The Last Of Us Part 2 - Gerücht: Unzufriedenheit über die politische Botschaft des Spiels führte zum Leak

[Paulaner]

Wow, Homosexualität in Videospielen. So lasset uns gegenseitig die Köpfe einschlagen. Von Rechts das typische Gefasel über den Untergang unserer (Leit-)Kultur, von Links die gängigen Verunglimpfungen von vermeintlich rassistischen und homophoben Reaktionären. So langsam wirds langweilig. Vor allem, weil dieser vermeintliche öffentliche Dissenz aufhört, sobald man mal das Internet links liegen lässt und dem Menschen mal von Angesicht zu Angesicht begegnet, statt sich da immerzu in irgendwelchen Meinungsblasen zu bewegen. Alles halb so schlimm, aber man braucht ja auch irgendwie Beschäftigung.

[danke15jahre4p]

Einige Universitäten in Amerika lassen bewusst keine weißen Schüler zu, um schwarzen Schülern den Vortritt zu lassen und das ist de facto diskriminierend.

vielleicht kurz dazu eine quelle? interessiert mich.

greetingz

[Bachstail]

Wenn eine Uni keine hellhäutigen Leute aufnimmt, um für eine Gesamtvielfalt zu sorgen, heißt das nicht, daß generell keine hellhäutigen Leute gewünscht sind - sondern daß sie schon da sind, aber in einer größer als gewünschten Mehrheit.

Was, per Definition, Diskriminierung ist, man sortiert Menschen aufgrund der Hautfarbe aus, ergo etwas, wofür sie nichts können, das ist de facto diskriminierend und rassistisch.

[johndoe711686]

Wenn eine Uni keine hellhäutigen Leute aufnimmt, um für eine Gesamtvielfalt zu sorgen, heißt das nicht, daß generell keine hellhäutigen Leute gewünscht sind - sondern daß sie schon da sind, aber in einer größer als gewünschten Mehrheit.

Was, per Definition, Diskriminierung ist, man sortiert Menschen aufgrund der Hautfarbe aus, ergo etwas, wofür sie nichts können, das ist de facto diskriminierend und rassistisch.

Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Gibt es genügend Artikel zu. Und vor allem, die Unis werden ziemlich sicher (auch) von weißen Menschen geleitet, also sind Weiße rassistisch gegenüber Weißen? Äh.

Das was du schilderst, klingt eher nach Quote. So wie es oft zu lesen ist, dass bei gleicher Qualifizierung Frauen bevorzugt werden, um eine Vielfalt zu schaffen. Das ist dann aber nicht diskriminierend. Du kannst eine Mehrheit nicht diskriminieren.

[johndoe1464771]

[quote=Kavinski post_id=5455643
Heutzutage haben Konservatie keine politische heimat.

Im ständigen Wandel der Gesellschaft, ja selbst unserer Verfassung, interessiert es mich sehr wenn ein konservativer Mensch sagt:

"Ich habe keine politische Heimat mehr."

Was genau bedeutet dieser Ausdruck im Jahr 2020 für einen Konservativen? Und was genau ist heutzutage seiner Meinung nach weiter nach links gerückt? Kannst du mir dazu, oder jemand anderer, mal kurz ein paar Beispiele oder Empfinden geben?

[SethSteiner]

die Union mag sich ja selbst als rechts/konservativ bezeichnen, doch ihre politik spricht ne eindeutig linke sprache.
Hätten wir nämlich noch die Kohl union gebe es heute auch keine AFD, selbgemachtes problem.
Heutzutage haben Konservatie keine politische heimat.

Man muss es leider so sagen aber das ist einfach quatsch. Die Union ist lange Zeit in einer Koalition und viele linke Themen wie der Mindestlohn kamen daher, oh Wunder, von der SPD. Unter dem Strich sind das aber Fortschritte und an der Stelle muss man auch wieder sagen, dass wenn Konservative keine Heimat mehr denken zu haben, das etwas Gutes ist, denn mit Konservativismus ist ja per Definition eben nicht Progressiv. Natürlich hat man aber trotzdem in den alten Parteien eine Heimat und nur weil sie weniger diskriminierend, blöd oder lobby-gesteuert sind, haben sie das trotzdem nicht völlig abgelegt (siehe Axel Voss und Themen wie das Urheberrecht).

[SethSteiner]

Wenn eine Uni keine hellhäutigen Leute aufnimmt, um für eine Gesamtvielfalt zu sorgen, heißt das nicht, daß generell keine hellhäutigen Leute gewünscht sind - sondern daß sie schon da sind, aber in einer größer als gewünschten Mehrheit.

Was, per Definition, Diskriminierung ist, man sortiert Menschen aufgrund der Hautfarbe aus, ergo etwas, wofür sie nichts können, das ist de facto diskriminierend und rassistisch.

Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Gibt es genügend Artikel zu. Und vor allem, die Unis werden ziemlich sicher (auch) von weißen Menschen geleitet, also sind Weiße rassistisch gegenüber Weißen? Äh.

1. Deine Äußerung ist rassistisch.
2. Klar können Weiße auch rassistisch gegenüber anderen Weißen sein.

[Usul]

Was, per Definition, Diskriminierung ist, man sortiert Menschen aufgrund der Hautfarbe aus, ergo etwas, wofür sie nichts können, das ist de facto diskriminierend und rassistisch.

Aber wir reden nicht von Diskriminierung, sondern davon, ob "Diversity" nun "alles, nur nicht weiß" heißt. Zumindest ich habe das getan, als ich Nein gesagt habe.
Das würde es heißen, wenn man z.B. an den besagten Unis die weißen Studierenden rausschmeißen würde, weil man eben alles wollte, nur nicht Weiße.

Wie man nun zur "Diskriminierung" von Weißen steht, ist eine andere Frage, auf die ich ja explizit nicht eingegangen bin. Und auch nicht eingehen werde, weil das dann noch viel mehr ausufern würde al das hier schon.

[johndoe711686]

1. Deine Äußerung ist rassistisch.
2. Klar können Weiße auch rassistisch gegenüber anderen Weißen sein.

Dann google mal bitte Rassismus gegen Weiße.

[Nekropolis2908115]

Manch einer sollte dringend noch einmal die Definition und - vor allem - den etymologischen Hintergrund des Wortes "Diskriminierung" nachschlagen. Das, was der ein oder andere von sich gibt, ist in etwa so zu deuten, als würde man ein ausschließlich von Frauen geführtes Unternehmen, in dem auch zukünftig nur Frauen beschäftigt werden sollen, diskriminierend gegenüber Männern einstufen. Dabei vergisst man allerdings nur allzu gerne hunderte Jahre der Unterdrückung, die dem vorangegangen sind und aufgeholt werden müssen, um veraltete, toxische Sichtweisen abzubauen und für Gleichberechtigung zu sorgen.

Also, liebe Männers, wehrt euch gegen die Jahrtausende anhaltende Unterdrückung durch Frauen, sofort!

[Ribizli]

[quote=Kavinski post_id=5455643
Heutzutage haben Konservatie keine politische heimat.

Im ständigen Wandel der Gesellschaft, ja selbst unserer Verfassung, interessiert es mich sehr wenn ein konservativer Mensch sagt:

"Ich habe keine politische Heimat mehr."

Was genau bedeutet dieser Ausdruck im Jahr 2020 für einen Konservativen? Und was genau ist heutzutage seiner Meinung nach weiter nach links gerückt? Kannst du mir dazu, oder jemand anderer, mal kurz ein paar Beispiele oder Empfinden geben?

Keine politische heimat bedeutet, ich habe keine Partei mehr der ich meine Stimme geben würde bzw. deren politische Ansichten ich vertrete.

Und wenn du dir die politische Agenda der Parteien anschaust und weisst was Linke, konservativ/Linke, konservativ/rechte, rechte politische Ansichten sind, weisst du auch was es beudetet, nach "links zu rücken".

[SethSteiner]

1. Deine Äußerung ist rassistisch.
2. Klar können Weiße auch rassistisch gegenüber anderen Weißen sein.

Dann google mal bitte Rassismus gegen Weiße.

Oh das habe ich und war angeekelt von diesem rassistischen Scheißdreck den man da lesen durfte.

[Kavinski]

die Union mag sich ja selbst als rechts/konservativ bezeichnen, doch ihre politik spricht ne eindeutig linke sprache.
Hätten wir nämlich noch die Kohl union gebe es heute auch keine AFD, selbgemachtes problem.
Heutzutage haben Konservatie keine politische heimat.

Man muss es leider so sagen aber das ist einfach quatsch. Die Union ist lange Zeit in einer Koalition und viele linke Themen wie der Mindestlohn kamen daher, oh Wunder, von der SPD. Unter dem Strich sind das aber Fortschritte und an der Stelle muss man auch wieder sagen, dass wenn Konservative keine Heimat mehr denken zu haben, das etwas Gutes ist, denn mit Konservativismus ist ja per Definition eben nicht Progressiv. Natürlich hat man aber trotzdem in den alten Parteien eine Heimat und nur weil sie weniger diskriminierend, blöd oder lobby-gesteuert sind, haben sie das trotzdem nicht völlig abgelegt (siehe Axel Voss und Themen wie das Urheberrecht).

-Die migrations/flüchtlings Politik der union eindeutig Links/Grün
-was ergo auch die sicherheitspolitik mit einschließt
-Die Energiepolitik mit dem Atomaustieg und der ja lol geglückten energiewende eindeutig links/grün.
-Wirtschaftspolitik hmm kritisch wenn man sich deren Umgang mit der Autoindustrie ansieht.

[johndoe2009951]

Zumindest bezüglich des Arbeitsumfelds bei Naughty Dog, ist hier ein meiner Meinung nach lesenswerter und recht aktueller Artikel von Jason Schreier.

https://kotaku.com/as-naughty-dog-crunc ... 1842289962

Alles in Summe, mit den jetzigen Enthüllungen, ergibt das alles ein entweder sehr eindeutiges Bild. Oder aber ein doch noch viel zu diffuses.

Ich bin jedenfalls ... ziemlich erstaunt, dass ein Yoshida da nicht längst eingewirkt hat. Oder ein Hulst. Pff, keine Ahnung. Eine ausführliche Stellungnahme Naughty Dogs in Zukunft wäre zu begrüßen.

So lange die Verkäufe stimmen wird sich nix ändern. Steht ja auch im Text. Es finden sich scheinbar auch immer noch genug Leute zum verheizen, damit man die extremen Verschleiß ausgleichen kann.

[Bachstail]

Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.

Natürlich gibt es den, siehe "ok boomer", wo dem bösen alten weißen Mann (der übrigens sehr gerne Feindbild ist) die Meinung abgesprochen wird und das aufgrund von drei Eigenschaften, für die er nichts kann, nämlich seinem Geschlecht, seiner Hautfarbe und seinem Alter und diese Art von Diskriminierung und Rassismus wird zudem noch weitläufig beklatscht.

Und in einigen Ländern in Afrika werden weiße Menschen gejagt und getötet, wenn das kein Rassismus ist, dann wüsste ich nicht, was es stattdessen ist.

Aber ich möchte das nicht weiter vertiefen, so wie es aussieht, werden wir uns hier nicht einig und Usul hat recht, es ufert schon viel zu stark aus, deswegen werde ich das Thema meinerseits beenden (sorry an dOpesen, der von mir eine Quelle haben wollte, ich schaue mal, ob ich sie Dir per PM schicke) und mich nur noch zum Spiel äußern.