen)
01: Sayonara Wild Hearts (PC)
02: imprint-X (PC)
03: GNOG (PC)
04: Super Mario Maker 2 (Switch)
05: Last Day of June (PC)
06: Grow Home (PC)
07: Secrets of Raetikon (PC)
Spiele in 2020
durchgespielt/gekauft
7/0
Bilanz: +7
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 06.01.2020 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
Ich habe heute morgen um 0:44 Uhr ►Gibbous beendet. Begonnen habe ich es letztes Jahr am neunten August, aber nach dem elften während des Abschnitts in Transsylvanien nicht mehr weitergespielt.
GOG sagt mir, ich hätte zehn Stunden und 23 Minuten im Spiel verbracht. Abzüglich Pinkelpausen und einmal neu laden, weil ich eine Dialogzeile übersehen hatte, sage ich einfach mal: Glatte zehn Stunden gebraucht und 19 Achievements (40%) gut geschrieben bekommen – wenn's glücklich macht. Galaxy hat mich damit während des Spiels nicht belästigt.
Das Spiel selbst ist natürlich kein bisschen gruselig, auch wenn es "A Cthulhu Adventure" sein soll. Die Story ist großteils gut, die meisten Rätsel fair und einige viel zu leicht. Es gibt ein paar Dialogrätsel und bei mindestens einem genügt es, immer stumpf die jeweils erste Zeile auszuwählen, um es zu lösen. Im selben Abschnitt gibt es auch einen Rätselraum mit nur einem Hotspot und im Inventar befinden sich zu der Zeit gerade mal ein oder zwei Gegenstände.
Insgesamt: Empfehlung für Genrefreunde.
Zurück zu meinem Punktestand: ►viewtopic.php?p=5407952#p5407952
GOG sagt mir, ich hätte zehn Stunden und 23 Minuten im Spiel verbracht. Abzüglich Pinkelpausen und einmal neu laden, weil ich eine Dialogzeile übersehen hatte, sage ich einfach mal: Glatte zehn Stunden gebraucht und 19 Achievements (40%) gut geschrieben bekommen – wenn's glücklich macht. Galaxy hat mich damit während des Spiels nicht belästigt.
Das Spiel selbst ist natürlich kein bisschen gruselig, auch wenn es "A Cthulhu Adventure" sein soll. Die Story ist großteils gut, die meisten Rätsel fair und einige viel zu leicht. Es gibt ein paar Dialogrätsel und bei mindestens einem genügt es, immer stumpf die jeweils erste Zeile auszuwählen, um es zu lösen. Im selben Abschnitt gibt es auch einen Rätselraum mit nur einem Hotspot und im Inventar befinden sich zu der Zeit gerade mal ein oder zwei Gegenstände.
Insgesamt: Empfehlung für Genrefreunde.
Zurück zu meinem Punktestand: ►viewtopic.php?p=5407952#p5407952
#Konsolenlosmentalität
Refuse - Reduce - Reuse - Repair - Recycle - Rot!
If you can't do something smart, do something right.
Refuse - Reduce - Reuse - Repair - Recycle - Rot!
If you can't do something smart, do something right.
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
- Registriert: 09.12.2009 18:58
- Persönliche Nachricht:
Re: "52 Games in 2020" - Challenge
"52 games in 2020" - Challenge
(6/52 Spiele abgeschlossen)
(6 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
5. Enigmatis 2: The Mists of Ravenwood
6. Enigmatis 3: The Shadow of Karkhala
(6/52 Spiele abgeschlossen)
(6 abgeschlossen / 6 zugelegt)
1. Nightmares from the Deep: The Cursed Heart
2. Nightmares from the Deep 2: The Sirens call
3. Nightmares from the Deep 3: Davy Jones
4. Enigmatis: The Ghosts of Maple Creek
5. Enigmatis 2: The Mists of Ravenwood
6. Enigmatis 3: The Shadow of Karkhala