The Last Of Us Part 2 - Test

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Ares101
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Ares101 »

PlayerDeluxe hat geschrieben: 04.07.2020 14:03
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.07.2020 12:25 Sony braucht echt so eine Einsatztruppe, die von Studio zu Studio geht und den Wissenspool verbreitet. Wenn Bend da von ND lernen darf, wird Days Gone 2 ein echtes Brett. Die echte Popcorn-Variante von TLOU. Ich hoffe dieses Umbranding auf Sony Games Studios mit Hermen Hulst an der Spitze leutet so eine Initiative ein.
Hoffe, dass wir ein Days Gone 2 sehen werden. Ich verlange für Days Gone 2: Man sollte Helikopter fliegen dürfen. Mit einer Minigun aus dem Heli heraus gigantische Horden wegzumähen, hätte sicherlich was. Gerade die Horden sind das Highlight des Spiels. Die Spielwelt hat mir sehr gut gefallen. Schick, ländlich. Die Slowdowns in der Open World waren manchmal nicht schön für einen Sony Exklusiv-Titel. Hab es erst vor ca. einem Monat auf Platin-Trophäen-Status gebracht, nachdem ich es - warum auch immer - ein Jahr pausiert hatte. Story für Teil 2 hätte sicher richtig Potenzial, wenn man an das geheime Ende nach Story-Abschluss denkt.
Ah, ich weiß nicht. Nur wenn der Helikopter krass wenig Treibstoff hätte und man damit nicht endlos in der Luft ist, sondern recht schnell wieder irgendwo zum tanken Landen muss. Das war ja auch schon beim Bike so, dass man einfach mal irgendwo stranden konnte. Ohne das wirkt die Welt ja nicht mehr gefährlich genug.

Das ist finde ich auch ein Problem beim 2. TLoU jetzt oder bei The Walking Dead in der Serie: Eigentlich gehts nicht mehr um die Zombies und ne wirklich Bedrohung sieht man in denen als Gamer / Zuschauer nicht mehr (Es sei denn man wird in ne Dumme Arena geschmissen (;) Wenn es ein Days Gone 2 gibt, was ich mir sehr wünsche, dann hoffe ich, dass es wirklich in die Richtung des einen Geheimen Endes geht und die Freakers weiter eine Rolle spielen und gefährlich sind.
Usul hat geschrieben: 04.07.2020 14:09
Ares101 hat geschrieben: 04.07.2020 13:42Schau dir unbedingt die Verteidigung von UpperEchelonGamers an.
Ich habe mir das Video angeschaut und sehe jemanden, der sich verzweifelt versucht zu verteidigen - in wenigen Fällen zu recht, z.B. was unvollständige oder falsche Zitate angeht, in den meisten anderen Fällen aber auf der persönlichen Ebene, indem er den Verfasser des Artikels persönlich angreift und beleidigt. Und ihm grundsätzlich vorwirft, daß er den Artikel geschrieben hat, um die Werbepartner der erwähnten Youtuber dazu zu bringen, ihre Werbung zu unterlassen. Was ein interessanter Vorwurf ist: Wenn der Verfasser die Werbetreibenden fragt, ob sie sich überhaupt anschauen, wo ihre Werbung geschaltet wird, ist das kein perfider Plan, sie von irgendwas zu überzeugen - denn dann schauen sie sich das Ganze halt an. Und wenn ihnen das Gezeigte nicht gefällt, werden sie aktiv.

Kurz: Eine erwartbare Reaktion auf einen Artikel, der nicht der totale Untergang des Abendlands ist, als der er in dem Video dargestellt wird.
Okey, dann sind wir beide einfach anderer Meinung. Belassen wir es einfach dabei und praktizieren ein bischen Selbstmoderation, damit der Thread hier weiter um TLoU2 gehen kann? Dann müssen die Mods hier auch nicht zwingen aufräumen (;, weil irgendwie wars ja doch schon Offtopic.

@Gesichtselfmeter im Post unter mir: Kommentar per PN, damit es wieder um TLoU2 geht.
Zuletzt geändert von Ares101 am 04.07.2020 14:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Gesichtselfmeter
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

@Ares: Du willst doch aber nicht abstreiten, dass die Gamer-Angriness zieht, oder? Wer damals Gametrailers noch kannte...die hatten ihren Marcus Beer. Der fing auch richtig gut als knallhart investigativer Journalist , der die Missstände der Branche anprangert, an und lies sich von diesem Angry-Mode zu sehr einnehmen. Er war Jim Sterling vor Jim Sterling zumindest in meiner Wahrnehmung. Der gute Reich-Ranicki war im Grunde genommen auch ein angry Buch-Reviewer nur halt Champions-League Niveau im Vergleich zu Kreisklasse (Angry Joe).

Das Problem ist ,und da gebe ich Joe mal the benfit of the doubt, dass er nicht aktiv nach einer gewissen Klientel fischt, aber genau wie ein Pewdiepie wollen diese Leute schlicht keine Verantwortung für ihre Handlungen, ihr Business und ihre jüngere Zuschauerschaft übernehmen und sind sich schlicht nicht bewusst, wer da an der Tastatur sitzen könnte: das kann ein 13-jähriger "Schwamm" sein, der sich leicht manipulieren lässt oder ein verbitterter alt-righter in den 30ern.

Wenn ja wenigstens die Qualität stimmen würde, aber das tut sie einfach objektiv in manchen Aspekten einer Kritik nicht. - Siehe Beispiel, dass A. spielerisch bevorzugt wird. Joe ist ein Hype-Junkie, der nicht merkt, dass er sich selbst z.B. in einen Star Wars Teil hyped, nur damit er sich in nem Jahr in den nächsten Teil hypen kann. Die Leute regen sich dann auf, wenn der Hype-Zyklus unterbrochen wird und machen das zu einer persönlichen Angelegenheit. Ich habe bisher noch kein nüchtern vorgetragenes kritisches Review zu Tlou2 gesehen - man konnte fast immer ein gewisses Maß an Verbitterung raushören, weil man nicht eine Story bekommen hatte, die man im Kopf in gewissen Punkten für sich schon geschrieben hat.

@Player Deluxe: oh ja bitte :Hüpf: Hätte kein Problem mit einer Mc Donalds Variante von Tlou
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 04.07.2020 14:18, insgesamt 4-mal geändert.
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TheoFleury
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von TheoFleury »

@ Ares : Finde , abseits der Blödeleien die das Spiel ironisieren, hat Angry-Joe logisch untermauert in seinem Review was IHM nicht gefallen hat, für die Leute die dem Spiel eine ca. 6 von 10 Punkten geben würden eine Wohltat.

Er hat alles ausgewälzt was ich weiter oben in ein paar mikrigen Sätzen für mich persönlich zusammengefasst habe. Schön wenn mal etwas zu fast 100% konform geht :lol:
johndoe945852
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
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sabienchen.banned
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Usul hat geschrieben: 04.07.2020 14:09 ...
..lol
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Xris
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Xris »

Ares101 hat geschrieben: 04.07.2020 14:09
PlayerDeluxe hat geschrieben: 04.07.2020 14:03
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.07.2020 12:25 Sony braucht echt so eine Einsatztruppe, die von Studio zu Studio geht und den Wissenspool verbreitet. Wenn Bend da von ND lernen darf, wird Days Gone 2 ein echtes Brett. Die echte Popcorn-Variante von TLOU. Ich hoffe dieses Umbranding auf Sony Games Studios mit Hermen Hulst an der Spitze leutet so eine Initiative ein.
Hoffe, dass wir ein Days Gone 2 sehen werden. Ich verlange für Days Gone 2: Man sollte Helikopter fliegen dürfen. Mit einer Minigun aus dem Heli heraus gigantische Horden wegzumähen, hätte sicherlich was. Gerade die Horden sind das Highlight des Spiels. Die Spielwelt hat mir sehr gut gefallen. Schick, ländlich. Die Slowdowns in der Open World waren manchmal nicht schön für einen Sony Exklusiv-Titel. Hab es erst vor ca. einem Monat auf Platin-Trophäen-Status gebracht, nachdem ich es - warum auch immer - ein Jahr pausiert hatte. Story für Teil 2 hätte sicher richtig Potenzial, wenn man an das geheime Ende nach Story-Abschluss denkt.
Ah, ich weiß nicht. Nur wenn der Helikopter krass wenig Treibstoff hätte und man damit nicht endlos in der Luft ist, sondern recht schnell wieder irgendwo zum tanken Landen muss. Das war ja auch schon beim Bike so, dass man einfach mal irgendwo stranden konnte. Ohne das wirkt die Welt ja nicht mehr gefährlich genug.

Das ist finde ich auch ein Problem beim 2. TLoU jetzt oder bei The Walking Dead in der Serie: Eigentlich gehts nicht mehr um die Zombies und ne wirklich Bedrohung sieht man in denen als Gamer / Zuschauer nicht mehr (Es sei denn man wird in ne Dumme Arena geschmissen (;) Wenn es ein Days Gone 2 gibt, was ich mir sehr wünsche, dann hoffe ich, dass es wirklich in die Richtung des einen Geheimen Endes geht und die Freakers weiter eine Rolle spielen und gefährlich sind.
Usul hat geschrieben: 04.07.2020 14:09
Ares101 hat geschrieben: 04.07.2020 13:42Schau dir unbedingt die Verteidigung von UpperEchelonGamers an.
Ich habe mir das Video angeschaut und sehe jemanden, der sich verzweifelt versucht zu verteidigen - in wenigen Fällen zu recht, z.B. was unvollständige oder falsche Zitate angeht, in den meisten anderen Fällen aber auf der persönlichen Ebene, indem er den Verfasser des Artikels persönlich angreift und beleidigt. Und ihm grundsätzlich vorwirft, daß er den Artikel geschrieben hat, um die Werbepartner der erwähnten Youtuber dazu zu bringen, ihre Werbung zu unterlassen. Was ein interessanter Vorwurf ist: Wenn der Verfasser die Werbetreibenden fragt, ob sie sich überhaupt anschauen, wo ihre Werbung geschaltet wird, ist das kein perfider Plan, sie von irgendwas zu überzeugen - denn dann schauen sie sich das Ganze halt an. Und wenn ihnen das Gezeigte nicht gefällt, werden sie aktiv.

Kurz: Eine erwartbare Reaktion auf einen Artikel, der nicht der totale Untergang des Abendlands ist, als der er in dem Video dargestellt wird.
Okey, dann sind wir beide einfach anderer Meinung. Belassen wir es einfach dabei und praktizieren ein bischen Selbstmoderation, damit der Thread hier weiter um TLoU2 gehen kann? Dann müssen die Mods hier auch nicht zwingen aufräumen (;, weil irgendwie wars ja doch schon Offtopic.

@Gesichtselfmeter im Post unter mir: Kommentar per PN, damit es wieder um TLoU2 geht.
Soweit ich weiß geht es dem Erfidner von TWD auch nicht vorrangig um die Zombies. Sondern darum zu zeigen wie sich Menschen nach einer Apokalypse entwickeln. Und darauf lag mMn auch der Fokus von TloU von Anfang an. Das ihr Zombies nicht so langsam satt habt...

Helikopter in DG... Meine Erwartungshaltung war höher. Ressourcen im Überfluss, Benzin hatte man auch immer reichlich. Spielte sich wie AC mit Zombies. Nur die Story hat mMn vieles wieder wett gemacht. Das Hordengameplay war auch spaßig, aber an die Horden wird man vom Spiel mMn viel zu spät heran geführt.

Ich hab DG nach etwa 10 Stunden abgebrochen. Erst Monate später nachdem ich gelesen hatte das die ersten 10 Stunden eher schleppend sind, weiter und schließlich durchgespielt.

Ich wünsche mir für einen Nachfolger ehrlich gesagt eher mehr ernsthafteres Survival.
Zuletzt geändert von Xris am 04.07.2020 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Ares101
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Ares101 »

Xris hat geschrieben: 04.07.2020 15:03 Soweit ich weiß geht es dem Erfidner von TWD auch nicht vorrangig um die Zombies. Sondern darum zu zeigen wie sich Menschen nach einer Apokalypse entwickeln. Und darauf lag mMn auch der Fokus von TloU von Anfang an. Das ihr Zombies nicht so langsam satt habt...
Ehrlich gesagt ist das ja das Ding: Irgendwie sagen alle Games und Movies in postapokalyptischen Settings, dass es Ihnen darum geht zu zeigen, wie sich Menschen verhalten. Das finde ich abseits, dass ich ein viel positiveres Bild von der Menschheit habe und glaube, dass zum Beispiel in Europa die Mehrzahl so nicht wird, sogar ziemlich langweilig.

Dann ist das wohl leider meine falsche Erwartungshaltung, aber ich persönlich finde den Kampf gegen eine Zombie, Freaker, Pilzmonster Plage viel interessanter. Meine Lieblingszombiefilme, die ja Inspiration für das neue Aufflamen des Zombiegenre in den letzten 20 Jahren war, sind 28 Days und 28 Weeks Later. Insbesondere beim zweiten kam beim ersten Mal sehen so eine Spannung auf, dass ich am Ende schweißgebadet gesagt habe "What the fuck?". Keine Mega Charakterstudie, sondern einfach nur purer Überlebenskampf und das war das letzte Mal, dass ich nen Zombiefilm gesehen habe, wo die Menschen nicht nach kurzem Lernen, dass man die Exploiten kann und somit die ganze Spannung weg ist. In The Walking Dead ist es ja meist ein dummer Unfall, der einen Menschen durch Zombies sterben lässt. In 28 Weeks Later sind die Menschen, nach dem erneuten Ausbruch permanent auf der Flucht, weil eben gegen die nicht ankommt. Danny Boyl und der Regesseur vom 2. wissen einfach wie man Spannung erzeugt!
Xris hat geschrieben: 04.07.2020 15:03 Helikopter in DG... Meine Erwartungshaltung war höher. Ressourcen im Überfluss, Benzin hatte man auch immer reichlich. Spielte sich wie AC mit Zombies. Nur die Story hat mMn vieles wieder wett gemacht. Das Hordengameplay war auch spaßig, aber an die Horden wird man vom Spiel mMn viel zu spät heran geführt.

Ich hab DG nach etwa 10 Stunden abgebrochen. Erst Monate später nachdem ich gelesen hatte das die ersten 10 Stunden eher schleppend sind, weiter und schließlich durchgespielt.

Ich wünsche mir für einen Nachfolger ehrlich gesagt eher mehr ernsthafteres Survival.
Echt? Ich hab keine Ahnung mehr was für ein Schwierigkeitsgrad ich hatte, jetzt Spiele ich New Game + auf Survival II und hab natürlich das ausgemaxte Bike, aber bis ich die letzten beiden Erweiterungen für den Tank hatte, hab ich oft genug zwischendurch Benzin suchen müssen. Ich meine es ist nicht ultraheftig, weil man immer weiß bei ner Tanke oder nem Nero-Outpost findet man Benzin, aber ich musste schon öfters mal deswegen halt machen, wo ich normalerweise weitergefahren wäre, weil ich selber am Anfang zwei mal schieben musste (;

Mehr Survival fände ich, aber auch gut. Der letzte Schwierigkeits grad jetzt ist da etwas unkonsequent. Das HUD ist ausgeblendet, aber du kriegst die Daten dann doch über die Menüs und so nen richtigen Indikator, wie stark du verletzt bist, den gibts es ja auch nicht durch humpeln etc.

Und ja, die Story hat für mich auch vieles Wettgemacht, einiges hat man dann schon erraten, aber bei mir hat zum Beispiel gut funktioniert, dass ich mich mit Deacon identifzieren konnte und den Charakter mochte. Das er gut geschrieben war, zeigte sich daran, dass ich Biker und Bikerstories hasse, genauso wie 99 % der Tattoos auf der Welt. Das war nen Character, hätte ich ihn mir in nem RPG zusammenstellen könnte, den hätte ich niemals gespielt und trotzdem habe ich ihn gemocht. Wenn sowas passiert, dann weiß man, dass das Storywritig und die Charakterzeichnung gut gemacht war, insbesondere wenn die Story jetzt nichts mega besonderes war.
Zuletzt geändert von Ares101 am 04.07.2020 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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TheoFleury
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von TheoFleury »

;sabienchen hat geschrieben: 04.07.2020 14:53
Usul hat geschrieben: 04.07.2020 14:09 ...
..lol
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..nope...
Um Gottes Willen! Das macht mir Angst und ich möchte nichts mehr mit der Realität von "Videospielen" zu tun haben nachdem ich es ergoogelt habe :D Das aber nur am Rande erwähnt 8) Bitte weiter im Tenor :D
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Swar
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Swar »

Spielzeit 15 Stunden und 50 Minuten
Spoiler
Show
so nachdem Nora Geschichte ist, bin ich wieder mit Jesse Richtung Riesenrad unterwegs und die Interaktionen zwischen den beiden ist ganz witzig, einmal haben wir ein Gebäude mit Infizierten gesäubert und am Ende gab es ein herzliches Abklatschen inklusive Sprüche.
ND weiß wie man sympathische Charaktere erschafft.

Zum Thema Heilmittel, in einer Rückblende hat Joel ihr die Wahrheit gesagt und ganz ehrlich, selbst wenn die Ärzte ein Heilmittel erfolgreich erschaffen hätten, wäre mit Sicherheit das Militär angerückt um es sofort einzukassieren, schließlich gab es 20 Jahre nach Ausbruch keine andere staatlichen Institutionen mehr. Somit hätten sich alle möglichen Gruppierungen einen blutigen Kampf darum geliefert und die Welt würde nicht besser aussehen.
Zuletzt geändert von Swar am 04.07.2020 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Gesichtselfmeter
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Chillkröte hat geschrieben: 04.07.2020 14:47
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.07.2020 14:12 Das Problem ist ,und da gebe ich Joe mal the benfit of the doubt, dass er nicht aktiv nach einer gewissen Klientel fischt, aber genau wie ein Pewdiepie wollen diese Leute schlicht keine Verantwortung für ihre Handlungen, ihr Business und ihre jüngere Zuschauerschaft übernehmen und sind sich schlicht nicht bewusst, wer da an der Tastatur sitzen könnte: das kann ein 13-jähriger "Schwamm" sein, der sich leicht manipulieren lässt oder ein verbitterter alt-righter in den 30ern.
Jup, das ist schon schlimm.

Könnte da doch tatsächlich ein "verbitterer alt-righter" vorm Bildschirm sitzen 8O

Puh...also das ist schon starker Tobak, da würde ich meinen Channel vorsorglich lieber gleich mal löschen, sonst hätte ich wohl keine ruhige Nacht mehr.
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.07.2020 14:12 Ich habe bisher noch kein nüchtern vorgetragenes kritisches Review zu Tlou2 gesehen - man konnte fast immer ein gewisses Maß an Verbitterung raushören, weil man nicht eine Story bekommen hatte, die man im Kopf in gewissen Punkten für sich schon geschrieben hat.
Ich schon. Aber womöglich habe ich einfach nicht erkannt, dass derjenige, dem das Meisterwerk TLOU2 nicht gefallen hat, ein rassistischer, Trump wählender Frauenhasser (besonders die Lesben und die mit ordentlich Mukkis!) ist. Und verbittert natürlich, gaaaaaanz verbittert. Er hat ja nix außer TLOU2 :(

Denn es ist ja anscheinend ausgeschlossen, dass jemandem das Spiel ganz einfach so nicht gefallen hat. Mit diesen Leuten kann doch irgendwas nicht stimmen.


Mfg
Chilli
Sorry, ich weiß bei deinem Post echt nicht mehr, wo der Sarkasmus anfängt und wo er aufhört.
Ich habe hier wiederholt gesagt, dass Kritik immer gut ist, aber wenn sie offensichtlich emotional aufgeladen und nicht sachlich korrekt vorgetragen wird, was man daran erkennt, wenn plötzlich Dinge gewichtet werden, die sonst bei Gefallen nicht so ausschlaggebend sind, dann ist diese selten objektiv.

Und mein Verdacht, dass sich bei Joe, Pewdiepie, usw. mittlerweile alt-right Leute tummeln könnten...hast Du dir mal die Kommentare unter deren Videos angeschaut?

Nehmen wir ein Beispiel seiner Kritik: dass eine schwangere Mel mit auf Patrolie geht? Hallo? Ja, da dachte ich beim Spielen auch, ob so etwas glaubwürdig ist. Nur so ein Punkt reisst aber bei dem, was das Spiel beabsichtigt, nicht komplett heraus. Die Gefühle am Ende werden nicht beeinflusst, weil ND da echt ne seltsame Logik in einer kleinen Episode hatten. Umgekehrt war Tlou 1 mit Sicherheit auch keine Post-Apokalypsen-Doku. Solche Punkte werden dann aber angeführt um eine Logik zu konstruieren,
Spoiler
Show
dass Joels Tod unrealistisch, unauthenitsch, unlogisch ist
und das ist in meinen Augen halt Käse.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 04.07.2020 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Kajetan »

Usul hat geschrieben: 04.07.2020 13:27 Ich finde, Herr Vargas aka Angry Joe täte besser daran, sich etwas zurückzunehmen in seinen überbordenden Reaktionen zu Szenen und Details in Spielen, die ihm scheinbar oder tatsächlich nicht gefallen. Seine Art, sich vor der Kamera und den zwei Begleitern meines Erachtens vor allem gekünstelt zu echauffieren, ist nicht wirklich angenehm - zumindest meiner höchstbescheidenden Meinung nach.
Das ist auch nur die Show, die er macht, wegen der seine Fans die Videos anschauen. Je schriller er auftritt, desto geil. AngryJoeArmy und all dieser Quatsch, ist nichts weiter als ein Brand, eine Marke, eine Show.

Es gibt irgendwo ein Video bei ihm, wo er den Chef von Paradox interviewt. Würde da nicht stehen "AngryJoe interviews CEO from Paradox", man würde nicht glauben, dass er das ist. Ganz ruhig, normal und sachlich. Nichts von seinem üblichen Rumgeschrei und Gehabe.

Es gibt eine ganze Reihe von Videos zu Film-Reviews, wo er ganz normal und sachlich diskutiert.

Und dann vergleiche die Views dieser Videos mit dem sonst üblichen Hysterie-Quatsch und Du weisst, warum er gerade seine Reviews populärer Spiele ganz gewaltig mit seiner AngryJoe-Persona aufbläst: Views, Hits Klicks, Money! Er lebt davon und wenn AngryJoe mehr Geld macht als Joe Vargas, dann gibt er eben den AngryJoe.
https://seniorgamer.blog/
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Usul
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Usul »

TheoFleury hat geschrieben: 04.07.2020 18:12Um Gottes Willen! Das macht mir Angst und ich möchte nichts mehr mit der Realität von "Videospielen" zu tun haben nachdem ich es ergoogelt habe :D Das aber nur am Rande erwähnt 8) Bitte weiter im Tenor :D
Ein Blick auf seine Video-Titel reicht mir persönlich. Ein Auszug des vergangenen Jahres:
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Cancel Culture - A Social Plague
Cyberpunk 2077 - Caving to Social Outrage?
The Propagandist MYTH of Toxic Gamer Entitlement
An Industry Under Siege - Forsaking Facts and Logic
STOP BLAMING VIDEO GAMES - Political Deception and Dishonesty
Out of Control Sensitivity in Gaming - Are Players Tyrants
Why Are We Removing Adult Themes From Adult Games
Is Player Feedback Really Ruining Games
Enemy of the Players - A Disconnect Between Publishers and Reality
Modern Toxic Masculinity is a MYTH
Malicious Journalism - The Crippling Contradictions of Modern Social Justice
Mit der Krönung: The CoronaVirus Conspiracy (Theory)

Natürlich geht es im Corona-Video nur um die Theorie... wird wohl auch mehrfach gesagt, daß man den ganzen Verschwörungstheorien nicht glauben soll. Aber eben auch nicht den Mainstream-Medien mit ihren infamen Lügen. Allerdings ist das Video vom 4. Februar - da gab es ja viele, die den Mund sehr voll nahmen von wegen ist nicht so schlimm wie die Grippe, wird aufgebauscht, ist bald vorbei.

Um den Bogen zum TLOU2-Test zu spannen:
Jede Rezension ist subjektiv, das werfe ich weder den "Jubelpersern" noch den "Hatern" vor. Soll jeder mögen, was er will. Aber mit welcher Argumentation? Mit welche Absicht hinter dieser Argumentation? Wenn der liebe Angry Joe wegen einer bescheuerten Sex-Szene am Rad dreht (die ja dem Vernehmen nach eben NICHT so überraschend ist, wie er behauptet) und sich auch sonst an manchen Dingen betont cholerisch reibt, dann ist sehr deutlich, wohin die Reise geht.
Und bei diesen Echelon-Typen... alleine der Anfang des Review-Videos ist schon zum Augenverdrehen - als ob er etwas absolut Neues sagt, wenn er betont, daß Menschen durch billige und oberflächliche Tricks manipuliert werden können. Natürlich in dem Zusammenhang, daß viele Spieler ja von TLOU2 begeistert sind und sich Fragen, wie ND das denn so hinbekommen haben. Das gesamte Video werde ich mir jetzt nicht anschauen.
Genausowenig das Video "Last of Us 2 Forever Shatters Critic Review Impressions", das mit einem ähnlich dümmlichen Anfang glänzt - nämlich den Verweis auf die zahlreichen "100"-Wertungen auf Metacritic... dabei sei das Spiel doch nicht perfekt. Daß ein offenbar solch fantastischer Profi wie der Typ nicht den Unterschied zwischen "100%" auf einer Seite und z.B. "5/5" auf einer anderen Seite nicht kennt, glaube ich nicht. Von daher ist auch hier klar, woher der Wind weht und wie versucht wird, den negativen Grundton, der sich durch seine TLOU2-Videos zieht, aufrechtzuerhalten.

Was nun wirklich stört, ist nicht, daß sich jemand von diesen Videos angesprochen fühlt. Mag sein, daß man das genauso sieht. Alles kein Problem. Was stört, ist, daß man diese Videos bzw. Reviews als Argument gegen andere Meinungen heranzieht. Als ob das Gemecker von einem Echelon-Typen irgendeine Bewandnis hätte bei der Frage, wie irgendjemand sonst das Spiel bewertet.


@Kajetan:
Ist mir eigentlich klar. Der von dir zitierte Kommentar war mein zweiter Kommentar zu dem Thema - der erste wurde zu recht gelösch, weil er im Grunde genommen beleidigend war. Daher habe ich in dem zweiten Kommentar versucht, mich ganz gesittet auszudrücken. Am Ende klingt das Ganze ein bißchen naiv, aber besser als "Angry". :)
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Xris
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Xris »

Ares101 hat geschrieben: 04.07.2020 16:53
Xris hat geschrieben: 04.07.2020 15:03 Soweit ich weiß geht es dem Erfidner von TWD auch nicht vorrangig um die Zombies. Sondern darum zu zeigen wie sich Menschen nach einer Apokalypse entwickeln. Und darauf lag mMn auch der Fokus von TloU von Anfang an. Das ihr Zombies nicht so langsam satt habt...
Ehrlich gesagt ist das ja das Ding: Irgendwie sagen alle Games und Movies in postapokalyptischen Settings, dass es Ihnen darum geht zu zeigen, wie sich Menschen verhalten. Das finde ich abseits, dass ich ein viel positiveres Bild von der Menschheit habe und glaube, dass zum Beispiel in Europa die Mehrzahl so nicht wird, sogar ziemlich langweilig.

Dann ist das wohl leider meine falsche Erwartungshaltung, aber ich persönlich finde den Kampf gegen eine Zombie, Freaker, Pilzmonster Plage viel interessanter. Meine Lieblingszombiefilme, die ja Inspiration für das neue Aufflamen des Zombiegenre in den letzten 20 Jahren war, sind 28 Days und 28 Weeks Later. Insbesondere beim zweiten kam beim ersten Mal sehen so eine Spannung auf, dass ich am Ende schweißgebadet gesagt habe "What the fuck?". Keine Mega Charakterstudie, sondern einfach nur purer Überlebenskampf und das war das letzte Mal, dass ich nen Zombiefilm gesehen habe, wo die Menschen nicht nach kurzem Lernen, dass man die Exploiten kann und somit die ganze Spannung weg ist. In The Walking Dead ist es ja meist ein dummer Unfall, der einen Menschen durch Zombies sterben lässt. In 28 Weeks Later sind die Menschen, nach dem erneuten Ausbruch permanent auf der Flucht, weil eben gegen die nicht ankommt. Danny Boyl und der Regesseur vom 2. wissen einfach wie man Spannung erzeugt!
Xris hat geschrieben: 04.07.2020 15:03 Helikopter in DG... Meine Erwartungshaltung war höher. Ressourcen im Überfluss, Benzin hatte man auch immer reichlich. Spielte sich wie AC mit Zombies. Nur die Story hat mMn vieles wieder wett gemacht. Das Hordengameplay war auch spaßig, aber an die Horden wird man vom Spiel mMn viel zu spät heran geführt.

Ich hab DG nach etwa 10 Stunden abgebrochen. Erst Monate später nachdem ich gelesen hatte das die ersten 10 Stunden eher schleppend sind, weiter und schließlich durchgespielt.

Ich wünsche mir für einen Nachfolger ehrlich gesagt eher mehr ernsthafteres Survival.
Echt? Ich hab keine Ahnung mehr was für ein Schwierigkeitsgrad ich hatte, jetzt Spiele ich New Game + auf Survival II und hab natürlich das ausgemaxte Bike, aber bis ich die letzten beiden Erweiterungen für den Tank hatte, hab ich oft genug zwischendurch Benzin suchen müssen. Ich meine es ist nicht ultraheftig, weil man immer weiß bei ner Tanke oder nem Nero-Outpost findet man Benzin, aber ich musste schon öfters mal deswegen halt machen, wo ich normalerweise weitergefahren wäre, weil ich selber am Anfang zwei mal schieben musste (;

Mehr Survival fände ich, aber auch gut. Der letzte Schwierigkeits grad jetzt ist da etwas unkonsequent. Das HUD ist ausgeblendet, aber du kriegst die Daten dann doch über die Menüs und so nen richtigen Indikator, wie stark du verletzt bist, den gibts es ja auch nicht durch humpeln etc.

Und ja, die Story hat für mich auch vieles Wettgemacht, einiges hat man dann schon erraten, aber bei mir hat zum Beispiel gut funktioniert, dass ich mich mit Deacon identifzieren konnte und den Charakter mochte. Das er gut geschrieben war, zeigte sich daran, dass ich Biker und Bikerstories hasse, genauso wie 99 % der Tattoos auf der Welt. Das war nen Character, hätte ich ihn mir in nem RPG zusammenstellen könnte, den hätte ich niemals gespielt und trotzdem habe ich ihn gemocht. Wenn sowas passiert, dann weiß man, dass das Storywritig und die Charakterzeichnung gut gemacht war, insbesondere wenn die Story jetzt nichts mega besonderes war.
Liegen geblieben wegen zu wenig Benzin bin ich nie. Klar der Tank war vor allem am Anfang schnell leer. Aber es lagen ja an jeder Ecke Benzinkanister mit unendlichen Vorrat. Einerseits fühlte sich der Benzinverbrauch für ein paar Meter höchst unrealistisch an und andererseits war es ebenso unrealistisch das ist in dieser post Apokalyptischen Welt an jeder Ecke randvolle Benzinkanister rumlagen. Ich hätte das anders gemacht. Optionaler Reserve Tank zum mitnehmen und ansonsten tanken nur an Tankstellen möglich. Dafür erheblich mehr Reichweite mit Tank. Dann fährt man halt nicht jede Meter sondern läuft vll auch mal.

Biker Thema fand ich gut. Fahre selber. Selten in Videospielen zu finden.

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In 15 Stunden durchs Spiel? Nach 20 Stunden:
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Bin ich erst zu Abby gewechselt....
Also ich bin sicherlich eher lahm unterwegs in solchen Spielen. Aber bei grade mal 15 Stunden? Durchgerannt und alles optionale ausgelassen?
Zuletzt geändert von Xris am 04.07.2020 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
DONFRANCIS93
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

Um vielleicht mal wieder zumindest zurück in die Richtung des eigentlichen Themas zurückzukommen:
Gab es eigentlich schon einen Thread zu einem bestimmten Spiel bei 4players, dass so viele Kommentare generiert hat?!
Death Stranding hat ungefähr 1000 Kommentare, aber diese Zahl wird ja hier in TLoU2 zerschmettert :D
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Usul
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Usul »

Du kannst ja mal nach Beiträgen sortieren ... Dragon Age: Inquisition, Mass Effect 2, Mass Effect 3, RDR2, Death Stranding (nicht 1000, sondern knapp 2300), Witchre 3 und Diablo 3 liegen vor diesem Thread.
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