The Last Of Us Part 2 - Test

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schnitzelmitsenf
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von schnitzelmitsenf »

Glaube die erste ernsthafte Diskussion - Spoiler

Randall Flagg
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Randall Flagg »

monthy19 hat geschrieben: 23.06.2020 07:09 Zusammenfassend kann man sagen:
Sobald ein Spiel nicht haarklein die Wünsche und Ansprüche erfüllt die die Spieler erwarten, ist es schlecht.
Hier fällt vor allem wieder auf, dass meist unzufriedene Menschen eher bewerten und schreiben, als Leute die ein Produkt oder Spiel gut fanden.
Schon echt krass.
Wenn gefühlt jeder Spielejournalist der Welt dem Spiel eine 10/10 gibt, dann darf man als Spieler auch die eierlegende Wollmilchsau erwarten und die größte Offenbarung seit der des Johannes.
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Danilot
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Danilot »

Nö muss man nicht. Ich erwarte ja auch von einem hochgelobten FORZA nicht, dass es mich begeistert, weil mich Rennspiele nicht so interessieren.

Persona 5 ist ebenfalls bestens ausgezeichnet worden, aber ebenfalls nicht mein Fall - Tlou 2 aber schon. Kommt auf den eigenen Geschmack an.
johndoe711686
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Danilot hat geschrieben: 23.06.2020 09:11 Persona 5 ist ebenfalls bestens ausgezeichnet worden, aber ebenfalls nicht mein Fall - Tlou 2 aber schon. Kommt auf den eigenen Geschmack an.
Sakrileg! Das muss doch gegen irgendeine der 5 Regeln verstoßen?! Es muss einfach! :mrgreen:
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Danilot
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Danilot »

:D
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eLZorro
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von eLZorro »

Danilot hat geschrieben: 23.06.2020 09:11 Nö muss man nicht. Ich erwarte ja auch von einem hochgelobten FORZA nicht, dass es mich begeistert, weil mich Rennspiele nicht so interessieren.

Persona 5 ist ebenfalls bestens ausgezeichnet worden, aber ebenfalls nicht mein Fall - Tlou 2 aber schon. Kommt auf den eigenen Geschmack an.
QFT!
Das hochgelobteste Japano-Rollenspiel oder die beste Aufbau-Sim aller Zeiten werden mir trotzdem nicht gefallen, weils einfach nicht mein Ding ist.
Mir würde aber nie einfallen deswegen die Spiele schlecht zu bewerten, geschweige denn zu review-bomben. Oder darauf zu bestehen, dass alle anderen mit dem Spiel jetzt auch keinen Spaß haben dürfen. Oder wenn Spieler so dreist sind damit Spaß zu haben, diese einfach mal generell zu verunglimpfen.
Die Schattenseiten unseres Hobbys werden echt immer asseliger :(
niggs
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Vejieta
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Vejieta »

Danilot hat geschrieben: 23.06.2020 09:11 Nö muss man nicht. Ich erwarte ja auch von einem hochgelobten FORZA nicht, dass es mich begeistert, weil mich Rennspiele nicht so interessieren.
Bei mir mit TLoU1! Alle fanden es mega geil...
Habs mir dann geholt. es hat mich nicht gepackt und ich habs abgebrochen! Ende der Geschichte :D
Wollts mir eigentlich mal als Longplay reinziehen aber irgendwie hat man dann doch immer was anderes zu tun.
dabei ists eigentlich genau mein ding.
Genauso die fromsoftware titel! jucken mich auch null dabei müsste es genau mein ding sein. komme da einfach nicht rein.

einzig das neue god of war hab ich durchgezogen wegen den vorgängern. fands aber auch nur oookaaay.
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Muchomacho
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Muchomacho »

Das Problem sehe ich in in unserer Gesellschaft verankert und kann man zB. immer sehr gut bei den Star Wars Filmen sehen.
Die Fans, ob von Film, Serie oder Spiel, malen sich in ihren Köpfen irgendwelche Fortsetzungen aus und wenn sie dann nicht genau das geliefert bekommen, was sie sich ausgemalt haben, ist bei vielen das Geschrei groß.
Ich halte das durchaus für völlig arrogant und überheblich.
Da Spiel ist das geistige Eigentum von ND und ND wollte das Spiel so erzählen, wie es erzählt wurde. Das kann man gut oder schlecht finden, aber sich dann wie kleine Kinder aufm Boden wälzen, weil man nicht genau das bekommen hat, was man sich ausgemalt hat und dann teilweise so einen kruden Mist im Netz ablassen, ist völlig lächerlich.
Ich möchte nicht wissen, wie viele bitterböse Mails ND bekommen hat.
Die Leute sollte ihre Energie lieber dafür nutzen um sich auf solche Geschichten einzulassen, aber nein, lieber wird im Netz übelster Hass abgelassen.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von The Boy Who Sets The Fire »

schnitzelmitsenf hat geschrieben: 23.06.2020 05:20 Ein sehr interessantes Interview von Neil Druckmann über die Story im zweiten Teil - also Spoilergefahr

https://www.indiewire.com/2020/06/the-l ... 68597/amp/
Spoiler
Show
"Also I should say that for more than 50 percent of the production, Ellie used to kill Abby at the end. Which gave a whole different kind of feel to the ending, and then another character would have to stop the cycle of violence. But at some point, through our conversations about Yara and Lev, we came to the realization that it wasn’t as honest to Ellie’s character that way. Deep down inside there’s goodness there. Hopefully she can go forward and build her life."
Danke für den Link, das Interview ist wirklich interessant und gibt ein paar gute Einblicke. Mich beschäftigt das Spiel auch 24 Stunden nach dem Abspann und es fühlt sich immer noch nach einem irren Ritt an, voller Melancholie. Ich bin nach wie vor begeistert, dass Videospiele das mittlerweile schaffen.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von The Boy Who Sets The Fire »

Muchomacho hat geschrieben: 23.06.2020 09:51 Das Problem sehe ich in in unserer Gesellschaft verankert und kann man zB. immer sehr gut bei den Star Wars Filmen sehen.
Die Fans, ob von Film, Serie oder Spiel, malen sich in ihren Köpfen irgendwelche Fortsetzungen aus und wenn sie dann nicht genau das geliefert bekommen, was sie sich ausgemalt haben, ist bei vielen das Geschrei groß.
Ich halte das durchaus für völlig arrogant und überheblich.
Da Spiel ist das geistige Eigentum von ND und ND wollte das Spiel so erzählen, wie es erzählt wurde. Das kann man gut oder schlecht finden, aber sich dann wie kleine Kinder aufm Boden wälzen, weil man nicht genau das bekommen hat, was man sich ausgemalt hat und dann teilweise so einen kruden Mist im Netz ablassen, ist völlig lächerlich.
Ich möchte nicht wissen, wie viele bitterböse Mails ND bekommen hat.
Die Leute sollte ihre Energie lieber dafür nutzen um sich auf solche Geschichten einzulassen, aber nein, lieber wird im Netz übelster Hass abgelassen.
Prinzipiell volle Zustimmung. Ich kann aber auch als Fan von zB Game of Thrones gut verstehen, wenn man Writing-Entscheidungen einfach irgendwann nicht mehr nachvollziehen kann (looking at you, Staffel 8 ). Hier haben Figuren teilweise vollkommen irrational gehandelt und so ganz anders, als es in ihrem Kosmos üblich gewesen ist. Dass so etwas Fans sauer aufstößt, kann ich verstehen.

Diese Problematik stellt sich in TLOU2 allerdings meiner Meinung nach nicht. Alle Figuren handeln (auch in ihrer Zerrissenheit) eigentlich so, wie man es erwarten könnte. Und da hast du Recht, das ist das geistige Eigentum von ND und fertig. Ein Spiel so zu programmieren, dass es letztlich allen gefällt: Unmöglich. Und ich finde, ND hat eine Menge Mut beim Writing bewiesen und das ganze auch noch audiovisuell famos in Szene gesetzt.
Zuletzt geändert von The Boy Who Sets The Fire am 23.06.2020 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe711686
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

So ist das eben mit Fans. Je nach dem wie stark dort die Gefühle verankert sind, sind auch die Reaktionen teilweise extrem.

Ich kenne das auch und noch schlimmer aus den Foren bei Reviews von Serien. Da sind teilweise Leute, die von der ersten Folge an nur schimpfen, aber inzwischen ist man in Staffel 3 und sie schauen es offenbar weiterhin nur um danach darüber zu schimpfen, ist mir unbegreiflich sowas.

Selbst bei einem FF7R, das mir sehr nahe geht, weil ich das Original sehr mag, könnte ich nicht so einen Hass aufbringen, dabei gefiel mir dort längst auch nicht jede Entscheidung. Diese "Radikalität" von Fans, egal ob Sport, Serien, Spiele, werde ich nie nachfühlen können.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von The Boy Who Sets The Fire »

Ryan2k6 hat geschrieben: 23.06.2020 10:19 So ist das eben mit Fans. Je nach dem wie stark dort die Gefühle verankert sind, sind auch die Reaktionen teilweise extrem.

Ich kenne das auch und noch schlimmer aus den Foren bei Reviews von Serien. Da sind teilweise Leute, die von der ersten Folge an nur schimpfen, aber inzwischen ist man in Staffel 3 und sie schauen es offenbar weiterhin nur um danach darüber zu schimpfen, ist mir unbegreiflich sowas.

Selbst bei einem FF7R, das mir sehr nahe geht, weil ich das Original sehr mag, könnte ich nicht so einen Hass aufbringen, dabei gefiel mir dort längst auch nicht jede Entscheidung. Diese "Radikalität" von Fans, egal ob Sport, Serien, Spiele, werde ich nie nachfühlen können.
Bei GOT Season 8 war es eher kein Schimpfen, sondern eine tiefe Enttäuschung darüber, was die Macher letztlich daraus entwickelt haben. Aber man muss sich letztlich mit der "Vision" abfinden, die beim Schreiben entstand. Eine andere Version kann man sich natürlich selbst im Kopf zusammenmogeln, aber was hilft's?
Zuletzt geändert von The Boy Who Sets The Fire am 23.06.2020 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
Randall Flagg
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Ryan2k6 hat geschrieben: 23.06.2020 10:19

Ich kenne das auch und noch schlimmer aus den Foren bei Reviews von Serien. Da sind teilweise Leute, die von der ersten Folge an nur schimpfen, aber inzwischen ist man in Staffel 3 und sie schauen es offenbar weiterhin nur um danach darüber zu schimpfen, ist mir unbegreiflich sowas.
Es gibt Leute, die regen sich halt gerne auf :mrgreen: Aber man kann es auch übertreiben. Habe damals die erste Folge von Game of Thrones geschaut, fand es sau öde und habe durch Freunde mitbekommen, wie sich die Serie entwickelte. Am Ende habe ich mir die allerletzte Folge angeschaut, um zu sehen, was für ein Trainwreck es werden würde. Wurde diesbezüglich nicht enttäuscht :Häschen:
Sinatra
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Sinatra »

schnitzelmitsenf hat geschrieben: 23.06.2020 07:49 Glaube die erste ernsthafte Diskussion - Spoiler

Sehr gute Diskussion und SO viel besser als das was Game Two da versucht hat. Es kann doch nicht so schwer sein, mehrere Meinungen vertreten zu haben.

Bin jetzt nach durchgezockter Nacht auch durch und an meiner Meinung hat sich nichts geändert. Das Spiel hätte für mich auch ein Megahit sein können wenn:
Spoiler
Show
Es mir einfach eine Wahl gelassen hätte. Überhaupt - und das ist mir jetzt erst bewusst geworden - kann ich mit Spielen die eigentlich versuchen ein Film zu sein immer weniger anfangen. Gerade in LoU2 ist mir wieder aufgefallen wie selektiv und oberflächlich die Freiheiten auch in "offenen" Arealen sind. Da wird ein Maschendrahtzaun oder ein Brett vor einem Fenster zum unüberwindbaren Hindernis.

Ich glaube mein Take Away ist, dass ich einfach nichts mit Spielen anfangen kann, die mir ihre Geschichte erzählen wollen, anstatt mich meine eigene Geschichte schreiben zu lassen (im Rahmen des Spiels). Hätte ich Abby töten können, wäre alles so viel besser gewesen, aber so empfinde ich nach dem Ende nichts anderes als Frustration. Nur nicht mit nur einem Charakter, sondern mit allen, insb. auch mit Ellie, die ich schlicht nicht verstehen kann. Bleibt für mich bei weichen 7/10, da es auch spielerisch solide aber wirklich nicht besonders aufregend war. Hat mich ein bisschen an AC:Odyssey errinert, wo man nach ein paar Stunden auch in so einen Trott kommt "neue Insel, Posten erobern, Schätze finden, nächste Insel". So ähnlich auch hier "neuer Raum, Lauschen, Schleichen, Meucheln, Durchsuchen, nächster Raum/Schlauch".

Oder um es nochmal aus einem englischen Kommentar zu pasten, der es gut auf den Punkt bringt ->

I think it was mainly the manner in which Joel died, as well as a sort of forced empathy that you’re supposed to feel for Joel’s killer, that drags the story down. I didn’t want to empathize with Abby because she killed Joel, a man that I had spent over 10 hours with in the previous game. My empathy for Abby never matched the fury I felt when she killed Joel, so when Ellie spared her, the game didn’t feel satisfying. I know Druckmann was going for a different angle on the ending, but as a player, the ending simply made me fill unsatisfied, like everything I had work for up to that point had been for nothing. (It also doesn’t translate well that “Revenge is bad” when you glance behind Ellie’s shoulder and see all of the bodies of those you killed to get to Abby.)

Dieses Spiel, diese Story ohne Abbyzwang und mit einem schönen Kill Bill Finale und es wäre für mich 9,5/10
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Muchomacho
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Muchomacho »

Sinatra hat geschrieben: 23.06.2020 10:29
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Hätte ich Abby töten können, wäre alles so viel besser gewesen, aber so empfinde ich nach dem Ende nichts anderes als Frustration. Nur nicht mit nur einem Charakter, sondern mit allen, insb. auch mit Ellie, die ich schlicht nicht verstehen kann.

Oder um es nochmal aus einem englischen Kommentar zu pasten, der es gut auf den Punkt bringt ->

I think it was mainly the manner in which Joel died, as well as a sort of forced empathy that you’re supposed to feel for Joel’s killer, that drags the story down. I didn’t want to empathize with Abby because she killed Joel, a man that I had spent over 10 hours with in the previous game. My empathy for Abby never matched the fury I felt when she killed Joel, so when Ellie spared her, the game didn’t feel satisfying. I know Druckmann was going for a different angle on the ending, but as a player, the ending simply made me fill unsatisfied, like everything I had work for up to that point had been for nothing. (It also doesn’t translate well that “Revenge is bad” when you glance behind Ellie’s shoulder and see all of the bodies of those you killed to get to Abby.)

Dieses Spiel, diese Story ohne Abbyzwang und mit einem schönen Kill Bill Finale und es wäre für mich 9,5/10
Spoiler
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Dann hast du das Spiel und die Story überhaupt nicht verstanden.
Es geht hier nicht um ein 08/15 Rache-Spiel, dafür gibts X andere Titel. Sondern das Spiel geht in die maximale Tiefe der Rache, was sie anrichten kann. Sozial, psychologisch, auf das eigene Ego bezogen (Ellie und Abby), aber auch auf alle beteiligten.

Wieso möchtest du Abby töten, was bist du für ein Mensch?

Abby ist alles andere als "böse", das wird auch hervorragend übermittelt in dem Spiel. Da kann ich mir nur an den Kopf fassen wenn ich sowas lese.

Und zu dem Zitat: Joel hat den ganzen Mist angefangen, er ist ein guter Mensch, aber die Tat mit Abbys Vater fällt ihm auf die Füße. Das ist nun mal im Leben so, es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern viele Grautöne und so werden alle Charaktere auch dargestellt.

Und das Argument mit den ganzen Toten die Ellie hinterlässt ist bei den Haaren herbeigezogen. Das ist noch immer a "story driven" Game und ein Baustein des Spiels ist nun mal Stealth und Kills. Klar, hätte man auch 5 Kills machen können, dann wäre das Geschrei groß gewesen wo denn das ganze Gameplay bleibt.
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