Ghost of Tsushima - Test

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Xris
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Xris »

Ahti Part II hat geschrieben: 24.07.2020 14:32
Sinatra hat geschrieben: 24.07.2020 14:25Tja anscheinend kann man nicht gleichzeitig LoU2 und GoT toll finden.
Und warum nicht bzw. wie kommst du auf sowas? :lol:
Kann man durchaus. Aber GoT würde von mir nur „gut“ bekommen während TlouU2 jetzt schon mein GotY ist.

Von mir bekommt GoT ein richtig fettes Minus für die miese KI und ein ebenso fettes Minus für die Spielwelt mit viel zu viel Loot. Die OW ist zwar hübsch designt und auch abwechslungsreich aber im Kern eben nur eine zur Zeit aktuelle OW nach der Ubsi Formel ist. Mal Hand aufs Herz: Wie ein anderes Magazin bereits schrieb, dass hier hätte auch Assaissins Creed Shogun sein können. Würde da nicht GoT auf der Verpackung stehen, ich würde mich nur wundern weshalb die Spielwelt im Vergleich mit Odyssey so klein ausgefallen ist und weshalb die KI unter demenzieller Veränderung (Besonders schlau ist sie auch in AC nicht, aber besser allemal) leidet.

Auf der Habenseite stehen für mich die ansehnlichen Windeffekte, die in Teilen wunderschönen Abschnitte in der Landschaft. Und das wirklich stylisch umgesetzte KS welches immer wieder zum experimentieren einlädt. Wenn ich aber nicht schon immer mal einen Samurai hätte spielen wollen und auch sonst sehr begeistert von Japan wäre, weiß ich nicht ob ich es lange gespielt hätte.

Gut finde ich auch das sie sich offenbar ein Beispiel am letzten Star Wars genommen und auf zig verschiedene Schwerter mit unterschiedlichen Werten verzichtet haben. Mir persönlich reicht es das ich dass Aussehen verändern kann. Auch gut dass es insgesamt nur 11 (?) verschiedene Rüstungen gibt. Weniger ist eben manchmal mehr.
johndoe839940
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von johndoe839940 »

MannyCalavera hat geschrieben: 21.07.2020 11:11
BunBda hat geschrieben: 21.07.2020 10:56 Bei den Duellen ist Kamera ja auf den Gegner fixiert, wenn ich mich richtig erinnere.
Eben nicht :?

Kamera drehen, Angreifen und Ausweichen muss alle mit dem rechten Daumen passieren. Wenn noch ein Hausdach, Baum etc. den Gegner verdeckt wirds schwierig
Dann spielen wir wohl 2 unterschiedliche Spiele. Bei den Duellen wird die Kamera immer automatisch auf den Gegner ausgerichtet. Spiele gerade eines. Da kann man die Kamera gar nicht wirklich drehen.
johndoe839940
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von johndoe839940 »

Xris hat geschrieben: 24.07.2020 15:08
Ahti Part II hat geschrieben: 24.07.2020 14:32
Sinatra hat geschrieben: 24.07.2020 14:25Tja anscheinend kann man nicht gleichzeitig LoU2 und GoT toll finden.
Und warum nicht bzw. wie kommst du auf sowas? :lol:
Kann man durchaus. Aber GoT würde von mir nur „gut“ bekommen während TlouU2 jetzt schon mein GotY ist.

Von mir bekommt GoT ein richtig fettes Minus für die miese KI und ein ebenso fettes Minus für die Spielwelt mit viel zu viel Loot. Die OW ist zwar hübsch designt und auch abwechslungsreich aber im Kern eben nur eine zur Zeit aktuelle OW nach der Ubsi Formel ist. Mal Hand aufs Herz: Wie ein anderes Magazin bereits schrieb, dass hier hätte auch Assaissins Creed Shogun sein können. Würde da nicht GoT auf der Verpackung stehen, ich würde mich nur wundern weshalb die Spielwelt im Vergleich mit Odyssey so klein ausgefallen ist und weshalb die KI unter demenzieller Veränderung (Besonders schlau ist sie auch in AC nicht, aber besser allemal) leidet.

Auf der Habenseite stehen für mich die ansehnlichen Windeffekte, die in Teilen wunderschönen Abschnitte in der Landschaft. Und das wirklich stylisch umgesetzte KS welches immer wieder zum experimentieren einlädt. Wenn ich aber nicht schon immer mal einen Samurai hätte spielen wollen und auch sonst sehr begeistert von Japan wäre, weiß ich nicht ob ich es lange gespielt hätte.

Gut finde ich auch das sie sich offenbar ein Beispiel am letzten Star Wars genommen und auf zig verschiedene Schwerter mit unterschiedlichen Werten verzichtet haben. Mir persönlich reicht es das ich dass Aussehen verändern kann. Auch gut dass es insgesamt nur 11 (?) verschiedene Rüstungen gibt. Weniger ist eben manchmal mehr.
Ich werde den Vergleich zu AC wohl nie verstehen. Beides sind Open World-Spiele und da hört es auch schon auf. In Sachen Inszenierung, Loot, Qualität der Dialoge, Levelsystem, Kampfsystem und insbesondere der Gestaltung der Nebenmissionen gibt es doch riesige Unterschiede. Ubisoft hätte erstmal alle Schwerter, Rüstungen etc. als DLC verpackt. Auch die Steuerung ist nicht vergleichbar, alleine das wie "auf Schienen laufen" und automatische Springen war in AC grütze. Der Loot, den man bekommen hat, war vor allem in Odyssey sinnlos, weil die Gegner mitgelevelt haben. Die sammelbaren Items hatten keinerlei Bedeutung. Ich könnte die Liste noch ewig fortführen...
Ein Vergleich ja, aber mir fällt nichts ein, was AC hier besser oder zumindest genauso gut macht.

Und komisch ist auch, dass sehr viele AC nicht mochten, aber GOT lieben. In Rezensionen heißt es oft auch: ein Assassin's Creed, wie es sein sollte.
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

Ahti Part II hat geschrieben: 24.07.2020 14:19 Ich habe es bisher wahrscheinlich 20-25 Stunden gespielt und muss leider sagen, dass die Luft raus ist. Das Gameplay hat sich für mich bereits komplett abgenutzt, die setpieces werden zwar nach wie vor schön präsentiert, wirken aber mit der Zeit doch sehr "samey", die Story ist ziemlich langweilig und die Figuren uninteressant.
Ich habe in dieser Konsolen-Generation recht viele Open World-Adventures gespielt, aber Tsushima ist das erste, bei dem ich bereits recht früh eine regelrechte Abneigung verspüre, wenn ich daran denke, es weiterzuspielen. Selbst das durchwachsene Days Gone konnte mich motivieren, da es immerhin unterhaltsame Charaktere und eine mit der Zeit recht spannende und wendungsreiche Geschichte bot. Tsushima hingegen ist einfach nur...hohl. Schön aber hohl.
Schade. Bei mir das Gegenteil. Bin bei etwa 40 Stunden und noch immer begeistert. Jeden Haiku Ort, jeden Fuchsbau, jeden zirpenden Grillenkäfig begegne ich mit Freude. Die Story und Charaktere würden bei einem Film locker zum gehobenen Niveau gehören. Für Fans alter Samurai und Japan Streifen nach wie vor ein riesiger fan Service.

Kann aber verstehen, wenn einem das Spiel nicht taugt oder die Luft schnell ausgeht. Die openworld ist nichts besonderes und das kämpfen zu leicht. Dennoch würde ich es ein gutes Stück vor einem ubi openworld Titel einordnen. Was immer noch nichts bedeutet, diese Gen gab es einfach zu viele openworld Titel, mit einer ähnlichen Abfolge. Got ist eines davon. Wenn man zu viele davon gespielt hat und das Setting und die Atmosphäre nicht komplett passen, dann hilft alles nichts.

Ich kann in der Atmosphäre versinken und habe auch nicht sooo viele ow Titel diese gen gespielt (nur ein ac angespielt, kein anderes ubi Spiel (also keines der anderen 4 ac teile, keines der 4 far cry spiele, keines der 2 watch dogs spiele, kein ghost recon wildlands), kein GTA, kein days gone, kein Spiderman, batman nur angezockt, fallout nur angezockt, ff15 nach 10h abgebrochen, kein skyrim, kein fallout 76, kein death stranding, kein dragon age inquisition, kein MGS 5). Got wäre vor 3 Jahren auch deutlich frischer gewesen. Oder zumindest nicht überholt.

Dennoch, es ist ein sympathisches Spiel, tolles Kampfsystem, von der Atmosphäre her eines der besten dieser Gen, toller Soundtrack, toller Fotomodus (inzwischen rund 200 Bilder bei mir) und story, Charaktere und Inszenierung werden jeden Samurai-Film der 50-70er mehr als gerecht. Dazu viele liebevolle Details.

Bist du eigentlich in Kapitel 2 angekommen? Fand den Übergang storymäßig recht interessant

Aber hohl das ist es sicher nicht ;)
Zuletzt geändert von Raskir am 24.07.2020 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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slasher82
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von slasher82 »

Sinatra hat geschrieben: 24.07.2020 14:25 Tja anscheinend kann man nicht gleichzeitig LoU2 und GoT toll finden. Bin jetzt bei über 40 Stunden und für mich nach wie vor das beste Spiel, das beste Spiel des Jahres und zwar mit weeeeitem Abstand. Übrigens auch top verkauft, 2/3 der Top 3 der Verkaufscharts ist GoT :D
wieso nicht? ich finde beide sehr gut, nicht herausragend oder Meilenstein / Klassiker-Format, aber sehr unterhaltsame Titel, nette Unterhaltung mit einer Menge Spielspass :)
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Sun7dance
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Sun7dance »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 24.07.2020 13:20 [...]

Schieben wir unsere ursprüngliche Diskussion beiseite...hier triffst Du bei mir auf offene Ohren.
Habe ich hier auch schon so gesagt: die wirklich interessanten "open world" Spiele dieser Gen waren für mich Subnautica und The Forest. Ganz getreu dem Motto "der Weg ist das Ziel" müssen auch AAA open world Titel zusehen,
dass Spiel-mechanisch die Reise von A nach B irgendein Gewicht hat, sonst kannst Du ja wie Jondoan das anmerkt, die open world bagatellisieren und einfach eine Anreihung von Storyquests spielen. Letzte Gen hatte Dragon's Dogma zumindest den Ansatz, dass sich das Reisen gerne mal wie ein gefährlicher Trip angefühlt hat (gerade Nachts), und wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, gab es dort auch harte checkpoints - du konntest also Progress verlieren beim Reisen.
[...]
Subnautica habe ich nicht gespielt, aber The Forest. Ok, das müsste eigentlich The Caves heißen :D , aber das bot schon echt viel Entdeckung, obwohl es ebenfalls Fehler hatte. Komischerweise kann ich die dann einem Spiel leichter verzeihen, wenn es halt mal mutig Neuland betreten hat.

Ich versuch immer noch die richtige Beschreibung zu finden, wie ich mich aktuell in den OW Games fühle.
Die Spiele sind irgendwie nie schlecht. Also ihr dürft jetzt echt nicht denken, dass ich GOT verurteile. Ich muss es eher anders ausdrücken. Vielmehr bin ich wahrscheinlich der Ubisoft OW Formel einfach müde. Ich starte und weiß irgendwie nach kurzer Zeit, dass hier nichts überraschendes mehr kommt. Dafür wiederum umso mehr von dem, was ohnehin schon viel zu viel vorkommt. Sammeln, sammeln, sammeln oder in einem etwas anderen Gewand: Leveln, leveln, leveln!

Da lob ich mir Outward!
Natürlich brilliert das nicht gerade durch Grafik, aber dafür mit echter Erkundung, echter Reise und spürbaren Konsequenzen.
Wenn ein Team mit 9 oder 10 Mitarbeitern sowas hinkriegt, wieso dann nicht richtige Studios oder sogar eine Kooperation von bis zu zehn davon?
Naja, vielleicht ist die Ubisoft OW Formel beim Mainstream halt einfach so dermaßen beliebt, dass ich mich halt fügen muss. Das klang jetzt ziemlich nach Vorwurf, ist es aber nicht. Geschmack ist eben subjektiv!

Momentan treibt es mich eher zu den Survival Games. Gar nicht so sehr wegen dem Survival, sondern wegen der echten Erkundung.....und bauen ist auch nicht schlecht! :D

Ich sehne mich halt nach Momenten wie damals in Gothic 2:
Im Minental im Dunklen mit 10 Orks hinter mir den rettenden Holzstamm in die Burg finden und jubeln!
Sowas scheint sich ein Entwickler heutzutage einfach nicht mehr erlauben zu dürfen.
Zuletzt geändert von Sun7dance am 24.07.2020 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Sun7dance hat geschrieben: 24.07.2020 16:40
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 24.07.2020 13:20 [...]

Schieben wir unsere ursprüngliche Diskussion beiseite...hier triffst Du bei mir auf offene Ohren.
Habe ich hier auch schon so gesagt: die wirklich interessanten "open world" Spiele dieser Gen waren für mich Subnautica und The Forest. Ganz getreu dem Motto "der Weg ist das Ziel" müssen auch AAA open world Titel zusehen,
dass Spiel-mechanisch die Reise von A nach B irgendein Gewicht hat, sonst kannst Du ja wie Jondoan das anmerkt, die open world bagatellisieren und einfach eine Anreihung von Storyquests spielen. Letzte Gen hatte Dragon's Dogma zumindest den Ansatz, dass sich das Reisen gerne mal wie ein gefährlicher Trip angefühlt hat (gerade Nachts), und wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, gab es dort auch harte checkpoints - du konntest also Progress verlieren beim Reisen.
[...]
Subnautica habe ich nicht gespielt, aber The Forest. Ok, das müsste eigentlich The Caves heißen :D , aber das bot schon echt viel Entdeckung, obwohl es ebenfalls Fehler hatte. Komischerweise kann ich die dann einem Spiel leichter verzeihen, wenn es halt mal mutig Neuland betreten hat.

Ich versuch immer noch die richtige Beschreibung zu finden, wie ich mich aktuell in den OW Games fühle.
Die Spiele sind irgendwie nie schlecht. Also ihr dürft jetzt echt nicht denken, dass ich GOT verurteile. Ich muss es eher anders ausdrücken. Vielmehr bin ich wahrscheinlich der Ubisoft OW Formel einfach müde. Ich starte und weiß irgendwie nach kurzer Zeit, dass hier nichts überraschendes mehr kommt. Dafür wiederum umso mehr von dem, was ohnehin schon viel zu viel vorkommt. Sammeln, sammeln, sammeln oder in einem etwas anderen Gewand: Leveln, leveln, leveln!

Da lob ich mir Outward!
Natürlich brilliert das nicht gerade durch Grafik, aber dafür mit echter Erkundung, echter Reise und spürbaren Konsequenzen.
Wenn ein Team mit 9 oder 10 Mitarbeitern sowas hinkriegt, wieso dann nicht richtige Studios oder sogar eine Kooperation von bis zu zehn davon?
Naja, vielleicht ist die Ubisoft OW Formel beim Mainstream halt einfach so dermaßen beliebt, dass ich mich halt fügen muss. Das klang jetzt ziemlich nach Vorwurf, ist es aber nicht. Geschmack ist eben subjektiv!

Momentan treibt es mich eher zu den Survival Games. Gar nicht so sehr wegen dem Survival, sondern wegen der echten Erkundung.....und bauen ist auch nicht schlecht! :D

Ich sehne mich halt nach Momenten wie damals in Gothic 2:
Im Minental im Dunklen mit 10 Orks hinter mir den rettenden Holzstamm in die Burg finden und jubeln!
Sowas scheint sich ein Entwickler heutzutage einfach nicht mehr erlauben zu dürfen.
Mein erstes Open World game war damals so ein 3d RPG auf dem Amiga. Weiß den Namen nicht mehr.
Warum ich mich heute noch daran erinnere: bist Du gestorben, wars vorbei. Das hatte einen unglaublichen Reiz für die Erkundung der Welt.
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nettepsychose
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von nettepsychose »

Ach ja.....

Von der Atmosphäre her muss ich sagen das es mir definitiv gefällt , auch die flüssigen Kämpfe finde ich schön anzusehen.
Jedoch finde ich die Missionen alles andere als abwechslungsreich sind, wenn man von den Hauptquesten absieht und hätte mir auch in der Offenen Welt liebevollere Animationen gewünscht im Bezug auf Tiere und NSC´s. Die Mimik und Bewegungen der NSC´s hätte ich mir für so ein im Vorfeld hoch gelobtes Spiel schöner gewünscht. Vieles was man erlebt nutzt sich für mich ziemlich Schnell ab( Duelle zb Fuchsbauten,Vögel verfolgen,etc) Aber in welchem Open World Tittel ist das nicht so.
Alles im Allen verbringe ich dennoch viel und gerne Zeit in dieser mal etwas anderen Welt.

Vielleicht sollte man aber auch nicht außer Acht lassen das ich im Vorfeld TLOU2 gespielt habe und man da natürlich Graphisch und Story technisch dort mehr Gas gegeben hat (Ja ich weiss man kann Open World und schlauchige Spiele nicht vergleichen jedoch denke ich das dieses Erlebnis mir halt noch zu präsent sind.

Alles in allem habt Spas dabei und mal sehen was die nächste Zeit noch so für Spiele erscheinen lässt.

In diesem Sinne
in dem Sinne ,

wiederschaun...reingehaun
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Sun7dance
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Sun7dance »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 24.07.2020 16:48 [...]

Mein erstes Open World game war damals so ein 3d RPG auf dem Amiga. Weiß den Namen nicht mehr.
Warum ich mich heute noch daran erinnere: bist Du gestorben, wars vorbei. Das hatte einen unglaublichen Reiz für die Erkundung der Welt.

Ja, Konsequenzen sind auch wichtig für mich. Das Erkunden der Welt sollte unter einem gewissen Druck erfolgen. Spielen, statt einfach nur beschäftigt werden.

Vielleicht ist das auch noch ein wichtiger Punkt:
Will der Mainstream spielen oder will er einfach beschäftigt werden?
Ares101
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Ares101 »

Ich hatte gester noch zwei Missionen gemacht, die ich unglaublich feinfühlig fand. Da ging es unter anderem um Demenz und als jemandem bei dem es da auch in der Familie fällt gibt, fand ich das unglaublich würdevoll umgesetzt. Sowas kann auch ganz schnell nach hinten losgehen.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
johndoe1197293
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Raskir hat geschrieben: 24.07.2020 15:31Bist du eigentlich in Kapitel 2 angekommen? Fand den Übergang storymäßig recht interessant
Zumindest gefühlt...
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ca. halbe Stunde nachdem ich den Onkel befreit habe
...aber angezeigt wurde mir noch nichts.
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

Ja dann bist du in Kapitel 2. Müsstest nur ein paar Schritte im neuen Gebiet selbst erkunden, dann kommt die Meldung
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4P Community Choice Awards 2018


Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher


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Swar
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Swar »

So meine Erkundungstour durch Tsushima geht weiter.

Ich habe gerade eine neue Technik erlernt und die Geschichte dahinter war ziemlich schön erzählt.
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der Himmelsschlag
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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greenelve
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von greenelve »

Swar hat geschrieben: 24.07.2020 19:50 So meine Erkundungstour durch Tsushima geht weiter.

Ich habe gerade eine neue Technik erlernt und die Geschichte dahinter war ziemlich schön erzählt.
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der Himmelsschlag
Was für eine Geschichte war das genau?
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

greenelve hat geschrieben: 24.07.2020 22:24
Swar hat geschrieben: 24.07.2020 19:50 So meine Erkundungstour durch Tsushima geht weiter.

Ich habe gerade eine neue Technik erlernt und die Geschichte dahinter war ziemlich schön erzählt.
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der Himmelsschlag
Was für eine Geschichte war das genau?
Also:
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die über den Himmelsschlag
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