Cyberpunk 2077 - Test
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
15 oder 16 Stunden gespielt und Null Prozent Story-Fortschritt. Ich liebe es, die Gigs mehrfach auf verschiedene Weise zu machen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich seit Deus Ex vor 20 Jahren nicht mehr so viel Spaß mit einem Spiel hatte, das grad so läuft?
Diese kleinen Umgebungspuzzle gerade für Schleicher hatte Human Revolution zwar auch, da konnte man aber Wachen nicht so gezielt umlenken wie hier. Ich will zwei Wachen trennen, um sie nacheinander geräuschlos schlafen zu legen? Dann benutze ich eine optische Ablenkung, die nur eine von beiden sieht. Ich brauche alle an einem Fleck, um sie schnell umgehen zu können? Dann locke ich sie mit Schüssen aus der schallgedämpften Pistole von ihren Patroullienrouten, lasse etwas abseits meines Wegs einen Automaten seltsame Geräusche machen und husche weiter. Ja, es stehen sehr viele Baulampen herum, aber das Spiel ist ja auch noch nicht fertig.
In einem Gig gibt es dann auch gleich noch eine Stelle, die mich an damals erinnert: In Deus Ex gab es gegen Ende einen Schalter, der zu einer Mission gehörte und XP gab. Im Auslieferungszustand konnte man diesen Schalter immer wieder umlegen und jedes mal beim Ausschalten gab es XP. Ein Freund von mir hat dort für den finalen Kampf "trainiert". In Cyberpunk gibt es bei diesem Gig am Hafen eine verriegelte Tür, die man per gefundener Karte öffnen oder hacken kann. Fürs Hacken gibt es 79 XP. Wenn man die Karte nicht hat, kann man die Tür schließen und erneut hacken, was wieder XP bringt. Da ich kurz vor einem Skillpunkt war, hab ich das ein halbes Dutzend mal gemacht, aber mehr wäre auch drin gewesen – dauert halt nur eine lange Weile.
Diese kleinen Umgebungspuzzle gerade für Schleicher hatte Human Revolution zwar auch, da konnte man aber Wachen nicht so gezielt umlenken wie hier. Ich will zwei Wachen trennen, um sie nacheinander geräuschlos schlafen zu legen? Dann benutze ich eine optische Ablenkung, die nur eine von beiden sieht. Ich brauche alle an einem Fleck, um sie schnell umgehen zu können? Dann locke ich sie mit Schüssen aus der schallgedämpften Pistole von ihren Patroullienrouten, lasse etwas abseits meines Wegs einen Automaten seltsame Geräusche machen und husche weiter. Ja, es stehen sehr viele Baulampen herum, aber das Spiel ist ja auch noch nicht fertig.
In einem Gig gibt es dann auch gleich noch eine Stelle, die mich an damals erinnert: In Deus Ex gab es gegen Ende einen Schalter, der zu einer Mission gehörte und XP gab. Im Auslieferungszustand konnte man diesen Schalter immer wieder umlegen und jedes mal beim Ausschalten gab es XP. Ein Freund von mir hat dort für den finalen Kampf "trainiert". In Cyberpunk gibt es bei diesem Gig am Hafen eine verriegelte Tür, die man per gefundener Karte öffnen oder hacken kann. Fürs Hacken gibt es 79 XP. Wenn man die Karte nicht hat, kann man die Tür schließen und erneut hacken, was wieder XP bringt. Da ich kurz vor einem Skillpunkt war, hab ich das ein halbes Dutzend mal gemacht, aber mehr wäre auch drin gewesen – dauert halt nur eine lange Weile.
Zuletzt geändert von dx1 am 14.12.2020 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
#Konsolenlosmentalität
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Wie soll das gehen, wenn 8 Millionen auf allen Platformen verkauft wurden? Es gab wohl kaum schon 24 Millionen Verkäufe !nur auf Steam!
Re: Cyberpunk 2077 - Test
Jeep, mein größtes Problem dabei ist aber vor allem, dass ein Großteil dieser Quests wirklich hardcore langweilig und unkreativ sind. Dafür, dass CD Projekt da im voraus groß rausposaunt hat dass jede Quest was ganz besonderes sein soll, hab ich aktuell ganz schön viel Zeug gemacht, bei dem man nur nach dem gleichen Schema immer und immer wieder Leute umlegen und Sachen klauen muss. Noch maximal mit einem Shard oder zwei Dialogzeilen, dass die irgendeine Motivation hatten. Einfach nur langweilig und unkreativ. Mir fallen spontan vielleicht drei Quests nach 20+ Stunden Spielzeit ein, die ich abseits der Hauptgeschichte wirklich cool fand.Sevulon hat geschrieben: ↑14.12.2020 02:07 Bin jetzt Level 16, Streetlevel irgendwas 2X.
Die Sidequest mit Delamain geht mir schon richtig auf den Keks, da der mich gefühlt nach jedem Port und allen paar Metern anruft wegen seinen scheiß Karren. Die Polizei-Tusse ist genau so schlimm. Generell ist fast schon zu viel los. Dauernd klingelt mein Handy, alle paar Meter ist irgendwo ein Überfall, ständig blinkt irgendwo was. Man kann sich kaum mal auf eine Quest konzentrieren, weil auf den Weg dahin direkt drei neue reinkommen und 5 Ereignisse um einen herum stattfinden..
Meine Meinung zu dem Spiel schwankt entsprechend auch echt hin und her. Aktuell bin ich wieder ernüchtert, nachdem mit der Judy-Questreihe Dinge wieder aufwärts zu gingen schienen. Mit Nebenquests bin ich jetzt erstmal durch weil da echt nur ganz ganz wenig gute dabei sind, die Hauptquests fand ich seitdem auch eher langweilig. Fange jetzt gerade etwas in den Badlands an und da lernt man auch wieder eine neue Person kennen, die ich aktuell absolut unausstehlich finde, obwohl sie in der Community ziemlich gefeiert wird. Ging sogar soweit, dass ich eine potenzielle Extra-Aufgabe ausgeschlagen habe weil ich es hardcore frech und unverschämt von dem Charakter fand, wie die einem präsentiert wurde. Eigentlich mache ich sowas nie in Spielen, aber irgendwo ist für mich auch mal eine Grenze erreicht, zum Trottel gemacht zu werden. Ich hoffe, das bessert sich noch.
Zuletzt geändert von Some Guy am 14.12.2020 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
- Marcee0815
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Wenn du diesbezüglich irgendwas rausfindest lass es mich wissen.Sevulon hat geschrieben: ↑14.12.2020 02:07 Gibt es irgendwo eigentlich gescheite "Glamour"-Klamotten, so wie der Anzug in der Heist-Mission bzw. der Verband-Kostüm? Mich nervt nämlich schon das mein Char ständig wie der letzte Trottel aussieht, weil die Klamotten mit den besten Stats grundsätzlich auch am bescheuertsten aussehen. Ich schau schon ständig in den Läden, aber grundsätzlich endet man dann am Ende dann immer mit irgend einem komischen Ensemble aus Glitzerhose und lila Joker-Jacket. Afaik kann man das Zeugs ja nicht mal färben. Kotzt mich persönlich schon langsam an, dass man auf massive Rüstungswerte und Boni verzichten muss, wenn man in ner halbwegs normalen Jeans und Lederjacke rumlaufen möchte.
Vielleicht bietet das Crafting-System da noch eine Lösung. Bisher hab ich mich damit aber noch nicht beschäftigt.
Ich hab Corpo als Hintergrund gewählt. Ich wollte entweder Richtung Corpo Agent oder eben Manager gehen vom Hintergrund Gedanken. Deshalb hab ich mich über die Heist Klamotte auch so gefreut, hat einfach richtig gepasst.
Und jetzt lauf ich wieder mit leuchtenden Klamotten und Bandana rum. Wirkt einfach lächerlich.
Re: Cyberpunk 2077 - Test
Unsinn.
Es waren 24mio gleichzeitig auf steam.
1mio hat CP gespielt
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Wo ich das gerade sehe, der arme Keanu ist mit seinem Gesicht da voll im Shitstorm gelandet.
Re: Cyberpunk 2077 - Test
Diesbezüglich sollte man nicht so viel erwarten, ich hatte kürzlich eine richtig schicke Kevlarweste und die war erheblicher schwächer als der x beliebige Gangsterlumpen, mein Corpo rennt herum wie ein Straßenpenner.Marcee0815 hat geschrieben: ↑14.12.2020 09:02 Ich hab Corpo als Hintergrund gewählt. Ich wollte entweder Richtung Corpo Agent oder eben Manager gehen vom Hintergrund Gedanken. Deshalb hab ich mich über die Heist Klamotte auch so gefreut, hat einfach richtig gepasst.
Und jetzt lauf ich wieder mit leuchtenden Klamotten und Bandana rum. Wirkt einfach lächerlich.
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Meine persönliche (bisherige) Cyberpunk Erfahrung
"mein größtes Problem ist derzeit noch, dass ich nicht weiß, ob das Game das nicht zulässt, ich die Kontrollen bisher noch nicht verinnerlicht habe, oder es sich um einen Bug handelt"
Ich habe das Spiel irgendwann im Sommer vorbestellt, ganz ohne Hypetrain, aber insgeheim in der Hoffnung, einen letzten großen Knaller zum Ende der letzten Konsolengeneration zu erleben. Ich bin Multiplattformer und war durch RDR2, TLOU2 und DS entsprechend erwartungsvoll (Grafik, wie Gameplay). Nachdem ich die Crunchtime Diskussionen nur oberflächlich verfolgt und ehrlicherweise mit einem "so läuft es derzeit in der Spieleindustrie" abgetan habe, wurde ich mit näher rückendem Releasedate immer skeptischer. Dann kam Jörgs 90iger Test (dessen Wertungen ich sehr schätze, da sie in aller Regel auch meinen persönlichen Wertungen entsprechen) und ich war beruhigt. Das Spiel kam dann leider etwas verspätet (ist eine andere Geschichte, da meine Frau meinte, alle ankommenden Pakete vor Weihnachten einsammeln zu müssen), so dass ich durch die Diskussionen und Warnungen der vergangenen Tage entsprechend ernüchtert war. Ich besitze keinen High-End Rechner, so dass das Spiel auf meiner XBOX One X (und externer SSD) "läuft".
Ich war hin und her gerissen ob ich das Spiel überhaupt starten soll, habe stattdessen noch ein wenig Nioh gegrindet, mich dann aber letztlich doch entschieden zu starten. Weiblicher Char, Nomadin und auf geht's. Natürlich kann man jetzt von selektiver Wahrnehmung sprechen, die Diskussionen sind nicht spurlos an mir vorbei gegangen, aber ich habe mich bemüht, möglichst gelassen und "neutral" an die Sache zu gehen. Der Einstieg war stimmig, die Grafik gut und Bugs konnte ich zunächst nicht feststellen. INZWISCHEN weiß ich, dem ist nicht so. Als ich zum ersten Mal in meinem Apartment vor dem Spiegel stand, habe ich mich noch gefragt, wieso mein Charakter da nackt posieren muss (INZWISCHEN weiß ich, das soll gar nicht so sein, auch nicht, dass ich teilweise eine Glatze trage, sobald ich eine Mütze aufziehe). Später habe ich mich gewundert, wieso ich bei der Steuerung meines Autos nicht wie im Epilog in die Vogelperspektive wechseln konnte, sondern in der wenig übersichtlichen Cockpitansicht steuern musste (INZWISCHEN weiß ich, das soll gar nicht so sein). Ich versuchte Passanten zu verfolgen/beobachten und anzusprechen, die sich dann aber in Luft auflösten, durch mich hindurch geistern und ich fragte mich: soll das so sein? Dann stürzte plötzlich das Spiel beim Beenden einer Quest (die mit dem Braindance) ab und ich muss die ganze Quest wiederholen... INZWISCHEN weiß ich, dass soll nicht so sein...
Ich habe die Quest nicht wiederholt, nicht weiter gespielt und weiß aktuell auch nicht, was ich tun soll. ICH PERSÖNLICH kann dem Game auf jeden Fall auch auf der One X keine 85 Punkte geben, da das Spiel sich derzeit nicht so spielen lässt, wie es sein SOLL.
Lieber Jörg, liebe 4players Redaktion,
ich möchte nicht in eurer Haut stecken und ich kann verstehen, dass ihr, um im Cyberpunk-Jargon zu bleiben, UPgefucked seid - aber auch ich schließe mich den Votern an, die eine Neubewertung der Konsolen(!)Tests befürworten und eine Stellungnahme vom Entwickler ersehnen (was die PC Version angeht, kann ich nicht mitreden). Mir bleibt nichts anderes zu sagen, als dass es sich hierbei um den für mich größten Skandal des Jahres handelt (Edit: in der Spielebranche)
"mein größtes Problem ist derzeit noch, dass ich nicht weiß, ob das Game das nicht zulässt, ich die Kontrollen bisher noch nicht verinnerlicht habe, oder es sich um einen Bug handelt"
Ich habe das Spiel irgendwann im Sommer vorbestellt, ganz ohne Hypetrain, aber insgeheim in der Hoffnung, einen letzten großen Knaller zum Ende der letzten Konsolengeneration zu erleben. Ich bin Multiplattformer und war durch RDR2, TLOU2 und DS entsprechend erwartungsvoll (Grafik, wie Gameplay). Nachdem ich die Crunchtime Diskussionen nur oberflächlich verfolgt und ehrlicherweise mit einem "so läuft es derzeit in der Spieleindustrie" abgetan habe, wurde ich mit näher rückendem Releasedate immer skeptischer. Dann kam Jörgs 90iger Test (dessen Wertungen ich sehr schätze, da sie in aller Regel auch meinen persönlichen Wertungen entsprechen) und ich war beruhigt. Das Spiel kam dann leider etwas verspätet (ist eine andere Geschichte, da meine Frau meinte, alle ankommenden Pakete vor Weihnachten einsammeln zu müssen), so dass ich durch die Diskussionen und Warnungen der vergangenen Tage entsprechend ernüchtert war. Ich besitze keinen High-End Rechner, so dass das Spiel auf meiner XBOX One X (und externer SSD) "läuft".
Ich war hin und her gerissen ob ich das Spiel überhaupt starten soll, habe stattdessen noch ein wenig Nioh gegrindet, mich dann aber letztlich doch entschieden zu starten. Weiblicher Char, Nomadin und auf geht's. Natürlich kann man jetzt von selektiver Wahrnehmung sprechen, die Diskussionen sind nicht spurlos an mir vorbei gegangen, aber ich habe mich bemüht, möglichst gelassen und "neutral" an die Sache zu gehen. Der Einstieg war stimmig, die Grafik gut und Bugs konnte ich zunächst nicht feststellen. INZWISCHEN weiß ich, dem ist nicht so. Als ich zum ersten Mal in meinem Apartment vor dem Spiegel stand, habe ich mich noch gefragt, wieso mein Charakter da nackt posieren muss (INZWISCHEN weiß ich, das soll gar nicht so sein, auch nicht, dass ich teilweise eine Glatze trage, sobald ich eine Mütze aufziehe). Später habe ich mich gewundert, wieso ich bei der Steuerung meines Autos nicht wie im Epilog in die Vogelperspektive wechseln konnte, sondern in der wenig übersichtlichen Cockpitansicht steuern musste (INZWISCHEN weiß ich, das soll gar nicht so sein). Ich versuchte Passanten zu verfolgen/beobachten und anzusprechen, die sich dann aber in Luft auflösten, durch mich hindurch geistern und ich fragte mich: soll das so sein? Dann stürzte plötzlich das Spiel beim Beenden einer Quest (die mit dem Braindance) ab und ich muss die ganze Quest wiederholen... INZWISCHEN weiß ich, dass soll nicht so sein...
Ich habe die Quest nicht wiederholt, nicht weiter gespielt und weiß aktuell auch nicht, was ich tun soll. ICH PERSÖNLICH kann dem Game auf jeden Fall auch auf der One X keine 85 Punkte geben, da das Spiel sich derzeit nicht so spielen lässt, wie es sein SOLL.
Lieber Jörg, liebe 4players Redaktion,
ich möchte nicht in eurer Haut stecken und ich kann verstehen, dass ihr, um im Cyberpunk-Jargon zu bleiben, UPgefucked seid - aber auch ich schließe mich den Votern an, die eine Neubewertung der Konsolen(!)Tests befürworten und eine Stellungnahme vom Entwickler ersehnen (was die PC Version angeht, kann ich nicht mitreden). Mir bleibt nichts anderes zu sagen, als dass es sich hierbei um den für mich größten Skandal des Jahres handelt (Edit: in der Spielebranche)
Zuletzt geändert von Jasonsniper am 14.12.2020 09:52, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Ich finde die letzten beiden Sätze gut, bezüglich refund von physikalischen Versionen.
Aber ja, ist halt ne PR Nachricht, schön, dass sie sich entschuldigen, aber das sollte man auch erwarten. Ich nehme ihnen aber ab, dass es keine böswillige Täuschung und Abzocke ist, sondern sie sich schlicht verrannt haben und ihnen das über den Kopf gewachsen ist und jetzt leider nicht mehr anders ging.
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Quatsch. Da sitzen genug Leute mit genug Ahnung, die haben genau gewusst, was sie da tun, als sie die Konsolenversionen bis zum Release zurückgehalten haben. Das war eine rein wirtschaftliche Entscheidung, die man jetzt eben PR-mäßig wieder ausbügeln muss.
Davon abgesehen, die Sache mit dem Refund ist nett, war jetzt angesichts des Riesen-Shitstorms (den sie möglicherweise auch etwas unterschätzt hatten) erwartbar.
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Re: Cyberpunk 2077 - Test
Also ich skille die Ausrüstung die mir optisch gefällt eben nach oben und zerlege die „hässlichen“ Lumpen. Ist doch ganz easy.......Swar hat geschrieben: ↑14.12.2020 09:35Diesbezüglich sollte man nicht so viel erwarten, ich hatte kürzlich eine richtig schicke Kevlarweste und die war erheblicher schwächer als der x beliebige Gangsterlumpen, mein Corpo rennt herum wie ein Straßenpenner.Marcee0815 hat geschrieben: ↑14.12.2020 09:02 Ich hab Corpo als Hintergrund gewählt. Ich wollte entweder Richtung Corpo Agent oder eben Manager gehen vom Hintergrund Gedanken. Deshalb hab ich mich über die Heist Klamotte auch so gefreut, hat einfach richtig gepasst.
Und jetzt lauf ich wieder mit leuchtenden Klamotten und Bandana rum. Wirkt einfach lächerlich.
Wenn einem die Materialen fehlen kann man diese bei Händlern erwerben. Braucht man eben Money. So komme ich gut durch und alleine durch Hacks oder kleine Strasswnaufträge die es am jeder Ecke gibt, habe ich bereits 50‘000 Eddies auf der hohen Kante (und ich bin Schuldenfrei und habe eine Schrottkarre für 13000 gekauft ).
Richtig teuer sind die geilen Dinge bei den Ripperdocs. Aber das hat noch Zeit, bin ja erst Level 12 nach knapp 19 Stunden. Mainquest lasse ich aktuell ruhen.
i am not crazy, i just dont give a fuck! (Night of the Comet - 1984)
Re: Cyberpunk 2077 - Test
Puh mit dem Skillsystem habe ich mich bisher nicht so richtig beschäftigt und die Materialen liegen quasi an jeder Straßenecke herum, aktuell lagern knapp 60.000 Eddies auf dem Konto die nur darauf warten ausgegeben zu werden.Flux Capacitor hat geschrieben: ↑14.12.2020 09:53 Also ich skille die Ausrüstung die mir optisch gefällt eben nach oben und zerlege die „hässlichen“ Lumpen. Ist doch ganz easy.......
Wenn einem die Materialen fehlen kann man diese bei Händlern erwerben. Braucht man eben Money. So komme ich gut durch und alleine durch Hacks oder kleine Strasswnaufträge die es am jeder Ecke gibt, habe ich bereits 50‘000 Eddies auf der hohen Kante (und ich bin Schuldenfrei und habe eine Schrottkarre für 13000 gekauft ).
Richtig teuer sind die geilen Dinge bei den Ripperdocs. Aber das hat noch Zeit, bin ja erst Level 12 nach knapp 19 Stunden. Mainquest lasse ich aktuell ruhen.
Kannst du einen guten Händler empfehlen ?
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