4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

[No Cars Go]

Ich plädiere, dass (in diesem Fall auch meines Erachtens) ekelhafte Meinungen möglichst ausgehalten werden sollten.

Das habe ich schon verstanden. Warum sagst Du das aber nicht einfach und machst stattdessen das Glaubensfass auf?

Denn Dir kommt es doch jetzt plötzlich darauf an, dass man unangenehme Meinungen gefälligst zu ertragen hat. Was spielt da die Motivation desjenigen, der diese Meinung hat und sie äussern will, denn für eine Rolle?

Das macht richtig Spaß, noch auf dich zu reagieren, wenn du alle meine Richtigstellungen und springenden Argumente gekonnt ignorierst. Aber nun gut.

Denn Dir kommt es doch jetzt plötzlich darauf an, dass man unangenehme Meinungen gefälligst zu ertragen hat.

Woher nimmst du das? Plötzlich? Ernsthaft, woher nimmst du diese ekelhaften Unterstellungen?
Wie, um alles in der Welt und zur Hölle, kommt der liebe Kajetan nun plötzlich auf die Idee, es komme mir plötzlich darauf an, dass man unangenehme Meinungen gefälligst zu ertragen habe?
Dass Menschen unangenehme Meinungen bestenfalls ertragen wollen, das sehe ich nicht plötzlich so, das habe ich schon immer so gesehen. Was ist denn bitte dein Problem mit mir, dass du mir all diese Unterstellungen entgegenschießt?

Ich mache "das Glaubensfass" als ein Beispiel auf. Ein Beispiel von etlichen anderen, die ich da hätte nennen können. Um zu zeigen, wie schnell man, *global* gesprochen, Hunderte Millionen bis Milliarden Menschen mit hehren Vorsätzen vom Diskurs ausschließt. Bei gleichzeitig ständiger Betonung, dass ich das Hausrecht kenne und akzeptiere.

[Doc Angelo]

Kein Rassismus keine Frauenfeindlichkeit keine Homophobie -In Zeiten wie diesen ist man ganz schnell am Pranger bezüglich dieser Dinge-da sollte man vil doch am besten gar nichts zu politischen Themen sagen.

Das ist halt das Schwierige. Solche Themen sind in Spiele-Journalismus oft zu lesen, auch hier auf 4P. Ist Spiel X rassistisch oder sexistisch? Ist ein Entwickler rassistisch oder sexistisch? Sowas ist nicht selten konkreter Inhalt der Artikel.

Wenn man seine Meinung dazu abgibt, dann ist die Chance, das jemand diese Meinung für Rassismus oder Sexismus hält, nicht null. Als Beispiel vielleicht die Aussage: "Für mich gibt es keine "schwarzen" oder "weißen" Menschen. Nur Menschen." Es gibt Leute, die halten diese Aussage für problematisch, manche sogar für gefährlich, und in extremen Fällen sogar für rassistisch, und wer Vollgas geben möchte, der packt auch noch Propaganda auf den Vorwurfsstapel.

Ganz ehrlich: Ich möchte nicht derjenige sein, der die Frage beantworten muss, ob diese Aussage jetzt eines der letzten beiden Dinge ist. Wenn man die Regeln erstn nehmen und umsetzen möchte, dann ist man allerdings genötigt, diese Frage zu beantworten.

Von daher stelle ich es in Frage, ob das der richtige Weg ist.

[SethSteiner]

Kein Rassismus keine Frauenfeindlichkeit keine Homophobie -In Zeiten wie diesen ist man ganz schnell am Pranger bezüglich dieser Dinge-da sollte man vil doch am besten gar nichts zu politischen Themen sagen.

Auf der einen Seite klingt das alles immer ganz gut, wobei ich Frauenfeindlichkeit gegen Sexismus tauschen würde, da das dann alles umfässt, das Problem ist aber wenn wir eben in Situationen kommen, in denen diese Begriffe und Dinge verdreht werden. Siehe in der Rassismus-Diskussion die Position, man könne ja gar nicht rassistisch sein, wenn die Person auf welche die Diskriminierung abzielt eine weiße Haut hat. Oder wo es als sexistisch gilt, weil ein Charakter attraktiv ist und körperbetonte Kleidung trägt. Ich denke so ziemlich die überwiegende Mehrheit findet ein klares Konter gegen Diskriminierung völlig berechtigt aber die Diskurse und Konflikte dieser Zeit basieren unter anderem darauf, dass die Begrifflichkeiten die Diskriminierung beschreiben verschieden interpretiert bzw. von einigen völlig neu definiert werden, soweit dass sie mit Diskriminierung nichts mehr oder nur noch in Gedankenkonstrukten zutun haben. Das Ergebnis ist Unsicherheit und ein anhaltend aggressiver Diskurs, mit dem Resultat wie du richtig sagst, dass man am besten gar nichts mehr sagt, wenn man nicht zwischen den Extrempositionen aufgerieben werden möchte.

Hallo

Es ging um Objektivität und ich wollte ein Beispiel aus der Grundschule Mathe nehmen, um zu zeigen, dass das schon nicht möglich ist. Erst recht nicht, wenn ich Nachrichten verbreite. Das ist der, mittlerweile wirklich weite, Zusammenhang.

Christoph

Objektivität gibt es auch in Grundschulmathematik. In deinem Beispiel heißt die Aufgabe, Sortieren von klein nach groß. Von groß nach klein zu sortieren ist ziemlich offensichtlich das Gegenteil dessen, was gestellt wurde. Allerdings gibt es in der Schule noch einen anderen Aspekte als einfach nur zu fordern, dass man objektiv alles richtig macht. Zur Pädagogik gehört es einen Menschen nicht fertig zu machen, sondern aufzubauen, sich entsprechend mit seinem Denken zu beschäftigen und bis zu einem gewissen Grad eben einen "Kompromiss" zu finden. Sprich, jemand der sortiert aber verdreht, verdient sicher keine volle Punktzahl aber eben auch nicht Null Punkte und einen Hinweis auf den Fehler, damit der Schülter oder die Schülerin versteht "Oh, es muss andersherum sein aber es wird anerkannt, dass ich die grundsätzliche Fähigkeit der Sortierung beherrsche".

[Sir Richfield]

PPS: Hmm, Leserkritiken... könnte ich mir mal ansehen. Meine Ersteindrücke zu Spielen dort platzieren, als im Thread zur aktuellsten News. Weiß nur nicht, ob die Welt dafür bereit ist.

Hahaha, nein. Aufgrund durchaus verständlichen $Gründen werde ich meine Ventilation, wie sich das gehört, in einem Blog auslassen müssen, den dann - und das ist echter Bonus - eh keiner liest.

[Usul]

Ich mache "das Glaubensfass" als ein Beispiel auf. Ein Beispiel von etlichen anderen, die ich da hätte nennen können. Um zu zeigen, wie schnell man, *global* gesprochen, Hunderte Millionen bis Milliarden Menschen mit hehren Vorsätzen vom Diskurs ausschließt. Bei gleichzeitig ständiger Betonung, dass ich das Hausrecht kenne und akzeptiere.

Es wurde auch darauf eingegangen, daß niemand per se ausgeschlossen wird. Vielleicht kannst du auch damit auseinandersetzen, während du betonst, daß du das Hausrecht kennst und akzeptierst.

Diese Religionssache habe ich ja bereits als amüsant betitelt - im Sinne von: "Ihr wollt die bösen Rechten nicht hören, aber damit macht ihr auch die Anhänger dieser oder jener Religion mundtot... das ist doch nicht nett."

Aber wie gesagt: Darauf wurde bereits eingegangen. So wie ich das alles verstehe und bisher auch erlebt habe, wird niemand ausgeschlossen, nur weil er etwas glaubt oder meint. Wenn dieses Geglaubte oder Gemeinte dann aber in einer Form zum Ausdruck gebracht wird, die nicht akzeptiert wird, dann ist es nachvollziehbar, daß reagiert wird.
Verstehe nicht, was es da zu diskutieren gäbe.

[thormente]

Eigentlich kann man nur noch diese leidige und unötige Diskussion und alle die sich daran beteiligen belächeln.

[chrische5]

Hallo

Objektivität gibt es auch in Grundschulmathematik. In deinem Beispiel heißt die Aufgabe, Sortieren von klein nach groß. Von groß nach klein zu sortieren ist ziemlich offensichtlich das Gegenteil dessen, was gestellt wurde. Allerdings gibt es in der Schule noch einen anderen Aspekte als einfach nur zu fordern, dass man objektiv alles richtig macht. Zur Pädagogik gehört es einen Menschen nicht fertig zu machen, sondern aufzubauen, sich entsprechend mit seinem Denken zu beschäftigen und bis zu einem gewissen Grad eben einen "Kompromiss" zu finden. Sprich, jemand der sortiert aber verdreht, verdient sicher keine volle Punktzahl aber eben auch nicht Null Punkte und einen Hinweis auf den Fehler, damit der Schülter oder die Schülerin versteht "Oh, es muss andersherum sein aber es wird anerkannt, dass ich die grundsätzliche Fähigkeit der Sortierung beherrsche".

Keine Ahnung, ob ich lieber eine PM schreiben soll oder so.
Wenn du an eine Mathenoten denkst, möchtest du doch eigentlich, dass diese etwas über die mathematischen Fähigkeiten aussagt. Wenn dem so ist, müsste man volle Punktzahl geben, weil der Schüler das Prinzip des Sortieren und von kleiner und größer ganz offensichtlich beherrscht. Er hat sich verlesen oder war unkonzentriert. Aber es mangelt ihm nicht an mathematischen Fähigkeiten.
Natürlich wird man sich meist bei der Mitte treffen, was die Punktzahl angeht, aber das ist dann eigentlich ein fauler Kompromis.

Christoph

[Imperator Palpatine]

PPS: Hmm, Leserkritiken... könnte ich mir mal ansehen. Meine Ersteindrücke zu Spielen dort platzieren, als im Thread zur aktuellsten News. Weiß nur nicht, ob die Welt dafür bereit ist.

Hahaha, nein. Aufgrund durchaus verständlichen $Gründen werde ich meine Ventilation, wie sich das gehört, in einem Blog auslassen müssen, den dann - und das ist echter Bonus - eh keiner liest.

Ist das dann die digitale Version der philosphischen Frage nach dem fallenden Baum und dem nichtexistenten Geräusch wenn niemand in der Nähe ist ? Aber das schweift ab....

Ich kann die Redaktion bezüglich des Themas schon verstehen und sicherlich ist es bisweilen eine Gratwanderung. Ich befürchte allerdings nicht dass dies in der Zukunft zu seitenweisen Löschorgien führt.

Die Politisierung der Privatssphäre hat natürlich auch nicht vor dem Gaming halt gemacht und dies spiegelt sich auch in vermeintlichen harmlosen ( Gaming ) - Themen wieder. Kein Wunder wo doch heutzutage der Kauf von Lebensmitteln, Kleidern, Reisezielen, etc Gegenstand von hocherrregten, gesellschaftlichen Diskussionen ist. Mit extremeren Fronten und Auswüchsen als die Fanlager von Schalke und Dortmund.....
Und machen wir uns nichts vor...die Redaktion weiss natürlich auch sehr genau wie die Klickzahlen hochschnellen wenn man entsprechende News präsentiert. Und seien sie im Gesamtkontext Gaming noch so banal.

[SethSteiner]

Hallo

Objektivität gibt es auch in Grundschulmathematik. In deinem Beispiel heißt die Aufgabe, Sortieren von klein nach groß. Von groß nach klein zu sortieren ist ziemlich offensichtlich das Gegenteil dessen, was gestellt wurde. Allerdings gibt es in der Schule noch einen anderen Aspekte als einfach nur zu fordern, dass man objektiv alles richtig macht. Zur Pädagogik gehört es einen Menschen nicht fertig zu machen, sondern aufzubauen, sich entsprechend mit seinem Denken zu beschäftigen und bis zu einem gewissen Grad eben einen "Kompromiss" zu finden. Sprich, jemand der sortiert aber verdreht, verdient sicher keine volle Punktzahl aber eben auch nicht Null Punkte und einen Hinweis auf den Fehler, damit der Schülter oder die Schülerin versteht "Oh, es muss andersherum sein aber es wird anerkannt, dass ich die grundsätzliche Fähigkeit der Sortierung beherrsche".

Keine Ahnung, ob ich lieber eine PM schreiben soll oder so.
Wenn du an eine Mathenoten denkst, möchtest du doch eigentlich, dass diese etwas über die mathematischen Fähigkeiten aussagt. Wenn dem so ist, müsste man volle Punktzahl geben, weil der Schüler das Prinzip des Sortieren und von kleiner und größer ganz offensichtlich beherrscht. Er hat sich verlesen oder war unkonzentriert. Aber es mangelt ihm nicht an mathematischen Fähigkeiten.
Natürlich wird man sich meist bei der Mitte treffen, was die Punktzahl angeht, aber das ist dann eigentlich ein fauler Kompromis.

Christoph

Daran ist nichts faul, das ist wie gesagt Pädagogik. Es gibt Objektivität aber sie existiert nicht überall gleich und macht auch nicht zwingend immer Sinn sie zu 100% zu verfolgen. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt und dein Beispiel war da denkbar schlecht da "klein nach groß" eben sehr eindeutig ist. Videospiele oder Medien allgemein sind da schon eher ein allerweltsbeispiel wo es als Absolutismus nicht funktioniert. Mit einem Blick in Themengebiete wie Raumfahrt dagegen sieht es wieder anders aus.

[Usul]

Daran ist nichts faul, das ist wie gesagt Pädagogik. Es gibt Objektivität aber sie existiert nicht überall gleich und macht auch nicht zwingend immer Sinn sie zu 100% zu verfolgen. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt und dein Beispiel war da denkbar schlecht da "klein nach groß" eben sehr eindeutig ist.

Das Beispiel war nicht schlecht, sondern eigentlich sehr gut. Denn wenn jemand statt von klein nach groß eben von groß nach klein sortiert, hat er zwar die gestellte Aufgabe nicht 100%ig erfüllt, aber gezeigt, daß er doch sortieren kann. Nur eben nicht exakt so, wie die Aufgabe es gefordert hat. Das hat dann auch nichts mit Pädagogik zu tun, hier nicht strikt binär im Sinne von "Gelöst" und "Nicht gelöst" zu denken. Was in der Mathematik ja auch gar nicht gemacht wird - wie oft gibt es Diskussionen darum, daß eine Antwort z.B. richtig ist, aber der Lösungsweg falsch? Oder umgekehrt. Und dann darfst du als Lehrperson darüber nachdenken, wie du was gewichtest.

Von daher ist das Beispiel gut: Denn es zeigt, daß es selbst in der so strikten Mathematik nicht immer Objektivität gibt.

[dx1]

Eigentlich kann man nur noch diese leidige und unötige Diskussion und alle die sich daran beteiligen belächeln.

Oh ja, es ist immer sehr amüsant, wenn Menschen sich über ihren Umgang miteinander Gedanken machen und dabei auch noch kommunizieren.

Hast Du auch was zum Thema beizutragen?

[Dunnkare]

Eigentlich kann man nur noch diese leidige und unötige Diskussion und alle die sich daran beteiligen belächeln.

Oh ja, es ist immer sehr amüsant, wenn Menschen sich über ihren Umgang miteinander Gedanken machen und dabei auch noch kommunizieren.

Hast Du auch was zum Thema beizutragen?

Mit passiv aggressivem Sarkasmus für ein besseres Miteinander?
Dass das den gewünschten Effekt haben wird, wage ich zu bezweifeln..

[Kajetan]

5:45 Uhr Herrgott!

Sommerzeit?

Ja, sry, ist schon so lange her, da verliert man das eine doer andere Detail

[Flare GER]

Das stimmt nicht. Journalismus kann, ja muss sogar objektiv und neutral sein - zumindest so lange wir über das Format des Berichts sprechen.

Journalisten haben weder die Pflicht noch das Recht, zu erziehen, belehren, oder "Haltung" zu zeigen. Ihre zentrale Pflicht ist es, neutral, faktenbasiert und vollumfänglich zu informieren.

Uff, wann hast du das letzte Mal ein Presseerzeugnis gelesen? Die ÖRs bemühen sich um diese Neutralität, primär aber um zu unterstreichen, dass sie eben NICHT das Staatsfernsehen sind, dass man ihnen unterstellt.

Ich spreche ja auch nicht davon, wie Journalismus aktuell ist, sondern wie er gemäß dem journalistischen Ideal sein sollte. Dass sich der Mainstream-Journalismus in einem kläglichen Zustand befindet, ist hinlänglich bekannt.

Ich lese die 4P Tests ja auch nicht, weil ich glaube, dass ich hier nüchterne Fakten lese. Die bekomme ich woanders* und die sind für mich auch nicht relevant.
Ich lese die, weil ich wissen möchte, was der 4P Red von dem Spiel hält. Weil mich die subjektive Meinung interessiert. Weil ich die näher an meiner und authentischer finde als die von anderen Publikationen... (Ihr wißt, wen ich meine).

Das fällt halt unter "Medienkompetenz". Lernen, in welche Richtung der Autor denkt und den Artikel dementsprechend einordnen.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Review eines Spiels ist das Äquivalent zum von mir erwähnten Format des Kommentars: Es ist zulässigerweise (sogar inhärenterweise) hochgradig subjektiv. Der Tester weiß das, der informierte Leser weiß das, und kein Tester würde je von sich behaupten, vollständig objektiv zu sein.
Leseempfehlung (slightly off-topic) Jim Sterling's großartige Glosse zum Thema Final Fantasy XIII - an objective review auf Destructoid anno 2010.

Im Übrigen ist der Stein des Anstoßes hier Politik, und nicht etwa, ob einem das Gameplay von Spiel X gefällt oder nicht. Bei aller Liebe zu unserem Hobby: Politische Themen sind um ein Vielfaches wichtiger. Ergo sollten im Umgang mit ihnen journalistische Qualitätsstandards auch deutlich entschiedener eingefordert werden.

PS: Was Medienkompetenz ist, brauchst du mir nun wirklich nicht zu erklären.

[chrische5]

Hallo

Daran ist nichts faul, das ist wie gesagt Pädagogik. Es gibt Objektivität aber sie existiert nicht überall gleich und macht auch nicht zwingend immer Sinn sie zu 100% zu verfolgen. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt und dein Beispiel war da denkbar schlecht da "klein nach groß" eben sehr eindeutig ist. Videospiele oder Medien allgemein sind da schon eher ein allerweltsbeispiel wo es als Absolutismus nicht funktioniert. Mit einem Blick in Themengebiete wie Raumfahrt dagegen sieht es wieder anders aus.

Du hast das Problem nicht verstanden. Es soll nur verdeutlichen, dass selbst bei Allerweltsaufgaben so etwas wie Objektivität nicht zu machen ist. Es gibt gute Begründungen für komplett gegensätzliche Sachen (volle Punktzahlt, keine Punktzahl und alles dazwischen), nix davon ist falsch. Das wollte ich verdeutlichen. Wenn ich dann über etwas sehr viel Komplexeres spreche, wird es immer schwerer das objektiv darzustellen.

Warum sollte es bei Raumfahrt leichter sein als beim Sortieren von drei Zahlen?

Christoph