Ghost of Tsushima - Test
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Wer Duelle mit Geisttechniken absolviert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Hab gestern 3 Stunden mit dem neuen SG gespielt - die Kojiro-Kämpfe und einige OW-Gefechte.
Hm naja, die Spannung ist schon höher uns es ist natürlich fordernder, aber es macht mir auf schwer dann doch mehr Spaß.
Auf "Tödlich" geht alles schneller, jeder Kampf ist Top oder Flop. Und das macht mir eher weniger Spaß. Gut mit der Wiederbelebungsfähigkeit kann man verhindern, dass man in der OW zu schnell drauf geht und dann die Gegner weg sind, aber wenn man gut reagiert sind sie Kämpfe sehr schnell vorbei...und das ist ja dann doch zu schade. Ne da spiel ich lieber wieder auf schwer und natürlich original im Wandereroutfit!
Hm naja, die Spannung ist schon höher uns es ist natürlich fordernder, aber es macht mir auf schwer dann doch mehr Spaß.
Auf "Tödlich" geht alles schneller, jeder Kampf ist Top oder Flop. Und das macht mir eher weniger Spaß. Gut mit der Wiederbelebungsfähigkeit kann man verhindern, dass man in der OW zu schnell drauf geht und dann die Gegner weg sind, aber wenn man gut reagiert sind sie Kämpfe sehr schnell vorbei...und das ist ja dann doch zu schade. Ne da spiel ich lieber wieder auf schwer und natürlich original im Wandereroutfit!
Re: Ghost of Tsushima - Test
Bin ich der Einzige der sein Outfit immer ändert? Wanderer in der OW zum Erkunden, in Basen dann Ronin bis ich entdeckt werde dann Samurai. Bissl umständlich ist es schon aber irgendwie kann ich das nicht abstellen.
Was den neuen SG angeht. Bin da bei Danilot. Es ist realistischer und sehr intensiv. Aber eben auch zu schnell vorbei. Und dafür machen mir die Kämpfe einfach zu viel Spaß.
Was den neuen SG angeht. Bin da bei Danilot. Es ist realistischer und sehr intensiv. Aber eben auch zu schnell vorbei. Und dafür machen mir die Kämpfe einfach zu viel Spaß.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich spiel fast ausschließlich mit dem Wandereroutfit, die Samurairüstungen finde ich bisher zu schwer im Design und teilweise auch zu stark mit ihren Boni.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
Nee, biste nicht. Ich bin ne echte Fashion-Hure in dem Spiel. Achte dabei mittlerweile nicht mal mehr auf die PerksBriany hat geschrieben: ↑29.07.2020 12:19 Bin ich der Einzige der sein Outfit immer ändert? Wanderer in der OW zum Erkunden, in Basen dann Ronin bis ich entdeckt werde dann Samurai. Bissl umständlich ist es schon aber irgendwie kann ich das nicht abstellen.
Was den neuen SG angeht. Bin da bei Danilot. Es ist realistischer und sehr intensiv. Aber eben auch zu schnell vorbei. Und dafür machen mir die Kämpfe einfach zu viel Spaß.
Gestern habe ich ne Stunde diese creepy Gesha-Maske gerockt, danach war ich als Affen-Ronin unterwegs
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich widerspreche da auch gar nicht (wobei die Gegner das ja auch machen )
Aber hier steht sich das Spiel eben mal wieder selbst im Wege.
Würden die zahlreichen Duelle nicht allesamt gleich ablaufen (es gibt eigentlich nur ein paar winzige Unterschiede in Sachen Angriffschema), dann hätte ich auch Bock, mich dem vollends zu stellen. Aber diese generische Streckung ermüdet einfach.
Spoiler
Show
Bin nun in Akt 3 angekommen und direkt zu Anfang wird mir wieder klargemacht, dass ich erstmal wieder in vier Lager soll.
Damit ich auch schön motiviert sein soll, wird mir eine Karotte vor die Nase gehängt (noch eine Rüstung).
Schade, dabei war der Übergang vom zweiten auf den dritten Akt immerhin mal etwas anders, aber nur etwas, da vorhersehbar.
Insgesamt reicht das für mich persönlich bis jetzt immer noch nicht, dem Spiel eine gute Note zu geben.
Mal sehen, was das Ende zu bieten hat...
Damit ich auch schön motiviert sein soll, wird mir eine Karotte vor die Nase gehängt (noch eine Rüstung).
Schade, dabei war der Übergang vom zweiten auf den dritten Akt immerhin mal etwas anders, aber nur etwas, da vorhersehbar.
Insgesamt reicht das für mich persönlich bis jetzt immer noch nicht, dem Spiel eine gute Note zu geben.
Mal sehen, was das Ende zu bieten hat...
Re: Ghost of Tsushima - Test
Nö. Ich wechsle zwischen der Ronin Bekleidung und Samurai Rüstung. Aber ich ändere nicht die Bekleidung wenn ich entdeckt werde. Das fühlt sich dann doch zu..: seltsam an. Zumal die Ronin Bekleidung auch einen starken offensiven Buff hat und man sich mittels einer Rauchbombe auch schnell wieder aus dem Staub machen könnte. Den Ronin spiele ich in jedem Fall wenn es Geiseln zu befreien gilt.Briany hat geschrieben: ↑29.07.2020 12:19 Bin ich der Einzige der sein Outfit immer ändert? Wanderer in der OW zum Erkunden, in Basen dann Ronin bis ich entdeckt werde dann Samurai. Bissl umständlich ist es schon aber irgendwie kann ich das nicht abstellen.
Was den neuen SG angeht. Bin da bei Danilot. Es ist realistischer und sehr intensiv. Aber eben auch zu schnell vorbei. Und dafür machen mir die Kämpfe einfach zu viel Spaß.
Bekleidung mit Umhang meide ich aus den weiter oben beschriebenen Gründen allerdings. Also kein Wanderer.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ja dass man die Kleidung selbst wärend der Kämpfe wechseln kann ist tatsächlich seltsam.Xris hat geschrieben: ↑29.07.2020 15:53Nö. Ich wechsle zwischen der Ronin Bekleidung und Samurai Rüstung. Aber ich ändere nicht die Bekleidung wenn ich entdeckt werde. Das fühlt sich dann doch zu..: seltsam an. Zumal die Ronin Bekleidung auch einen starken offensiven Buff hat und man sich mittels einer Rauchbombe auch schnell wieder aus dem Staub machen könnte. Den Ronin spiele ich in jedem Fall wenn es Geiseln zu befreien gilt.Briany hat geschrieben: ↑29.07.2020 12:19 Bin ich der Einzige der sein Outfit immer ändert? Wanderer in der OW zum Erkunden, in Basen dann Ronin bis ich entdeckt werde dann Samurai. Bissl umständlich ist es schon aber irgendwie kann ich das nicht abstellen.
Was den neuen SG angeht. Bin da bei Danilot. Es ist realistischer und sehr intensiv. Aber eben auch zu schnell vorbei. Und dafür machen mir die Kämpfe einfach zu viel Spaß.
Bekleidung mit Umhang meide ich aus den weiter oben beschriebenen Gründen allerdings. Also kein Wanderer.
Aber wartet mal bis AC Valhalla erscheint. Dann kann man während des Spiels immer wieder das Geschlecht wechseln. So etwas braucht die Spielelandschaft schon lange.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ich hab die Mission, die du im Spoiler beschreibst, weil Optional komplett links liegen gelassen. Es ist ja keine Hauptquest und niemand zwingt dich zu der Quest.Sun7dance hat geschrieben: ↑29.07.2020 15:06Ich widerspreche da auch gar nicht (wobei die Gegner das ja auch machen )
Aber hier steht sich das Spiel eben mal wieder selbst im Wege.
Würden die zahlreichen Duelle nicht allesamt gleich ablaufen (es gibt eigentlich nur ein paar winzige Unterschiede in Sachen Angriffschema), dann hätte ich auch Bock, mich dem vollends zu stellen. Aber diese generische Streckung ermüdet einfach.
SpoilerShowBin nun in Akt 3 angekommen und direkt zu Anfang wird mir wieder klargemacht, dass ich erstmal wieder in vier Lager soll.
Damit ich auch schön motiviert sein soll, wird mir eine Karotte vor die Nase gehängt (noch eine Rüstung).
Schade, dabei war der Übergang vom zweiten auf den dritten Akt immerhin mal etwas anders, aber nur etwas, da vorhersehbar.
Insgesamt reicht das für mich persönlich bis jetzt immer noch nicht, dem Spiel eine gute Note zu geben.
Mal sehen, was das Ende zu bieten hat...
Spoiler
Show
Die einzige in der Richtung nervige Quest im Spiel fand ich die legendäre Geschichte für die Samurairüstung am Anfang von Akt 2, wo man die 6 Schlüssel findet musste.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: Ghost of Tsushima - Test
Aber die Quest die du beschreibst nicht auch optional? Aber ja, daraus hätte man mehr machen können.Ares101 hat geschrieben: ↑29.07.2020 18:30Ich hab die Mission, die du im Spoiler beschreibst, weil Optional komplett links liegen gelassen. Es ist ja keine Hauptquest und niemand zwingt dich zu der Quest.Sun7dance hat geschrieben: ↑29.07.2020 15:06Ich widerspreche da auch gar nicht (wobei die Gegner das ja auch machen )
Aber hier steht sich das Spiel eben mal wieder selbst im Wege.
Würden die zahlreichen Duelle nicht allesamt gleich ablaufen (es gibt eigentlich nur ein paar winzige Unterschiede in Sachen Angriffschema), dann hätte ich auch Bock, mich dem vollends zu stellen. Aber diese generische Streckung ermüdet einfach.
SpoilerShowBin nun in Akt 3 angekommen und direkt zu Anfang wird mir wieder klargemacht, dass ich erstmal wieder in vier Lager soll.
Damit ich auch schön motiviert sein soll, wird mir eine Karotte vor die Nase gehängt (noch eine Rüstung).
Schade, dabei war der Übergang vom zweiten auf den dritten Akt immerhin mal etwas anders, aber nur etwas, da vorhersehbar.
Insgesamt reicht das für mich persönlich bis jetzt immer noch nicht, dem Spiel eine gute Note zu geben.
Mal sehen, was das Ende zu bieten hat...
SpoilerShowDie einzige in der Richtung nervige Quest im Spiel fand ich die legendäre Geschichte für die Samurairüstung am Anfang von Akt 2, wo man die 6 Schlüssel findet musste.
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Re: Ghost of Tsushima - Test
So, storymäßig habe ich heute erlebt, wie
Ich will mir die Hauptquests immer so einteilen, damit ich noch länger was vom Spiel hab. Gefällt mir halt echt gut der Titel. Habe heute mein zweites Duell mit einem Strohhut gehabt und das war gar nicht so leicht, bin paarmal kaputt gegangen. Bin nun knapp zwei Wochen mit dem Spiel fast jeden Tag beschäftigt. Es werden eigentlich immer mehrstündige Sitzungen. Man bekommt was fürs Geld. Ich mag diese Spielwelt sehr. Ich finde übrigens, dass das Pferd wohl eines der besten Hottehüs in einem Videospiel ist. Es kommt fast überall durch, natürlich legt man sich auch mal auf die Nase, wenn die Fallhöhe zu groß ist.
Spoiler
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Taka seinen Kopf verloren hat
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ja, natürlich braucht man die nicht.Xris hat geschrieben: ↑29.07.2020 19:26Aber die Quest die du beschreibst nicht auch optional? Aber ja, daraus hätte man mehr machen können.Ares101 hat geschrieben: ↑29.07.2020 18:30Ich hab die Mission, die du im Spoiler beschreibst, weil Optional komplett links liegen gelassen. Es ist ja keine Hauptquest und niemand zwingt dich zu der Quest.Sun7dance hat geschrieben: ↑29.07.2020 15:06
Ich widerspreche da auch gar nicht (wobei die Gegner das ja auch machen )
Aber hier steht sich das Spiel eben mal wieder selbst im Wege.
Würden die zahlreichen Duelle nicht allesamt gleich ablaufen (es gibt eigentlich nur ein paar winzige Unterschiede in Sachen Angriffschema), dann hätte ich auch Bock, mich dem vollends zu stellen. Aber diese generische Streckung ermüdet einfach.
SpoilerShowBin nun in Akt 3 angekommen und direkt zu Anfang wird mir wieder klargemacht, dass ich erstmal wieder in vier Lager soll.
Damit ich auch schön motiviert sein soll, wird mir eine Karotte vor die Nase gehängt (noch eine Rüstung).
Schade, dabei war der Übergang vom zweiten auf den dritten Akt immerhin mal etwas anders, aber nur etwas, da vorhersehbar.
Insgesamt reicht das für mich persönlich bis jetzt immer noch nicht, dem Spiel eine gute Note zu geben.
Mal sehen, was das Ende zu bieten hat...
SpoilerShowDie einzige in der Richtung nervige Quest im Spiel fand ich die legendäre Geschichte für die Samurairüstung am Anfang von Akt 2, wo man die 6 Schlüssel findet musste.
Aber es fühlt sich halt auch nicht so dolle an, wenn man 60€ bezahlt und jegliche Nebenmissionen sein lässt.
Wenn sich die Hauptmissionen wenigstens abheben würden, aber das ist ja auch nicht so.
Kennste eine Mission, kennste alle!
Bis jetzt ist mir eine einzige Mission begegnet, bei der ich nicht kämpfen musste. Ansonsten wird immer schön per Dialog philosophiert und dann......zack......völlig überraschend geht es in irgendein Lager, eine Stadt oder Burg, was echt immer gleich abläuft.
Auch hier hab ich nur eine Ausnahme erlebt und zwar wo man mal dieses automatisierte Bogengeschütz bedienen darf.
Schlecht ist das Spiel nicht, aber sehr monoton und es bietet einfach zu viel von dem, was ohnehin schon viel zu viel ist.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ok darauf wolltest du hinaus. Hier haben einige bereits gesagt man müsste diese SQs machen um weiter voranzukommen. Und ja, seh ich wie gesagt auch so. Wobei die dazugehörigen Cutscene ja sogar gut gemacht ist. Potenzial war da....Sun7dance hat geschrieben: ↑29.07.2020 21:26Ja, natürlich braucht man die nicht.Xris hat geschrieben: ↑29.07.2020 19:26Aber die Quest die du beschreibst nicht auch optional? Aber ja, daraus hätte man mehr machen können.Ares101 hat geschrieben: ↑29.07.2020 18:30
Ich hab die Mission, die du im Spoiler beschreibst, weil Optional komplett links liegen gelassen. Es ist ja keine Hauptquest und niemand zwingt dich zu der Quest.
SpoilerShowDie einzige in der Richtung nervige Quest im Spiel fand ich die legendäre Geschichte für die Samurairüstung am Anfang von Akt 2, wo man die 6 Schlüssel findet musste.
Aber es fühlt sich halt auch nicht so dolle an, wenn man 60€ bezahlt und jegliche Nebenmissionen sein lässt.
Wenn sich die Hauptmissionen wenigstens abheben würden, aber das ist ja auch nicht so.
Kennste eine Mission, kennste alle!
Bis jetzt ist mir eine einzige Mission begegnet, bei der ich nicht kämpfen musste. Ansonsten wird immer schön per Dialog philosophiert und dann......zack......völlig überraschend geht es in irgendein Lager, eine Stadt oder Burg, was echt immer gleich abläuft.
Auch hier hab ich nur eine Ausnahme erlebt und zwar wo man mal dieses automatisierte Bogengeschütz bedienen darf.
Schlecht ist das Spiel nicht, aber sehr monoton und es bietet einfach zu viel von dem, was ohnehin schon viel zu viel ist.
- TheoFleury
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Re: Ghost of Tsushima - Test
PlayerDeluxe hat geschrieben: ↑29.07.2020 20:27 So, storymäßig habe ich heute erlebt, wieIch will mir die Hauptquests immer so einteilen, damit ich noch länger was vom Spiel hab. Gefällt mir halt echt gut der Titel. Habe heute mein zweites Duell mit einem Strohhut gehabt und das war gar nicht so leicht, bin paarmal kaputt gegangen. Bin nun knapp zwei Wochen mit dem Spiel fast jeden Tag beschäftigt. Es werden eigentlich immer mehrstündige Sitzungen. Man bekommt was fürs Geld. Ich mag diese Spielwelt sehr. Ich finde übrigens, dass das Pferd wohl eines der besten Hottehüs in einem Videospiel ist. Es kommt fast überall durch, natürlich legt man sich auch mal auf die Nase, wenn die Fallhöhe zu groß ist.SpoilerShowTaka seinen Kopf verloren hat
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Anfangs dachte ich noch ich kann Taka retten. Dachte ich habe zu langsam X gedrückt um Jin von den fesseln zu befreien, schon war Taka's Kopf weg. Wollte nochmals den Kontrollpunkt neu starten um mich zu vergewissern, habe es dann aber doch sein lassen.
War wohl zu tief im Spiel gerade drin. Fand es im ersten Moment brutal und später melancholisch als die Sequenz mit Yuna und dem Grab kam. Wobei es niemals kitschig wird. Das Spiel ist ziemlich geerdet und hat dramaturgisch alles fest im Griff.
War wohl zu tief im Spiel gerade drin. Fand es im ersten Moment brutal und später melancholisch als die Sequenz mit Yuna und dem Grab kam. Wobei es niemals kitschig wird. Das Spiel ist ziemlich geerdet und hat dramaturgisch alles fest im Griff.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Zum Glück war ich mit der Hauptstory schon durch und beim 2. Run, wo ich alles machen wollte, aber vorgestern habe ich meine PS4 normal runtergefahren und gestern Abend wollte ich sie anmachen und sie geht nicht mehr. Controler blinken nur und bekommen keine Verbindung, manuel regt sich auch nichts. Scheint tod zu sein. Schade, aber jetzt lohnt sich ja auch kein Neukauf, wenn in ein paar Monaten eh die PS5 kommt...
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...