4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

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IEP
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von IEP »

Hier im Thread hat es zum Teil ja einen Themenbezug bzw. es besteht Klärungsbedarf, also lässt man es hier zu (extreme Ausreißer wurden entfernt) .
Ich finde das ist recht logisch so.
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johndoe2049074
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von johndoe2049074 »

Ich bin begeistert: Habe heute einen Kommentar gemeldet, der nichts mit dem Thema zu tun hatte und nur jemanden persönlich provozieren sollte. Er wurde gelöscht.
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Melcor
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von Melcor »

Sir_pillepalle hat geschrieben: 23.06.2020 12:33 Der Grund, dass es hier überhaupt zu derartig eskalierenden Diskussionen inklusive persönlicher Diffamierungen und Anfeindungen kommt, ist die in die Gesellschaft eingebrannte Behauptung, dass "XYZ" nicht politisch sei und deswegen nicht politisch diskutiert werden soll/darf.
Bei der Feststellung, "XYZ" sei nicht politisch, handelt es sich um eine schlichte Lüge. Das hier diskutierte Thema ist politisch auf Ebene von 4players. Videospiele sind als Massenmedium zwangsweise politisch. Politik ist der alltägliche und immerwährende Prozess der Diskussion über die Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinander. Jede Handlung eines jeden Menschen, die einen anderen Menschen betrifft, ist politisch.

Die Auffassung, Politik könne, solle nur im Plenarsaal stattfinden und von dazu qualifizierten Personen "gemacht" werden ist a) Folge aktiver Bemühungen, das so auszugestalten und b) Grund dafür, dass sich der politische Diskurs radikalisiert.

Aber gut, die Aufklärung frisst sich selbst und hier bekunden ja sogar ausreichend Nutzer, dass "Politik" ihnen egal ist und sie nur in Frieden konsumieren wollen. Nur sollte man, wenn man kein Interesse an Politik hat, keine Meinung zu gesellschaftlichen Themen absondern, weil man die sich dort abwickelnden Prozesse - die nämlich der Politik - ja nichtmal einordnen und nachvollziehen kann.

Hingewiesen sei hier auf das Paradoxon der Forderung, dass Videospiele doch jetzt bitte mal als Kunst und kulturell von Wert akzeptiert werden mögen, aber doch bitte nicht politisch sein sollen.

Insofern ist eine gesellschaftliche - also politische - Einordnung von Videospielen angebracht und in meinen Augen wichtig. Das kann man durchaus machen, ohne sich gegenseitig zu beschimpfen oder in agitative Propaganda, für welche politische Ideologie auch immer, zu verfallen.
Ist das wirklich der Grund? Oder haben wir hier ein Huhn/Ei Paradox? Meiner Erfahrung nach kommt die Forderung, 'xyz sei unpolitisch und solle doch bitte so bleiben' gerade von Menschen, die der allgegenwärtigen Politik und der polarisierten Gesellschaft Leid sind und sich nach Eskapismus sehnen. Das ist auch erst einmal nichts verkehrtes und imo sehr gut für die geistige Gesundheit. Wer 24/7 beschallt wird, wird wahrscheinlich früher oder später zum radikalen Ideologen. Und extreme oder radikale Meinungen werden meist mit ähnlich extremen Reaktionen begegnet.

Das du "XYZ" benutzt, sagt mir, dass du damit nicht nur Videospiele meinst. Aber die Meinung, Filme/Bücher/Musik seien nicht politisch, ist mir ehrlich gesagt noch nicht begegnet. Kann auch denke ich keiner ernsthaft behaupten. Anders als bei Videospielen hat man bei Filmen genau politische Werke, welche die Kunstform geprägt haben (Birth of a Nation, Battleship Potemkin, Triumph des Willens). Trotzdem ist der Diskurs bei Filmen ähnlich, wie der bein Videospielen. Teils sicher auch gewollt, wenn man sich ansieht, wie provokativ hier manche Produktionen sind (You took our breath away:


Da ist der gewollte Shitstorm sicher teil des Marketings.

Was auch nicht ganz passt, ist das der Inhalt bei Videospielen noch stets meist unpolitisch ist. Auch bei TLOU2. Es ist das drumherum, das Marketing und die Aussagen der Schöpfer, welche politisch sind. Denn TLOU2 sagt erstmal nichts über relevante politische Themen, sondern konzentriert sich auf Konzepte wie Rache und Schuld.
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ShadyAV
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von ShadyAV »

Nun manche User vergessen das wir hier im Internet sind. Eure Meinung ist nicht so viel Wert wie ihr glaubt.
Investiert euch nicht immer so emotional wegen irgend welcher Kommentare.
Am ende des Tages werden sowieso alle Kommentare im Meer der Informationen untergehen. Also was solls...
Ultima89
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von Ultima89 »

Sir_pillepalle hat geschrieben: 23.06.2020 12:33 Der Grund, dass es hier überhaupt zu derartig eskalierenden Diskussionen inklusive persönlicher Diffamierungen und Anfeindungen kommt, ist die in die Gesellschaft eingebrannte Behauptung, dass "XYZ" nicht politisch sei und deswegen nicht politisch diskutiert werden soll/darf.
Bei der Feststellung, "XYZ" sei nicht politisch, handelt es sich um eine schlichte Lüge. Das hier diskutierte Thema ist politisch auf Ebene von 4players. Videospiele sind als Massenmedium zwangsweise politisch. Politik ist der alltägliche und immerwährende Prozess der Diskussion über die Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinander. Jede Handlung eines jeden Menschen, die einen anderen Menschen betrifft, ist politisch.

Die Auffassung, Politik könne, solle nur im Plenarsaal stattfinden und von dazu qualifizierten Personen "gemacht" werden ist a) Folge aktiver Bemühungen, das so auszugestalten und b) Grund dafür, dass sich der politische Diskurs radikalisiert.

Aber gut, die Aufklärung frisst sich selbst und hier bekunden ja sogar ausreichend Nutzer, dass "Politik" ihnen egal ist und sie nur in Frieden konsumieren wollen. Nur sollte man, wenn man kein Interesse an Politik hat, keine Meinung zu gesellschaftlichen Themen absondern, weil man die sich dort abwickelnden Prozesse - die nämlich der Politik - ja nichtmal einordnen und nachvollziehen kann.

Hingewiesen sei hier auf das Paradoxon der Forderung, dass Videospiele doch jetzt bitte mal als Kunst und kulturell von Wert akzeptiert werden mögen, aber doch bitte nicht politisch sein sollen.
Ist Sex Politik? Eine Handlung, die einen anderen Menschen betrifft. :Vaterschlumpf:

Ernst beiseite. Es geht nicht darum, eine möglichst genaue Definition für Bruchstücke aus den neuen AGB - hier Politik - zu finden. Jedem User dürfte doch klar sein, was 4P hier vermeiden will; die 5 Regeln sind hinreichend klar. Graue Zonen wird es immer geben. Auch in deutschen Gesetzen ist nicht alles geregelt und Richter müssen Recht fortbilden. Daher muss das Miteinander auch ständig neu ausgehandelt werden. Die Gesellschaft verändert sich ständig.
Zuletzt geändert von Ultima89 am 23.06.2020 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Dr. Kuolun
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von Dr. Kuolun »

Jede Handlung die einen anderen betrifft ist nicht politisch, sondern nach Max Weber erst einmal eine soziale Handlung. Politik ist per Definition (einer von mehreren geläufigen) der Aushandlungsprozess allgemeingültiger Regeln. Die Soziologen haben die cooleren Leute, die Politologen waren mir zu affektiert, jedenfalls in Hamburg an der Uni, die drehten ihre Fluppen auch nicht selbst.
Zuletzt geändert von Dr. Kuolun am 23.06.2020 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
szaan
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von szaan »

Ich möchte nur kurz meine Zustimmung zu euren Regeln ausdrücken. Finde es gut, dass ihr konsequent für eine gute und tolerante Atmosphäre im Forum sorgen möchtet.

Es gibt Personen, die jede Moderation und Regel tausendfach abstrahieren und diskutieren möchten, damit am Ende Hass und Intoleranz im Kommentar als vermeintlicher Ausdruck von Libertät durchgehen dürfen.

Lasst euch nicht zermürben.

Viele Grüße!
Gast
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von Gast »

Meine persönliche Meinung zu diesem Thema. Ich finde es grundsätzlich gut wenn man genauer hinschaut und entsprechend wenn es ausufert, oder das Niveau wirklich auf die unterste Schublade sinkt, eben mal den Rotstift ansetzt. Das es in einigen LOU2 Themen vor Release völlig eskaliert ist, bzw. im Berichte Thema direkt nach dem Test, da brauchen wir uns wohl nicht drüber unterhalten. Das war einfach zu viel des Guten. Auf der anderen Seite gehören zum Menschsein auch mal Emotionen und Worte, die nicht ganz aalglatt oder mit Rosa Wölkchen rüber gebracht wurden. Wenn man künftig jeden noch so kleinen Disput gleich ersticken möchte, oder auf eine politisch korrekte Ebene zurücklenkt, oder jeglichen Offtopic bzw. politische Aussagen direkt unter Beschlag nimmt, schießt das in meinen Augen doch weit über das Ziel hinaus. Gerade zum Diskutieren gehört eben der Disput. Mich interessieren doch gerade die komplexeren Meinungen, die eben auch mal sehr weit Ausschweifen. Will ich in Zukunft dann ständig den Rotstift sehen, nur weil etwas nicht zum Thema gehört, aber der User / bzw. ich selbst im gröberen Kontext, vielleicht irgendwo im Hinterkopf eine Brücke zwischen Topic und Offtopic gebaut habe? Wir hatten hier gerade in den letzten Tagen auch einige Diskussionen, mit durchaus "Knistern". Ich verweise da mal auf den Einwurf von Thomas Raptor zum Thema Spiele-Journalismus. Da wurden durchaus hitzige Argumente getauscht, die jenseits des eigentlichen Topics lagen. Der Witz? Am Ende sind wir irgendwann auf einen gemeinsamen Nenner gekommen und das fühlte sich schlichtweg großartig an. Da ist für mich auch richtiger Respekt gegenüber meinem Diskussion-Partner entstanden. Wie wäre das wohl verlaufen, wenn aber von Anfang an jemand kleinlich den Finger drauf gehalten hätte, so mit doppeltem Boden, Sicherheitsgurt und Fallschirm? Auf der anderen Seite. Wollt Ihr euch diese Arbeit (und den damit verbundenen Stress) wirklich machen?

Meiner Meinung nach schießt ihr damit etwas über das Ziel hinaus. Die neue Netiquette wird die einzelnen Charaktere nicht ändern. Doch genau in der individuellen Entfaltung des Einzelnen liegt die Stärke eines Forums. Manche User, auch man eine völlig andere Haltung vertritt, gehören eben dazu. Das man auch mal den Kopf darüber schüttelt oder angewidert ist. Es gehört jedoch dazu, auch mal 2 Seiten abseits des Themas rumzublödeln und mit anderen einen netten Moment zu genießen. Das Beleidigungen und übelste Anfeindungen hier nicht her gehören? Ganz eurer Meinung. Wenn sich auf dem Schulhof zwei Jungs prügeln, oder einer den Lehrer anpöbelt, wird auch nicht gleich der ganzen Schule das Menscheln untersagt. Auch zum eigenen Lernprozess gehört durchaus dazu, mal über die Grenzen hinaus zu gehen. Daraus zu lernen, Reue zu empfinden oder umzudenken, das fällt sicher manchem schwer. Ich meine sogar das man im Internet darauf oftmals gar nicht zu hoffen braucht. Aber wenn ich, wie in besagtem Topic, dann doch mal dieses "Aha-Momentum" habe, gibt mir persönlich das ein ungeheuer starkes Gefühl. Lasst doch jeden selbst entscheiden, wie er sich verhalten möchte. Auch nicht jeder der offenkundig nervt oder triggert ist deswegen schlecht für das Forum. Das Gegenteil erinnert mich schon etwas an Social Scoring. Nichts was eine gesunde Gesellschaft mit breiter Meinungsvielfalt und menschlichen Emotionen wirklich braucht.
langhaariger bombenleger
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von langhaariger bombenleger »

Vielleicht schon auf Seite xy angesprochen, aber es ist einfach zu viel Stoff für mich.

Eine Sache die man in jeden Foren - Guide aufnehmen könnte ist meiner Meinung nach:

Lese jeden Text erst einmal so, als sei der Verfasser so klug und hätte ähnliche Intentionen wie man selbst. Und dann bevor man antwortet am besten noch einmal lesen.
Denn gemeinhin macht man es anders herum. Sobald einem etwas nicht gefällt, verurteilt man alles am Text und dann leicht auch Autor gleich mit. Das ist auch ein Weg zur eigenen Toxizität.
Natürlich geht das nur bis zu einem bestimmten Maße, dass ist klar. Dann braucht man Moderation.

Ein überwältigendes Beispiel liefert gerade die Geschichte um den Artikel aus der TAZ. Liest man den nämlich mit diesem Mindset, kann man ganz leicht in Frage stellen ob hier wirklich eine Gleichstellung aller Polizisten mit Müll stattgefunden hat. Und ich stelle für mich fest: Gleich am Anfang wird ja schon eine Differenzierung der Gruppe der Polizisten vorgenommen auf die sich mir offensichtlich im Folgenden bezogen wird. Problem jetzt schon ohne Skandal gelöst. Und es gibt noch mehr...

Der Trick im Anderen erst einmal das Beste zu sehen was wir uns vorstellen können, nämlich dass er mindestens so klug und rein in Intention ist wie wir, kann Demut lehren. Wenn ich erkenne, dass ich tatsächlich kaum Mittel habe zu erkennen ob ich jemandem überlegen bin, mag mich des öfteren zu verleiten ihn wirklich ernst zu nehmen oder gar als Mensch wahrzunehmen.
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greenelve
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von greenelve »

Khorneblume hat geschrieben: 23.06.2020 22:52 Meine persönliche Meinung zu diesem Thema. Ich finde es grundsätzlich gut wenn man genauer hinschaut und entsprechend wenn es ausufert, oder das Niveau wirklich auf die unterste Schublade sinkt, eben mal den Rotstift ansetzt. Das es in einigen LOU2 Themen vor Release völlig eskaliert ist, bzw. im Berichte Thema direkt nach dem Test, da brauchen wir uns wohl nicht drüber unterhalten. Das war einfach zu viel des Guten. Auf der anderen Seite gehören zum Menschsein auch mal Emotionen und Worte, die nicht ganz aalglatt oder mit Rosa Wölkchen rüber gebracht wurden. Wenn man künftig jeden noch so kleinen Disput gleich ersticken möchte, oder auf eine politisch korrekte Ebene zurücklenkt, oder jeglichen Offtopic bzw. politische Aussagen direkt unter Beschlag nimmt, schießt das in meinen Augen doch weit über das Ziel hinaus. Gerade zum Diskutieren gehört eben der Disput. Mich interessieren doch gerade die komplexeren Meinungen, die eben auch mal sehr weit Ausschweifen. Will ich in Zukunft dann ständig den Rotstift sehen, nur weil etwas nicht zum Thema gehört, aber der User / bzw. ich selbst im gröberen Kontext, vielleicht irgendwo im Hinterkopf eine Brücke zwischen Topic und Offtopic gebaut habe? Wir hatten hier gerade in den letzten Tagen auch einige Diskussionen, mit durchaus "Knistern".
Es geht ja nich darum, alles in ein Korsett zu engen. Es soll inhaltlich bleiben und auch beim Abschweifen ein Konzept vom Thema des Threads vorhanden sein sollte. Gerade bei hitzigen Diskussionen ist es wichtig, sachlich und zielgerichtet zu bleiben. Persönlich zu werden (Beleidigungen) oder vom Thema abdriften, hilft schwerlich zu einem Ergebnis zu gelangen.

Eine rosa Wolke und das nichts mehr erlaubt ist, ist zu extrem gesehen. Hitzige Diskussionen ja, aber inhaltlich bleiben. Sowohl bei dem was man sagt und wie man es sagt.

Wie du es sagst, ist es eine neue Netiquette. Wobei...so neu ist die nicht, sie unterstreicht vielmehr, wie man sich verhalten sollte und worum es hier geht. Eigentlich selbstverständliches. Neu ist in der Hinsicht, dass verstärkt darauf geachtet wird.
Zuletzt geändert von greenelve am 23.06.2020 23:58, insgesamt 2-mal geändert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von johndoe527990 »

Ich hätte mal eine Anmerkung:

In einigen letzten Threads hat Jörg recht oft andere Beiträge editiert, User gesperrt etc. Ich als Leser kann da nicht immer alles nachvollziehen, besonders wenn man die News zeitlich versetzt liest.

Ich finde das sollte eher von den Mods durchgeführt werden und du greifst in wirklichen Härtefällen ein. Oder bei größerem Ausmaß Thread schließen und ab ins Interne und aufräumen. Oder gleich ab ins Aquarium.

Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich finde als Redakteur sollte man sich auf die Interaktion beschränken (die nebenbei sehr löblich ist).

Wenn ihr zu wenig Mods habt, ist das ein strukturelles Problem, was vielleicht angegangen gehört.
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cM0
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von cM0 »

Khorneblume hat geschrieben: 23.06.2020 22:52 Wenn man künftig jeden noch so kleinen Disput gleich ersticken möchte, oder auf eine politisch korrekte Ebene zurücklenkt, oder jeglichen Offtopic bzw. politische Aussagen direkt unter Beschlag nimmt, schießt das in meinen Augen doch weit über das Ziel hinaus. Gerade zum Diskutieren gehört eben der Disput.
Ich denke nicht, dass das hier so hart umgesetzt wird, wie die Regeln es vermuten lassen könnten. Das beste Beispiel dafür ist dieser Thread. Hier gab es eine ganze Menge OT, teils auch über Politik und das wurde, bis zu einem gewissen Grad, geduldet. Ich würde jetzt einfach mal die nächsten Wochen abwarten und dann weitersehen.
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von johndoe711686 »

douggy hat geschrieben: 23.06.2020 23:57 Wenn ihr zu wenig Mods habt, ist das ein strukturelles Problem, was vielleicht angegangen gehört.
Und wie stellst du dir das vor? Es wurde schon mehrfach betont, das keine Full Time Mods drin sind finanziell. Und als Spielemagazin einen Redakteur entlassen um einen Mod fürs Forum einzustellen, sehe ich auch nicht als guten Weg. Immerhin ist der Spielejournalismus ja immer noch das Kerngeschäft.

Aktuell wäre also höchstens denkbar weitere freiwillige als Mods zu finden, wobei man auch erst mal den richtigen dafür finden muss. Oder in dem auch die Reds mal helfend einschreiten. Und als Hausherr, hat Jörg dazu jedes Recht. Zumal ich sagen muss, was mir so aufgefallen ist, kam immer ein Spruch in roter Schrift dazu, wenn editiert worden ist. Aber ich habe vielleicht nicht alles gesehen.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 24.06.2020 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
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IEP
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von IEP »

Ich finde es auch gut, wenn Jörg, bzw. die Redaktion beim Moderieren hilft. Aber vielleicht bin ich in dem Thema auch befangen :ugly:
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johndoe527990
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Re: 4Players: Die fünf goldenen Regeln für das Forum

Beitrag von johndoe527990 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28
douggy hat geschrieben: 23.06.2020 23:57 Wenn ihr zu wenig Mods habt, ist das ein strukturelles Problem, was vielleicht angegangen gehört.
Und wie stellst du dir das vor?
Du gibst die Antwort sogar
Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28Aktuell wäre also höchstens denkbar weitere freiwillige als Mods zu finden
Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28Es wurde schon mehrfach betont, das keine Full Time Mods drin sind finanziell. Und als Spielemagazin einen Redakteur entlassen um einen Mod fürs Forum einzustellen, sehe ich auch nicht als guten Weg. Immerhin ist der Spielejournalismus ja immer noch das Kerngeschäft.
Redakteure entlassen? Hab ich das irgendwo gesagt? Deine Fantasie in allen Ehren, aber heb sie für die Märchenstunde auf ;)
Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28Oder in dem auch die Reds mal helfend einschreiten.
Hab ich so auch gesagt, im Härtefall.
Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28Und als Hausherr, hat Jörg dazu jedes Recht.
Korrekt, hab ich so auch erwähnt.
Ryan2k6 hat geschrieben: 24.06.2020 08:28Zumal ich sagen muss, was mir so aufgefallen ist, kam immer ein Spruch in roter Schrift dazu, wenn editiert worden ist. Aber ich habe vielleicht nicht alles gesehen.
Leider nicht immer bzw. so oft. Und mir ging es ja auch generell darum, dass ich (!) es nicht so klug finde, wenn der Redakteur im größeren Umfang moderiert. Ich (!) finde da eine Trennung besser.
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