Resident Evil Village - Test

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Cas27
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Cas27 »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 13:21 So, durch.
Also mir hat's gefallen. Besser als Teil 7 und besser das Remake vom 3. Was ja zu erwarten war.
Mit Teil 5 kann ich es nicht vergleichen, wegen Coop und so. Mit Teil 2 auch nicht wirklich.
Würde es aber hinter Teil 4 einordnen. Mag vielleicht daran liegen, dass Resi 4 mein erster Teil war, aber IMO hält Teil 4 das ganze Spiel über die unschöne Grundstimmung aufrecht. Ja, auch auf der Insel.

Hängt aber vermutlich damit zusammen, dass die spanisch schwatzenden Ganados IMO gruseliger rüberkommen, als jetzt diese "Werwölfe".

Das letzte Drittel fand ich jetzt garnicht so schlimm. Es ist ja Standard in der Reihe, dass gegen Ende etwas mehr geballert wird und eigentlich war ich sogar richtig froh, wie umfangreich die Fabrik am Ende war, nachdem die zwei vorherigen Gebiete relativ schnell (dafür intensiv) abgefrühstückt wurden.

Das Crafting, naja, ich hätte es nicht gebraucht. Also ich wäre zufrieden gewesen, wenn man Ausrüstung gefunden hätte, die man halt benutzen muss. Kann aber aus Balancinggründen verstehen, wieso sie das Crafting eingebaut haben. So kann jeder Spieler selbst entscheiden, für was er Nachschub produziert.

Die Tierjagd kann man machen. Die Jagd ansich störte mich nicht, wie gesagt, die meisten Spieler hätten die armen Viecher eh wegen der Beute abgeschlachtet. Stören tut mich eher die überschaubare Anzahl von Speisen die man zubereiten kann.

Den Söldnermodus und die höheren Schwierigkeitsgrade samt obligatorischem Unlock-Shop hab ich noch nicht angeschaut.

Kann man das Spiel empfehlen? Jap, durchaus. Wird es einem Spaß machen? Tjaha, kommt drauf an was man mag. Wie hier schon jemand geschrieben hat: Resi hat mittlerweile so viele Richtungen eingeschlagen, es gibt keinen Konsens mehr, keinen einheitlichen Resi-Fan. Das einzige was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass der noch nicht erschienende MP-Ableger Kacke sein wird :)
Spoiler
Show
Das am Ende etwas mehr Bombast kommt ist klar, aber das man plötzlich quasi den Söldner Modus in die Story integriert war halt komplett unnötig. Weil Spaß macht der Part nicht, da er viel zu lang ist für das stumpfe Dauerfeuer ohne Herausforderung. Massig Munition, alle 2 Minuten kompletter refill an den Supply Drops und dann 3x mal den Laserpointer draufhalten. Wofür so einen Quatsch?

Und das Ende, wo man die letzten 10 Minuten komplett ernst auf Emotionen macht. Deswegen konnte ich das auch nicht als B-Movie Trash Spaß genießen, weil es sich halt ernst nimmt. Da muss man schon selber Mutant sein um genug Augen zudrücken zu können.

Und das Ethan drei Jahre nicht gemerkt hat das er tot ist? Alle werden zu Freaks oder drehen am Rad und Ethan führt das normale Vorstädtler Leben. Und im Militärtraining, wofür auch immer er das bekommen hat, hat man auch nichts gemerkt. Das ist selbst für RE next Level Bullshit.
Zuletzt geändert von Cas27 am 10.05.2021 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Civarello hat geschrieben: 10.05.2021 17:24
Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 17:19
Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 17:10 Äh, wer bei der großen Storywendung von RE8 zumindest so tun möchte, als sei er überrascht, der sollte auf den "winzigen Spoiler" aus Teil 7 lieber nicht klicken. (...zumal ich mich nicht erinnere, dass das überhaupt in RE7 behandelt wurde)
Habs mal geändert, aber jetzt echt? Vielleicht wird es nicht offen gesagt, aber ist das nicht völlig offensichtlich in RE7? Und eigentlich auch in RE8?

Ich bin ziemlich weit in RE8, aber noch nicht ganz dort. Das wird da echt als Twist verkauft? :lol:
Spoiler
Show
Dass Ethan in Teil 7 gestorben sein soll ? War auch nicht unbedingt mein Eindruck nach RE7 wenn ich ehrlich bin. Infiziert ? Ok. Aber gestorben ? Hmmm....
Okay, das spezifische Detail wusste ich zuerst auch nicht, aber macht das wirklich einen Unterschied?
Spoiler
Show
Ist ja eigentlich das gleiche, ob Infiziert und jetzt Zombie, oder tot und dann als Zombie wiederbelebt.

Solange das RE8-Ende da nicht was besonderes draus macht, was ich schwer vorstellbar finde? Mit deren Zombie-Regeln sind ja sowieso völlig arbiträr.
Zuletzt geändert von Temeter  am 10.05.2021 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Civarello
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Civarello »

Cas27 hat geschrieben: 10.05.2021 17:26
Spoiler
Show
Das am Ende etwas mehr Bombast kommt ist klar, aber das man plötzlich quasi den Söldner Modus in die Story integriert war halt komplett unnötig. Weil Spaß macht der Part nicht, da er viel zu lang ist für das stumpfe Dauerfeuer ohne Herausforderung. Massig Munition, alle 2 Minuten kompletter refill an den Supply Drops und dann 3x mal den Laserpointer draufhalten. Wofür so einen Quatsch?

Und das Ende, wo man die letzten 10 Minuten komplett ernst auf Emotionen macht. Deswegen konnte ich das auch nicht als B-Movie Trash Spaß genießen, weil es sich halt ernst nimmt. Da muss man schon selber Mutant sein um genug Augen zudrücken zu können.

Und das Ethan drei Jahre nicht gemerkt hat das er tot ist? Alle werden zu Freaks oder drehen am Rad und Ethan führt das normale Vorstädtler Leben. Und im Militärtraining, wofür auch immer er das bekommen hat, hat man auch nichts gemerkt. Das ist selbst für RE next Level Bullshit.
Sorry, soll nicht als Angriff rüberkommen. Aber du scheinst tatsächlich ein "Problem" damit zu haben dass Leute das auch anders sehen können bzw. dass es Leute nicht mal annähernd so sehr stört wie dich. Dieses "da muss man selber Mutant sein um da ein Auge zudrücken zu können" ist einfach unnötig.
Cas27
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Cas27 »

Das war als Witz gemeint weil Mutanten ggf. mehr Augen haben als zwei und die zwei mir bei diesem Spiel nicht ausgereicht haben um das als goofy RE Story zu entschuldigen.

Sehe im Nachhinein das man das durchaus falsch verstehen kann, sorry. Ich kann durchaus verstehen das man mit dem Spiel Spaß hat, hatte ich ja auch, es ist ja kein Reinfall, aber die Kritik am letzten Drittel ist halt berechtigt. Habe jedenfalls noch keine Meinung gelesen die das Ende irgendwie besonders gut fand. Liest sich halt immer wie "ist halt RE". Und RE war schonmal dümmer (RE5, 6), aber oft genug auch deutlich besser, zumindest was Unterhaltungswert angeht. Literaturpreise gewinnt natürlich kein Teil.
Zuletzt geändert von Cas27 am 10.05.2021 17:48, insgesamt 4-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MrLetiso »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 16:05 Das war nicht als Befehl gemeint ("Das macht man einfach so, du Depp!"), sondern als dahingesagte Floskel ("Da muss man halt durch.")
Ah sorry, dann hab ich Dich missverstanden :Blauesauge:

@Temeter: ok, das liest sich definitiv so, als würden wieder Löcher in der Story gestopft :D Na mal sehen. Mir geht es nur einfach immer darum, dass ein Spiel *in sich selbst* nachvollziehbar bleibt. Das sehe ich hier noch lange nicht - aber wie gesagt, mal sehen. Bis jetzt mutet mir alles, abseits der wirklich starken Technik, eher meh an.
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Desuで&#12377 »

Für mich ein sehr gelungener mutiger Teil mit sehr kohärenten Artdesign und dichter Athmosphäre. Seh ich als persönlich bei 90%, hohe 80 vielleicht als versuch subjektiv zu testen. Nach der miserablen Wertung für Yakuza Like a Dragon ein weiterer sehr merkwürdiger Fail. Der Erklärungsversuch per Video ändert das nicht, kann die Argumente des Patchworks nicht nachvollziehen, weil wie gesagt für mich Gameplay und Design Technisch alles kohärent zusammen gesetzt wurde.
Die zb kritisierte Roboter Fabrik Heisenbergs' finde ich eine coole Idee und mit dem Panzer am Ende auf die Spitze getrieben. Man muss den Spielen schon auch manchmal die eigene Vorstellungskraft und Kreativität zur verfügung stellen. Wenn man das Alles zu nüchtern betrachtet kann das nicht funktionieren.
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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

:arrow:
Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 17:19 Ich bin ziemlich weit in RE8, aber noch nicht ganz dort. Ist aber schon klar, wo es hingeht; das wird da echt als Twist verkauft? :lol:
Spoiler
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Wie bereits jemand geschrieben hat: Dass Ethan in Teil 7 das alles nur übersteht, weil er vom Pilz befallen ist, das hat man ahnen können. Dass er jedoch tatsächlich gestorben ist und der Pilz ihn nicht zusammenhält, sondern er ein lebendiges Stück Schimmel ist, das wird erst in Teil 8 offenbart.

Das erklärt natürlich auch die Wunderwirkung des neuen Heilwassers. Und wieso Chris in Teil 7 (und 8) andere Heilgegenstände dabei hat. Weil das Wasser bei nem normalen Menschen eben nicht Körperteile wieder zusammenschweißt.

Hurz, vll wirkt das Zeug nur bei Pflanzen und deswegen ist auch Ethans Jacke wieder geflickt.
Ich mochte übrigens das Ende und den Ending-Twist von Teil 8. Also den vor den Credits. Was ich von der Szene nach den Credits halten soll, weiß ich nicht so genau.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 10.05.2021 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 19:29
Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 17:19 Ich bin ziemlich weit in RE8, aber noch nicht ganz dort. Ist aber schon klar, wo es hingeht; das wird da echt als Twist verkauft? :lol:
Spoiler
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Wie bereits jemand geschrieben hat: Dass Ethan in Teil 7 das alles nur übersteht, weil er vom Pilz befallen ist, das hat man ahnen können. Dass er jedoch tatsächlich gestorben ist und der Pilz ihn nicht zusammenhält, sondern er ein lebendiges Stück Schimmel ist, das wird erst in Teil 8 offenbart.

Das erklärt natürlich auch die Wunderwirkung des neuen Heilwassers. Und wieso Chris in Teil 7 (und 8) andere Heilgegenstände dabei hat. Weil das Wasser bei nem normalen Menschen eben nicht Körperteile wieder zusammenschweißt.
Heh, scheint also doch etwas weiter zu gehen, als ich dachte. Mal schauen.
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CidVicious
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von CidVicious »

Ich habe das Spiel gestern durchgespielt und kann nur sagen: Glückwunsch, Capcom! Die Entwickler haben aus den Fehlern des Vorgängers gelernt, das Beste aus den alten Resis und RE4/5 vereint, das Ganze mit frischen Ideen und Konzepten angereichert und trotzdem ein ungemein stimmiges Horror Abenteuer geschaffen, das zu keiner Minute langweilt. Ich hätte nicht gedacht, dass Capcom nach dem etwas biederen Vorgänger hier so ein Brett raushaut, das vor Kreativität und eigenwilligem Charme nur so strotzt. Bravo!
johndoe824834
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Ich bin jetzt schon beim dritten Durchgang , diesmal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad aber mit
zum Teil voll aufgewerteten Waffen etc. und es gibt immer noch viel zutun.

Es freut mich das man hier sehr viele Waffen freischalten kann und bin gespannt auf die Extra Waffen die
man erst bekommt wenn man den höchsten Schwierigkeitsgrad schafft.

PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Die Stimmen hören sich sogar zum Teil unfreiwillig komisch auf deutsch an zb.
Lady Dimitrescu oder der Händler.
Zuletzt geändert von johndoe824834 am 10.05.2021 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Jop, habs jetzt auch durch. Meine Wertung wäre immer noch 80-85%; nicht revolutionär oder großartig, aber ein sehr gutes Spiel.

Och ja, und wo es gerade erwähnt wurde, ich habs auf Englisch gespielt. An der Sprachausgabe gabs imo nichts zu meckern.
Ingame-Spielzeit war übrigens 11 Stunden, und das mit ordentlich Erkunden. Irgendwie ist mein Steam-Timer bei 15 Stunden, nicht ganz sicher warum. So viel bin ich definitiv nicht gestorben xD
Zuletzt geändert von Temeter  am 10.05.2021 22:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Progame
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Progame »

Habs jetzt ebenfalls durch und ich muss sagen, dass es mir zum Schluss auch etwas zu viel war mit der Ballerorgie. Abgesehen von den Bossen, die im letzten Drittel immer noch großartig sind, war ansonsten die Varianz der Gegner zu gering, um die Dauer zu rechtfertigen. Der Storytwist am Ende erfordert einige mentale Beweglichkeit, um das noch mit nem ok durchzuwinken, :)

Aber hey, es ist ein Videospiel und hier gab es offensichtlich keinerlei kreative Grenzen, um den Spieler von allen Seiten, mal leise mal laut, mal grau mal bunt, mal ernst mal grotesk, zu stimulieren. Es prickelt überall, wie nach nem Badbesuch mit ständigem Wechsel der Wassertemperaturen.

Als ich vorher sagte 9/10, war mein Erlebnis noch konsistenter. Das zeigt wieder einmal, dass man ein Spiel selber von Anfang bis Ende durchgezockt haben muss, um über Bewertungen mitreden zu können. Es bleibt für mich aber immer noch ein gutes bis sehr gutes Spiel.
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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

ICHI- hat geschrieben: 10.05.2021 22:09 PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Flojoe »

Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44
ICHI- hat geschrieben: 10.05.2021 22:09 PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Leg noch 1% drauf, dann passt es. :Häschen:
Zuletzt geändert von Flojoe am 11.05.2021 06:41, insgesamt 1-mal geändert.
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MaxDetroit
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MaxDetroit »

Flojoe hat geschrieben: 11.05.2021 06:41
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44
ICHI- hat geschrieben: 10.05.2021 22:09 PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Leg noch 1% drauf, dann passt es. :Häschen:
Blöde Frage: Testet 4player die Games immer auf deutsch? Also alles immer mit deutscher Sprachausgabe? Weil dann kann ich einige Wertungen (z.B. auch Outriders) ein wenig besser verstehen.

Weil: Schlechte bzw. gute Synchro kann eine Menge ausmachen. Das sehe ich immer wieder bei Komödien-Filmen oder Cartoon-Shows (a la Family Guy, South Park, Rick & Morty). Das auf deutsch zu schauen ist für mich fast unmöglich und dann eher "cringy" als irgendwie witzig - auf englisch dann wieder ein ganz anderes Brett. Nicht das deutsche Synchro nicht witzig sein kann (siehe Bud Spencer & Terence Hill Filme) ... vielleichte sollte man beim Test ausdrücklich dabei schreiben auf welcher Sprache bzw. welchen Sprachen das Spiel getestet wurde, würde mir zumindest etwas helfen beim Verstehen der ganzen "Subjektivität".
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 11.05.2021 09:34, insgesamt 5-mal geändert.
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