Ach ja ich bin aktuell im 1. Akt unterwegs und fliege wie der Wind

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Ich hatte dummerweise nur 2 Kugelnentschlossenheit als ich in das Duell gegangen bin. Spiele auf Schwer und habs bestimmt 25-30 mal probiert ehe ich es geschaft habe, aber dafür hatte ich eine gute Lernkurve und bin richtig gut in perfekten Paraden geworden (; Das ist tatsächlich einer, der ein fieses Set an Attacken hat. Witzig war, dass nach dem 10. oder 15. mal mich das Spiel gefragt hat ob ich das Duell abbrechen möchte, weil ich mich so dumm anstelle. Gerade in diesem Bezug finde ich das Spiel sehr fair und es kommt kein Frust auf, wie bei Nioh oder den Soulsspielen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑22.07.2020 22:59 Kojiro questline war killer, der letzte Kampf in dem Setpiece...erste Sahne
Naja was es zum Beispiel alles für Rüstungen, Skins, Kleidungsstücke etc. gibt, das siehst du nicht schon vorher und du siehst auch nur die Skills, die du direkt freischalten kannst. Es gibt noch einige richtig coole geheime Gimmicks, die du im Verlauf der Story bekommst. Und warte mal bis die Gegner dazulernen. Nach Akt 1 gibts die erste Eskalation. Habe gerade den 3. begonnen und gerade beim Stand-off täuschen da einige Gegner schon ziemlich heftig an. Da kann man eigentlich nur noch auf die Beinbewegungen achten und trotzdem kriegen mich zum Beispiel einige Ronin.Sun7dance hat geschrieben: ↑23.07.2020 13:14 Nach jetzt knapp 10h Spielzeit stellt sich bei mir doch wieder Ernüchterung ein.
Zu stark kommt die Ubisoft-Open-World-Formel zum Vorschein:
- Spielen nach Liste
- alle Verbesserungen/Belohnungen vorher schon einsehbar (enormer Immersionskiller für mich!)
- keine echte Entdeckung, da sich vieles wiederholt und man dadurch eher abgrast
- sehr oft hetzt man einfach nur durch die Gegend
- extrem viel hin und her durch Schnellreise
+ Kampfsystem/Steuerung
+ kurze Ladezeiten
Hoffentlich punktet die Story noch.
Was ist für dich ein gutes Open World-Spiel? Kann die Punkte leider nicht so richtig nachvollziehen. Und was meinst du mit Spielen nach Liste?Sun7dance hat geschrieben: ↑23.07.2020 13:14 Nach jetzt knapp 10h Spielzeit stellt sich bei mir doch wieder Ernüchterung ein.
Zu stark kommt die Ubisoft-Open-World-Formel zum Vorschein:
- Spielen nach Liste
- alle Verbesserungen/Belohnungen vorher schon einsehbar (enormer Immersionskiller für mich!)
- keine echte Entdeckung, da sich vieles wiederholt und man dadurch eher abgrast
- sehr oft hetzt man einfach nur durch die Gegend
- extrem viel hin und her durch Schnellreise
+ Kampfsystem/Steuerung
+ kurze Ladezeiten
Hoffentlich punktet die Story noch.
BunBda hat geschrieben: ↑23.07.2020 15:52 [...]
Was ist für dich ein gutes Open World-Spiel? Kann die Punkte leider nicht so richtig nachvollziehen. Und was meinst du mit Spielen nach Liste?
Und dass man durch die Gegend hetzt, versteh ich noch weniger. Ich finde gerade in dem Spiel hetzt man nicht durch die Gegend, weil man nicht nur kämpft, sondern auch Dinge sucht (mythischen Missionen) oder sinniert. Oft steht man nur da und schaut sich die Landschaft an. Finde, dass das Spiel sogar was meditatives hat.
Aber okay, die Punkte kann man wohl aufführen, wenn man sich nicht drauf einlässt. Dann ist aber jedes Spiel irgendwie doof.
Danke dafür und dafür, dass du nicht direkt auf mich losgegangen bist, weil ich das Spiel bis jetzt eben nicht so prickelnd finde.Ares101 hat geschrieben: ↑23.07.2020 15:23 [...]
Naja was es zum Beispiel alles für Rüstungen, Skins, Kleidungsstücke etc. gibt, das siehst du nicht schon vorher und du siehst auch nur die Skills, die du direkt freischalten kannst. Es gibt noch einige richtig coole geheime Gimmicks, die du im Verlauf der Story bekommst. Und warte mal bis die Gegner dazulernen. Nach Akt 1 gibts die erste Eskalation. Habe gerade den 3. begonnen und gerade beim Stand-off täuschen da einige Gegner schon ziemlich heftig an. Da kann man eigentlich nur noch auf die Beinbewegungen achten und trotzdem kriegen mich zum Beispiel einige Ronin.
Schau einfach nicht auf die Karte und lass dich einfach mal von der Landschaft treiben, da kann man nichts falsch machen und dann ist man auch nicht mehr gehetzt. Hier geht das, weil in Akt 1 eigentlich nur die Burg im Norden das Gebiet ist, wo man nicht hinsoll. Ein Levelcap gibts ja nicht und so ist die Reihenfolge auch völlig egal.
Ja, das Antäuschen nervt hier genauso wie im Fußball. Zudem ist es unehrenhaft^^ Hab leider auch noch kein wirksames Mittel dagegen gefunden. Werde aber mal etwas mehr auf die Beine achten, danke.
Sun7dance hat geschrieben: ↑23.07.2020 16:23BunBda hat geschrieben: ↑23.07.2020 15:52 [...]
Was ist für dich ein gutes Open World-Spiel? Kann die Punkte leider nicht so richtig nachvollziehen. Und was meinst du mit Spielen nach Liste?
Und dass man durch die Gegend hetzt, versteh ich noch weniger. Ich finde gerade in dem Spiel hetzt man nicht durch die Gegend, weil man nicht nur kämpft, sondern auch Dinge sucht (mythischen Missionen) oder sinniert. Oft steht man nur da und schaut sich die Landschaft an. Finde, dass das Spiel sogar was meditatives hat.
Aber okay, die Punkte kann man wohl aufführen, wenn man sich nicht drauf einlässt. Dann ist aber jedes Spiel irgendwie doof.
Gutes Open-World:
Keine Fragezeichen auf der Karte und keine/kaum Wegfindung!
Hier muss dann aber die Welt optische/verbale Hinweise auf dein Ziel geben. Das klappt sehr gut in Spielen wie Gothic, TW3 oder auch Outward.
Viele Open World Titel bieten mittlerweile zwar an, dass man das alles deaktivieren kann, liefern dann aber eben keine alternativen Hinweise.
Beispiel: Deaktiviere ich die blinkenden Bambusbäume, dann verkommt alles zum Glücksspiel. Besseres Design wäre es hier, wenn man dem Spieler ermöglicht, eine Art Bambusquelle zu finden und nicht ständig nach einzelnen Bäumen Ausschau halten zu müssen. Es gibt zwar Bambusquellen, aber die resultieren auch immer nach dem gleichen Schema.
Man sollte dieses Sammeln nicht als "Nebenher-Gehetze" implementieren, sondern mit als Hauptaufgabe.
Was ich mit "spielen nach Liste" meine:
Dir wird quasi alles verraten, was du brauchst, du musst es nur noch ablaufen. Z. B. weißt du direkt, dass es so und so viele heiße Quellen gibt und wie deine zukünftigen Verbesserungen aussehen. Außerdem läuft die Erkundung meistens gleich ab. Es macht daher für mich persönlich wenig Spaß durch die Welt zu wandern, weil die Karte einem quasi alles schon verrät. Es folgt ein Abgrasen.
Diese Klettertouren à la Uncharted wirken auch sehr künstlich platziert. Achtung Spieler, hier musst du klettern und die Route ist auch vorgegeben. Es folgt wiederum das genannte Abgrasen!
Auch die Quests erscheinen brav auf der Karte.
Für mich entsteht dabei einfach kein Erkundungsreiz, denn alles ist doch irgendwie per Skript vorgegeben. Ich hetze also von a nach b und arbeite die Menülisten ab.
Es kann gut sein, dass viele Spieler auf sowas stehen. Ich kann mich damit aber nicht anfreunden und wundere mich auch ehrlich gesagt, dass Jörg das gefallen haben soll. All das, was er gegenüber AC kritisiert, mach GOT doch auch. Der Unterschied besteht im durchaus gelungenen Kampfsystem, der besseren Steuerung und dem Setting.
Aber dennoch sind die Sammelarbeiten nix anderes als in AC Titeln auch und die werden dort stets vehement kritisiert.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Jörg die letzten AC Teile kaum gespielt hat und daher dem Sammelkram gegenüber noch etwas toleranter ist.
Für mich wird hier allerdings nichts anderes als die komplette Ubisoft Formel verwendet.
Aber gut, ich vertraue mal hierauf:
Danke dafür und dafür, dass du nicht direkt auf mich losgegangen bist, weil ich das Spiel bis jetzt eben nicht so prickelnd finde.Ares101 hat geschrieben: ↑23.07.2020 15:23 [...]
Naja was es zum Beispiel alles für Rüstungen, Skins, Kleidungsstücke etc. gibt, das siehst du nicht schon vorher und du siehst auch nur die Skills, die du direkt freischalten kannst. Es gibt noch einige richtig coole geheime Gimmicks, die du im Verlauf der Story bekommst. Und warte mal bis die Gegner dazulernen. Nach Akt 1 gibts die erste Eskalation. Habe gerade den 3. begonnen und gerade beim Stand-off täuschen da einige Gegner schon ziemlich heftig an. Da kann man eigentlich nur noch auf die Beinbewegungen achten und trotzdem kriegen mich zum Beispiel einige Ronin.
Schau einfach nicht auf die Karte und lass dich einfach mal von der Landschaft treiben, da kann man nichts falsch machen und dann ist man auch nicht mehr gehetzt. Hier geht das, weil in Akt 1 eigentlich nur die Burg im Norden das Gebiet ist, wo man nicht hinsoll. Ein Levelcap gibts ja nicht und so ist die Reihenfolge auch völlig egal.
The Last of us 2 ist kein Open World-Spiel, deswegen nicht vergleichbar. Sonst könnte ich auch sagen, TLOU2 kommt nicht an die Größe der Spielwelt von GoT ran oder hat viel weniger Nebenaktivitäten.Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: ↑23.07.2020 18:50 Bin gespannt ob mit der nächsten Konsolen Generation , alte Tugenden im OW Bereich abgestoßen werden und frische Impulse , oder gar Innovationen folgen.
Ghost of Tsushima geht auf Nummer sicher und variiert die üblichen OW Formeln. Klar wirkt es entschlackter, aber es gibt rein gar nichts zu sehen was das Genre ideenreich vorantreiben würde. Manch cooles Gimmick, keine Frage ist vorhanden.. Aber seien wir mal ehrlich, GOT macht nichts besser oder wesentlich schlechter als all die anderen vorherigen PS4 Exklusiv Titel die OW sind.
Die Nebenmissionen erreichen leider keine The Witcher 3 Qualität, sind Gottseidank aber auf keinem stümperhaftem / lieblosen Mass Effect Andromeda (Extremes Beispiel für schlechtes Writing) Niveau. Es hat zu oft 08/15 und zu selten magische Momente, was wohl auch an den eher farblosen Charakteren liegt. Hätte mir mehr Spielzeit gewünscht mit Yuna und Fürstin Masako, die für mich interessantesten Charaktere, wobei gerade Jin sehr farblos wirkt als "spielbarer Held", wären da nicht die teilweise mythischen und tieferen Flashbacks.
Kampfsystem fand ich ziemlich gut (Bin kein Dark Souls Fetischist). Wuchtige Schwertkämpfe (Keine Zahnstocher Schwertkämpfe wie in Skyrim, AC usw), gutes Feeling am Controller, intensiv. Kamera macht öfters Probleme in Kämpfen, außerdem wenn mehrere Gegner gleichzeitig angreifen, die richtige Stance zu erwischen. Player Loc ON scheint übrigens nicht zu funtionieren wie im Tutorial noch gezeigt (Kann mich jemand aufklären?) Es fühlt sich für mich immer noch nicht intuitiv genug an (Wegen Steuerung und Items, Waffen, Stance auszuwählen im Eifer des Gefechtes), aber macht derbe viel Spaß. Muss zugeben, stelle immer wieder auch auf einfach, weil es sonst doch frustrierend für mich ist.
Stealth ist typisches Stealth wie wir es aus den letzten Jahren kennen. Ein quai totes Genre ohne Weiterentwicklung. Erwartet keine clevere Gegner oder das man eventuell Leichen verstecken könnte (Warum kann Jin das nicht? Ach er muss es nicht können, weil wie gesagt, die KI ist strohdumm im Stealth).
Sonst..Ja natürlich die malerische außerordentlich hübsche Grafik und das Samurai / Japan Setting. Kann aber technisch nicht mit The last of Us 2 mithalten (Gesichtsanimation, keine spürbaren Übergänge zwischen Gameplay und Sequenz)
Trotzdem...Ich habe seit Witcher 3 oder Horizon Zero Dawn kein OW Game mehr so intensiv gerne und lange gespielt.
Hätte GOT vielleicht nur Elfen, Fantasy und Zwerge zu bieten, ich denke ich hätte es erst gar nicht gekauft zum Vollpreis. Kommt ja nicht alle Jahre daher ein japanisches Action/Stealth Samurai Game mit super Grafik und AAA Produktion im Rücken.
Hatte primär den Grafikvergleich und Gameplay vs. Sequenzen im Kopf die übergangslos ineinanderfließen ohne Indifferenzen oder irgendwelche Unterbrechungen , weil die Engine nachladen muß (Siehe Ghost of Tsushima kurzer schwarzer Bildschrim zwischen Gameplay und Sequenz)BunBda hat geschrieben: ↑23.07.2020 19:14Last of us 2 ist kein Open World-Spiel, deswegen nicht vergleichbar. Sonst könnte ich auch sagen, TLOU2 kommt nicht an die Größe der Spielwelt von GoT ran oder hat viel weniger Nebenaktivitäten.Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: ↑23.07.2020 18:50 Bin gespannt ob mit der nächsten Konsolen Generation , alte Tugenden im OW Bereich abgestoßen werden und frische Impulse , oder gar Innovationen folgen.
Ghost of Tsushima geht auf Nummer sicher und variiert die üblichen OW Formeln. Klar wirkt es entschlackter, aber es gibt rein gar nichts zu sehen was das Genre ideenreich vorantreiben würde. Manch cooles Gimmick, keine Frage ist vorhanden.. Aber seien wir mal ehrlich, GOT macht nichts besser oder wesentlich schlechter als all die anderen vorherigen PS4 Exklusiv Titel die OW sind.
Die Nebenmissionen erreichen leider keine The Witcher 3 Qualität, sind Gottseidank aber auf keinem stümperhaftem / lieblosen Mass Effect Andromeda (Extremes Beispiel für schlechtes Writing) Niveau. Es hat zu oft 08/15 und zu selten magische Momente, was wohl auch an den eher farblosen Charakteren liegt. Hätte mir mehr Spielzeit gewünscht mit Yuna und Fürstin Masako, die für mich interessantesten Charaktere, wobei gerade Jin sehr farblos wirkt als "spielbarer Held", wären da nicht die teilweise mythischen und tieferen Flashbacks.
Kampfsystem fand ich ziemlich gut (Bin kein Dark Souls Fetischist). Wuchtige Schwertkämpfe (Keine Zahnstocher Schwertkämpfe wie in Skyrim, AC usw), gutes Feeling am Controller, intensiv. Kamera macht öfters Probleme in Kämpfen, außerdem wenn mehrere Gegner gleichzeitig angreifen, die richtige Stance zu erwischen. Player Loc ON scheint übrigens nicht zu funtionieren wie im Tutorial noch gezeigt (Kann mich jemand aufklären?) Es fühlt sich für mich immer noch nicht intuitiv genug an (Wegen Steuerung und Items, Waffen, Stance auszuwählen im Eifer des Gefechtes), aber macht derbe viel Spaß. Muss zugeben, stelle immer wieder auch auf einfach, weil es sonst doch frustrierend für mich ist.
Stealth ist typisches Stealth wie wir es aus den letzten Jahren kennen. Ein quai totes Genre ohne Weiterentwicklung. Erwartet keine clevere Gegner oder das man eventuell Leichen verstecken könnte (Warum kann Jin das nicht? Ach er muss es nicht können, weil wie gesagt, die KI ist strohdumm im Stealth).
Sonst..Ja natürlich die malerische außerordentlich hübsche Grafik und das Samurai / Japan Setting. Kann aber technisch nicht mit The last of Us 2 mithalten (Gesichtsanimation, keine spürbaren Übergänge zwischen Gameplay und Sequenz)
Trotzdem...Ich habe seit Witcher 3 oder Horizon Zero Dawn kein OW Game mehr so intensiv gerne und lange gespielt.
Hätte GOT vielleicht nur Elfen, Fantasy und Zwerge zu bieten, ich denke ich hätte es erst gar nicht gekauft zum Vollpreis. Kommt ja nicht alle Jahre daher ein japanisches Action/Stealth Samurai Game mit super Grafik und AAA Produktion im Rücken.
Stopp, so habe ich das nicht gesagt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑23.07.2020 17:20 ^^ Äh, The Witcher 3 und keine Fragezeichen auf der Map?! Ist jetzt nicht das beste Beispiel für gutes open world design.
Die Map in Witcher 3 war auch vollgekleistert bis oben hin und die Belohnungen waren es nie wert wirklich alles an Hud und Map abzuschalten.[...]
Und genau so kannst Du auch ein GoT spielen. Niemand zwingt dich ins Menü zu gehen und Markierungen zu setzen.Sun7dance hat geschrieben: ↑23.07.2020 19:53Stopp, so habe ich das nicht gesagt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑23.07.2020 17:20 ^^ Äh, The Witcher 3 und keine Fragezeichen auf der Map?! Ist jetzt nicht das beste Beispiel für gutes open world design.
Die Map in Witcher 3 war auch vollgekleistert bis oben hin und die Belohnungen waren es nie wert wirklich alles an Hud und Map abzuschalten.[...]
Ich habe geschrieben, dass viele Spiele heutzutage die Option liefern, dass man Fragezeichen uns sowas ausblenden kann.
Aber dann braucht es aufgrund der oft sehr großen Welt andere Formen von Hinweisen. Und hier kommt TW3 ins Spiel. Hier kannst du alle Hilfen ausschalten und bist dennoch nicht verloren, weil gewisse Personen dir genügend Umgebungstipps geben.