Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
@NewRaven
Aber dann sollten diese Probleme ja auch auftreten bei Leuten die von einer SD Karte ihre Switch Spiele spielen? Da ist mir nichts bekannt von geschrotteten SD Karten durch Dateizugriffe.
Aber dann sollten diese Probleme ja auch auftreten bei Leuten die von einer SD Karte ihre Switch Spiele spielen? Da ist mir nichts bekannt von geschrotteten SD Karten durch Dateizugriffe.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 16.07.2021 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Ist sicher auch nochmal ein Unterschied, ob ich oft drauf schreibe oder nur lese. Ich glaub nicht, dass das beim Steam Deck ein Problem ist.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Naja, ich vermute, die Switch wird da einfach weniger Lese und Schreibzugriffe nutzen als ein PC, insbesondere auch, weil Nutzerdaten (abseits von Screenshot und Videos, wenn ich mich recht entsinne) ja auch nicht darauf gespeichert werden können. Und natürlich hat Nintendo bei für die Switch entwickelten Spiele auch deutlich mehr Einfluss darauf, wie die Daten gelesen und/oder zur Laufzeit gestreamt werden. Android kann ja auch 10 Jahre auf deine SD-Karte schreiben, ohne das da was passiert - im Prinzip ist das kein großartige anderes Problem als das, was auch bei SSDs auftritt... nur das es bei SD-Karten eben, wenn man sie nicht dafür nutzt, wofür sie konzipiert waren... nämlich sequentiell oder mit kleinen Datenblöcken beschrieben zu werden - merklich schneller geht.
(Ums nochmal anzumerken: man verliert dadurch ja nichts... ich würde spekulieren, dass man gar nicht die Option hat, auch Nutzerdaten auf die SD-Karte schreiben zu können oder gar das OS darauf zu installieren (jedenfalls nicht ohne Gebastel), sondern dass sowas zwanghaft auf dem Festspeicher verbleibt - ähnlich wie der Switch - und somit würde das schlimmste wohl heißen, den Kram "neu installieren" zu müssen und kein Datenverlust. Trotzdem würde ich, als jemand, der hier mittlerweile gut zwei Dutzend zerstörter SD-Karten aus den letzten 5 Jahren aus diversen SBC-Experimenten rumliegen hat, da jetzt eher Abstand von halten wollen. Es müsste also sowieso mindestens die kleinere nvme-Variante sein)
Zuletzt geändert von NewRaven am 16.07.2021 16:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Keine Ahnung, welche Technologie das Steam Deck nutzt. Als Proton-User kann ich jedoch sagen, dass mit viel Speicher fast alles läuft. Oft gibt es sehr lange Ladezeiten bis zum Spielstart, aber wenn ein Spiel einmal geladen ist, funzt.
Graphisch aufwendige Titel, welche ich im letzten halben Jahr spielte waren Death Stranding, CP2077 und AC Valhalla. Lief alles.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Ja, mit 256GB kann man dann schon je nach Größe 2-5 Spiele immer installiert haben. Ich spiele in der Regel sowieso nur ein Spiel gleichzeitig.
Praktisch ist auch, dass man ja wohl bei Cloud Saves einfach am PC weiterspielen kann bzw. eben umgekehrt den Pc aus macht und dann im Bett an der gleichen Stelle fortsetzt.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 16.07.2021 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Naja, ich war früher auch so jemand, der die Games einfach dauerhaft installiert gelassen hat, selbst noch auf meinen alten SSDs, nicht nur auf den ganz alten HDDs. Aber seitdem ich halt ne NVMe im PC hab und zu geizig war, da mehr Geld als für eine 1 TB-Variante auszugeben und ich mich zugunsten eines NAS von allen anderen lokalen Datenträgern getrennt habe (abseits von ner alten HDD für den Download-Ordner, den ich seit Jahren nie aufräume und der mittlerweile... warte... 1,8 TB groß ist... ), muss ich das jetzt quasi auch. Auf dem 1 TB muss schließlich das OS, sämtliche Programme und auch noch die Games Platz finden. Seitdem deinstalliere ich immer brav alles, hab im Regelfall nie mehr als 3-4 Games installiert... und da ich auf einem "Handheld" ja eher nichts anderes als Zocken würde, käme ich da wohl auch mit 256GB hin. Deshalb ist die Speichergröße da auch absolut kein Thema bei dem Gerät für mich - damit kommt man vermutlich immer klar, wenns nicht die 64 GB Variante ist.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
da steht fp32, fp16 ist einiges mehr und das reicht für games in der regel aus.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑15.07.2021 21:10 Hm, also wenn ich mir die Speccs anschaue:
https://www.steamdeck.com/de/tech
Dann steht dort bei der GPU 1,6 TFLOPS, damit wäre das Ding jetzt nicht sooo viel stärker als ne Switch. Also von einer Pro würde ich dann nicht mehr sprechen.
edit: sehe grad, dass rdna 2 verbaut werden soll, mit fp16 sind es dann 3,2 tflops.
Zuletzt geändert von bloub am 16.07.2021 17:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Dinge die mich nach langer Recherche und Überlegung an dem Steam Deck stören:
- Dicker schwarzer Rand um das Display. Wieso kann der schwarze Rand nicht auch teil des Displays sein, das wäre perfekt;
- Keine Infos über manuelle Wartung, bzw. wie das Innenleben aussieht, damit man sieht, ob man selbst eine NVMe-SSD einbauen könnte. ( Unterschied des Layouts zwischen 64 eMMC und 256GB NVMe-SSD. Zudem wird bei der 512GB NVMe-SSD angegeben, dass diese sogar noch schneller ist als das 256GB-Modell );
- Unlogische Preis-Stufen: Von der Basis-Variante zur mittleren ist es ein Preisanstieg von 30% ( 130€ ), dasselbe dann bei höchsten Variante, die einen Preis anstieg von 60% ( 260€ ) ergäbe. Schaut man nun aber was man dafür mehr bekommt, steht das in keiner Relation. ( 64GB eMMC Speicher kostet 40-50€ das ist fast der gleiche Preis wie für eine 256GB NVMe-SSD ( 60€ ), welche dann auch noch eins der besseren Modelle ist "Samsung 970 Evo Plus". Nimmt man hier nun die Preis-Differenz, müsste die mittlere Variante 429€ anstatt 549€ kosten, da man ja auf den 64GB eMMC-Speicher verzichtet, wenn man die NVMe-SSD-Variante nimmt. Selbst wenn man das außer acht lässt, wäre der Preisaufschlag der SSD lediglich 60€. Valve verlangt hier aber 130€.
Die Angabe, dass die 512GB-Version einer NVMe-SSD dann auch noch schneller ist, als die 256GB-Version, macht den Anschein, dass die 256GB-Version kein hochwertiges Modell ist. ( Dieser Punkt stellt dann auch klar, warum Informationen zu Punkt 2 wichtig wären - Eventuell das kleinste Modell kaufen und dann selber eine NVMe-SSD nachrüsten );
Sicherlich ist mir bewusst, dass alle Hersteller mit dieser überteuerten Preissteigerung für mehr Speicher arbeiten, aber dennoch hätte man das schöner lösen können.
Wären diese Punkte geklärt, würde ich denke zu 100% eine kaufen. So warte ich denke lieber erstmal ab.
- Dicker schwarzer Rand um das Display. Wieso kann der schwarze Rand nicht auch teil des Displays sein, das wäre perfekt;
- Keine Infos über manuelle Wartung, bzw. wie das Innenleben aussieht, damit man sieht, ob man selbst eine NVMe-SSD einbauen könnte. ( Unterschied des Layouts zwischen 64 eMMC und 256GB NVMe-SSD. Zudem wird bei der 512GB NVMe-SSD angegeben, dass diese sogar noch schneller ist als das 256GB-Modell );
- Unlogische Preis-Stufen: Von der Basis-Variante zur mittleren ist es ein Preisanstieg von 30% ( 130€ ), dasselbe dann bei höchsten Variante, die einen Preis anstieg von 60% ( 260€ ) ergäbe. Schaut man nun aber was man dafür mehr bekommt, steht das in keiner Relation. ( 64GB eMMC Speicher kostet 40-50€ das ist fast der gleiche Preis wie für eine 256GB NVMe-SSD ( 60€ ), welche dann auch noch eins der besseren Modelle ist "Samsung 970 Evo Plus". Nimmt man hier nun die Preis-Differenz, müsste die mittlere Variante 429€ anstatt 549€ kosten, da man ja auf den 64GB eMMC-Speicher verzichtet, wenn man die NVMe-SSD-Variante nimmt. Selbst wenn man das außer acht lässt, wäre der Preisaufschlag der SSD lediglich 60€. Valve verlangt hier aber 130€.
Die Angabe, dass die 512GB-Version einer NVMe-SSD dann auch noch schneller ist, als die 256GB-Version, macht den Anschein, dass die 256GB-Version kein hochwertiges Modell ist. ( Dieser Punkt stellt dann auch klar, warum Informationen zu Punkt 2 wichtig wären - Eventuell das kleinste Modell kaufen und dann selber eine NVMe-SSD nachrüsten );
Sicherlich ist mir bewusst, dass alle Hersteller mit dieser überteuerten Preissteigerung für mehr Speicher arbeiten, aber dennoch hätte man das schöner lösen können.
Wären diese Punkte geklärt, würde ich denke zu 100% eine kaufen. So warte ich denke lieber erstmal ab.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Wie sieht es eigentlich mit der Kühlung usw. aus?
Ist das nicht ziemlich viel Rechenpower in so einem kleinen Ding?
Ist das nicht ziemlich viel Rechenpower in so einem kleinen Ding?
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
FP16 ist für einige ausgewählte Shaderberechnungen tauglich und kann FP32 in diesen Fällen ersetzen und je nach Architektur beschleunigen. Kann die Switch übrigens auch, können die neuen Konsolen auch und kann selbst die PS4 Pro (die normale kann’s zwar, bringt aber nix, weil’s genauso lange dauert).
Der wesentlich wichtigere Wert ist und bleibt aber FP32.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Yep, sieht aus wie die alte Switch, die neue mit OLED hat schmale Ränder
Embrance hat geschrieben: ↑16.07.2021 17:44 - Unlogische Preis-Stufen: Von der Basis-Variante zur mittleren ist es ein Preisanstieg von 30% ( 130€ ), dasselbe dann bei höchsten Variante, die einen Preis anstieg von 60% ( 260€ ) ergäbe. Schaut man nun aber was man dafür mehr bekommt, steht das in keiner Relation.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
zum thema SD karten:
das betriebssystem wird ja locker auf die 64 gig passen. Spiele packt man dann auf die SD. Der speicherzugriff von spielen ist schon seit ewigen zeiten so optimiert, dass hauptsächlich sequentiell und nicht random geladen wird. somit sollte eine SD karte schon gut funktionieren. Nur bei open world games die dynamisch nachladen sehen ich probleme.
ich glaube einer der hauptgründe warum das gerät unterschiedlich aufgenommen wird ist einfach die persöhnliche lebenssituation. Wenn man in nem single haushalt lebt und kaum/nie pendelt dann gibt es keinen grund für so ein gerät. Wenn man aber familie hat dann ist alleine die option auf der couch jederzeit seine PC spiele zocken zu können gold wert.
das betriebssystem wird ja locker auf die 64 gig passen. Spiele packt man dann auf die SD. Der speicherzugriff von spielen ist schon seit ewigen zeiten so optimiert, dass hauptsächlich sequentiell und nicht random geladen wird. somit sollte eine SD karte schon gut funktionieren. Nur bei open world games die dynamisch nachladen sehen ich probleme.
ich glaube einer der hauptgründe warum das gerät unterschiedlich aufgenommen wird ist einfach die persöhnliche lebenssituation. Wenn man in nem single haushalt lebt und kaum/nie pendelt dann gibt es keinen grund für so ein gerät. Wenn man aber familie hat dann ist alleine die option auf der couch jederzeit seine PC spiele zocken zu können gold wert.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
kommt drauf an. man weiss ja erstmal nicht was für ne NVMe verbaut wird. glaube zwar nicht, dass es PCIe 4.0 ist, aber wenn dann sind das schonmal schnell 70€ mehr nur für die SSD. Dann kommt noch das bessere glas hinzu. sowas ist meist auch garnicht so billig (sonst würde man es auch einfach in alle versionen knallen, weil dann in der masse am billigsten). und es ist ja scheinbar noch eine bessere hülle bei. sprich der aufpreis von 130€ auf die teuerste version ist garnicht sooooo schlimm. falls es aber wie zu erwarten nur PCIe 3.0 ist, dann schon etwas übertrieben.Cartracer hat geschrieben: ↑16.07.2021 18:28
Yep, sieht aus wie die alte Switch, die neue mit OLED hat schmale Ränder
Embrance hat geschrieben: ↑16.07.2021 17:44 - Unlogische Preis-Stufen: Von der Basis-Variante zur mittleren ist es ein Preisanstieg von 30% ( 130€ ), dasselbe dann bei höchsten Variante, die einen Preis anstieg von 60% ( 260€ ) ergäbe. Schaut man nun aber was man dafür mehr bekommt, steht das in keiner Relation.
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Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Also erstmal: ich schreib provokant, nicht alles so ernst nehmenjohndoe-freename-2392 hat geschrieben: ↑16.07.2021 18:44 kommt drauf an. man weiss ja erstmal nicht was für ne NVMe verbaut wird. glaube zwar nicht, dass es PCIe 4.0 ist, aber wenn dann sind das schonmal schnell 70€ mehr nur für die SSD. Dann kommt noch das bessere glas hinzu. sowas ist meist auch garnicht so billig (sonst würde man es auch einfach in alle versionen knallen, weil dann in der masse am billigsten). und es ist ja scheinbar noch eine bessere hülle bei. sprich der aufpreis von 130€ auf die teuerste version ist garnicht sooooo schlimm. falls es aber wie zu erwarten nur PCIe 3.0 ist, dann schon etwas übertrieben.
Zweitens: Natürlich ist das Teil (auch in der teuersten Version) sein Geld wert. Wer am PC in der Lage ist, ein OS zu installieren, mit Steam-, Epic- und was weiß ich was Launchern umzugehen, ne ordentliche Rom-Sammlung samt Emulatoren hat und halt allgemein ein Freak ist, was dieses Gaming-Hobby betrifft, der wird mit diesem Gerät sicherlich was anfangen können.
Re: Steam Deck: "Gaming-PC zum Mitnehmen" von Valve angekündigt
Von der SteamDeck-Seite:johndoe-freename-2392 hat geschrieben: ↑16.07.2021 18:44kommt drauf an. man weiss ja erstmal nicht was für ne NVMe verbaut wird. glaube zwar nicht, dass es PCIe 4.0 ist, aber wenn dann sind das schonmal schnell 70€ mehr nur für die SSD. Dann kommt noch das bessere glas hinzu. sowas ist meist auch garnicht so billig (sonst würde man es auch einfach in alle versionen knallen, weil dann in der masse am billigsten). und es ist ja scheinbar noch eine bessere hülle bei. sprich der aufpreis von 130€ auf die teuerste version ist garnicht sooooo schlimm. falls es aber wie zu erwarten nur PCIe 3.0 ist, dann schon etwas übertrieben.Cartracer hat geschrieben: ↑16.07.2021 18:28
Yep, sieht aus wie die alte Switch, die neue mit OLED hat schmale Ränder
Embrance hat geschrieben: ↑16.07.2021 17:44 - Unlogische Preis-Stufen: Von der Basis-Variante zur mittleren ist es ein Preisanstieg von 30% ( 130€ ), dasselbe dann bei höchsten Variante, die einen Preis anstieg von 60% ( 260€ ) ergäbe. Schaut man nun aber was man dafür mehr bekommt, steht das in keiner Relation.
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Nur: Apple Produkte machen als Schmuck sehr viel her, dat Ding hier wird dich im Bus/Bahn völlig disqualifizieren.
"64 GB eMMC (PCIe Gen 2 ×1)
256 GB NVMe-SSD (PCIe Gen 3 ×4)
512 GB Hochgeschwindigkeits-NVMe-SSD (PCIe Gen 3 ×4)
Alle Modelle besitzen einen Hochgeschwindigkeits-microSD-Kartensteckplatz"
Der SSD-Aufpreis macht kaum Sinn. 256GB NVMe kostet heutzutage auch nur um die 60€. Da nimmt sich das zu der 64GB eMMC kaum was. Da bei der 512GB NVMe sogar gesagt wird, das sie schneller ist als die 256GB-Variante, nehme ich an, das die 256GB-Variante keine gute NVMe wie die 970 Evo Plus ist....