Ghost of Tsushima - Test

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Danilot
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Danilot »

😳🥺 Ich will nach Hause und den feuchten Traum der schnetzeligen Japanbefreiung weiterzocken...
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VincentValentine
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von VincentValentine »

ist es normal das man am Anfang gegen die Bären kein Land sieht ^^ ?
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:26 ist es normal das man am Anfang gegen die Bären kein Land sieht ^^ ?
Geht schon. Ausweichen muss aber gut getimed sein. Alternativ. Bogen 2 Schüsse und schon ist das Viech tot :)
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VincentValentine
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von VincentValentine »

Raskir hat geschrieben: 28.07.2020 12:29
VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:26 ist es normal das man am Anfang gegen die Bären kein Land sieht ^^ ?
Geht schon. Ausweichen muss aber gut getimed sein. Alternativ. Bogen 2 Schüsse und schon ist das Viech tot :)
bin noch ganz am anfang und hab nicht mal eine Mission gestartet ergo hab ich auch keinen Bogen :Blauesauge:

Aber gut zu wissen, dann weiß ich zumindest dass es machbar ist. Wartet nur auf mich ihr Bären :Hüpf:
Gesichtselfmeter
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Bin doch positiv überrascht wie viele Side-Quests sich aus dem Spielverlauf ergeben können und wie toll da mit Sound gearbeitet wird. Du hörst irgendwen heulen, schaust dich um und bist prompt in ner kleinen Geschichte. Wenn SP so was im nächsten Spiel ausbaut, dann wäre das toll. Teilweise werden die besten Musikstücke im Spiel hinter irgendwelchen Kletter-Geschichten versteckt, z.B. oben auf den Pagoden. Wer das Spiel mit Geduld angehen kann, z.B. ohne Platin-Ziel oder "muss mich aufpowern" vor Augen, kann ohne visuelle Hilfen richtig abtauchen, dann sehe ich auch keinen Ubi-Formel-Vergleich mehr. Sie hätten aber, und da gebe ich hier einigen Recht, die Skill-Trees verstecken sollen. Dann wärs richtig Hammer.
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Xris
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Xris »

VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:31
Raskir hat geschrieben: 28.07.2020 12:29
VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:26 ist es normal das man am Anfang gegen die Bären kein Land sieht ^^ ?
Geht schon. Ausweichen muss aber gut getimed sein. Alternativ. Bogen 2 Schüsse und schon ist das Viech tot :)
bin noch ganz am anfang und hab nicht mal eine Mission gestartet ergo hab ich auch keinen Bogen :Blauesauge:

Aber gut zu wissen, dann weiß ich zumindest dass es machbar ist. Wartet nur auf mich ihr Bären :Hüpf:
Kleiner Tipp: den Bogen und auch andere nützliche Items und Fertigkeiten, erhält man teilweise nur in den Nebenaufgaben. Die Belohnungen sind auf der Map neben der jeweiligen Quest aufgelistet.

Thema Bären: die Viecher sind schnell... Ich mach sie eigentlich ausschließlich mit dem Bogen vom Pferd aus. 2-3 Pfeile am Anfang. Es gibt unter den Fertigkeiten eine Art „Bullet Time“ zum freischalten. Sehr nützlich.

Und laut Internet alles Regelkonform. Samurai sollen ausgezeichnete Bogenschützen gewesen sein, besonders vom Pferd aus. In den Nahkampf ging es erst, nachdem keine Pfeile mehr im Köcher waren.

Widerspricht eigentlich Jörgs Beitrag zu Thema....
johndoe839940
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von johndoe839940 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.07.2020 14:45 Bin doch positiv überrascht wie viele Side-Quests sich aus dem Spielverlauf ergeben können und wie toll da mit Sound gearbeitet wird. Du hörst irgendwen heulen, schaust dich um und bist prompt in ner kleinen Geschichte. Wenn SP so was im nächsten Spiel ausbaut, dann wäre das toll. Teilweise werden die besten Musikstücke im Spiel hinter irgendwelchen Kletter-Geschichten versteckt, z.B. oben auf den Pagoden. Wer das Spiel mit Geduld angehen kann, z.B. ohne Platin-Ziel oder "muss mich aufpowern" vor Augen, kann ohne visuelle Hilfen richtig abtauchen, dann sehe ich auch keinen Ubi-Formel-Vergleich mehr. Sie hätten aber, und da gebe ich hier einigen Recht, die Skill-Trees verstecken sollen. Dann wärs richtig Hammer.
Das stimmt, die Skill Trees verstecken und vielleicht noch den ein oder anderen Komboskill aus Quadrat und Dreieck dazu, dann wäre es topp.
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VincentValentine
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von VincentValentine »

Xris hat geschrieben: 28.07.2020 15:26
VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:31
Raskir hat geschrieben: 28.07.2020 12:29

Geht schon. Ausweichen muss aber gut getimed sein. Alternativ. Bogen 2 Schüsse und schon ist das Viech tot :)
bin noch ganz am anfang und hab nicht mal eine Mission gestartet ergo hab ich auch keinen Bogen :Blauesauge:

Aber gut zu wissen, dann weiß ich zumindest dass es machbar ist. Wartet nur auf mich ihr Bären :Hüpf:
Kleiner Tipp: den Bogen und auch andere nützliche Items und Fertigkeiten, erhält man teilweise nur in den Nebenaufgaben. Die Belohnungen sind auf der Map neben der jeweiligen Quest aufgelistet.

Thema Bären: die Viecher sind schnell... Ich mach sie eigentlich ausschließlich mit dem Bogen vom Pferd aus. 2-3 Pfeile am Anfang. Es gibt unter den Fertigkeiten eine Art „Bullet Time“ zum freischalten. Sehr nützlich.

Und laut Internet alles Regelkonform. Samurai sollen ausgezeichnete Bogenschützen gewesen sein, besonders vom Pferd aus. In den Nahkampf ging es erst, nachdem keine Pfeile mehr im Köcher waren.

Widerspricht eigentlich Jörgs Beitrag zu Thema....
oh danke für den Tipp, das ist mir garnicht aufgefallen mit der Auflistung.
Hab den Bogen aber auch inzwischen und freue mich langsam aber sicher den Weg des Ghosts zu beschreiten
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TheoFleury
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von TheoFleury »

Hehe wollte das Spiel hauptsächlich als Ghost meistern. Habe im späteren Spielverlauf bemerkt das das Kampfsystem zuviel Spaß macht. Habe mir angewöhnt in einem feindlichen Lager mit sehr vielen Gegner, als erstes ca. die Hälfte taktisch per Stealth auszuschalten (Bogen, Giftige Windglocke, Ketten-Stealth-Kill per Böller etc) und danach herauszufordern. Fühlt sich wirklich wie ein modernisiertes Tenchu auf Speed an :lol:
Gesichtselfmeter
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Xris hat geschrieben: 28.07.2020 15:26
VincentValentine hat geschrieben: 28.07.2020 12:31
Raskir hat geschrieben: 28.07.2020 12:29

Geht schon. Ausweichen muss aber gut getimed sein. Alternativ. Bogen 2 Schüsse und schon ist das Viech tot :)
bin noch ganz am anfang und hab nicht mal eine Mission gestartet ergo hab ich auch keinen Bogen :Blauesauge:

Aber gut zu wissen, dann weiß ich zumindest dass es machbar ist. Wartet nur auf mich ihr Bären :Hüpf:
Kleiner Tipp: den Bogen und auch andere nützliche Items und Fertigkeiten, erhält man teilweise nur in den Nebenaufgaben. Die Belohnungen sind auf der Map neben der jeweiligen Quest aufgelistet.

Thema Bären: die Viecher sind schnell... Ich mach sie eigentlich ausschließlich mit dem Bogen vom Pferd aus. 2-3 Pfeile am Anfang. Es gibt unter den Fertigkeiten eine Art „Bullet Time“ zum freischalten. Sehr nützlich.

Und laut Internet alles Regelkonform. Samurai sollen ausgezeichnete Bogenschützen gewesen sein, besonders vom Pferd aus. In den Nahkampf ging es erst, nachdem keine Pfeile mehr im Köcher waren.

Widerspricht eigentlich Jörgs Beitrag zu Thema....
Richtig, und später sogar meist mir Arkebuse unterwegs. Das Katana war eigentlich nur für Belagerungskämpfe geeignet in engen Passage z.B. in den Burgen. Auf offenem Feld wurden die Kämpfe meist mit Speeren und Bögen ausgetragen. Kavallerie hatten auch nicht alle, bzw. wenn ich mich da nicht falsch erinnere, haben erst die Takeda moderne Kavallerie-Taktiken in der späteren Phase entwickelt.

Apropos den Bogen kann man auch nutzen um in den Lagern mit Objekten zu interagieren - so kannst Du z.B. Glut auf mehrere Gegner regnen lassen, wenn Du auf die Hängebeleuchtung schiesst. Geht auch mit Böllern und Windglocken, die man nicht eingesammelt hat.
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TheoFleury
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von TheoFleury »

"Eine andere Waffe der Samurai war der Yumi (Bogen), insbesondere der Dai-kyū (Langbogen), welcher wegen seiner enormen Größe, seiner gewaltigen Reichweite und seiner großen Durchschlagskraft gefürchtet war.

Ein geübter Schütze konnte aus etwa 150 Metern Entfernung ein bewegliches Objekt von der Größe eines Hundes sicher treffen, aber auch Reichweiten von etwa 300 Metern waren möglich. Seine asymmetrische Form machte es zudem möglich, ihn auch vom Pferderücken aus zu verwenden, was ihn als Reiterwaffe gefürchtet machte."


Quelle Wiki, wobei der Artikel noch nicht ausreichend belegt wurde.

Habe in englischsprachigen YT Videos gesehen und gehört, das für ein nicht japanisches Studio gute Recherche betrieben wurde und Sucker Punch anscheinend auch teilweise japanische Experten zu Rate gezogen hat. Denke die Mixtur aus Unterhaltungsmedium und Geschichte ist ihnen gut gelungen. Geschichtsexperten werden natürlich immer wieder Fehler darin finden :D
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PlayerDeluxe
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Spiel macht schon Spaß. Es gibt viel zu tun. Wenn man am Ende Platin haben will, sitzt man schon ein Weilchen dran, denke ich. Habe vorhin in einem Herausforderungskampf mit der voll aufgepimpten Sakai-Klan-Rüstung fünf Gegner per One-Hit-Kill ins Jenseits befördert. Schon sehr lässig.
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Xris
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Xris »

TheoFleury hat geschrieben: 28.07.2020 17:12 "Eine andere Waffe der Samurai war der Yumi (Bogen), insbesondere der Dai-kyū (Langbogen), welcher wegen seiner enormen Größe, seiner gewaltigen Reichweite und seiner großen Durchschlagskraft gefürchtet war.

Ein geübter Schütze konnte aus etwa 150 Metern Entfernung ein bewegliches Objekt von der Größe eines Hundes sicher treffen, aber auch Reichweiten von etwa 300 Metern waren möglich. Seine asymmetrische Form machte es zudem möglich, ihn auch vom Pferderücken aus zu verwenden, was ihn als Reiterwaffe gefürchtet machte."


Quelle Wiki, wobei der Artikel noch nicht ausreichend belegt wurde.

Habe in englischsprachigen YT Videos gesehen und gehört, das für ein nicht japanisches Studio gute Recherche betrieben wurde und Sucker Punch anscheinend auch teilweise japanische Experten zu Rate gezogen hat. Denke die Mixtur aus Unterhaltungsmedium und Geschichte ist ihnen gut gelungen. Geschichtsexperten werden natürlich immer wieder Fehler darin finden :D
Den Wiki Artikel findet man auch auf vielen anderen Seiten mit identischen Inhalt. Schätze schon dass es so in etwa hinkommt.

Ja da steckt viel Recherche drin. Aber auch als Laie erkennt man schon das bspw die Rüstungen ziemlich fiktiv sind. Und teilweise auch nicht dem Jahrhundert entsprechen, in dem das Spiel spielt. Ich finde insbesondere Jins geerbte Rüstung schon ziemlich abgehoben. Erinnert eher an diverse Fantasy Spiele als an eine halbwegs authentische Samurai Rüstung.

Was ich schade finde ist das der Bogen einfach ausgeblendet wird sobald man einen Umhang trägt. Und wo in zig anderen Spielen Pfeile längst realistisch im getroffen Körperteil stecken bleiben.... ja ich weiß. Aber man ist halt schon so verwöhnt.
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Sun7dance
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Sun7dance »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 27.07.2020 16:47 [...]
Was anderes: bei einem Duell habe ich beinahe auf "mittel" zurückgestellt, das was schon knackig, trotz bestem Gear.

Edit: höherer Schwierigkeitsgrad kommt gerade per Patch :Hüpf:
Habe heute direkt auf "Tödlich" gestellt, aber große Unterschiede merke ich nicht. Die Bogenschützen können jetzt nerven, jo.
Natürlich hauen dich insgesamt ein oder zwei Hiebe um, aber dazu kommt es ja nicht, weil...
Spoiler
Show
Kensei Rüstung + Kunais + noch paar Talismänner mit Entschlossenheit und schon "one-shottest" du dich durch jedes Lager. Es gibt sogar ein Talismann, der dich noch zwei weitere Kunais werfen lässt, dann wird's ja richtig lächerlich.
Ich nutze die Rüstung selbst in Duellen. Wenn ich da mit voller Entschlossenheit reingehe, war bis jetzt jedes Duell einfach nicht der Rede wert. Ich musste nicht mal blocken oder ausweichen.
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sabienchen.banned
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Einfach mit ner anderen Rüstung, und ohne diese Talismane?

Ich spiel beinahe nur mit der WandererRüstung + ItemTalismane ... Bild
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