The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Wieso sollte es nicht gehen ...
Sollte nach Möglichkeit halt die selbe Fassung sein.
Also bspw. beides mal EU bzw. DE.
Sollte nach Möglichkeit halt die selbe Fassung sein.
Also bspw. beides mal EU bzw. DE.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 10.06.2020 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Ne ich hab halt zu viele Spiele gespielt wo schleichen besser umgesetzt wurde und man nicht nur einmal im Kreis laufen musste um die zwei Schlüsselgegner zu erledigen, danach konnte man zu 99% einfach durchlaufen und es kam nie zu mir Engpässen beim Nahkampfwaffe craften. Und selbst wenn ich da daneben liegen würde hätte man immer noch das langweilige durch die Wände Klicker ausweichen und das ständige Paletten suchen weil Elli net schwimmen kann. Bitte bringt euren Kindern das schwimmen bei, ich will nicht eure Bälger durch die Zombieapokalypse tragen.Billie? hat geschrieben: ↑10.06.2020 16:33Dann hast du vielleicht ein Bootleg TLOU vom Flohmarkt gespielt? Mein Tlou war ein wunderbarer survival shooter / Schleicher, bei dem Munition unfassbar rar und wertvoll war und man daher gezwungen war, auf andere, klügere Art und Weise seine Gegner zu überlisten und zu bezwingen. Vielleicht hast du das game auch auf leicht gespielt, weil du nicht so gut in Videospielen bist, was natürlich absolut keine Schande wäre und auch absolut gar nicht böse gemeint ist.Finanzberater hat geschrieben: ↑10.06.2020 11:33 Also Hollywood Klischee der letzten 10 Jahre, wird daher wieder ne 90+% Wertung hageln weil der liebe Redakteur sowas liebt (Gaming ist Kultur - Jetzt!) und Gameplay wird wieder 08/15 Deckungsshooter/Schleicher sein wo man alle 2 Stunden ne Palette oder Leiter herumträgt.
Wenn ihr irgendwas ohne Story testet seid ihr meine liebsten Reviewer im Netz aber wehe irgend ein Spiel hat „unheimlich differenziert Charakterisierung“ dann verliert ihr euch euch darin und ignoriert alle anderen massiven defizite.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Spiel doch mal Splinter Cell und Metal Gear Solid und dann Last of Us und komm zurück und erklär mir wie gut TLOU doch nochmal in diesem Punkt war.VincentValentine hat geschrieben: ↑10.06.2020 13:29wie frustriert muss man eigentlich sein um Reviewer im Vorfeld schon anzugehen, weil man befürchtet das Spiel kriegt gute Wertungen.Finanzberater hat geschrieben: ↑10.06.2020 11:33Also Hollywood Klischee der letzten 10 Jahre, wird daher wieder ne 90+% Wertung hageln weil der liebe Redakteur sowas liebt (Gaming ist Kultur - Jetzt!) und Gameplay wird wieder 08/15 Deckungsshooter/Schleicher sein wo man alle 2 Stunden ne Palette oder Leiter herumträgt.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑08.06.2020 15:02 Wer hier das nächste mal spoilert, wird gesperrt.
Und an alle, die sich auf dieses Spiel freuen: Lasst euch nicht auf diese Vorverurteilung ein.
Das The Last of Us Part 2, das ich am Wochenende durchgespielt habe, hatte ein anderes Thema als LGBTQ-vs-irgendwas.
Druckman zeigte eine unheimlich differenzierte Charakterisierung. Es geht um Freundschaft, Liebe, Hass und Rache. Es geht um Menschlichkeit im weitesten Sinne.
Wenn ihr irgendwas ohne Story testet seid ihr meine liebsten Reviewer im Netz aber wehe irgend ein Spiel hat „unheimlich differenziert Charakterisierung“ dann verliert ihr euch euch darin und ignoriert alle anderen massiven defizite.
Und dann auch noch diese arrogante herablassende Art die Meinung von hunderten Testern schlecht zu reden, weil achtung, Leute wie du ja den absoluten Durchblick haben was Spiele auszeichnet, was als gutes Gameplay gilt etc.
Wie geblendet muss man sein wenn man ehrliche Kritik an seinem lieblingsspiel bicht abkann obwohl genau das in 90% der Reviews kritisiert wurde.
Wärst du nicht so arrogant würdest du sehen das ich nur das kritisier was eben nicht gut ist, repetive Missionen und schwaches Gameplay.
Sag ich was gegen die Story nein, sie ist nicht mein Geschmack (Zombies halt mit Teenager gezicke und Papa Probleme) aber sie wurde sehr gut umgesetzt. Wie viele sagten Hollywood reif, damals absolut Pinnacle der Gamingszene. Aber da mich das net sonderlich juckt trafen mich die Gameplay probleme toppelt und tja ohne Rosa Fanboi Brille würde man das auch zugeben. Ist ja nicht schlimm, aber ich erwarte von Teil 2 auch nicht mehr.
Und bevor ich das gemeckere wieder höre ja ich musste Teil 1 spielen weil Kollege ja auch so unglaublich geflasht war und der war auch so wie hier alle immer total beleidigt wenn man seinen Gral nicht angebetet hat, bu huu.
Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Oder ein beliebiges Mario-Spiel! Die wischen den Boden mit diesem dummen TLOU auf!Finanzberater hat geschrieben: ↑10.06.2020 22:10Spiel doch mal Splinter Cell und Metal Gear Solid und dann Last of Us und komm zurück und erklär mir wie gut TLOU doch nochmal in diesem Punkt war.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Last of us Gameplay war sicherlich etwas besser als Uncharted, aber weit von gut entfernt. Da muss man nicht hoffnungslos übertreiben. Allein das der Balg nicht von den Gegnern entdeckt wurde. Immersionskiller deluxe.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
tlou war im gameplay schon stark, dazu wuchtig inszeniert, hatte was von condemned.
im multiplayer hat es dann richtig aufgedreht, kaum ein multiplayer auf konsolen konnte mich so fesseln wie der von tlou.
greetingz
im multiplayer hat es dann richtig aufgedreht, kaum ein multiplayer auf konsolen konnte mich so fesseln wie der von tlou.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
ich spiel s ja momentan ..
Spoiler
Show
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
du spielst mit dem spiel, aber anscheinend nicht das spiel.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Huch?Progame hat geschrieben: ↑10.06.2020 19:00Also diesem Seitenhieb muss ich mich schon mal entgegenstellen.Khorneblume hat geschrieben: ↑10.06.2020 18:32Täusche ich mich oder habe ich gerade Death Stranding Flashbacks?
Ja, für mich war Death Stranding auch keine 95%, obwohl definitv für mich spielenswert und ja, ich mag auch Shadow of the Colossus nicht besonders. Aber es wurde in den Tests immer nachvollziehbar geschildert, warum die jeweiligen Spiele subjektiv als sehr gut empfunden wurden. Außerdem mag ich das oft tiefgründige Herangehen, nicht zuletzt in Beigaben (Kommentare, Diskussionen, Talks) die in dieser Form sonst nirgends! in der deutschen Spielepresse vertreten sind.
Man kann 4Players vieles vorwerfen, aber nicht Oberflächlichkeit. Und ich bin mir absolut sicher, dass dies auch für den Test von TLOU2 gelten wird!
Mein Seitenhieb bezog sich auf die wiederkehrende und endlose Diskussion im DS Test Thread, wo einige immer noch (siehe heute) ständig drauf rum reiten das Jörg bei dem Test geistig umnachtet gewesen sein muss. Eine Meinung welche ich nicht teile.
Für mich ist DS ein großartiges Spiel und ich habe am Test nichts auszusetzen.
Erstaunlich was man in einen sarkastischen Einzeiler alles rein interpretieren kann.
Zuletzt geändert von Gast am 10.06.2020 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
- VincentValentine
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Finanzberater hat geschrieben: ↑10.06.2020 22:10 Spiel doch mal Splinter Cell und Metal Gear Solid und dann Last of Us und komm zurück und erklär mir wie gut TLOU doch nochmal in diesem Punkt war.
Ich hab alle Metal Gear Solid Teile gespielt keine Sorge, und diese blieben mir eher durch das Story Telling und der Kojima Inszenierung im Gedächtnis, vor allem MGS2 und MGS3. In Sachen Gameplay ist Phantom Pain dagegen der beste TPS der Generation für mich
Und das TLOU immer wieder in Verbindung gebracht wird mit Phantom Pain, umso besser
Ehrliche Kritik ? Eher der frustrierte Fanboy der jetzt schon am schwitzen ist, dass TLOU eine gute Wertung erhält und seine Wut am Reviewer rauslässtWie geblendet muss man sein wenn man ehrliche Kritik an seinem lieblingsspiel bicht abkann obwohl genau das in 90% der Reviews kritisiert wurde.
Du gehst doch den Luibl and wirfst ihm Sachen vor ohne das du den zweiten Teil schon gespielt hast, mit der Behauptung er würde das Gameplay in seiner Bewertung ignorieren.
Du musst außerdem nichts erfinden - 90% der Reviews haben das Gameplay kritisiert. Ähm joa ne
Was eben nicht gut istWärst du nicht so arrogant würdest du sehen das ich nur das kritisier was eben nicht gut ist, repetive Missionen und schwaches Gameplay.
Der Fanboy wirft den anderen Fanboy Verhalten vor - also an alle Tester da draußen, ihr wurdet entlarvtSag ich was gegen die Story nein, sie ist nicht mein Geschmack (Zombies halt mit Teenager gezicke und Papa Probleme) aber sie wurde sehr gut umgesetzt. Wie viele sagten Hollywood reif, damals absolut Pinnacle der Gamingszene. Aber da mich das net sonderlich juckt trafen mich die Gameplay probleme toppelt und tja ohne Rosa Fanboi Brille würde man das auch zugeben. Ist ja nicht schlimm, aber ich erwarte von Teil 2 auch nicht mehr.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
Du hast entweder nicht verstanden wie diese Gegner in LoU 1 Funktionieren, oder das Spiel nicht vollständig bemerkt. Klar die meisten Szenen waren gescripted, aber ich hatte schon Situationen da musste ich Ellie von einem Gegner befreien, oder sie haben zusammen Gekämpft. Oder ich musste als Ellie, Joel von einem Gegner befreien, oder einen Gegner ablenken.
Klar es gab diese Szenen wo der Gegner einen nicht bemerkt, aber im Gesamt-Kontext hält sich das in Grenzen.
Das das Balg nicht entdeckt wurde lag zum Beispiel daran das mache Gegner BLIND sind und nur über Akkustik sehen können.
Es hat so viel mehr als diese typischen Zombie-Filme. Allein die Idee den Ausbruch an zu teasern, das ganze nicht über einen Virus zu machen sondern so ein Evolutionäres Pilz-Wachstum, welches das dann die Menschen Transformiert. Richtig cool und so viel besser als jeder Zombie-Film, fand ich halt wie sich die Natur (die Pilzwesen), die Städte der Menschen wieder zurückholt. Das sieht man überall im Art Design und schon bei dem Fester mit dem Efeu im Start Bildschirm. Das ist dieser coole alltägliche Kampf ums Überleben und Faden der sich durch das ganze Spiel zieht. Mit der Frage was passiert wenn die Menschen plötzlich nur noch auf Rang 2 der Lebewesen stehen und nicht mehr an der Spitze.Finanzberater hat geschrieben:Sag ich was gegen die Story nein, sie ist nicht mein Geschmack (Zombies halt mit Teenager gezicke und Papa Probleme) aber sie wurde sehr gut umgesetzt.
Zombie-Filme sind da immer wie eine Sackgasse. Weil die Zombies dumm sind und sich nicht weiter entwickeln. Diese Pilz-Wesen sind aber gekommen um zu bleiben.
Schade das euch das nicht aufgefallen war. Wahrscheinlich weil ihr das Spiel die ganze Zeit in die Zombie-Schublade des schon bekannten gesteckt habt. Tipp: Versucht das bei dem zweiten Teil nicht zu tun beziehungsweise zu vermeiden. Da ist so viel mehr drin.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 10.06.2020 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven
@chrisjumper
So richtig ist das nicht. das Spiel hat was das angeht recht simpel funktioniert. War man selber versteckt und unentdeckt, waren es die Begleiter auch. Egal welche Gegner (auch Menschen) und egal wie gut sichtbar. Die Begleiter haben sich aber meist geschickt und authentisch verhalten und sich entsprechend versteckt. Leider nicht immer, und die Aussetzer fielen halt deswegen stark auf.
Zum gameplay an sich, das war für diese Art Spiel verdammt gut. Es war weit besser als alle resi teile, inklusive resi 2 Remake. Für diese Art Spiel war es richtig gut. So gut, dass es einen Multiplayer gab, der von vielen zu den besten der Generation galt. Es war aber halt weder mgs noch gears of war, sondern eine Mischung aus beiden und irgendwie doch was eigenes. War cool
So richtig ist das nicht. das Spiel hat was das angeht recht simpel funktioniert. War man selber versteckt und unentdeckt, waren es die Begleiter auch. Egal welche Gegner (auch Menschen) und egal wie gut sichtbar. Die Begleiter haben sich aber meist geschickt und authentisch verhalten und sich entsprechend versteckt. Leider nicht immer, und die Aussetzer fielen halt deswegen stark auf.
Zum gameplay an sich, das war für diese Art Spiel verdammt gut. Es war weit besser als alle resi teile, inklusive resi 2 Remake. Für diese Art Spiel war es richtig gut. So gut, dass es einen Multiplayer gab, der von vielen zu den besten der Generation galt. Es war aber halt weder mgs noch gears of war, sondern eine Mischung aus beiden und irgendwie doch was eigenes. War cool
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