Returnal - Test

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EvilReaper
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Re: Returnal - Test

Beitrag von EvilReaper »

Khorneblume hat geschrieben: 30.04.2021 13:44 Kein Souls Spiel ist wirklich "schwer" im Sinne von Rogue Likes/Lites. Du kannst overleveln und Mehrspieler nutzen, und schon fallen die Bosse wie die Fliegen.
Außer bei Sekiro. Ich würde dieses Spiel auch eher mit Sekiro auf einer Stufe setzen, was die Schwierigkeit angeht, also schwerer als herkömmliche Souls-Spiele und man braucht wirklich gute Reflexe bzw. muss auch etwas können um weiter zu kommen.
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Bingpot!
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Bingpot! »

Die ersten Trailer haben mich neugierig gemacht. Habe auf den 4P-Test gewartet und gemerkt/ gelesen das dieses Spiel mal definitiv nix und gar nichts für mich ist.
So eine hohe Frustresistenz habe ich nicht mehr, leider auch eine begrenzte Spielzeit zur Verfügung, da möchte ich mir nicht an nem Spiel die Zähne ausbeisen.
Allen viel Spass an dem Game!!!
"Gamer sterben nicht...., sie respawnen!
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siebensus4
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Re: Returnal - Test

Beitrag von siebensus4 »

Also mit "Triple A" würde ich vorsichtig sein. Ich hab jetzt Horizon Zero Dawn gespielt im Rahmen dieser Gratis-Aktion und das ist für mich alles andere als Triple A. So viele Glitches und Clippingfehler. Da muss man schon sagen, dass Nintendos First Party Triple A Titel technisch gesehen schon nochmal auf einem ganz anderen Niveau sind (wie Zelda Breath of the Wild).
Zuletzt geändert von siebensus4 am 30.04.2021 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

EvilReaper hat geschrieben: 30.04.2021 14:59
Khorneblume hat geschrieben: 30.04.2021 13:44 Kein Souls Spiel ist wirklich "schwer" im Sinne von Rogue Likes/Lites. Du kannst overleveln und Mehrspieler nutzen, und schon fallen die Bosse wie die Fliegen.
Außer bei Sekiro. Ich würde dieses Spiel auch eher mit Sekiro auf einer Stufe setzen, was die Schwierigkeit angeht, also schwerer als herkömmliche Souls-Spiele und man braucht wirklich gute Reflexe bzw. muss auch etwas können um weiter zu kommen.
Schwierigkeit ist ein sehr dehnbarer Begriff und die Diskussion hat sich im letzten Jahrzehnt viel zu sehr auf die From-Titel eingeschossen. Sekiro ist schwer, keine Frage, aber nur in gewissen Aspekten. In Demon's Souls kannst Du als unerfahrener Spieler richtig auf die Fresse bekommen, wenn Du dich verskillst und die Stages in ungünstiger Reihenfolge angehst. Auch sind die Checkpoints in Sekiro einfacher. Sekiro ist am Ende des Tages ein relativ gestreamlintes Spiel, wo dein Hauptwerkzeug die L1 Taste ist. Ein Nioh 2 hat ein bei Weitem ein komplexeres Kampf- und Progresssystem, wo ein Kampf unnötig lange dauern kann, wenn man nicht die Optimalen aus unzähligen Optionen anwendet. Komplexität ist definitiv auch ein Aspekt von Schwierigkeit.

Sekiro ist mit Sicherheit auch einfacher als TLOU2 auf Erbarmungslos mit perma-death oder z.B. Halo 2 auf Legendary.
Wenn man in Sekiro begreift, dass es oft ausreicht sich einfach vor den Boss zu stellen und einfach Pattern auswendig zu lernen und die richtigen Knöpfe drückt, definiert sich die Schwierigkeit alleine durch die Fähigkeit eine Hand voll Bewegungsmuster auswendig zu lernen und für 5-10 Minute die Konzentration so aufrecht zu halten, dass man keine Fehler macht. Genau das haben Spiele traditionell früher immer in ähnlicher Form gemacht.
siebensus4 hat geschrieben: 30.04.2021 15:10 Also mit "Triple A" würde ich vorsichtig sein. Ich hab jetzt Horizon Zero Dawn gespielt im Rahmen dieser Gratis-Aktion und das ist für mich alles andere als Triple A. So viele Glitches und Clippingfehler. Da muss man schon sagen, dass Nintendos First Party Triple A Titel technisch gesehen schon nochmal auf einem ganz anderen Niveau sind (wie Zelda Breath of the Wild).
:lol: Ja, das gilt auch für dich. "AAA" bezieht sich strenggenommen nur auf das Budget für Marketing und Produktion eines Videospiels. Bei den Produktionskosten wäre ich dann skeptisch, ob ein Pokemon Schwert überhaupt AA ist.
HZD ist so was von AAA, aber du kannst natürlich gerne dein eigenes Sprach-Süppchen kochen. Davon mal abgesehen war BotW das letzte Spiel, das ich gespielt habe, wo Pop-ins mir störend aufgefallen sind, von der Texturqualität will ich gar nicht anfangen.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 30.04.2021 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
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dx1
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Re: Returnal - Test

Beitrag von dx1 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 30.04.2021 13:47 Okay, was auf jeden Fall schon mal nervig ist an den 80€, ist die Tatsache, dass es keine 80€ Guthaben-Karten gibt. :lol:
Früher konntest Du wenigstens eine 50er und eine 20er nehmen. Jetzt brauchst Du drei Karten. :twisted:
80 ist das Produkt aus 20 und 4.
#Konsolenlosmentalität
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Gesichtselfmeter
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

dx1 hat geschrieben: 30.04.2021 15:40
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 30.04.2021 13:47 Okay, was auf jeden Fall schon mal nervig ist an den 80€, ist die Tatsache, dass es keine 80€ Guthaben-Karten gibt. :lol:
Früher konntest Du wenigstens eine 50er und eine 20er nehmen. Jetzt brauchst Du drei Karten. :twisted:
80 ist das Produkt aus 20 und 4.
:Kratz:
Chilisidian
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Chilisidian »

kroenen05 hat geschrieben: 30.04.2021 14:12
daily hat geschrieben: 30.04.2021 13:58
kroenen05 hat geschrieben: 30.04.2021 13:11 Ich spiele es seit gestern Mittag und bin nichtmal bis zum Endgegner von Welt 1 gekommen.
Also wer denkt das Spiel ist schwer,sollte nochmal 2 Schippen drauflegen auf Das,was er für schwer hält.
Das Demons Souls Remake ist ein Sonntagsspaziergang dagegen und das ist keine Übertreibung.
Ich konnte es auch erst nicht fassen wie krass unfair und dreist das Spiel ist.Sowas zu veröffentlichen ist entweder sehr dumm oder sehr mutig.Um es absolut unspielbar zu machen sollten die Entwickler bitte noch ein strenges Zeitlimit einführen.
Es ist auch so das man höchst selten von hinten angegriffen wird. Eigentlich nur wenn der Angriff schon läuft und man wegrennt. Hier hat Hausmarque afaik auch sehr darauf geachtet. Weil man gegenüber einem klassischen Shoot-em-up eben nicht sieht was hinter einem passiert. Und wenn das doch mal passiert bekommt man die Gefahr von hinten über diesen leuchtenden Bereich hinter der Figur ja gut angezeigt. Alles in allem fand ich es in den ersten zwei Stunden spannend, fordernd, aber nicht zu schwer/unfair. Effektiv kam ich bis zur Mitte der zweiten Phase vom ersten Boss. Wenn ich mein Extra-Leben nicht kurz vorher verballert hätte dann hätte ich ihn vielleicht sogar geschafft. Gestorben bin ich nur das eine Mal bei dem Bosskampf (außer dem unausweichlichen ersten Tod)


Was ich dir vielleicht empfehlen könnte wäre es LetsPlays zu schauen bzw. Walkthrough-Videos zu bestimmten Passagen/Bossen. Das hat mir bei Spielen bei denen ich nicht weiter kam immer sehr geholfen. Dadurch sieht man einfach konkret wie man vorgehen/spielen muss, kann das adaptieren und lernt dadurch zwangsläufig auch für das weitere Spiel wie es besser funktioniert.
Ich wurde schon mehrmals von diesen kleinen blauen Fieslingen von hinten angegriffen wenn ich mich um deren grossen roten Bruder gekümmert habe.

Das mit den Lets play Videos mache ich eh irgendwann...so habe ich auch das Demons Souls Remake geschafft.
Aber ist das nicht auch irgendwo schade, dass man Lets Plays gucken muss, um weiterzukommen? Also für mich würde so kein Spielspaß aufkommen und die Herausforderung ist ja dann Makulatur. Wenn man gezeigt bekommt wie es geht und nur nachmacht.
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Chwanzus Longus »

Der Wille zum spielen ist geweckt, fehlt nur noch eine PS5 und das Spiel selbst.. :Hüpf:
Emulatorspieler bummsen auch Gummipuppen.
Dragao
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Dragao »

Puuuhh... eigentlich trifft das Setting genau mein Nerv und auch sonst sieht das richtig gut aus. Aber Rogue Like und sehr schwer für 80€? Neee... da bin ich raus. Die Gefahr ist zu groß, dass mich das Spiel doch fustriert und das Geld futsch ist.
Für ein 50er hätte ich es mir noch überlegt. Ich warte auf ein Sale....
Meine Pile of Shame ist eh noch enorm.
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NoBoJoe
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Re: Returnal - Test

Beitrag von NoBoJoe »

MrLetiso hat geschrieben: 29.04.2021 22:31
Phone83 hat geschrieben: 29.04.2021 21:35
Selbiges gilt beim ausschalten.
Du kannst halt nirgends zwischendurch saven.
So is das Genre eben.
Öhm, nein. Genügend Vertreter haben eine "Speichern und Beenden" Option, damit man seine Session unterbrechen kann. Das hat nichts mit Genre oder "seichtem Gemüt" zu tun - es gibt Leute, die ihre Spielesessions tatsächlich unter- oder abbrechen müssen.

Das ist einfach ein fehlendes Feature.
Ich könnte mir vorstellen, es handelt sich um ein bewusstes Feature.

Es gibt genug Leute, die "Speichern und beenden", laden den Spielstand in die Wolke und haben somit mehrere Versuche an schweren Stellen.

Vielleicht wollten die solche Leute austricksen.

Von der Seite betrachtet könnte ich das sogar nachvollziehen.

Finde es trotzdem blöd, weil es für "ehrliche" Spieler einfach ein dummer Umstand ist.

Eine Alternative wäre natürlich Savegames kopierschützen oder online ablegen auf deren Servern.

Hätte aber auch beides Nachteile.

Ich warte jedenfalls noch. 80 Flocken für ein Roguelite, egal wieviele A's involviert sind, finde ich etwas übertrieben.
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Dragao »

NoBoJoe hat geschrieben: 30.04.2021 16:32
Finde es trotzdem blöd, weil es für "ehrliche" Spieler einfach ein dummer Umstand ist.

Was heisst "ehrliche" Spieler? Versteh heutzutage manche Designentscheidungen nicht. Wenn ich 80€ für ein Spiel ausgebe, warum darf ich es nicht spielen wie ich es möchte und es mir spass macht? Ich seh da nichts unehrliches. Warum muss ein Spiel so "Hardcore" sein, dass Leute die eventuell nicht so die Skills, oder die Lust um diese zu erwerben, ausschließt? Ich habe Doom Eternal auf leicht gespielt, ich hatte die Skills einfach nicht für mehr. Ich habe die komplette Souls Reihe durch, nachdem ich den ersten und zweiten Teil, Bloodborne, Demons Suls und den dritten beinah bis zum schluß ohne jegliche untersützung gespielt hatte, habe ich mir zum schluß hin auch mal online Untersützung geholt, ansonsten hätte ich das Spiel abgebrochen. Die Lust war einfach weg immer weiter Trial & Error zu probieren, geschweige weiter zu grinden. So hatte ich aber wenigsten die Möglichkeit das Ende zu sehen, finde ich gut schließlich hatte ich Geld dafür bezahlt. Ich habe Donkey Kong Tropical Freeze auf Wii U und Switch durch und hatte eine Menge spass dabei, der Funky Modus hat mich dabei kein bisschen gestört.
Irgendwelche "künstliche" Begrenzung unter dem Deckmantel des Spieldesigns oder weil es einfach früher mal so war nerven mich einfach nur. Gibt mir doch die Wahl ob ich es schwer haben möchte oder nicht.
Zuletzt geändert von Dragao am 30.04.2021 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Robby1234
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Robby1234 »

80€ für ein Videospiel sind mir persönlich zu viel.
Selbst 50€ für ein Key am Releasetag kosten mich schon Überwindung.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Returnal - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Gestern genau eine Stunde gebraucht um vor das Tor zum ersten Boss zu kommen - ohne zu sterben - und jetzt finde ich seit 2 Stunden den Weg dahin nicht mehr. wtf ?!

Kann es sein, dass wenn die zufallgenerierten Räume einfach mal beschissen generieren man schlicht nicht zum Ziel kommt ?


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daily
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Re: Returnal - Test

Beitrag von daily »

Chilisidian hat geschrieben: 30.04.2021 15:49 Aber ist das nicht auch irgendwo schade, dass man Lets Plays gucken muss, um weiterzukommen? Also für mich würde so kein Spielspaß aufkommen und die Herausforderung ist ja dann Makulatur. Wenn man gezeigt bekommt wie es geht und nur nachmacht.
Ja und Nein. Ja, wenn man ein ganzes Spiel von vornherein sinnbildlich mit der Komplettlösung in der Hand durchspielt. Nein, wenn man z.B. einen Boss 5-10 mal versucht, es nicht besser wird, und man nicht kapiert wo denn der Fehler liegt. da gibt es dann zwei Optionen. 1) Man schaut ein LetsPlay/Walkthrough an, 2) Man wirft das Spiel frustriert in die Ecke, spielt es nie wieder und ärgert sich Geld ausgegeben zu haben ;)
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Re: Returnal - Test

Beitrag von VincentValentine2 »

Das Spiel gibt es bei NetGames für 59,99
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