The Last Of Us Part 2 - Test
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Also im Test von Gamestar (abrufbar auf YT) wird gesagt, dass Naughty Dog bei der Fortsetzung auf alles, was den ersten Teil groß gemacht hat, nochmal 2, 3, 4 Schippen draufgelegt hat. Also wäre The Last of Us 2 Crystal Meth, so wäre es die 99,1-Prozent-Reinheit-Heisenberg-Nummer.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Das hast du schön gesagt^^JunkieXXL hat geschrieben: ↑13.06.2020 15:46 Also im Test von Gamestar (abrufbar auf YT) wird gesagt, dass Naughty Dog bei der Fortsetzung auf alles, was den ersten Teil groß gemacht hat, nochmal 2, 3, 4 Schippen draufgelegt hat. Also wäre The Last of Us 2 Crystal Meth, so wäre es die 99,1-Prozent-Reinheit-Heisenberg-Nummer.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ich finde die Perspektive des Tests auch interessant, auch wenn ich sie kaum teilen kann.Ares101 hat geschrieben: ↑13.06.2020 15:26 Dass man zumindest die Stringenz der Story bzw. (ohne Spoiler) und die Art und Weise eine Aussage zu machen durchaus auch kritisch sehen kann zeigt der Artikel von Polygon, die einige der wenigen sind, die dem ganzen keine 100 % gegeben haben. Das ganze ist auch da kein Veriss oder ein wir sind bockig und geben eine schlechte Wertung, sondern einfach eine andere Sicht: https://www.polygon.com/reviews/2020/6/ ... l-violence
Aus dem Artikel und zumindest das Gefühl hatte ich bisher auch von dem Gesehenen: Es ist alles sehr gewollt.
But when the game gave me more and more information about Ellie’s opponents, painting them as fully realized humans who also deserved to live, the effort felt wasted. I was already convinced that Ellie was handling things the wrong way, and that Joel had made a terrible mistake in the first game. The Last of Us Part 2 didn’t need to force me to kill a dog in order to get me to see that it’s bad to kill dogs. But, of course, it still made me do that. Just to be sure I really got it. I felt annoyed, not reflective. Like, come on, you think I need this much convincing? Does Naughty Dog think we’re all out here killing dogs, unaware that doing so is a horrific cruelty?
Insbesondere den Absatz über Hunde finde ich seltsam.
Ich glaube kaum, dass ND mit dem Töten von Hunden signalisieren möchte, dass Hunde töten schlecht sei.
Manche Aspekte fand ich im Test einfach sehr "plump" interpretiert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Aspekte der Gewalt nuancierter sein sollen, als es die Testerin darstellt.
Zumindest stellt sie aber auch eine Perspektive dar, die mit dieser Art von Gewalt schlechter klarkommt und somit sicherlich einige Gamer repräsentiert, die sich ähnlich fühlen.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Also ich würde AngryJoe jedenfalls nicht als Clickbait sehen. Zumindest nicht seine Reviews.VincentValentine hat geschrieben: ↑13.06.2020 14:49 God of War - Witcher 3 - Zelda - Bloodborne - Knack
Nur noch eine Woche dann geht es endlich los - Vor allem die Neugier weshalb das ganze Theater damals veranstaltet wurde lässt mich seit Wochen nicht los.
Luibl, Easy Allies und Eurogamer mit den Topbewertungen sind für mich aber schon mehr oder weniger eine Bestätigung.
Von den Clickbait Youtubern wie Boogie oder Angry Joe erwarte ich ohnehin nichts was ihre Fanbase stören würde.
Fairerweise schaue ich nur seine Gamignreviews an. Somit weiß ich nicht, was er sonst für Inhalte auf seinem Channel bietet, aber die Tests gehören mMn zum Besten was YT Gamingchannels an Reviews zu bieten haben. Denn hinter seiner lauten Art und dem (oft) kindischen Gags versteckt sich doch meistens eine sehr genaue und faire Analyse der Spiele. Sehr detailliert und vor allem traut er sich auch mal Sachen zu kritisieren, die in einem Großteil der Review-Channel nur kurz erwähnt oder komplett ignoriert werden (z.B. Microtransaktionen, wegschneiden von Inhalten, etc.).
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Angry Joe macht nur Gaming und Kinofilme, da ist nichts anderes auf dem Channel. Da ist keine Kontroverse, gar nichts. Seine politischen Ansichten kommen in den Videos null vor und deswegen wüsste ich auch gar nicht was er für Ansichten hat. Das ist einer, der lebt für seine Spiele und das einzige vorfür ich weiß, dass er sich eingesetzt hat ist Abgeordnete in seinem Staat über Lootboxes etc. aufzuklären. Die Reviews sind natürlich sehr subjektiv, aber immer grundehrlich und deswegen ist er ja auch von Bethesda etc. schon geblacklisted in Bezug auf Reviewcopies etc.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:09Also ich würde AngryJoe jedenfalls nicht als Clickbait sehen. Zumindest nicht seine Reviews.VincentValentine hat geschrieben: ↑13.06.2020 14:49 God of War - Witcher 3 - Zelda - Bloodborne - Knack
Nur noch eine Woche dann geht es endlich los - Vor allem die Neugier weshalb das ganze Theater damals veranstaltet wurde lässt mich seit Wochen nicht los.
Luibl, Easy Allies und Eurogamer mit den Topbewertungen sind für mich aber schon mehr oder weniger eine Bestätigung.
Von den Clickbait Youtubern wie Boogie oder Angry Joe erwarte ich ohnehin nichts was ihre Fanbase stören würde.
Fairerweise schaue ich nur seine Gamignreviews an. Somit weiß ich nicht, was er sonst für Inhalte auf seinem Channel bietet, aber die Tests gehören mMn zum Besten was YT Gamingchannels an Reviews zu bieten haben. Denn hinter seiner lauten Art und dem (oft) kindischen Gags versteckt sich doch meistens eine sehr genaue und faire Analyse der Spiele. Sehr detailliert und vor allem traut er sich auch mal Sachen zu kritisieren, die in einem Großteil der Review-Channel nur kurz erwähnt oder komplett ignoriert werden (z.B. Microtransaktionen, wegschneiden von Inhalten, etc.).
Und vor allem ist AngryJoe kein Clickbait, da gebe ich dir recht. Da muss mal einer die Definition nachschlagen. Clickbait ist, wenn du nen fancy title hast ohne content und die machen mit ihren Sketches immer massiv content. Die Death Stranding und die FFVII reviews waren klasse!
Zuletzt geändert von Ares101 am 13.06.2020 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Nimmst du Personen die sich in einem benachbarten Raum befinden und Geräusche von sich geben, nicht wahr? Schwer umzusetzen in einem Spiel.
Wie sollte man das denn deiner Meinung nach, besser visualisieren?
Davon abgesehen, ist es, wie fast alles, abschaltbar, beziehungsweise ab „schwer“ sowieso aus.
Zuletzt geändert von Beksinski am 13.06.2020 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich liebe den Gesang der Vögel und kann viele Blumen beim Namen nennen.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Naja über Töne wäre es schon easy. Die "neue" (PS5 wird ja damit) 3D Akkustik gab es ja schon bei RDR2. Da brauch es eigentlich gar keine Visualisierung. Spuren im Gras von mir aus, aber durch Wände sehen ist ja eher Deux Ex oder Cyber Punk und da ist es ja durch Augmentation gut erklärt, ähnlich bei Horizon oder the Witcher. Da passt es jeweils und bei RDR2 sind es ja hauptsächlich die Spuren von Tieren. Hier finde ich es over the Top, aber ich habs jetzt auch nicht gespielt.Beksinski hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:24Nimmst du Personen die sich in einem benachbarten Raum befinden und Geräusche von sich geben, nicht wahr? Schwer umzusetzen in einem Spiel.
Wie sollte man das denn deiner Meinung nach, besser visualisieren?
Davon abgesehen, ist es, wie fast alles, abschaltbar, beziehungsweise ab „schwer“ sowieso aus.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ich habe nicht getrollt, sondern einfach nur offen gelegt, dass plötzlich irgendwelche Leute anfangen, mit Moralkeulen um sich zu schmeißen, weil sie Gewalt nicht abkönnen oder weil das Medium Spiel jetzt plötzlich mal weiter geht als es die typische 0815-AAA-Regie in der Regel tut. Stell dir mal vor, es würde jeder Horror-/Splatterfilm in der Art und Weise besprochen werden. Statt einfach zu sagen, dass man diese Gewalt nicht haben kann oder dass man auf Happy Ends steht und tragische Wendungen nicht verkraftet, wird dann was von Zeitgeist gefaselt und es werden Rückschlüsse auf den "aktuellen Menschen" gezogen. Ist halt irgendwie lächerlich. Es gibt halt in jeder Zeit Leute, die meinen, dass das Fass mit der aktuell Entwicklung dann aber echt kurz vorm Überlaufen ist, was Moral und Sittlichkeit betrifft.Serious Lee hat geschrieben: ↑13.06.2020 09:55Er hat nicht geweint, er hat reflektiert. Und du getrollt. Game Of Thrones war im übrigen in der Tat sehr grenzwertig, wenn natürlich spannend. Aber muss man für Aufmerksamkeit wirklich alle Grenzen einreißen? Wir bewegen uns nahe am Limit.Paulaner hat geschrieben: ↑13.06.2020 09:47Hast du bei Game of Thrones auch jedes mal so geweint?Finanzberater hat geschrieben: ↑13.06.2020 03:04 Das Spiel hat alles was der aktuelle Mensch halt will, unsympatische und austauschbare Charakter, fast schon krankhaft gewalttätig, schwierigkeitsgrad auf irrsinnig aufdrehbar, eine dunkle Welt in der es keine Hoffnung gibt und ein Gameplay das leicht von def Hand geht weil es wie jedes Spiel ein bisschen ist.
Es schmeißt sogar das hin wo ich an TLOU1 mochte (und das war nicht viel). Gameplay wurde zwar verbessert aber eher an der Bedienung wie an der Abwechslung man zieht wieder mal Container rum und wirft jetzt Seile statt Leitern zu tragen.
Aber das sie anfangen Charaktere zu behandeln als gab es kein Teil 1 und aus einem Stimmigen Abenteuer mit emotionen die auf und abgehen eine Höllenspirale nach unten machen wo es nur noch darun geht das jeder jederm das Messer in die Kehle rammen will/muss/soll... zeigt einfach nur unseren Zeitgeist.
Habe vorhin das Vice Review gelesen. War ebenfalls sehr gut geschrieben und inhaltlich eher Kontrastprogramm zu den Lobeshymnen. Da wurde die Gewalt als Selbstzweck erlebt und der moralische Unterbau sie zu rechtfertigen als vergleichsweise flach. Ohne die Twists der Story zu kennen, entspricht das zumindest meiner Wahrnehmung wie das Spiel bislang diskutiert und beworben wurde.
Bin mir nach wie vor unsicher wie ich es handhabe. Eines steht jedoch fest - wenn ich es spiele, dann ziemlich sicher mit dem Gefühl für kurzfristiges Vergnügen gegen meine Prinzipien zu handeln.
Zuletzt geändert von Paulaner am 13.06.2020 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Danke für den Link. Ich habe diese Review sehr aufmerksam gelesen, und ich finde mich darin wieder. Nicht auf Last of Us 2 bezogen, sondern generell auf die Spiele der letzten Jahre. Der Autor hat dementsprechend Spec Ops: The Line und Bioshock Infinite als Paradebeispiel genannt. Beides Spiele, die ich extrem schätze, weil Sie mich mit dem 0815 Weltenretterscheiß konfrontieren. Sondern mit etwas, wo es sich wirklich mal lohnt, das Hirn einzuschalten. Aber Beide Spiele leiden darunter, dass wichtige Entscheidungen dem Spieler aufgenötigt werden. Aber danach erwarten, das man zutieft betroffen oder berührt ist. Das klappt halt nur bis zu einem gewissen Grad, wenn man sich intern selbst die Ausrede geben kann "Das Spiel hat mich zu dieser Gräueltat gezwungen". Das passiert einfach, wenn die Spieleautoren die Zügen nicht loslassen wollen, und umbedingt ihre Geschichte erzählen wollen. Sei reagieren nicht auf die Spielerentscheidungen, sondern zwingen diese dem Spieler auf. Zum Teil mit sehr spürbaren Folgen.Ares101 hat geschrieben: ↑13.06.2020 15:26 Dass man zumindest die Stringenz der Story bzw. (ohne Spoiler) und die Art und Weise eine Aussage zu machen durchaus auch kritisch sehen kann zeigt der Artikel von Polygon, die einige der wenigen sind, die dem ganzen keine 100 % gegeben haben. Das ganze ist auch da kein Veriss oder ein wir sind bockig und geben eine schlechte Wertung, sondern einfach eine andere Sicht: https://www.polygon.com/reviews/2020/6/ ... l-violence
Als ich beim Witcher 3 immer mit Triss anstelle von Yenefer eine Beziehung eingegangen bin, hat man im späteren Verlauf extrem gemerkt, dass das Spiel eigentlich von der anderen Wahl ausgegangen ist. Zu dem Punkt, wo manche Situation sehr offensichtlich für dem anderen Partner ausgelegt sind, und das Ganze sich sehr "unangenehm" und fast peinlich anfühlt. Als würde das Spiel in dem Moment vorwurfsvoll zum Spieler schauen, das Gesicht verziehen und seufzend weitermachen. Ich bin da kein Freund von.
Und dieses Konzept, dem Spieler Optionen zu lassen, die eigentlich keine sind, die mag ich nicht. Dann lieber wirklich so linear wie Half Life, damit man als Spieler nicht dauernd vorm Kopf gestoßen wird. Und sich mit der Situation aragieren kann, die einem gegeben ist.
Um noch einen Satz zu dem Spiel selbst zu sagen, ich bin kein Freund von Teenies, die plötzlich zu Killermaschinen werden. War schon beim Tomb Raider Reboot ein Problem, und scheint hier auch so zu sein. Warum? Nicht weil Frauen nicht zutraue genauso boshaft, zynisch, grausam und rachsüchtig zu sein. Sondern weil das bei fast allen Spielen dieser Art der einzig, eingeschlagene Weg ist. Da ist es egal, ob ich als Ellie oder Lara die Gegner niedermache, oder als Marcus Fenix oder Kratos. Gewalt sollte kein Selbstzweck sein, sondern eine Geschichte haben. Es macht solche Spiele meiner Meinung nach auch nicht "erwachsener", sondern einfach banaler.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Das wäre eigentlich toll, wenn sowas über gutes Sounddesign gemacht wird. Immerhin ist das eine Sache, die man tatsächlich zufriedenstellend in einem Spiel der Realität nachempfinden kann, besonders wenn das ganze wie in der PS5 noch per zusätzlicher Hardware beschleunigt wird (oder war die Beschleunigung nur in der XSX?). Der Nachteil: Dafür braucht es zwingend Kopfhörer. Auch wenn "Surround" sich so anhört: Es ist eher ein Effektsystem, und kein System zur Nachbildung von Schallwellen, so wie sie am Ohr ankommen würden.Ares101 hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:31 Naja über Töne wäre es schon easy. Die "neue" (PS5 wird ja damit) 3D Akkustik gab es ja schon bei RDR2. Da brauch es eigentlich gar keine Visualisierung. Spuren im Gras von mir aus, aber durch Wände sehen ist ja eher Deux Ex oder Cyber Punk und da ist es ja durch Augmentation gut erklärt, ähnlich bei Horizon oder the Witcher. Da passt es jeweils und bei RDR2 sind es ja hauptsächlich die Spuren von Tieren. Hier finde ich es over the Top, aber ich habs jetzt auch nicht gespielt.
PUBG hatte übrigens ein phänomenal gutes Soundsystem. Man konnte sehr gut hören, aus welcher Richtung jemand kommt, in welchem Zimmer er sich befindet, und ob er ein oder zwei Stockwerke über einem ist. Leider haben die das nach ca. einem Jahr durch eine schrottige In-House-Lösung ausgetauscht, die gleichermaßen phänomenal ist... aber schlecht.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ich hatte den Polygon-Test schon vor ein paar Seiten verlinkt und muß sagen, daß sie nicht schlechter mit der Art von Gewalt klarkommen, sondern - wie schon gesagt - die Diskrepanz zwischen der Botschaft, die das Spiel ihrer Meinung nach vermittelt, und die Alternativlosigkeit der Gewalt anprangern. Eine Sicht, die ich teile.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:03Zumindest stellt sie aber auch eine Perspektive dar, die mit dieser Art von Gewalt schlechter klarkommt und somit sicherlich einige Gamer repräsentiert, die sich ähnlich fühlen.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Sicher auch interessant für die meisten hier:
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ab schwer?Beksinski hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:24Nimmst du Personen die sich in einem benachbarten Raum befinden und Geräusche von sich geben, nicht wahr? Schwer umzusetzen in einem Spiel.
Wie sollte man das denn deiner Meinung nach, besser visualisieren?
Davon abgesehen, ist es, wie fast alles, abschaltbar, beziehungsweise ab „schwer“ sowieso aus.
Da würde ich gerne nochmal Jörg fragen...
Hätte gedacht, in Teil 1 war der Modus bei schwer noch aktiv.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ich finds schon etwas seltsam dass Leuten (hier vor allem Youtuber), die eben nicht so ganz in den "Last of Us 2 ist die größte Spielekunst ever"-Kanon miteinsteigen sofort Clickbait, Unlautere Beweggründe etc. vorgeworfen werden.
Macht so den Eindruck als wenn es für so manchen echt nicht vorstellbar ist dass man an diesem Spiel auch Kritik anbringen kann (aber....aber.....96% Metascore......).
Hab mir jetzt den EU-Import für 59,99 Euro bestellt; zwar ohne Vorbesteller-DLC, aber der ist mir bestimmt keine 10 Euro wert. Ist nach DooM Eternal mein 2tes Spiel welches ich in den letzten Jahren vorbestellt habe.
Macht so den Eindruck als wenn es für so manchen echt nicht vorstellbar ist dass man an diesem Spiel auch Kritik anbringen kann (aber....aber.....96% Metascore......).
Hab mir jetzt den EU-Import für 59,99 Euro bestellt; zwar ohne Vorbesteller-DLC, aber der ist mir bestimmt keine 10 Euro wert. Ist nach DooM Eternal mein 2tes Spiel welches ich in den letzten Jahren vorbestellt habe.
Zuletzt geändert von Civarello am 13.06.2020 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ah sorry. Muss ich übersehen haben. Meine Schande.Usul hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:51Ich hatte den Polygon-Test schon vor ein paar Seiten verlinkt und muß sagen, daß sie nicht schlechter mit der Art von Gewalt klarkommen, sondern - wie schon gesagt - die Diskrepanz zwischen der Botschaft, die das Spiel ihrer Meinung nach vermittelt, und die Alternativlosigkeit der Gewalt anprangern. Eine Sicht, die ich teile.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑13.06.2020 16:03Zumindest stellt sie aber auch eine Perspektive dar, die mit dieser Art von Gewalt schlechter klarkommt und somit sicherlich einige Gamer repräsentiert, die sich ähnlich fühlen.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...