Bei mir wurde mehrfach über den Playthrough durch RDR 2 einfach die Farbe meines Pferdes vertauscht (Bug).
Hat mich am Anfang auch sehr genervt, irgendwann war es dann nur noch lustig.
Videospiel-Diskussions-Thread
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Chibiterasu
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
@schockbock Mir gehts mit Valhalla genauso...
Wie sagt man heute: Ich fühle das Spiel irgendwie nicht.
Ich werde nach über 50 Stunden einfach nicht warm. Man wird da reingeworfen, interessante Charaktere, an die man sich erinnert oder die man sympatisch findet, gibt es nicht. Mir hat England besser gefallen als das Anfangsgebiet in Norwegen, aber das Interesse flacht super schnell ab und irgendwie hab ich nach ein paar Stunden schon wieder vergessen, was ich überhaupt in England mache. Dann gabs da noch Assassinen, die waren super interessant - aber nach 20 Minuten wurden sie nie wieder erwähnt.
Die Welt ist wunderschön gestaltet und wunderschön bedeutungslos und leer. Wie eine sterile Kulisse. Als hätte man zuerst diese riesige, schöne Welt konstruiert und sich dann hinterher gesagt "Nun denken wir uns Quests aus, die wir dort platzieren". Es fühlt sich nicht lebendig an. Mir fehlt ebenfalls der Reiz, diese tolle Welt zu erkunden.
Und was ist der Grund? Weil es hunderte Markierungen auf der ganzen Map gibt - für alles! Ich muss bzw kann gar nicht erkunden, weil mir das Spiel schon vorher sagt, was ich dort finde. Hier ist ein goldener Punkt: da kriegst du neue Ausrüstung. Warum macht man das?? Warum lässt man den Spieler nicht selbst herausfinden, ob es dort Ausrüstung, eine Quest oder einen Fluch/Boss/Weltereigniss gibt? Klar, ich könnte die bunten Punkte einfach ignorieren... toll.
Ubisoft ist zum Glück von diesem nervigen Dauer-Geloote von AC Odyssey weg und hat alle Ausrüstungsgegenstände einzigartig gemacht. Definitiv eine positive Entwicklung.
Ach und wo wir beim Thema Pferde sind: Die Gäuler in AC Valhalla sind schrecklich!! Hässlich, mager und bewegen sich, als hätten sie Stöcker statt Beine.
Wie sagt man heute: Ich fühle das Spiel irgendwie nicht.
Ich werde nach über 50 Stunden einfach nicht warm. Man wird da reingeworfen, interessante Charaktere, an die man sich erinnert oder die man sympatisch findet, gibt es nicht. Mir hat England besser gefallen als das Anfangsgebiet in Norwegen, aber das Interesse flacht super schnell ab und irgendwie hab ich nach ein paar Stunden schon wieder vergessen, was ich überhaupt in England mache. Dann gabs da noch Assassinen, die waren super interessant - aber nach 20 Minuten wurden sie nie wieder erwähnt.
Die Welt ist wunderschön gestaltet und wunderschön bedeutungslos und leer. Wie eine sterile Kulisse. Als hätte man zuerst diese riesige, schöne Welt konstruiert und sich dann hinterher gesagt "Nun denken wir uns Quests aus, die wir dort platzieren". Es fühlt sich nicht lebendig an. Mir fehlt ebenfalls der Reiz, diese tolle Welt zu erkunden.
Und was ist der Grund? Weil es hunderte Markierungen auf der ganzen Map gibt - für alles! Ich muss bzw kann gar nicht erkunden, weil mir das Spiel schon vorher sagt, was ich dort finde. Hier ist ein goldener Punkt: da kriegst du neue Ausrüstung. Warum macht man das?? Warum lässt man den Spieler nicht selbst herausfinden, ob es dort Ausrüstung, eine Quest oder einen Fluch/Boss/Weltereigniss gibt? Klar, ich könnte die bunten Punkte einfach ignorieren... toll.
Ubisoft ist zum Glück von diesem nervigen Dauer-Geloote von AC Odyssey weg und hat alle Ausrüstungsgegenstände einzigartig gemacht. Definitiv eine positive Entwicklung.
Ach und wo wir beim Thema Pferde sind: Die Gäuler in AC Valhalla sind schrecklich!! Hässlich, mager und bewegen sich, als hätten sie Stöcker statt Beine.
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Na ja, so hart würd ich mich dem Spiel nun auch nicht ins Gericht gehen. Ist zugegeben das erste AC seit Black Flag, das ich wieder ernsthaft spiele, deswegen kann ich über die Neuerungen gegenüber Origins/Odyssey nicht viel sagen, aber im Großen und Ganzen mag ich es.
Was das Erkunden angeht - das ist ein zweischneidiges Schwert, denn wenn man ohne jede Markierung durch die Pampa laufen würde, wäre der Flow, falls es ihn je gegeben hätte, sehr schnell im Hintern. Vielleicht ist die Art und Weise, wie der Witcher mit seinen Points of Interest umgeht - Fragezeichen auf der Karte, die erst beim Sich-Nähern aufgedeckt werden - die einzig gute Art, in einem OW-Game Erkundungsreize zu setzen, ohne sie direkt im Keim zu ersticken.
Aber mal davon abgesehen, sagen die farbigen Punkte ja nicht GENAU, was einen dort erwartet - im Falle eines blauen Punktes könnten es halt viele Dinge sein; inklusive einem Drengar, der einem den Hintern aufreißt.
Na ja. Was mich Immortals Anfang des Jahres gelehrt hat und was ich dir auch empfehlen würde: Gewöhn dir u.U. die Vorgehensweise "Turm erklettern > Kartenmarkierung setzen > hinreiten > abernten > rinse and repeat" ab, weil der Loop dadurch sehr öde und repetitiv wird.
Ich versuch halt, meine Lust aufs Spiel ein bisschen am Leben zu erhalten, indem ich z.B. bei längeren Wegstrecken auch mal den Autopilot aktiviere und während des Ritts die wirklich toll gestaltete englische Natur auf mich wirken lasse.
Das klingt jetzt vielleicht erbärmlich und wirkt wie so ein Ertrinkender, der noch ein Glas Wasser bestellt, aber im Moment schwankt mein Eindruck vom Spiel, je nach Tagesform, halt zwischen "macht Spaß" und "ist öde wie Henne".
Was viele Gameplay-Untiefen immer wieder rausreißt, ist halt das unschlagbar geile Gefühl, im England des 7. Jahrhunderts unterwegs zu sein. It's all about immersion.
Ach so, was die Assassinen angeht: Da merkt man dem Skript halt an, dass es eigentlich um eine Wikingergeschichte geht und die Bruderschafts-Sache da im Sinne des Spielnamens so rangeflanscht wurde. Das scheint ja auch (bisher) ein Gameplay-Bestandteil zu sein, der auch handlungsseitig komplett vom Rest des Spiels getrennt abläuft - kille die Ordens-Typen und sieh ab und zu in Hraefnathorp vorbei, um die Medaillons gegen Belohnungen einzutauschen.
Wobei mir grundsätzlich aber das System mit den Hinweisen und Eiferern gut gefällt, denn Ordensmitglied kann ja afaik jeder NPC sein, der erst dann erkennbar wird, wenn man genug Hinweise beisammen hat.
Was das Erkunden angeht - das ist ein zweischneidiges Schwert, denn wenn man ohne jede Markierung durch die Pampa laufen würde, wäre der Flow, falls es ihn je gegeben hätte, sehr schnell im Hintern. Vielleicht ist die Art und Weise, wie der Witcher mit seinen Points of Interest umgeht - Fragezeichen auf der Karte, die erst beim Sich-Nähern aufgedeckt werden - die einzig gute Art, in einem OW-Game Erkundungsreize zu setzen, ohne sie direkt im Keim zu ersticken.
Aber mal davon abgesehen, sagen die farbigen Punkte ja nicht GENAU, was einen dort erwartet - im Falle eines blauen Punktes könnten es halt viele Dinge sein; inklusive einem Drengar, der einem den Hintern aufreißt.
Na ja. Was mich Immortals Anfang des Jahres gelehrt hat und was ich dir auch empfehlen würde: Gewöhn dir u.U. die Vorgehensweise "Turm erklettern > Kartenmarkierung setzen > hinreiten > abernten > rinse and repeat" ab, weil der Loop dadurch sehr öde und repetitiv wird.
Ich versuch halt, meine Lust aufs Spiel ein bisschen am Leben zu erhalten, indem ich z.B. bei längeren Wegstrecken auch mal den Autopilot aktiviere und während des Ritts die wirklich toll gestaltete englische Natur auf mich wirken lasse.
Das klingt jetzt vielleicht erbärmlich und wirkt wie so ein Ertrinkender, der noch ein Glas Wasser bestellt, aber im Moment schwankt mein Eindruck vom Spiel, je nach Tagesform, halt zwischen "macht Spaß" und "ist öde wie Henne".
Was viele Gameplay-Untiefen immer wieder rausreißt, ist halt das unschlagbar geile Gefühl, im England des 7. Jahrhunderts unterwegs zu sein. It's all about immersion.
Ach so, was die Assassinen angeht: Da merkt man dem Skript halt an, dass es eigentlich um eine Wikingergeschichte geht und die Bruderschafts-Sache da im Sinne des Spielnamens so rangeflanscht wurde. Das scheint ja auch (bisher) ein Gameplay-Bestandteil zu sein, der auch handlungsseitig komplett vom Rest des Spiels getrennt abläuft - kille die Ordens-Typen und sieh ab und zu in Hraefnathorp vorbei, um die Medaillons gegen Belohnungen einzutauschen.
Wobei mir grundsätzlich aber das System mit den Hinweisen und Eiferern gut gefällt, denn Ordensmitglied kann ja afaik jeder NPC sein, der erst dann erkennbar wird, wenn man genug Hinweise beisammen hat.
Zuletzt geändert von schockbock am 24.03.2021 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Ich will damit auch nicht sagen, dass Valhalla ein schlechtes Spiel ist (ein schlechtes AC ist aber meiner Meinung nach). Ich persönlich werde einfach nicht warm damit. Nur lauwarm ...
Fenyx Rising gefiel mir da um Welten besser. Weiß nicht, was es besser gemacht hat, mit seiner OW, aber sie hat mir mehr Spaß bereitet.
Und ja, man weiß nicht genau, was sich hinter den weißen, blauen oder goldenen Punkten versteckt (außer man kauft sich diese Option für Echtgeld). Aber ein einfaches "?" hätte doch gereicht. Oder ich versuche einfach nur Kritikpunkte zu finden, wo keine sind, weil ich mit dem Spiel nicht warm werde
auch möglich.
Die Pferde sind aber trotzdem scheiße!
Fenyx Rising gefiel mir da um Welten besser. Weiß nicht, was es besser gemacht hat, mit seiner OW, aber sie hat mir mehr Spaß bereitet.
Und ja, man weiß nicht genau, was sich hinter den weißen, blauen oder goldenen Punkten versteckt (außer man kauft sich diese Option für Echtgeld). Aber ein einfaches "?" hätte doch gereicht. Oder ich versuche einfach nur Kritikpunkte zu finden, wo keine sind, weil ich mit dem Spiel nicht warm werde
auch möglich.Die Pferde sind aber trotzdem scheiße!
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Siehst du. Immortals hab ich zwar relativ großflächig abgearbeitet - und ja, das Wort "Arbeit" wird mit voller Absicht verwendet - und dachte auch, dass ich nach der Mästdiät, wo mir jede Lust aufs Spiel vergangen war, wieder besser darüber denken würde, aber das ist ziemlich sicher ein Game, das ich nie wieder anrühren werdn. Eben wegen dieses öden Loops aus Markieren und Abräumen. Allerdings hatte ich auch relativ schnell jeden Anreiz verloren, die Welt auf eigene Faust zu erkunden, sondern mich dann darauf beschränkt, die durchaus spaßigen Rätsel zu lösen. Das war da mehr so eine Art Rätselgame mit komplett unbrauchbarer Open-World drumherum.
Ich glaub, meine größten Probleme mit dem Game sind a) die generelle Ausgangslage, dass es da eine Insel voller Rätselapparaturen gibt, auch wenn das handlungsseitig ja so einigermaßen begründet wird, b) der Comiclook, für den ich scheinbar zu alt oder zu humorlos geworden bin, und c) dass Antikes Griechenland eigentlich überhaupt nicht mein Setting ist. Ich hatte gedacht, mich reinspielen zu können, was ja auch ganz gut funktionierte, aber für mich gilt "Immersion > Gameplay".
Das hat mir übrigens auch die Arkham-Games etwas verleidet, auch wenn die Riddler-Rätsel dort wirklich spaßig sind. Aber nie im Leben kaufe ich den Spielen ab, dass der Riddler, auch wenn er eine Schar an Henchmen hat, drölfzig von den Dingern in der ganzen Stadt aufbaut. Und dass dann nicht versehentlich mal jemand über so ein Aktivierungs-Puffens läuft und den ganzen Aufbau ruiniert.
Na ja, aber weil Valhalla eine so lupenreine Optik hat und zur Abwechslung mal richtig flüssig performt, kann ich da, wie gesagt, über viele Unzulänglichkeiten hinwegsehen.
Jetzt haben wir immerhin erkannt, was unser Geschmack ist.
Und NEIN, die Pferde sind NICHT scheiße!
(Im Ernst, ich find sie, wie so ziemlich alles in dem Spiel, toll designt und animiert.)
Ach ja, weil ich jetzt bestimmt vom Hater zum Fanboy avanciert bin, mal noch ein Kritikpunkt an Valhalla: Die Romanze(n) sind so schlecht erzählt und inszeniert, dass ich kürzlich, als ich aus heiterem Himmel mit im Bett gelandet war, aus dem Lachen über diesen Cringe nicht mehr rauskam. Dasselbe gilt für das Techtelmechtel mit , die ich eigentlich mochte, aber ihre deutsche Stimme hat jeden Sexappeal komplett ruiniert.
Gut hingegen: Die homoerotischen (ist das Wort erlaubt?) Tete-a-Tetes, die nahtlos und sehr unprätentiös ins Spiel eingebunden sind. Die hatte ich zwar nicht wahrgenommen, weil mir die Vorstellung zweier ungewaschener, blutbesudelter Krieger im Bett nicht so behagte, aber so stell ich mir solches Material in Games vor.
Ich glaub, meine größten Probleme mit dem Game sind a) die generelle Ausgangslage, dass es da eine Insel voller Rätselapparaturen gibt, auch wenn das handlungsseitig ja so einigermaßen begründet wird, b) der Comiclook, für den ich scheinbar zu alt oder zu humorlos geworden bin, und c) dass Antikes Griechenland eigentlich überhaupt nicht mein Setting ist. Ich hatte gedacht, mich reinspielen zu können, was ja auch ganz gut funktionierte, aber für mich gilt "Immersion > Gameplay".
Das hat mir übrigens auch die Arkham-Games etwas verleidet, auch wenn die Riddler-Rätsel dort wirklich spaßig sind. Aber nie im Leben kaufe ich den Spielen ab, dass der Riddler, auch wenn er eine Schar an Henchmen hat, drölfzig von den Dingern in der ganzen Stadt aufbaut. Und dass dann nicht versehentlich mal jemand über so ein Aktivierungs-Puffens läuft und den ganzen Aufbau ruiniert.
Na ja, aber weil Valhalla eine so lupenreine Optik hat und zur Abwechslung mal richtig flüssig performt, kann ich da, wie gesagt, über viele Unzulänglichkeiten hinwegsehen.
Jetzt haben wir immerhin erkannt, was unser Geschmack ist.
Und NEIN, die Pferde sind NICHT scheiße!
(Im Ernst, ich find sie, wie so ziemlich alles in dem Spiel, toll designt und animiert.)
Ach ja, weil ich jetzt bestimmt vom Hater zum Fanboy avanciert bin, mal noch ein Kritikpunkt an Valhalla: Die Romanze(n) sind so schlecht erzählt und inszeniert, dass ich kürzlich, als ich aus heiterem Himmel mit
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Petra
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Randvi
Gut hingegen: Die homoerotischen (ist das Wort erlaubt?) Tete-a-Tetes, die nahtlos und sehr unprätentiös ins Spiel eingebunden sind. Die hatte ich zwar nicht wahrgenommen, weil mir die Vorstellung zweier ungewaschener, blutbesudelter Krieger im Bett nicht so behagte, aber so stell ich mir solches Material in Games vor.
Zuletzt geändert von schockbock am 24.03.2021 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Das hätte mich so genervt...Chibiterasu hat geschrieben: ↑24.03.2021 12:22 Bei mir wurde mehrfach über den Playthrough durch RDR 2 einfach die Farbe meines Pferdes vertauscht (Bug).
Hat mich am Anfang auch sehr genervt, irgendwann war es dann nur noch lustig.
Aber ich hab ziemlich oft Bug-Glück. Iwie bleibe ich von sowas verschont.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Biomutant schaut richtig gut aus und sie werben mit einer Spielzeit von 12-20h anstatt 80h belanglosen Kram…
Vllt doch mal n Open World Titel für mich.
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johndoe1544206
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Miep_Miep hat geschrieben: ↑24.03.2021 14:40
Und was ist der Grund? Weil es hunderte Markierungen auf der ganzen Map gibt - für alles! Ich muss bzw kann gar nicht erkunden, weil mir das Spiel schon vorher sagt, was ich dort finde. Hier ist ein goldener Punkt: da kriegst du neue Ausrüstung. Warum macht man das?? Warum lässt man den Spieler nicht selbst herausfinden, ob es dort Ausrüstung, eine Quest oder einen Fluch/Boss/Weltereigniss gibt? Klar, ich könnte die bunten Punkte einfach ignorieren... toll.
Minimap gaming. Es bleibt einem halt vor allem bei Quests oft nichts anderes übrig, weil man sonst keine Infos hat, wo man hin muss, außer die Markierungen auf der Karte. Endet damit, dass ich nicht mit der Spielfigur durch die Welt laufe, sondern nur dne Pfeil auf der Minimap in Richtung Marker bewege. Wo auch immer möglich, schalte ich daher alle maps aus und versuche so die Welt zu erkunden.
Aber ubisoft spiele haben mich noch nie gecatcht. Die Spiele wirken halt wirklich immer wie Spiele. Wirklich reinzezogen in die Welt hat mich von den neueren Ubititeln a la AC oder Far Cry echt noch keins.
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History Eraser
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Den Biomutant Trailer feier ich auch ein wenig ab. Die DLC Ankündigung dazu eher weniger, aber habe trotzdem das starke Bedürfniss, mir das zu kaufen. 
Die Valhallo Posts killen mich, ich stell mir jedesmal die Frage: WIESO HÖRT DER NACH 50 STUNDEN NICHT EINFACH AUF WENN ES KEINEN BOCK MACHT? Doch dann erinnere ich mich an mich selbst und Titel, mit denen ich nicht wirklich warm geworden bin und dann trotzdem noch durchgezogen habe. Ein großes Thema, wieso macht man sowas? Weil es Geld gekostet hat? Weil man schon Zeit reingesteckt hat? Weil es scheiße aussieht, wenn der Trophybalken nichtmal zur Hälfte gefüllt ist? Wer sich davon löst, kann sicher auch als Paartherapeut arbeiten. xD
Die Valhallo Posts killen mich, ich stell mir jedesmal die Frage: WIESO HÖRT DER NACH 50 STUNDEN NICHT EINFACH AUF WENN ES KEINEN BOCK MACHT? Doch dann erinnere ich mich an mich selbst und Titel, mit denen ich nicht wirklich warm geworden bin und dann trotzdem noch durchgezogen habe. Ein großes Thema, wieso macht man sowas? Weil es Geld gekostet hat? Weil man schon Zeit reingesteckt hat? Weil es scheiße aussieht, wenn der Trophybalken nichtmal zur Hälfte gefüllt ist? Wer sich davon löst, kann sicher auch als Paartherapeut arbeiten. xD
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Joa DLCs bin ich eh raus. Ne zusätzliche Klasse für ein Spiel, das ich letztendlich nur einmal spielen werde, brauche ich nicht. Da wird bei den anderen schon iwas gescheites bei sein. Der Move vor Release eine Klasse rauszunehmen ist aber schon schäbig.History Eraser hat geschrieben: ↑25.03.2021 16:21 Den Biomutant Trailer feier ich auch ein wenig ab. Die DLC Ankündigung dazu eher weniger, aber habe trotzdem das starke Bedürfniss, mir das zu kaufen.
Hinterher wie bei Diablo oder sowas feier ich manchmal, weils ein Spiel wieder auffrischt. Vorher fühlt man sich beschnitten.
Puh ich spiel manchmal nicht mal Spiele fertig, die ich klasse finde...History Eraser hat geschrieben: ↑25.03.2021 16:21 Die Valhallo Posts killen mich, ich stell mir jedesmal die Frage: WIESO HÖRT DER NACH 50 STUNDEN NICHT EINFACH AUF WENN ES KEINEN BOCK MACHT? Doch dann erinnere ich mich an mich selbst und Titel, mit denen ich nicht wirklich warm geworden bin und dann trotzdem noch durchgezogen habe. Ein großes Thema, wieso macht man sowas? Weil es Geld gekostet hat? Weil man schon Zeit reingesteckt hat? Weil es scheiße aussieht, wenn der Trophybalken nichtmal zur Hälfte gefüllt ist? Wer sich davon löst, kann sicher auch als Paartherapeut arbeiten. xD
Ich brech manchmal ziemlich schnell ab. Shadow of the Colossus beim Endboss abbrechen? Kein Ding!
Bei jeglichen Open World Titeln erstmal nach 10h den Faden verlieren und in den meisten Fällen abbrechen und in wenigen Fällen von vorn beginnen? Jop!
Manchmal reicht der Tutorial Kampf zum Abbruch.
Ich bin da mehr der Typ "Bindungsängste"
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History Eraser
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Haha, wenn wir einmal bei Macken sind:
"Ne, das ist was besonderes, da brauch ich nen freien Abend an nem Wochende für, vorher fang ich das nicht an!"
"hhhmm, das hab ich ja jetzt schon zwei Monate nicht mehr angefasst, lieber nochmal 15 stunden Spielzeit wegwerfen und für die richtige Experience neu anfangen" kann ich aber auch! xD
Die Entscheidung Abbruch oder Weitermachen ist einfach der pure Stress, obwohl es IMMER eine Alternative geben würde.
"Ne, das ist was besonderes, da brauch ich nen freien Abend an nem Wochende für, vorher fang ich das nicht an!"
"hhhmm, das hab ich ja jetzt schon zwei Monate nicht mehr angefasst, lieber nochmal 15 stunden Spielzeit wegwerfen und für die richtige Experience neu anfangen" kann ich aber auch! xD
Die Entscheidung Abbruch oder Weitermachen ist einfach der pure Stress, obwohl es IMMER eine Alternative geben würde.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
History Eraser hat geschrieben: ↑25.03.2021 17:19 Haha, wenn wir einmal bei Macken sind:
"Ne, das ist was besonderes, da brauch ich nen freien Abend an nem Wochende für, vorher fang ich das nicht an!"
"hhhmm, das hab ich ja jetzt schon zwei Monate nicht mehr angefasst, lieber nochmal 15 stunden Spielzeit wegwerfen und für die richtige Experience neu anfangen" kann ich aber auch! xD
Die Entscheidung Abbruch oder Weitermachen ist einfach der pure Stress, obwohl es IMMER eine Alternative geben würde.
Ich hab das Final Fantasy 7 Remake bis auf die letzten beiden Kapitel nur am Wochenende gespielt und dazwischen dann iwie ne unnötige Woche Pause gehabt. Allgemein fang ich Spiele ebenfalls gern am Wochenende an, wenn es keine "Runden-Spiele" sind.
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Danke fürs Lesen der Valhalla-Posts.
Wird doch eigentlich klar: An manchen Tagen hab ich Bock auf das Spiel, an anderen nicht so.
Und das Spiel, das nicht mindestens zu 10 oder 20 % aus Inhalt besteht, durch den man sich halt so durchkämpft, weil es sein muss und weil es danach voraussichtlich besser wird, muss noch erfunden werden.
Das ging doch schon in in der Ursuppe des Mediums mit Super Mario Bros. und den Unterwasser-Leveln los. NIEMAND spielt gern Unterwasser-Level. Oder noch schlimmer: Sonic und die Luftblasen.
Und als ich vor einigen Jahren mal Illusion of Time revisitet hab, um die 50 Juwelen zu holen, fiel mir auf, dass das ganze Spiel eine Aneinanderreihung von unangenehmen Dungeons ist.
Tja, so ist es halt. Man entwickelt zuweilen ein sehr skurriles Verhältnis zu seinen Hobbys.
Wird doch eigentlich klar: An manchen Tagen hab ich Bock auf das Spiel, an anderen nicht so.
Und das Spiel, das nicht mindestens zu 10 oder 20 % aus Inhalt besteht, durch den man sich halt so durchkämpft, weil es sein muss und weil es danach voraussichtlich besser wird, muss noch erfunden werden.
Das ging doch schon in in der Ursuppe des Mediums mit Super Mario Bros. und den Unterwasser-Leveln los. NIEMAND spielt gern Unterwasser-Level. Oder noch schlimmer: Sonic und die Luftblasen.
Und als ich vor einigen Jahren mal Illusion of Time revisitet hab, um die 50 Juwelen zu holen, fiel mir auf, dass das ganze Spiel eine Aneinanderreihung von unangenehmen Dungeons ist.
Tja, so ist es halt. Man entwickelt zuweilen ein sehr skurriles Verhältnis zu seinen Hobbys.
Zuletzt geändert von schockbock am 25.03.2021 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Ich glaub gut die Hälfte meiner Online Games in Rocket League, NBA oder Rainbow machen keinen Spaß aber dafür die andere Hälfte richtig viel Spaß.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Ging mir überraschenderweise genauso. Fand den Titel echt kurzweilig und habe ihn letztes Jahr ziemlich zügig beendet. Speziell die Rätsel haben schon Bock gemacht, auch (oder evtl. sogar weil
) wenn sie nicht übermäßig komplex waren. Der Humor hat mich auch nicht so genervt wie viele andere. Ab und an musste ich sogar lachen: "My weapon keeps breaking all the time. Am I doing something wrong?" fand ich gerade durch den Fakt, dass ja schon vieles von Botw inspiriert ist, echt witzig.Kenn ich.History Eraser hat geschrieben: ↑25.03.2021 17:19
"Ne, das ist was besonderes, da brauch ich nen freien Abend an nem Wochende für, vorher fang ich das nicht an!"
Da bin ich total schmerzfrei und beende oft Jahre später dann alte Spielstände. Bzw. mittlerweile versuche ich eher, dass die Situation gar nicht erst entsteht - aber angefangene Spielstände älterer Games sind trotzdem noch auf lange Sicht vorhanden.History Eraser hat geschrieben: ↑25.03.2021 17:19 "hhhmm, das hab ich ja jetzt schon zwei Monate nicht mehr angefasst, lieber nochmal 15 stunden Spielzeit wegwerfen und für die richtige Experience neu anfangen" kann ich aber auch! xD
Hab ich auch Bock drauf.
Der war ja auch absolut nervig. Bin auch paarmal von ganz oben runtergefallen, weil die Spielfigur einfach nicht so greifen wollte, wie ich mir das vorgestellt habe. Generell fand ich die ganze Steuerung bei SotC weird, wobei das ja Absicht zu sein scheint. Und bei The Last Guardian liegt dann einfach mal die Sprungtaste woanders. Soll sicher irgendwie Gewohnheiten aufbrechen und dem Autopilot entgegenwirken oder so, aber ich bin da kein Fan von.