Kryptowährungen - Vires In Numeris
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Ich steck mein Geld weiter in eine Immobilie. Hat sich so ergeben und mehrt unser Erbe. (Meine Schwester und ich machen mit unseren Angetrauten gemeinsame Sache.) Der Faktor liegt derzeit bei etwa 6,5. Durch Instandhaltungskosten und Änderungen an Bodenrichtwert, sowie Immobilienmarkt schwankt das natürlich, Miese werden wir aber kaum machen und eins der Häuser soll im Alter durch uns bewohnt werden, darum wird das andere verkauft und das Geld in einen Um- und Ausbau investiert werden (Aufstockung). So ist jedenfalls der Plan. Spielgeld für Crypto genehmige ich mir darum nicht.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Was zum drin wohnen und Miete sparen ist natürlich auch toll, weil beruhigende Sicherheit. Es fehlt aber der wow-Effekt, einer Zukunftstechnologie beim entpuppen beizuwohnen und damit vielleicht steinreich zu werden. yolo.
Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
@ langhaariger bombenleger: Ich bin auch nicht so dick mit ihm befreundet. Es gibt einige Themen, bei denen wir eher einer Meinung sind, aber nicht bei Coins. Von Altcoins erzähle ich ihm lieber nichts Zwar kann man damit mehr Geld machen, aber prozentual auch mehr verlieren. Falls wir wirklich einen typischen Bitcoin-Blasenverlauf sehen, wird der Kurs sich aber auch noch vervielfachen. Ob das so kommt, weiß natürlich keiner. Aber beim letzten Hype hätte ich darauf getippt, dass der Höchstkurs bei etwa 5000$ liegt und lag damit weit daneben.
Meiner Meinung nach sollte man sich darüber informieren, worin man da investiert. Das macht er auch nicht wirklich. Aber im Endeffekt ist es sein Geld, nur soll er sich nicht bei mir beschweren, wenn was schiefgeht.
@ dx1: Das ist auf jeden Fall eine sinnvolle Investition. Falls ich einen Teil meiner BTC verkaufe, würde ich das Geld auch in ein Haus oder eine Wohnung stecken. Die Preise steigen hier in der Stadt jedes Jahr um 10% und es wäre sehr praktisch keine Miete mehr zahlen zu müssen, denn die steigt auch fleißig. Zwar nur um 15% alle 3 Jahre (mehr geht gesetzlich nicht mehr), aber auch das macht sich bemerkbar und mein Vermieter schöpft diesen Rahmen voll aus. Ich würde eigentlich gern umziehen, aber alles was ich finde, kostet deutlich mehr als meine aktuelle Wohnung bei gleicher Größe und man hat trotzdem mindestens 30 andere Bewerber, oft sogar über 100. Mit einer eigenen Wohnung hätte ich den Stress nicht mehr, müsste aber auch mindestens 200.000€ aufbringen und auch dann wäre die Wohnung nicht groß. Ein Haus kostet nochmal deutlich mehr. Es gibt auch wenige günstigere Wohnungen, aber die sind in schlechtem Zustand, weit außerhalb und zu klein.
Meiner Meinung nach sollte man sich darüber informieren, worin man da investiert. Das macht er auch nicht wirklich. Aber im Endeffekt ist es sein Geld, nur soll er sich nicht bei mir beschweren, wenn was schiefgeht.
@ dx1: Das ist auf jeden Fall eine sinnvolle Investition. Falls ich einen Teil meiner BTC verkaufe, würde ich das Geld auch in ein Haus oder eine Wohnung stecken. Die Preise steigen hier in der Stadt jedes Jahr um 10% und es wäre sehr praktisch keine Miete mehr zahlen zu müssen, denn die steigt auch fleißig. Zwar nur um 15% alle 3 Jahre (mehr geht gesetzlich nicht mehr), aber auch das macht sich bemerkbar und mein Vermieter schöpft diesen Rahmen voll aus. Ich würde eigentlich gern umziehen, aber alles was ich finde, kostet deutlich mehr als meine aktuelle Wohnung bei gleicher Größe und man hat trotzdem mindestens 30 andere Bewerber, oft sogar über 100. Mit einer eigenen Wohnung hätte ich den Stress nicht mehr, müsste aber auch mindestens 200.000€ aufbringen und auch dann wäre die Wohnung nicht groß. Ein Haus kostet nochmal deutlich mehr. Es gibt auch wenige günstigere Wohnungen, aber die sind in schlechtem Zustand, weit außerhalb und zu klein.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Mietwohnung halten wir trotzdem noch, bei mir beruflich bedingt, die Frau will aber auch keine 35 km pro Richtung berufspendeln. 620 Euro warm für 70 m² vollsanierte Wohnung aus den 1930ern in guter Lage passt. Hat etwas Vorstadtcharakter, gut gemischte Nachbarschaft, fast dörflich. Man kennt und grüßt sich, neue gehören nach ein paar Monaten dazu, wenn sie sich nicht versperren. So halt.
Und die Häuser, naja, das, was langfristig gehalten und bewohnt werden soll hat nur 90 m² Wohnfläche (drei Zimmer, Küche, Bad) – ganz bescheiden, kein Raum über 20 m², aber steht halt frei auf circa 1.000 m² zu aktuell über 300 Euro Bodenrichtwert, das andere Grundstück ist noch einen Tick größer und teilbar, das Haus dort würde ich persönlich aber abreißen und komplett neu bauen. Ginge aber zu sehr ins Geld, darum der Plan "aus zwei mach eins".
Und wenn's warum auch immer scheitert … gibt schlimmeres und wir haben ja alle ein Dach überm Kopf – bestimmt auch als Rentner. Jahrzehntelang dafür gearbeitet und Zeit reingesteckt haben meine Eltern und Großeltern, weshalb ich da niemals irgend welches Anspruchsdenken hatte. Wir haben auch keine Kinder, die ich vorschieben könnte, um nicht gierig zu wirken. Und was die Kinder meiner Schwester nach unserem Ableben damit machen könnte mir nicht egaler sein.
Aber ja, erben ist auch eine Möglichkeit der Altersvorsorge, die allerdings nicht jedem offen steht.
Noch ein Nachtrag: Meine Erfahrung ist, wenn man nur ein kleines oder mittleres Haushaltseinkommen hat, dann ist man mit Haus zwar reich, hat aber nie Geld.
Und die Häuser, naja, das, was langfristig gehalten und bewohnt werden soll hat nur 90 m² Wohnfläche (drei Zimmer, Küche, Bad) – ganz bescheiden, kein Raum über 20 m², aber steht halt frei auf circa 1.000 m² zu aktuell über 300 Euro Bodenrichtwert, das andere Grundstück ist noch einen Tick größer und teilbar, das Haus dort würde ich persönlich aber abreißen und komplett neu bauen. Ginge aber zu sehr ins Geld, darum der Plan "aus zwei mach eins".
Und wenn's warum auch immer scheitert … gibt schlimmeres und wir haben ja alle ein Dach überm Kopf – bestimmt auch als Rentner. Jahrzehntelang dafür gearbeitet und Zeit reingesteckt haben meine Eltern und Großeltern, weshalb ich da niemals irgend welches Anspruchsdenken hatte. Wir haben auch keine Kinder, die ich vorschieben könnte, um nicht gierig zu wirken. Und was die Kinder meiner Schwester nach unserem Ableben damit machen könnte mir nicht egaler sein.
Aber ja, erben ist auch eine Möglichkeit der Altersvorsorge, die allerdings nicht jedem offen steht.
Noch ein Nachtrag: Meine Erfahrung ist, wenn man nur ein kleines oder mittleres Haushaltseinkommen hat, dann ist man mit Haus zwar reich, hat aber nie Geld.
Zuletzt geändert von dx1 am 18.02.2021 14:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Fahrtweg wäre bei mir das größte Argument für einen Umzug. Zurzeit benötige ich über eine Stunde, um auf der Arbeit zu sein. Daher ist Homeoffice gerade ein Segen für mich und auch nach Corona werde ich öfter im Homeoffice arbeiten können, wahrscheinlich 3 bis 4 Tage die Woche.
Aber auch abseits davon ist die Gegend hier nicht so toll. Die Polizei hat erst letzte Woche die Wohnung der Nachbarn unter mir gestürmt, so als aktuelles Beispiel. Letztes Jahr wurden Dealer im Erdgeschoss festgenommen. Dazu ist meine Wohnung eine schlecht isolierte Dachgeschosswohnung. Ich habe jetzt mit etwas Sonnenschein trotz offenen Fenstern 25°, was sehr angenehmen ist, aber im Sommer ist es dementsprechend wärmer und mach keinen Spaß. Außerdem nehmen die Dachschrägen viel Platz weg. Eigentlich bräuchte ich einen größeren Schrank und ein weiteres Regal, habe aber einfach keinen Platz dafür.
90m² reicht dicke für 2 Personen. Wenn Kinder angedacht wären, würde das anders aussehen, aber so sollte man gut damit hinkommen. An deiner Stelle würde ich mich auch auf ein Haus fokussieren und das andere verkaufen. So hat man auch genug Rücklagen, falls größere Reparaturen anfallen.
Was Kosten beim Haus angeht: Da gibt es auf jeden Fall immer irgendwas zu tun, was nicht nur Zeitintensiv ist, sondern auch ins Geld gehen kann, das stimmt. Das sehe ich immer wieder bei Verwandten, die Häuser haben. Eine Wohnung wäre mir daher auch lieber, als Investition lohnt sich ein Haus allerdings mehr. Mein Einkommen ist ok, also könnte ich mir auch Reparaturen leisten. Ich habe mir das spaßeshalber schon alles durchgerechnet und würde auf jeden Fall weniger zahlen, als jetzt mit meinen ca. 600€ warm für 50m² und im Notfall könnte ich das Haus / die Wohnung in einigen Jahren für deutlich mehr Geld wieder verkaufen. Die Wohnungsnot wird sich hier wohl nicht so schnell entspannen.
Aber auch abseits davon ist die Gegend hier nicht so toll. Die Polizei hat erst letzte Woche die Wohnung der Nachbarn unter mir gestürmt, so als aktuelles Beispiel. Letztes Jahr wurden Dealer im Erdgeschoss festgenommen. Dazu ist meine Wohnung eine schlecht isolierte Dachgeschosswohnung. Ich habe jetzt mit etwas Sonnenschein trotz offenen Fenstern 25°, was sehr angenehmen ist, aber im Sommer ist es dementsprechend wärmer und mach keinen Spaß. Außerdem nehmen die Dachschrägen viel Platz weg. Eigentlich bräuchte ich einen größeren Schrank und ein weiteres Regal, habe aber einfach keinen Platz dafür.
90m² reicht dicke für 2 Personen. Wenn Kinder angedacht wären, würde das anders aussehen, aber so sollte man gut damit hinkommen. An deiner Stelle würde ich mich auch auf ein Haus fokussieren und das andere verkaufen. So hat man auch genug Rücklagen, falls größere Reparaturen anfallen.
Was Kosten beim Haus angeht: Da gibt es auf jeden Fall immer irgendwas zu tun, was nicht nur Zeitintensiv ist, sondern auch ins Geld gehen kann, das stimmt. Das sehe ich immer wieder bei Verwandten, die Häuser haben. Eine Wohnung wäre mir daher auch lieber, als Investition lohnt sich ein Haus allerdings mehr. Mein Einkommen ist ok, also könnte ich mir auch Reparaturen leisten. Ich habe mir das spaßeshalber schon alles durchgerechnet und würde auf jeden Fall weniger zahlen, als jetzt mit meinen ca. 600€ warm für 50m² und im Notfall könnte ich das Haus / die Wohnung in einigen Jahren für deutlich mehr Geld wieder verkaufen. Die Wohnungsnot wird sich hier wohl nicht so schnell entspannen.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Schade. Mal wieder verpasst etwas am peak zu verkaufen. BCH ordentlich abgefallen. Zeit nachzukaufen
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Ich hoffe cM0s Freund hat nicht kurz vorher noch mit seinem geliehenem Geld zugeschlagen...
Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Ja, es ging (oder geht) die letzten 2 Tage ganz schön abwärts. Mich schockt das nicht so, solche Zwischenkorrekturen gehören dazu. Irgendwer möchte irgendwann immer Gewinne mitnehmen und das kann eine Kettenreaktion auslösen. Ich denke aber nicht, dass der Abwärtstrend lange anhält, aber man weiß es natürlich nicht. Guckt man sich die vorherigen Blasen an, gab es auch dort immer wieder Rücksetzer von 20 oder 30% bevor der Kurs wieder angestiegen ist.
Zu dem Freund, der 200€ in Bitcoin gesteckt hatte: Gestern hatte er gut Panik und wollte alles verkaufen, um anschließend günstiger nachzukaufen. Ich habe ihn dann gefragt, was aus seiner Idee geworden ist, langfristig Bitcoin zu halten und im Endeffekt hat er nachgekauft. Heute hat er den weiteren Abwärtstrend gesehen und alles verkauft. Als es dann ~2k hochging, ist er wieder eingestiegen, weil er Angst hatte, den Aufwärtstrend zu verpassen. So wird das nichts... Hab ihn (zum gefühlt 20. mal) darauf hingewiesen, dass traden keine gute Idee ist und er entweder langfristig halten sollte, oder sich nochmal überlegen sollte, ob Bitcoin das richtige für ihn ist. Dass es solche und größere Abstürze geben kann, und er nicht innerhalb kurzer Zeit massive Gewinne einfährt, weiß er. Habe ich ihn vor seinem 1. Kauf ausführlich drauf hingewiesen. Geliehen hat er sich aber immerhin nichts Insgesamt gesehen ist er mittlerweile im Minus mit seinem kleinen Betrag. Hätte er einfach nur gehalten, wäre er noch immer gut im Plus.
Falls hier jemand traden will: Ich würde es nicht empfehlen, warum seht ihr ja. Bitcoin halten und auf hohe Kurse hoffen ist schon riskant genug, da muss man das Risiko durch Angst und Gier nicht noch weiter steigern.
Zu dem Freund, der 200€ in Bitcoin gesteckt hatte: Gestern hatte er gut Panik und wollte alles verkaufen, um anschließend günstiger nachzukaufen. Ich habe ihn dann gefragt, was aus seiner Idee geworden ist, langfristig Bitcoin zu halten und im Endeffekt hat er nachgekauft. Heute hat er den weiteren Abwärtstrend gesehen und alles verkauft. Als es dann ~2k hochging, ist er wieder eingestiegen, weil er Angst hatte, den Aufwärtstrend zu verpassen. So wird das nichts... Hab ihn (zum gefühlt 20. mal) darauf hingewiesen, dass traden keine gute Idee ist und er entweder langfristig halten sollte, oder sich nochmal überlegen sollte, ob Bitcoin das richtige für ihn ist. Dass es solche und größere Abstürze geben kann, und er nicht innerhalb kurzer Zeit massive Gewinne einfährt, weiß er. Habe ich ihn vor seinem 1. Kauf ausführlich drauf hingewiesen. Geliehen hat er sich aber immerhin nichts Insgesamt gesehen ist er mittlerweile im Minus mit seinem kleinen Betrag. Hätte er einfach nur gehalten, wäre er noch immer gut im Plus.
Falls hier jemand traden will: Ich würde es nicht empfehlen, warum seht ihr ja. Bitcoin halten und auf hohe Kurse hoffen ist schon riskant genug, da muss man das Risiko durch Angst und Gier nicht noch weiter steigern.
Zuletzt geändert von cM0 am 23.02.2021 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Ich bin tatsächlich gestern auch ein wenig ins Schwitzen gekommen, aber auch auf die Überlegung gekommen nun billig nachzukaufen, da ich aber bereits ein richtig großes Sümmchen im Spiel habe, sehe ich davon ab, nochmal rein zu Buttern.
Ein Teil meines BCH habe ich zu einem momentan noch billigeren Kurz erworben, als des "Absturz" grad zeigt, einen Teil zu etwas mehr, daher könnte man mit dem Gedanken tatsächlich spielen, jetzt billig nochmal nachzukaufen, dann, bei einem Kurs Anstieg dafür die teurer Erworbenen Anteile wieder abzustoßen wenn der Kurs wieder erreicht wird.
Es ist und bleibt alles eben echt ein hohes Risiko und Glücksspiel. Schwache Nerven sollte man da nicht zeigen, wenn man plötzlich mal 25% oder 30% im Minus ist.
Ein Teil meines BCH habe ich zu einem momentan noch billigeren Kurz erworben, als des "Absturz" grad zeigt, einen Teil zu etwas mehr, daher könnte man mit dem Gedanken tatsächlich spielen, jetzt billig nochmal nachzukaufen, dann, bei einem Kurs Anstieg dafür die teurer Erworbenen Anteile wieder abzustoßen wenn der Kurs wieder erreicht wird.
Es ist und bleibt alles eben echt ein hohes Risiko und Glücksspiel. Schwache Nerven sollte man da nicht zeigen, wenn man plötzlich mal 25% oder 30% im Minus ist.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Solange man nicht verkauft, ist man nicht im minus
Einfach als 10jährige Anlage betrachten. Selbst auf den mount Everest muss man ab und zu wieder auch bergabgehen
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Solange man hält, ist das Geld im Nirvana
Ich bin relativ entspannt, aber mein Limit an Investition hab ich erst mal erreicht ^^
Ich bin relativ entspannt, aber mein Limit an Investition hab ich erst mal erreicht ^^
Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Die Aussage stimmt und der Vergleich gefällt mir richtig gut
Man weiß natürlich auch nicht wie es langfristig läuft, aber dass der Kurs irgendwann in der Zukunft höher ist als gestern oder heute, halte ich zumindest für sehr wahrscheinlich.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Habt ihr die Coins in einer komplett anonymisierten Wallet oder macht ihr das alles ganz offiziell? Was mich auch mega interessieren würde: Wie schnell bekommt man die Coins tatsächlich los?
Ich hatte mich mit dem Thema mal beschäftigt, als der Kurs bei 2000 war... ^^
2000 war damals übelst krass und ich hab mich über meinen kleinen Gewinn gefreut und seit dem eher traditionell am sparen und anlegen.
Damals über Blockchain ne Wallet angelegt und über AnyCoinDirect gekauft. Dort konnte man aber pro Tag glaube ich nur 100 Euro reinstecken und die Gebühr war auch relativ hoch. Verkaufen sah ähnlich aus, daher meine Frage.
Anfang 2020 war ich in Amsterdam und hab da einen Laden für Kryptowährungen gesehen. Edelstes Interior, schicke Lage, kann man nicht meckern. Hinter dem Tresen ein Typ Anfang 20, Wiener Akzent und Kapuzenpulli. xD
Der hat mir dann erklärt hat, wie man am besten eine Wallet öffnet und Coins kauft. Seit dem denke ich immer mal wieder drüber nach, paar Moneten reinzustecken. Das auf und ab ist einfach schwer zu ignorieren.
Ich hatte mich mit dem Thema mal beschäftigt, als der Kurs bei 2000 war... ^^
2000 war damals übelst krass und ich hab mich über meinen kleinen Gewinn gefreut und seit dem eher traditionell am sparen und anlegen.
Damals über Blockchain ne Wallet angelegt und über AnyCoinDirect gekauft. Dort konnte man aber pro Tag glaube ich nur 100 Euro reinstecken und die Gebühr war auch relativ hoch. Verkaufen sah ähnlich aus, daher meine Frage.
Anfang 2020 war ich in Amsterdam und hab da einen Laden für Kryptowährungen gesehen. Edelstes Interior, schicke Lage, kann man nicht meckern. Hinter dem Tresen ein Typ Anfang 20, Wiener Akzent und Kapuzenpulli. xD
Der hat mir dann erklärt hat, wie man am besten eine Wallet öffnet und Coins kauft. Seit dem denke ich immer mal wieder drüber nach, paar Moneten reinzustecken. Das auf und ab ist einfach schwer zu ignorieren.
Zuletzt geändert von History Eraser am 24.02.2021 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kryptowährungen - Vires In Numeris
Nur Cash, momentan halte ich 8