Aber hängt es mit dieser Dokumenation zusammenhängen?
Ghost of Tsushima - Test
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Zuletzt geändert von greenelve am 24.07.2020 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Hier kannst du dir die Geschichte hinter dem Himmelsschlag anschauen. Sehr gut gemacht, wie ich finde. Auch bei anderen mystischen Geschichten ist das sehr gut gemacht, auch wenn die Mechaniken in etwa die selben sind...
Die Duelle am Ende sind wirklich beeindruckend wie ich finde, also vorallem durch die Kulisse.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich hab jetzt das Story Ende durch und muss sagen, dass es mich am Ende schon ziemlich berührt hat. So generisch war die Story jetzt am Ende gar nicht. Westliche Spiele mit so einer Storyline fallen mir gerade irgendwie gar nicht ein, am ehesten kannte ich sowas aus Asiatischen Serien und Filmen.
Eine Sache ärgert mich aber irgendwie und das ist das mir die letzten beiden Missionen vom Lady Masako fehlen und ich die nicht finde. Habe kein Icon auf der Map. Ich weiß es sollte irgendwo in Kishi mit Mission 8 losgehen, aber ich finde nichts.
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Der letzte Kampf und alles drumherum war wirklich einfach nur unglaublich schön inszeniert und es hatte auch so ein bisschen Star Wars vibes - also Anakin vs Kenobi (;
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Habe gestern den bekommen und erstmal drei Schreine in Angriff genommen. Bald wird es sicherlich Richtung Burg Kaneda gehen. Ich weiß immer nicht, ob ich erst alle Geschichten von Tshushima und die Mythischen Geschichten machen soll, bevor ich in der Hauptstory weitermache... Ich kann das hoffentlich auch noch erledigen, wenn ich im zweiten Teil der Insel bin??
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Ja das geht. Du kannst auch jederzeit zur ersten "Insel" zurück. Das Gebiet wird durch die Befreiung nur erweitert. So weit ich weiß, kann man sowieso alles noch nachträglich erledigen, selbst wenn du dich erst nur auf die Mainstory konzentrierst.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Kann mir jemand bei der vorletzten Mission von Lady Masako helfen? Spawn die spontan? Ich finde nämlich kein Icon auf der Worldmap. Ich weiß das sollte irgendwo in Kushi sein, aber kein Erfolg diesbezgl.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich verstehe nicht wie du die offensichtlichen Parallelen übersehen kannst. Das GoT in verschiedenen Bereichen besser ist, ändert nichts daran dass das Rezept das Selbe ist. Sogar die klettereinlagen sind drin. Mit den Unterschied das es hier keine Aussichtstürme sind, sondern das es dort tatsächlich etwas zu finden gibt. Und du willst mir nicht ernsthaft erzählen das die Klettereinlagen in GoT weniger automatisiert sind, oder? Und rein von der Umsetzung und Mechanik her klettert es sich in AC immer noch flüssiger und vor allem besser animiert.BunBda hat geschrieben: ↑24.07.2020 15:26Ich werde den Vergleich zu AC wohl nie verstehen. Beides sind Open World-Spiele und da hört es auch schon auf. In Sachen Inszenierung, Loot, Qualität der Dialoge, Levelsystem, Kampfsystem und insbesondere der Gestaltung der Nebenmissionen gibt es doch riesige Unterschiede. Ubisoft hätte erstmal alle Schwerter, Rüstungen etc. als DLC verpackt. Auch die Steuerung ist nicht vergleichbar, alleine das wie "auf Schienen laufen" und automatische Springen war in AC grütze. Der Loot, den man bekommen hat, war vor allem in Odyssey sinnlos, weil die Gegner mitgelevelt haben. Die sammelbaren Items hatten keinerlei Bedeutung. Ich könnte die Liste noch ewig fortführen...Xris hat geschrieben: ↑24.07.2020 15:08Kann man durchaus. Aber GoT würde von mir nur „gut“ bekommen während TlouU2 jetzt schon mein GotY ist.
Von mir bekommt GoT ein richtig fettes Minus für die miese KI und ein ebenso fettes Minus für die Spielwelt mit viel zu viel Loot. Die OW ist zwar hübsch designt und auch abwechslungsreich aber im Kern eben nur eine zur Zeit aktuelle OW nach der Ubsi Formel ist. Mal Hand aufs Herz: Wie ein anderes Magazin bereits schrieb, dass hier hätte auch Assaissins Creed Shogun sein können. Würde da nicht GoT auf der Verpackung stehen, ich würde mich nur wundern weshalb die Spielwelt im Vergleich mit Odyssey so klein ausgefallen ist und weshalb die KI unter demenzieller Veränderung (Besonders schlau ist sie auch in AC nicht, aber besser allemal) leidet.
Auf der Habenseite stehen für mich die ansehnlichen Windeffekte, die in Teilen wunderschönen Abschnitte in der Landschaft. Und das wirklich stylisch umgesetzte KS welches immer wieder zum experimentieren einlädt. Wenn ich aber nicht schon immer mal einen Samurai hätte spielen wollen und auch sonst sehr begeistert von Japan wäre, weiß ich nicht ob ich es lange gespielt hätte.
Gut finde ich auch das sie sich offenbar ein Beispiel am letzten Star Wars genommen und auf zig verschiedene Schwerter mit unterschiedlichen Werten verzichtet haben. Mir persönlich reicht es das ich dass Aussehen verändern kann. Auch gut dass es insgesamt nur 11 (?) verschiedene Rüstungen gibt. Weniger ist eben manchmal mehr.
Ein Vergleich ja, aber mir fällt nichts ein, was AC hier besser oder zumindest genauso gut macht.
Und komisch ist auch, dass sehr viele AC nicht mochten, aber GOT lieben. In Rezensionen heißt es oft auch: ein Assassin's Creed, wie es sein sollte.
Und einmal davon abgesehen musst du ja nicht meiner Meinung sein. Ich sehe darin eben keinen Ausnahmetitel und empfinde die 85% von Jörg noch als zu hoch an. Es ein gutes Spiel. Ein gutes Spiel unter vielen guten Spielen.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Selbst wenn es Parallelen gibt, macht das das Spiel nicht schlechter oder besser. In The Witcher gibt es auch Parallelen zu Assassin's Creed bzw. eher umgekehrt. Wird ein Spiel dadurch besser oder schlechter? Es geht doch auch irgendwie darum, wie ein Rezept umgesetzt wird. Und das Klettern ist wohl eher wie Uncharted.Xris hat geschrieben: ↑25.07.2020 12:38Ich verstehe nicht wie du die offensichtlichen Parallelen übersehen kannst. Das GoT in verschiedenen Bereichen besser ist, ändert nichts daran dass das Rezept das Selbe ist. Sogar die klettereinlagen sind drin. Mit den Unterschied das es hier keine Aussichtstürme sind, sondern das es dort tatsächlich etwas zu finden gibt. Und du willst mir nicht ernsthaft erzählen das die Klettereinlagen in GoT weniger automatisiert sind, oder? Und rein von der Umsetzung und Mechanik her klettert es sich in AC immer noch flüssiger und vor allem besser animiert.BunBda hat geschrieben: ↑24.07.2020 15:26Ich werde den Vergleich zu AC wohl nie verstehen. Beides sind Open World-Spiele und da hört es auch schon auf. In Sachen Inszenierung, Loot, Qualität der Dialoge, Levelsystem, Kampfsystem und insbesondere der Gestaltung der Nebenmissionen gibt es doch riesige Unterschiede. Ubisoft hätte erstmal alle Schwerter, Rüstungen etc. als DLC verpackt. Auch die Steuerung ist nicht vergleichbar, alleine das wie "auf Schienen laufen" und automatische Springen war in AC grütze. Der Loot, den man bekommen hat, war vor allem in Odyssey sinnlos, weil die Gegner mitgelevelt haben. Die sammelbaren Items hatten keinerlei Bedeutung. Ich könnte die Liste noch ewig fortführen...Xris hat geschrieben: ↑24.07.2020 15:08
Kann man durchaus. Aber GoT würde von mir nur „gut“ bekommen während TlouU2 jetzt schon mein GotY ist.
Von mir bekommt GoT ein richtig fettes Minus für die miese KI und ein ebenso fettes Minus für die Spielwelt mit viel zu viel Loot. Die OW ist zwar hübsch designt und auch abwechslungsreich aber im Kern eben nur eine zur Zeit aktuelle OW nach der Ubsi Formel ist. Mal Hand aufs Herz: Wie ein anderes Magazin bereits schrieb, dass hier hätte auch Assaissins Creed Shogun sein können. Würde da nicht GoT auf der Verpackung stehen, ich würde mich nur wundern weshalb die Spielwelt im Vergleich mit Odyssey so klein ausgefallen ist und weshalb die KI unter demenzieller Veränderung (Besonders schlau ist sie auch in AC nicht, aber besser allemal) leidet.
Auf der Habenseite stehen für mich die ansehnlichen Windeffekte, die in Teilen wunderschönen Abschnitte in der Landschaft. Und das wirklich stylisch umgesetzte KS welches immer wieder zum experimentieren einlädt. Wenn ich aber nicht schon immer mal einen Samurai hätte spielen wollen und auch sonst sehr begeistert von Japan wäre, weiß ich nicht ob ich es lange gespielt hätte.
Gut finde ich auch das sie sich offenbar ein Beispiel am letzten Star Wars genommen und auf zig verschiedene Schwerter mit unterschiedlichen Werten verzichtet haben. Mir persönlich reicht es das ich dass Aussehen verändern kann. Auch gut dass es insgesamt nur 11 (?) verschiedene Rüstungen gibt. Weniger ist eben manchmal mehr.
Ein Vergleich ja, aber mir fällt nichts ein, was AC hier besser oder zumindest genauso gut macht.
Und komisch ist auch, dass sehr viele AC nicht mochten, aber GOT lieben. In Rezensionen heißt es oft auch: ein Assassin's Creed, wie es sein sollte.
Und einmal davon abgesehen musst du ja nicht meiner Meinung sein. Ich sehe darin eben keinen Ausnahmetitel und empfinde die 85% von Jörg noch als zu hoch an. Es ein gutes Spiel. Ein gutes Spiel unter vielen guten Spielen.
Vielleicht haben wir auch eine unterschiedliche Sicht, was eine Ubisoftformel ist. Ich würde sagen, dass das Spiele sind, die vollgestopft mit nutzlosen Sammelgegenständen und belanglosen Nebenmissionen sind. Dazu kommt eine generische Welt, die keine Erkundungsreize weckt. Auch Mikrotransaktionen sind in Ubisoft-Spielen mittlerweile ein fester bestandteil. Das alles sehe ich nicht in GoT.
Zuletzt geändert von johndoe839940 am 25.07.2020 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Die belanglosen SQs und die typischen Lager die befriedet werden wollen finden sich in GoT doch ebenso. Die einzige Ausnahme davon sind die Mini Quests mit Fuchs und Vogel. Aber das die SQs besser geschrieben sind im Vergleich kann ich bisher nicht bestätigen.BunBda hat geschrieben: ↑25.07.2020 13:34Selbst wenn es Parallelen gibt, macht das das Spiel nicht schlechter oder besser. In The Witcher gibt es auch Parallelen zu Assassin's Creed bzw. eher umgekehrt. Wird ein Spiel dadurch besser oder schlechter? Es geht doch auch irgendwie darum, wie ein Rezept umgesetzt wird.Xris hat geschrieben: ↑25.07.2020 12:38Ich verstehe nicht wie du die offensichtlichen Parallelen übersehen kannst. Das GoT in verschiedenen Bereichen besser ist, ändert nichts daran dass das Rezept das Selbe ist. Sogar die klettereinlagen sind drin. Mit den Unterschied das es hier keine Aussichtstürme sind, sondern das es dort tatsächlich etwas zu finden gibt. Und du willst mir nicht ernsthaft erzählen das die Klettereinlagen in GoT weniger automatisiert sind, oder? Und rein von der Umsetzung und Mechanik her klettert es sich in AC immer noch flüssiger und vor allem besser animiert.BunBda hat geschrieben: ↑24.07.2020 15:26
Ich werde den Vergleich zu AC wohl nie verstehen. Beides sind Open World-Spiele und da hört es auch schon auf. In Sachen Inszenierung, Loot, Qualität der Dialoge, Levelsystem, Kampfsystem und insbesondere der Gestaltung der Nebenmissionen gibt es doch riesige Unterschiede. Ubisoft hätte erstmal alle Schwerter, Rüstungen etc. als DLC verpackt. Auch die Steuerung ist nicht vergleichbar, alleine das wie "auf Schienen laufen" und automatische Springen war in AC grütze. Der Loot, den man bekommen hat, war vor allem in Odyssey sinnlos, weil die Gegner mitgelevelt haben. Die sammelbaren Items hatten keinerlei Bedeutung. Ich könnte die Liste noch ewig fortführen...
Ein Vergleich ja, aber mir fällt nichts ein, was AC hier besser oder zumindest genauso gut macht.
Und komisch ist auch, dass sehr viele AC nicht mochten, aber GOT lieben. In Rezensionen heißt es oft auch: ein Assassin's Creed, wie es sein sollte.
Und einmal davon abgesehen musst du ja nicht meiner Meinung sein. Ich sehe darin eben keinen Ausnahmetitel und empfinde die 85% von Jörg noch als zu hoch an. Es ein gutes Spiel. Ein gutes Spiel unter vielen guten Spielen.
Vielleicht haben wir auch eine unterschiedliche Sicht, was eine Ubisoftformel ist. Ich würde sagen, dass das Spiele sind, die vollgestopft mit nutzlosen Sammelgegenständen und belanglosen Nebenmissionen sind. Dazu kommt eine generische Welt, die keine Erkundungsreize weckt. Auch Mikrotransaktionen sind in Ubisoft-Spielen mittlerweile ein fester bestandteil. Das alles sehe ich nicht in GoT.
Mit dem Hexer brauchst du mir übrigens nicht kommen. Auch TW3 sehe ich qualitativ nicht so wie die Breite Masse der Fans.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Jup, danke! Bin mittlerweile in Toyotama angelangt und kann es bestätigen. Kann - nach wie vor - alles in Izuhara machen und bequem per Schnellreise erreichen.
Was soll ich sagen? Wahnsinnsspiel in meinen Augen. Ich war heute so begeistert von der tiefstehenden Sonne in Toyotama. Mit einem Wort: Traumhaft! Und es ist so, wie jmd bereits erwähnte. Man versaut nun leichter mal das Timing beim Angriff bzw. Herausfordern von Mongolen-Grüppchen. Die zucken manchmal und dann kommt es vor, dass ich zu schnell die Dreieck-Taste loslasse.
Denke, dass ich heute meine längste Session bislang hatte. Waren sicher 5 Stunden am Stück. Mensch, ich glaub selbst The Last of Us: Part 2 hat das nicht geschafft. GoT trifft echt einen Nerv bei mir.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Nach einer Woche Urlaub geht es nun weiter, und es ist noch immer so viel zu tun...
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Zuletzt geändert von Danilot am 26.07.2020 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Hab wieder ein paar Stunden gespielt und bin jetzt auch im 2. Akt.
Leider nimmt die Ermüdung mehr und mehr zu.
Ich hoffe inständig, dass nochmal Abwechslung kommt, aber ich befürchte das Gegenteil!
Leider nimmt die Ermüdung mehr und mehr zu.
Spoiler
Show
Der erste Meilenstein sollte wohl die Rückeroberung von Burg Kaneda sein und die damit zusammenhängende Befreiung des Onkels. Aber was ist das denn bitte für eine Enttäuschung!?
Diese Misson bietet vom Gameplay nichts anderes, als die ganzen Lager vorher.
Und was kommt dann?
Auf einmal soll ich alle Farms auf der südlichen Insel befreien, was wahrscheinlich auch absolut immer gleich ablaufen wird.
Kontentstreckung vom Feinsten!
Wenn das so weitergeht, sinkt das Spiel für mich noch mehr Richtung 0815 ab.
Übrigens ist der Bogen hier ähnlich wie in AC viel zu stark.
Diese Misson bietet vom Gameplay nichts anderes, als die ganzen Lager vorher.
Und was kommt dann?
Auf einmal soll ich alle Farms auf der südlichen Insel befreien, was wahrscheinlich auch absolut immer gleich ablaufen wird.
Kontentstreckung vom Feinsten!
Wenn das so weitergeht, sinkt das Spiel für mich noch mehr Richtung 0815 ab.
Übrigens ist der Bogen hier ähnlich wie in AC viel zu stark.
Zuletzt geändert von Sun7dance am 26.07.2020 00:01, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Zum Inhalt deines Spoilers, Jap! Es läuft 6 Mal exakt gleich ab. Du hast lediglich die Wahl ob du die direckte Konfrontation (schwerer, bzw Zeitdruck wegen Geiseln) suchst oder schleichst. Aber ich hab des als Nebenaufgabe verstanden. Als Belohnung winkt auch etwas recht nützliches.Sun7dance hat geschrieben: ↑25.07.2020 23:59 Hab wieder ein paar Stunden gespielt und bin jetzt auch im 2. Akt.
Leider nimmt die Ermüdung mehr und mehr zu.
Ich hoffe inständig, dass nochmal Abwechslung kommt, aber ich befürchte das Gegenteil!SpoilerShowDer erste Meilenstein sollte wohl die Rückeroberung von Burg Kaneda sein und die damit zusammenhängende Befreiung des Onkels. Aber was ist das denn bitte für eine Enttäuschung!?
Diese Misson bietet vom Gameplay nichts anderes, als die ganzen Lager vorher.
Und was kommt dann?
Auf einmal soll ich alle Farms auf der südlichen Insel befreien, was wahrscheinlich auch absolut immer gleich ablaufen wird.
Kontentstreckung vom Feinsten!
Wenn das so weitergeht, sinkt das Spiel für mich noch mehr Richtung 0815 ab.
Übrigens ist der Bogen hier ähnlich wie in AC viel zu stark.
Darauf wollte ich hinaus. Ja GoT belohnt abwechslungsreicher und meistens auch befriedigend und es gibt glücklicherweise kein zufalls Loot. Aber die Nebenaufgaben sind inhaltlich kein Stück besser als in AC.
Zuletzt geändert von Xris am 26.07.2020 02:00, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich rate dir auch dringend davon ab, ständig die Karte aufzurufen und das nächste Ziel auszuwählen. Denn das ist genau das, was dieses ermüden von Ubisoft Open World ausmacht. Im mittleren Teil meiner bisherigen Spielesession habe ich genau das gemacht, das abklappern von Aufgaben, und ich hatte sofort meine alte bekannte Müdigkeit. Es fühlt sich alles wieder sofort nach Schema F an (was es sicher auch ist). Es fühlt sich nach Arbeit an. Das hat auch Einfluss auf das eigene Spielverhalten. Man konzentriert sich gar nicht mehr so sehr auf den Inhalt der Mission, sondern will einfach das Fragezeichen/Symbol von der Karte abhaken. Ich bin jetzt wieder dazu übergegangen, langsamer zu spielen und mich wieder rein an optische Merkmale zu orientieren. Aber im Grunde gebe ich dir natürlich recht. Je länger man spielt, desto klarer kristallisiert sich das typische Open World Abklappern raus. Dem kann man aber mit dem eigenen Spielstil entgegenwirken.
Und dieses abklappern ist vorallem für Platinsammler anstrengend. Platin in Open World zu holen, ist mittlerweile nur noch anstrengend. Das hat damals mit den alten AC Teilen angefangen (Unity.. wäääh) und war bei Origin für mich am Ende nur noch Quälerei. Dort hatte ich viele Dialoge in den für Platin notwendigen Nebenmissionen weg geskippt. Was ja eigtl schade ist. Bei Odyssey habe ich es mittlerweile aufgegeben...
P.S. es kommen aber noch coole Missionen!
Und dieses abklappern ist vorallem für Platinsammler anstrengend. Platin in Open World zu holen, ist mittlerweile nur noch anstrengend. Das hat damals mit den alten AC Teilen angefangen (Unity.. wäääh) und war bei Origin für mich am Ende nur noch Quälerei. Dort hatte ich viele Dialoge in den für Platin notwendigen Nebenmissionen weg geskippt. Was ja eigtl schade ist. Bei Odyssey habe ich es mittlerweile aufgegeben...
P.S. es kommen aber noch coole Missionen!
Zuletzt geändert von M4g1c79 am 26.07.2020 09:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Zum Spoiler: Sehe ich ähnlich. Mich hat das Spiel schon Stunden vor diesem Meilenstein zunehmend angeödet und diese Mission hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Da verbringt man Stunden damit...Sun7dance hat geschrieben: ↑25.07.2020 23:59 Hab wieder ein paar Stunden gespielt und bin jetzt auch im 2. Akt.
Leider nimmt die Ermüdung mehr und mehr zu.
Ich hoffe inständig, dass nochmal Abwechslung kommt, aber ich befürchte das Gegenteil!SpoilerShowDer erste Meilenstein sollte wohl die Rückeroberung von Burg Kaneda sein und die damit zusammenhängende Befreiung des Onkels. Aber was ist das denn bitte für eine Enttäuschung!?
Diese Misson bietet vom Gameplay nichts anderes, als die ganzen Lager vorher.
Und was kommt dann?
Auf einmal soll ich alle Farms auf der südlichen Insel befreien, was wahrscheinlich auch absolut immer gleich ablaufen wird.
Kontentstreckung vom Feinsten!
Wenn das so weitergeht, sinkt das Spiel für mich noch mehr Richtung 0815 ab.
Übrigens ist der Bogen hier ähnlich wie in AC viel zu stark.
Spoiler
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....die Gang zusammenzutrommeln, nur um diese Mission freizuschalten, die wie jede andere Banditenlager-Quest ausfällt und die ich hätte selbst erledigen können, denn meine Mitstreiter waren hier völlig unnütz.
Das war inszenatorisch einfach nur schwach, imo.
Mittlerweile bin ich aber wieder halbwegs drin. Die zweite Region bietet etwas bessere Nebenquests, die setpieces sind gefühlt abwechslungsreicher und die Kämpfe fallen etwas fordernder aus.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 26.07.2020 10:24, insgesamt 3-mal geändert.