Ja, es sind beides CoronaViren, die als "EndZiel" vor allem die Lunge befallen, und hierbei vergleichbare Schäden verursachen.ChrisJumper hat geschrieben: ↑29.02.2020 20:52 Wichtig ist das man die selben Viren meint und sie vergleicht. Dein Bundestags Paper, vergleicht es halt mit der SARS Epidemie von 2003. Ich hatte das selbe Paper auch in einem anderen Thread verlinkt, eben weil ich dachte Novel Corona 2019 würde sich ähnlich verhalten wie SARS 2003, aber du hast mich darauf aufmerksam gemacht das SARS 2003 viel mehr Tote hervor brachte.
Aber NEIN SARS damals hatte nur 800iwas Tote.
COVID-19 hamma schon über 2800 ...
Lies doch bitte kurz was ich da verlinkt habe ein wenig durch .. v.a. ab Seite 55.
Man hat als Virus einen SARS-Coronavirus genommen [analog der Pandemie von 2003], seine Eigenschaften jedoch etwas modifiziert.
Den Virus in der RisikoAnalyse gab es nicht tatsächlich.
Es wird nur betrachtet, wie sich der Virusausbruch bei einer Pandemie in Deutschland entwickeln KÖNNTE.
Das SARS-CoronaVirus welches heute rumschwirrt, hat wieder andere Eigenschaften, manche "harmloser" ["nicht so tödlich"] andere deutlich schlimmer als in oben genannter RiskoAnalyse.
Z.b. dass Personen auch ohne Symptome bereits ansteckend sind.
-> Genau diese Eigenschaft begünstigt u. a. eine extreme Verbreitung.
Die Letalitätsrate, sagt nur indirekt etwas über die "Gefährlichkeit" für die Gesellschaft aus.
Ein SARS-Virus mit 100% Letalität aber nur 1 Stunde Inkubationszeit, könnte sich nämlich kaum verbreiten, ist daher obwohl er tödlicher ist, nicht so gefährlich "für alle".
SARS-CorV-2 hat eine Inkubationszeit von 0-2 [in Einzelfällen auch mehr] Wochen.
Dies in Verbindung mit symptomloser Infektiosität macht es so gefährlich "für alle".
Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht mehr worüber wir genau diskutieren ...
Worauf willst du eigentlich hinaus?
Dass wir uns nicht vorsehen sollten, weils ja Krankenhauskeime gibt, und so n paar zusätzliche Viruswellen im Jahr daher nicht so schlimm sind?
Ernsthaft.. ich weiß es echt nicht.