The Last Of Us Part 2 - Test
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
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Ist schon wer drauf eingegangen, dass es in beiden Situationen Tommy ist, der die Namen preisgibt?
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Hab es gestern Abend endlich durchgespielt.
Generell...die erste Spielhälfte gefiel mir sehr gut. Die 2.te leider gar nicht. Einzige das letzte Kapitel gefiel mir wieder gut.
Das Ende selber gefiel mir aber ehrlich gesagt.
Aber TLOU1 hat mich irgendwie mehr mehr ins Herz geschlossen.
Generell...die erste Spielhälfte gefiel mir sehr gut. Die 2.te leider gar nicht. Einzige das letzte Kapitel gefiel mir wieder gut.
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Der Abby Part ist viel zu lange und ehrlich gesagt sehr langweilig und hat mich persönlich aus den Spiel gehauen. Erst als Abby beim Kino war kam wieder diese enorme Anspannung. Das ich dann auf einmal auf Ellie einschlagen soll...rly?
Hat mir gar nicht gefallen. Erst als Ellie wieder Spielbar war gefiel es mir wieder halbwegs...aber dann war das Spiel auch schon zu Ende
Hat mir gar nicht gefallen. Erst als Ellie wieder Spielbar war gefiel es mir wieder halbwegs...aber dann war das Spiel auch schon zu Ende
Aber TLOU1 hat mich irgendwie mehr mehr ins Herz geschlossen.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ja, das ist es! Das selbe ist doch auch in GoT passiert, wo z.B. Daeny-Fans nicht wahrhaben wollten, dass ihr Liebling das Zeug zum Fantasy-Hitler hat.Rooster hat geschrieben: ↑01.07.2020 19:46Kann ich dir nur zustimmen. Die Situation war vollkommen nachvollziehbar ausgespielt. Ich glaube viele Fans haben es sich in der Postapokalypse einfach viel zu bequem gemacht. Joel und Ellie... back on the road again. Das wäre doch schön!Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.07.2020 18:46Und der lächerlichste Aufreger, den ich jetzt oft gehört habe:SpoilerShow"Es ist völlig unglaubwürdig, dass Joel und Tommy Abby folgen."
1. Die haben eine fucking Zombie-Horde am Arsch. Die Situation war so heikel, dass sie es zu zweit vielleicht auch nicht weit geschafft hätten. Die Lodge war näher.
2. Selbst Abby war mit der Situation überfordert. Wenn es ihr nur noch darum ging Joel umzubringen, hätte sie mehrere Gelegenheiten dazu vor der Lodge gehabt.
3. Ist ja nicht so, dass es im real life nicht auch Situationen gibt, wo man sich fragt: warum bist Du mit denen mitgegangen? Wie doof kann man sein? Joel wird auch nie als irgendein Super-Hirn charakterisiert.
4. Joel ist wie alt in Part 2? Über 60? Vielleicht war es ihm einfach auch ein Stück egaler als Jahre zuvor. Die Endzeit ist ja auch nicht gerade ein toller Ort für alternde Menschen, vor allem wenn man dann noch Stunk mit der einzigen Bezugsperson hat. In Teil 1 erahnt er zwar eine Falle, es ist aber auch da fast zu spät.
5. Im Raum in der Lodge wussten nur Abby und Owen, dass es Kasalla geben wird. Die anderen wussten es erst, als sich Mel und Joel vorgestellt haben.
6. Abby war schlicht schneller und ruchloser. In diesem Moment ist sie eben nicht der Klischee-Bösewicht, der erst noch seine Rede hält, bevor er handelt. In der Version, die sich die ganzen Heulsusen wohl wünschen, hätte Abby Joel und Tommy die Chance gegeben sich aus einem Raum mit 6 Leuten freizukämpfen - dann wäre es für viele wieder gutes Writing gewesen.
Derweil bleiben ND einfach ihrer Welt treu.So, heute Abend das große Finale nach ca. 35 Stunden. Ich bin gespannt!SpoilerShowDer Tod von Joel war einfach nur konsequent in dieser verrohten Welt. Schnell und unschön. Wie sonst hätte er draufgehen sollen? Im Sonnenuntergang mit viel Pathos unterlegt? Ne, ne... DAS wäre lächerlich und einen Aufregen wert.
Und exakt das passiert wenn etwas, was eigentlich ein Nischen-Publikum thematisch ansprechen sollte (und das war das Endzeit lange Zeit nunmal), plötzlich zum Mainstream erhoben wird. Dann will der Mainstream seinen Stempel aufdrücken bzw. erhebt plötzlich Ansprüche. Ist so ein bisschen wie die easy-mode Diskussion und Souls Spiele
Nur nicht falsch verstehen: ich will hier keineswegs irgendeinen elitären BS proklamieren, aber dennoch sehe ich hier das Problem als neutraler Beobachter.
Wer dann noch behauptet, dass Tlou 1 quasi eine irreführende Werbung für Teil 2 war, weil das Spiel ja keine düsteren Untertöne hat, hat dieses eigentlich nicht schwer zu verstehende Ende, halt nicht kapiert und das ganze Universum der Rahmenhandlung.
@Nuracus: erklär das mal so Youtube-Pfeiffen wie Angry Joe, für die solche fake-Dramen perfekt sind um ihre Zeloten anzustacheln.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
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Zuletzt geändert von IEP am 02.07.2020 07:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Isso. Ich werd nie verstehen, dass viele Leute das Ende des Erstlings tatsächlich für happy halten. Das war ein Tritt mit Anlauf in die Magengrube und schlimmer als "Alle sterben, the end".Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.07.2020 21:52Wer dann noch behauptet, dass Tlou 1 quasi eine irreführende Werbung für Teil 2 war, weil das Spiel ja keine düsteren Untertöne hat, hat dieses eigentlich nicht schwer zu verstehende Ende, halt nicht kapiert und das ganze Universum der Rahmenhandlung.
Aber es war eben durch und durch konsequent.
Als im zweiten Teil dann
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Joel Bekanntschaft mit dem Golfschläger machte, dachte ich nach kurzer Überraschung "Wird wohl seine Gründe gehabt haben. Welche Scheiße hat er jetzt wieder gebaut? Wen hat er wieder ermordet?
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
oopsie...na den skinny Angry Joe mochte ich auch, der pausbäckige Angry Joe nervt mich doch öfters mal.
Ich habe ihn symptomatisch ausgewählt, weil er das Problem in der heutigen Blockbuster-Welt besser verkörpert als jeder andere: er hyped sich zu sehr in große Franchises wie so ein 14-jähriger. Leute nehmen den Scheiss zu bierernst und machen Spiele und Filme mittlerweile zu einem zu zentralen Teil ihres Lebens. Deshalb ist das alles auch so vergiftet geworden. Das ist fast schon ein existentieller Kampf, den einige da führen
Angry Joe hat z.B. MGSV eine 9/10 gegeben, nun weiß der Zuschauer erster Stunde, dass er in der letzten Gen hauptsächlich auf der Xbox unterwegs war und dass er dadurch den Einstieg in die MG-Reihe erst spät vollzogen hat. DENN, jede Wette: hätte er sich in das Franchise mit Vorlauf rein-steigern/-hypen können, wäre wieder die oben angesprochene Attitüde durchgekommen und er hätte wohl unverhältnismäßig stark abgewertet, wie die ganzen Leute, die behaupten, das Spiel sei total miserabel, weil die Story nicht beendet wird. Hab ich btw nie verstanden, denn ich fand den Twist eigentlich recht spaßig, aber da kommt dann wieder die selbe Nummer wie bei Tlou2: übersteigerte Identifikation mit einem Videospielcharakter. Das geleakte Chapter 3 hätte die Story auch nicht großartig bereichert.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Beendet. Wahnsinn! Muss sich erstmal setzen... . NDs Opus Magnum. Das kann als Schlussnote so stehen bleiben. Wie macht man nach so einem Spiel weiter?
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Nuracus hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:49Tatsächlich hab ich auch auf genau soetwas gewartet wäre aber vielleicht etwas zu viel des Guten geworden.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:27 BTW einen spielerischen Homerun hat ND am Ende versemmelt:SpoilerShowwie geil wäre es beim Kampf gegen Abby gewesen, wenn ND ab einem Punkt die Perspektive hinter Ellie beibehalten, aber die Steuerung ohne Ankündigung auf Abby umgelegt hätte? Das wäre ein echter Kojima gewesen, wo die ganze Szene ja schon eine Homage war
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...wurde das nicht aber bereits im Theater gemacht?
Da kam mir es so vor als wäre da beim "ViereckSpammen" am Ende ein "CharacterWechsel" gewesen. ..
Da kam mir es so vor als wäre da beim "ViereckSpammen" am Ende ein "CharacterWechsel" gewesen. ..
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 02.07.2020 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Ich erinnere mich nicht so genau.
Aber willst mal was strammes sehen?
Aber willst mal was strammes sehen?
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Hammer! Ja, ne halbe Stunde muss man von meiner Spielzeit abziehen, weil ich im Theater rumgeklimpert habe. Du kannst auch schöne Psychedelic Songs spielen, weil man mit L1 + R1 zwischen Paar Tonarten durchswitchen kann. Also Sid Barrett Songwriting geht mit dem Gimmick auch
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 02.07.2020 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Insgesamt finde ich es ganz gut, über die Qualität des Spiels kann man sich echt nicht beschweren. Trotzdem hab ich das gleiche Problem wie schon beim Vorgänger. Mir fehlt jetzt nach ca. 12-13 Stunden der Elan weiter zu machen. Das ganze "ich grase einen Raum nach Dreieck-Symbolen ab" finde ich nur noch nervig, vorallem weil man ja nicht wirklich was sucht und findet, sondern wirklich nur wartet bis das Symbol aufpoppt. Ich denke ich werde es noch irgendwann beenden, im Moment habe ich erstmal genug.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Genau da sollte dann eben die Story die treibende Kraft werden:-). Wie gehts weiter, was passiert mit Abby, Yara, Lev, Ellie usw...Welche Gegner tauchen auf, wie umgeht man am besten die Scars (oder ist auf Konfrontation aus) und und und...Dieses Räume absuchen, Schubladen öffnen dient ja nur der Ressourcenerweiterung und geschieht mehr oder weniger beiläufig ohne das es wirklich stören sollte. Mir machte es sogar Spaß auch mal Briefe zu finden wo man kleine Geschichten und Hintergrundinfos erfuhr oder einfach mal ein heruntergekommenes Gebäude erkunden zu können, auch mal auf Infizierte oder Clicker zu treffen...Also der Elan nicht weiter spielen zu wollen oder zu können käme mir nie abhanden;-)...Einfach dran bleiben und das Abenteuer geniessen...Vin Dos hat geschrieben: ↑02.07.2020 08:37 Insgesamt finde ich es ganz gut, über die Qualität des Spiels kann man sich echt nicht beschweren. Trotzdem hab ich das gleiche Problem wie schon beim Vorgänger. Mir fehlt jetzt nach ca. 12-13 Stunden der Elan weiter zu machen. Das ganze "ich grase einen Raum nach Dreieck-Symbolen ab" finde ich nur noch nervig, vorallem weil man ja nicht wirklich was sucht und findet, sondern wirklich nur wartet bis das Symbol aufpoppt. Ich denke ich werde es noch irgendwann beenden, im Moment habe ich erstmal genug.
Zuletzt geändert von CJHunter am 02.07.2020 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Kein klassisches Happy End wie, "und sie lebten glücklich, bis ans Ende ihrer Tage". Aber durchaus ein Happy End aus der Sicht, dass trotz allem was passiert ist, da am Ende immer noch Joel und Ellie sind. Und Jackson, eine friedliche Stadt, wo Joels Bruder ist und wo sie in Zukunft leben können. Das alles wird natürlich überdeckt von Joels Tat und der Lüge ggü. Ellie.oppenheimer hat geschrieben: ↑01.07.2020 23:06Isso. Ich werd nie verstehen, dass viele Leute das Ende des Erstlings tatsächlich für happy halten. Das war ein Tritt mit Anlauf in die Magengrube und schlimmer als "Alle sterben, the end".Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.07.2020 21:52Wer dann noch behauptet, dass Tlou 1 quasi eine irreführende Werbung für Teil 2 war, weil das Spiel ja keine düsteren Untertöne hat, hat dieses eigentlich nicht schwer zu verstehende Ende, halt nicht kapiert und das ganze Universum der Rahmenhandlung.
Aber es war eben durch und durch konsequent.
Als im zweiten Teil dann
Deshalb stand ich Abby von Anfang an erstmal neutral gegenüber.SpoilerShowJoel Bekanntschaft mit dem Golfschläger machte, dachte ich nach kurzer Überraschung "Wird wohl seine Gründe gehabt haben. Welche Scheiße hat er jetzt wieder gebaut? Wen hat er wieder ermordet?
Aber es ist schon ein Wohlfühl Ende im Vergleich als hätte man zum Schluss bspw. Ellie nicht retten können, oder es versucht aber nicht geschafft. Hätten sie auch machen können, Joel stürmt durchs Krankenhaus, schieß, bumm, alle tot und dann kommt er zu Ellie in den OP Saal aber er ist zu spät.
Dann kehrt er nach Jackson zurück, hat auch seine "zweite Tochter" verloren und alles ist im Ar.... Oder er gibt sich einfach gleich im Krankenhaus die Kugel. Das hätte ich zu mindest schlimmer gefunden als das Ende was wir tatsächlich bekommen haben.
Ich finde ihn auch an sich Ok. Vor allem finde ich gut, dass er auch oft auf Dinge hinweist im Bezug auf DLC, Microtransaktionen usw. Er ist da gerade raus und das finde ich gut.
Ich bin mir aber sicher, das TloU2 bei ihm richtig schlecht wegkommen wird im Review und ich finde man hat in seinem Playthroug klar gesehen, dass er dem Spiel keine Chance mehr gegeben hat nach der einen bestimmten Szene am Anfang. Ab dem Punkt war das Spiel für ihn durch und so hat er es auch zu Ende gespielt. Er hat bis zum Ende diesen einen bestimmten Charakter so sehr verachtet, dass das Ende dann eben für ihn un zufriedenstellend war. Das Interesse an der Story war überhaupt nicht mehr gegeben. Da wurde in Cutscenes nur noch rumgeschriehen wie Sch... alles ist.
Interessant ist auch, dass er ja die Leaks kannte. Hatte er vor Release mal gesagt, dass er sie gesehen hat. Ich bleibe dabei, wer sich zu stark hat Hypen lassen und dann die Leaks gelesen hat, war dem Game ggü. sofort Anti eingestellt.
PS: Er hat das Review schon raus. Ist ne 6/10 geworden, obwohl er wohl eher auf 5/10 war. Wie gesagt, dass habe ich bei ihm erwartet. Im Review bestätigt sich genau das, was ich schon gedacht hatte. Er ist am Ende ein Beleidigter Fan von Teil 1, weil die Story nicht so war wie er sie sich gewünscht hat. Er vergleicht die 19 jährige Ellie mit der 14 jährigen Ellie und beschwert sich, dass die ältere Ellie nicht mehr so ist wie die junge. Er regt sich auf, dass sie die PS Vita liegen lässt. Was soll man dazu noch sagen.
Zuletzt geändert von huenni1987 am 02.07.2020 10:30, insgesamt 6-mal geändert.
Re: The Last Of Us Part 2 - Test
Gegenüber dem ersten Spiel wurde an einigen Stellschrauben gedreht, um die Kämpfe interessanter zu gestalten. Auch die Grafik ist für PS4 echt bombastisch. DIe Parkour-Einlagen finde ich persönlich aber banal und nervig. Mein Hautproblem ist aber die Story - als ganzes ist aus meiner Sicht völlig hirnverbrannt. Es spricht ja nichts dagegen, mal in die Rolle des Bösewichts zu schlüpfen oder Dinge aus einer anderen Perspektive zu zeigen, dafür hätte man aber die Erzählung anders erzählen müssen und Abby als Charakter so aufbauen, dass man tatsächlich irgendeine Form von Symphathie entwickeln kann. So wird man quasi vom Spiel gezungen, Dinge zu tun, auf die man überhaupt keine Lust hat (Z.B. Ellie zu jagen). Und nein, das "muss" nicht sein. Würdet ihr ein Spiel spielen, dass einen zwingt als Pädophiler Kinder zu entführen? Also zwingt mich nicht dazu, ne unsymphatische Soziopathin zu spielen, die meinen Lieblingscharakter totprügelt und dann meinen zweiten Lieblingscharakter jagt. Auch das Ende hinterlässt ein absolut mieses Gefühl. Das mag gewollt sein, aber nicht von mir. Das ist verdammt nochmal keine abstrakte Kunst und ich fühl mich von Reviews ziemlich verarscht, die einem mit hohen Scores suggerieren, dass jeder das Spiel mögen wird. Erinnert mich an irgendwelche abstrakten Farbklecks-Kunstwerke, die auf Millionen Euro geschätzt werden (die dann auch jemand sicherlich bereit ist zu zahlen), mit denen aber die breite Masse von 99.99% nichts anfangen kann. Als Kunstwerk betrachtet könnte das Spiel vielleicht eine 10/10 sein. Als Spiel würd ich dem Ding max. eine 6 geben.