Spammtisch! Viel Spaß!
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- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hallo,
ich habe das ebenfalls kürzlich mim MGS4 TestThread gemacht ..
Da kam wieder Leben auf..^.^''
FluchtAusLA
ich habe das ebenfalls kürzlich mim MGS4 TestThread gemacht ..
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Der Thread war aber auch nicht kurz vor der Million.
- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Dat ist wohl war. Damals war ich noch nich ma still am mitlesen hier ..^.^''
Ich werde zumindest nicht so ganz schlau aus dem Post. ..
Ist das Ironie?
Ich werde zumindest nicht so ganz schlau aus dem Post. ..
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- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
BTW ... benötigt La Mulana wirklich sehr große Englisch Kenntnisse?
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Benötigt ein Metroidvania sehr große Englischkenntnisse?
Natürlich. Woher soll man sonst wissen, ob man nach rechts oder links schießen soll?
Ganz ohne Ironie, mir ist die Klassifizierung des Genres bis heute nicht ganz klar.
Natürlich. Woher soll man sonst wissen, ob man nach rechts oder links schießen soll?
Ganz ohne Ironie, mir ist die Klassifizierung des Genres bis heute nicht ganz klar.
- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
hmmm ... evtl. sollte ich s mal spielen .. aber "Metroidvania" sind nich so wirklich meins ..
Mag das Pacing zwecks dem ganzen Backtracking meistens nicht ..
Aktuell auch einfach hauptsächlch in der Laune für straight-forward 3rd-Person Spiele .. aktuell reizen mich nichmal Visual Novels ..
-_______-
Und nunja .. du bist ja eh so ein "SubGenre"-Hater
Unter nem Metroidvania kann ich mir [sofern s nicht sinnlos verwendet wird] direkt etwas vorstellen.
Nämlich: [sofern nicht anders angegeben. bspw. durch "3D-Metroidvania" etc.]
Ein 2D Sidescroller, mit PowerUps und backtracking um zuvor unerreichbare Gebiete zu erschließen.
-> Vor allem der hintere teil, sprich das Backtracking um mit Hilfe von neuen Fähigkeiten/PowerUps zuvor nicht erreichbare Orte zu erreichen, ist das was das "Metroidvania" vom reinen SideScroller unterscheidet.
Persönlich mag ich derzeit lineare SideScroller lieber ... aber liegt auch ein bisschen daran, dass ich "aktuell" [also seit bestimmt 8 Jahren] lineare Spiele bzw. "kurze" Spielsessions bevorzuge.
In nem Metroidvania, ist das "reinkommen" nach ner gewissen Pause einfach meist ziemlich plöd .. weil man weder weiß wo man gerade ist, noch wo man eigentlich hin soll.. und das MapLayout hat man dann auch nimmer im Kopf.
-________-
Und das etwaige Fehlen von Wegpunkten, ist in meinen Augen auch kein schlechtes Spieldesign, im Gegenteil .. die Erkundung ist ja Teil der Spielerfahrung eines "Metroidvania" ... nur eben blöd, wenn du das in kurzen .. weiter auseinander liegenden Spielesessions spielst.
.. Aber gut.. das Problem hab ich auch bei anderen Spielen .. die ich bspw. auf "hard" angefangen habe.. und dann iwo recht am Ende "pausiert" habe.
.. Kann das Zeug kaum mal kurz weiterspielen, da ich erstmal recht lange brauche um halbwegs ins Spiel reinzufinden..
Und da habe ich echt einige solcher Spiele, bei denen es mich ärgert, dass ich nicht schnell ein wenig weiterspielen kann.
Spiel daher Spiele beim erstmaligen durchspielen auch nur noch auf "normal".. ist meist eh besser gebalanced. nur oft auch etwas fade..
Aber zumindest hab ich ne gewisse Sicherheit, dass ich auch Monate später nen alten Spielstand weiterspielen kann, um s zumindest einmalig durchzuspielen.
Mag das Pacing zwecks dem ganzen Backtracking meistens nicht ..
Aktuell auch einfach hauptsächlch in der Laune für straight-forward 3rd-Person Spiele .. aktuell reizen mich nichmal Visual Novels ..
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Und nunja .. du bist ja eh so ein "SubGenre"-Hater
Unter nem Metroidvania kann ich mir [sofern s nicht sinnlos verwendet wird] direkt etwas vorstellen.
Nämlich: [sofern nicht anders angegeben. bspw. durch "3D-Metroidvania" etc.]
Ein 2D Sidescroller, mit PowerUps und backtracking um zuvor unerreichbare Gebiete zu erschließen.
-> Vor allem der hintere teil, sprich das Backtracking um mit Hilfe von neuen Fähigkeiten/PowerUps zuvor nicht erreichbare Orte zu erreichen, ist das was das "Metroidvania" vom reinen SideScroller unterscheidet.
Persönlich mag ich derzeit lineare SideScroller lieber ... aber liegt auch ein bisschen daran, dass ich "aktuell" [also seit bestimmt 8 Jahren] lineare Spiele bzw. "kurze" Spielsessions bevorzuge.
In nem Metroidvania, ist das "reinkommen" nach ner gewissen Pause einfach meist ziemlich plöd .. weil man weder weiß wo man gerade ist, noch wo man eigentlich hin soll.. und das MapLayout hat man dann auch nimmer im Kopf.
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Und das etwaige Fehlen von Wegpunkten, ist in meinen Augen auch kein schlechtes Spieldesign, im Gegenteil .. die Erkundung ist ja Teil der Spielerfahrung eines "Metroidvania" ... nur eben blöd, wenn du das in kurzen .. weiter auseinander liegenden Spielesessions spielst.
.. Aber gut.. das Problem hab ich auch bei anderen Spielen .. die ich bspw. auf "hard" angefangen habe.. und dann iwo recht am Ende "pausiert" habe.
.. Kann das Zeug kaum mal kurz weiterspielen, da ich erstmal recht lange brauche um halbwegs ins Spiel reinzufinden..
Und da habe ich echt einige solcher Spiele, bei denen es mich ärgert, dass ich nicht schnell ein wenig weiterspielen kann.
Spiel daher Spiele beim erstmaligen durchspielen auch nur noch auf "normal".. ist meist eh besser gebalanced. nur oft auch etwas fade..
Aber zumindest hab ich ne gewisse Sicherheit, dass ich auch Monate später nen alten Spielstand weiterspielen kann, um s zumindest einmalig durchzuspielen.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 16.04.2020 21:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Ugh, Jeez. Bitte nicht so viel Text auf einmal.
Ich bin dann wohl grundsätzlich eher ein Freund von Run 'N Guns als von Metroidvanias, eben weil ich da nicht zigmal zu schon zuvor besuchten Stellen zurückkehren muss. Backtracking und Powerups hat Turrican übrigens auch (ersteres zugegebenermaßen nur begrenzt) und es gilt trotzdem als R'n'G.
Vielleicht liegt meine Verwirrung bezüglich der Genre-Einteilung auch ganz einfach daran, dass es das zu der Zeit, als ich das gespielt habe, diese Einteilung noch gar nicht gab.
Da waren Turrican, Super Metroid, Super Probotector, Castlevania und Konsorten ähnlich genug, um in einem Genre zusammengefasst zu werden.
Ich bin dann wohl grundsätzlich eher ein Freund von Run 'N Guns als von Metroidvanias, eben weil ich da nicht zigmal zu schon zuvor besuchten Stellen zurückkehren muss. Backtracking und Powerups hat Turrican übrigens auch (ersteres zugegebenermaßen nur begrenzt) und es gilt trotzdem als R'n'G.
Vielleicht liegt meine Verwirrung bezüglich der Genre-Einteilung auch ganz einfach daran, dass es das zu der Zeit, als ich das gespielt habe, diese Einteilung noch gar nicht gab.
Da waren Turrican, Super Metroid, Super Probotector, Castlevania und Konsorten ähnlich genug, um in einem Genre zusammengefasst zu werden.
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
English?
Metroidvania is a subgenre of action-adventure video games. The term is a portmanteau of the game series Metroid and Castlevania. Metroidvania games use game design and mechanics that are similar to games from these two series. Specifically, the term derives from the Castlevania title Castlevania: Symphony of the Night and many of the games in the franchise which come after it, which are generally considered to contain certain aspects of gameplay comparable to that of the Metroid series of games. As such, the term is used to invoke gameplay concepts and mechanics similar to that of these two series. Koji Igarashi, the assistant director for Castlevania: Symphony of the Night, is credited with establishing key principles of Metroidvanias through his work on other Castlevania games.
Metroidvania games generally feature a large interconnected world map the player can explore, though access to parts of the world is often limited by doors or other obstacles that can only be passed once the player has acquired special items, tools, weapons or abilities within the game. Acquiring such improvements can also aid the player in defeating more difficult enemies and locating shortcuts and secret areas, and often includes retracing one's steps across the map. Through this, Metroidvania games include tighter integration of story and level design, careful design of levels and character controls to encourage exploration and experimentation, and a means for the player to become more invested in their player character. Metroidvania games typically are sidescrolling platformers, but can also include other genre types. Though popularized on consoles during the 1990s, the genre saw a resurgence starting in the 2000s due to a number of critically praised, independently developed games.
While not the first game of its kind, Metroid (1986, Nintendo Entertainment System) is generally considered the most influential game in the Metroidvania genre.[1] Nintendo's goal for the title was to create a non-linear adventure game to set it apart from other games at the time, requiring the player to retrace their steps while providing permanent power-ups in contrast to how other adventure games only offered power-ups with temporary effects.[2] The series was popular, and future titles refined the exploration approach while adding more story elements to the title such as with Super Metroid (1994, Super Nintendo Entertainment System).[1]
During this time, the gothic horror-themed platformer series Castlevania was gaining popularity. The original Castlevania (1986, NES) featured discrete levels that the player completed in a sequential manner. It was followed by Vampire Killer (1986, MSX)[3][4] and Castlevania II: Simon's Quest (1987, NES) which experimented with non-linear adventure gameplay,[5][6] before the series returned to the more linear style of the original Castlevania. Series lead Koji Igarashi found that as they continued to produce sequels to cater to fans of the series, experienced players would race through the levels, while new players to the series would struggle with some stages.[7] To try to make a title that would be more widely appreciated across play levels and extend the gameplay time of the title, Igarashi and others on his team looked toward the ideas used by The Legend of Zelda series into the development of Castlevania: Symphony of the Night (1997, PlayStation); such ideas included a large open world to explore, the need to acquire key items to enter certain areas, and the ability to improve the player-character as one would in console role-playing games.[7][8] The change proved popular with players, and subsequent games in the series would follow this formula.[1] With the releases of Super Metroid and Castlevania: Symphony of the Night, the formula these games presented would form the foundations of what are considered Metroidvanias today.[1] Castlevania: Symphony of the Night had also become a critical and financial success over time, establishing that there was a desire by players for Metroidvania-style games.[9]
While both series continued to develop titles in this format, the concept of Metroidvanias started to gain more traction when other parties began to develop games in the same style.[1][10] Cave Story (2004, Microsoft Windows) was developed by Daisuke Amaya as a homage to Metroid and other classic games; the game was critically praised showing the scope of what one person could do, and highlighted another take on the Castlevania and Metroid games, as well as vitalizing the 2D platformer genre as a viable indie game format.[1][11] Shadow Complex (2009, Xbox 360) by Chair Entertainment was developed based on the premise that Super Metroid was "the pinnacle of 2D game design". The game received highly positive reviews, and remains one of the best-selling downloadable titles on the Xbox 360 service.[1] Due to games like these, the Metroidvania genre began to take off in both publisher-driven and independent games development.[1]
While the word "Metroidvania" is commonly used presently to describe games in this genre, or games that have elements of this genre, the origins of the term are unclear; Igarashi notes that he did not coin the phrase, though grateful for the invention of the term.[12] Igarashi noted that with Symphony of the Night the goal was to have exploration closer to the top-down Zelda approach, but with the side-scrolling nature, it was compared more to Metroid, and believes this is how the portmanteau came about.[13][13][14] A similar portmanteau "Castleroid" is sometimes used as well for describing this genre.[13] Video game journalist Jeremy Parish, who manages the Metroidvania.com site that has attempted to catalog all known Metroidvania games,[10] acknowledges he helped to popularize the term but had learned it from his former co-worker at 1UP.com, Scott Sharkey, who had used the term to describe the games in the Castlevania series that had adopted some elements from the Metroid series.[15]
The term 'Metroidvania' is most often used to refer to a platforming game that features a single large, interconnected map, generally with discrete rooms or sections. Not all areas of this map are available at the start, often requiring the player to obtain an item (such as a weapon or key) or a new character ability to remove some obstacle blocking the path forward. Often, this item is protected by a boss character, providing story-driven challenges throughout the game. Maps are non-linear, and often require the player to traverse the map multiple times during the course of the game. Weaker monsters will inhabit other parts of the level, re-spawning when the player revisits those rooms, and often can be defeated to gain health, ammunition, or experience points.[16]
Larger games generally feature save points as well as the ability to transport the player quickly between certain rooms on far sides of the map, eliminating tedious backtracking in the later parts of the game. Access to new abilities can also open up shortcuts that reduce travel time, as well as discover secrets that help to improve the character's abilities. For example, gaining access to double jump or wall jump abilities can give players more mobility, while obtaining the ability to transform into a smaller object can let the player slip through narrow corridors. As such, the genre focuses on exploration of a large world map, and advancement of the player-character abilities over time. Metroidvanias are sometimes referred to as "platform adventure games" due to this scope.[17]
Metroidvania is generally associated with game levels/maps that are laid out as two-dimensional side scrollers, with the player character moving left, right, up and down through the level. These games typically are rendered using two-dimensional graphics, but can include 2.5D-rendered games using 3D graphics engines but limiting player movement to two dimensions, such as the aforementioned Shadow Complex. The exploration and character development concepts of Metroidvanias can be used in other genres, though these games typically are not categorized as Metroidvanias.[10] For example, the Metroid Prime trilogy is a first-person adventure that builds on the same style of exploration play as Metroid. Dark Souls is a third-person action role-playing game loosely considered a Metroidvania featuring "soft locks" – obstacles in the form of boss characters that are difficult but not impossible to defeat when the player-character is starting out, and become much easier to defeat with increased experience and abilities.[1] The third-person action/brawler Batman: Arkham series also uses similar concepts as a Metroidvania, with Batman collecting new gadgets to access new areas.[10] The 2017 Prey was developed as a first-person-perspective immersive sim but using Metroidvania level design concepts to require the player to traverse the setting multiple times as they gain additional tools and abilities.[18]
Igarashi described what he believed were key elements in the genre. These include designing maps that encourage exploration but which still guide the player on a main path through the game and providing means where the player can be aware of where they are in the game world at any time. This can be accomplished by graphical themes through the game's world, visually unique milestones at key game point, overall map and player status information screens, and the means of moving around the map quickly.[7] Russ Frushtick from Polygon observed that many modern Metroidvanias not only have these qualities, but also find a means to tell a narrative through the world's environments without necessarily relying on cutscenes or dialog.[19]
In a 1UP.com video discussion between Parish, Sharkley, and Chris Kohler of Wired in 2007, the three discussed some older games that had elements associated with Metroidvanias but would not be considered true Metroidvanias, including games like Castlevania II: Simon's Quest (1987), Legacy of the Wizard (1987), Adventure Island IV (1994). They argue that such games, while having 2D platforming gameplay and power-up based progression systems, lacked good level design, which at their time had not been well-refined in the industry, and provided little or no information relayed to the player to help them to know where to go next, exemplified by the cryptic clues from Simon's Quest. The three also agreed that as games transitioned from 2D to 3D, the true meaning of "Metroidvania" had become diluted, as 3D-based games can hide facets of Metroidvanias.[20]
The popularity of the Metroidvania genre is stated to be tied to the ease with which platformer games can be learned and mastered, while giving the player a character that they can grow over the course of the game.[1] Many developers of independent Metroidvania titles cited the exploration as a core element of the genre that draws in players, working off the natural human instincts to explore, and giving the players the sense of discovery and self-control during the game.[1] Donald Mustard of Chair Entertainment, the creators of Shadow Complex, stated that a good Metroidvania helps the player come to epiphanies that enables them to progress in the game, describing an example of a ledge that initially too high to reach, and as the player acquires abilities, will discover how they can reach that ledge on their own.[21]
From a developer's standpoint, the Metroidvania genre provides benefits to the developer. The genre encourages tight connection between level design and game story, and can give developers opportunities to create an immersive world for the player.[1] Level design of such games can also be challenging as to make sure the challenge to the players of the game is fair and enjoyable, and achieving this goal can be seen as a sign of a success for a developer.[1] Thomas Mahler of Moon Studios, who developed Ori and the Blind Forest, said that it was important to design a cohesive world with memorable settings for a Metroidvania, since "players remembering the levels is part of the core design".[10] Large-scale development in this genre requires one change in the player's abilities to be tested more rigorously throughout all of the levels. Ori and the Will of the Wisps executive producer Daniel Smith said, "I don't think people generally consider how difficult it is to make a Metroidvania game. Everything is so interconnected that if you change one aspect of the game, it's just inevitable that it's going to influence the rest."[22]
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Super Probotector und Super Metroid sind dann doch ganz anders. Ich weiß es, ich hab beide Titel gelesen.
Blazing Chrome ist nicht schlecht, aber Xeno Crisis gefällt mir irgendwie deutlich besser.
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Zuletzt geändert von greenelve am 16.04.2020 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Ugh, da wollte ich wahrscheinlich Super Duper Castlevania schreiben.
Siehste, das machen so lange Texte (und Ale) aus mir.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Super Probotector ist viel cooler als Contra 3. Dafür ist Contra 3 viel mehr Rambo als Super Probotector.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Akambam kauft Pafengs aufm Damm.
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hochscrollen ist ja furchtbar. Irgendein Idiot hat einen ellenlangen Text gespammt, der viel zu lang ist. -.-
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Musik aus'm Atlantis
Nein, das ist leider kein Scherz.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Schnell! Ganz schnell weiter zur nächsten Seite!!!!!!!11
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