Videospiel-Diskussions-Thread

[schockbock]

Die alten SH-Dinger von Frogwares sind eher was für Liebhaber. Ich hatte mich, als ich vor vielen Jahren mal Teil 1-5 in einem Bundle geschossen hatte, auf ein paar vergnügliche PnCA-Stunden eingestellt, musste aber feststellen, dass das sehr trockene und beinharte Detektivarbeit ist. Hinzu kommt, dass das alles irre steif inszeniert ist. War so überhaupt nicht mein Ding.

Aber eins muss man Frogwares lassen: Sie lernen mit jedem Spiel hinzu, und obwohl sie noch weit von Blockbuster-Niveau entfernt sind, sollen die "neuen" Games, also C&P, TDD und das aktuelle, ja einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht haben.

Ich wollte schon seit Ewigkeiten mal eins der aktuellen drei probieren, aber meine Erfahrungen mit den alten Games waren dann immer wieder der Stein, über den ich dabei gestolpert bin.

Okay, nun folgt der obligatorische DS3-Post...

Hab mich durch das Drachendingsda gekämpft. Am Ende war ich nach einem nervenaufreibenden Hit-and-Run-Kampf gegen unzählige dieser Riesenechsenviecher am Gipfel angelangt. Nette Aussicht von dort, aber leider kein Weiterkommen. Hab durch Zufall rausgefunden, dass

Spoiler

Show

wenn man an dem Altar auf der Gipfelspitze die Drachengeste ausführt, man einen vermutlich ziemlich wertvollen und hoffentlich sehr nützlichen Drachenstein erhält.

Eine Suche im Netz bzgl. der großen Glocke hatte dann ergeben, dass, wenn man den Hebel zieht, der härteste Boss des ganzen Spiels wartet. Ehrlich gesagt bin ich alles andere als scharf drauf, gegen den anzutreten, zumal mich die letzten Tage, in denen ich das Game wie Luft aufgesogen hab, nervlich etwas ramponiert haben, aber das ist eine andere Geschichte.

Zwischenzeitlich hab ich in den Carthus-Höhlen die Brücke zum Einsturz gebracht und bin anschließend zum Schwelenden See geklettert.

Ziemlich fieses Gebiet, aber tatsächlich mit der Glut, die ich vom (vorzeitigen) Sieg über den König-Dingsda-Bumbsda-Boss erhalten hatte, das Areal gesäubert und die Balliste ausgeschaltet.
Wie gesagt, ich geh davon aus, dass der vorgesehene Weg ist, die Balliste auszuschalten und sich DANN in Ruhe um den Riesenwurm und den Boss zu kümmern.
Aber na ja, da ich zu dem Zeitpunkt vermutlich eh ein paar Levelchen mehr als vorgesehen auf dem Tacho hatte, ging das auch so.

Tl;dr: Es fehlen noch zwei Bosse. Besagter Typi am Drachendingsdabumsda und der Endboss. Auf beide bin ich absolut nicht scharf, weswegen ich das Game, nach 35 Stunden und auf SL 98, vorerst pausieren werde.

[Gast]

Tl;dr: Es fehlen noch zwei Bosse. Besagter Typi am Drachendingsdabumsda und der Endboss. Auf beide bin ich absolut nicht scharf, weswegen ich das Game, nach 35 Stunden und auf SL 98, vorerst pausieren werde.

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Chibi? Hast Du den Account gehackt?

[Chibiterasu]

Ja, History's repeating. Mach nicht zu lange Pause...^^

Den Drachen-Typen habe ich komplett gelassen.
In den DLC Gebieten sind dann glaub ich 1 bis 2 noch schwerere Bosse oder?...habe ich auch ausgelassen.

[johndoe1238056]

Ich weiß, das wird hier eher auf Unverständnis stoßen, aber manchmal kann man ein Spiel auch abbrechen ohne es zu beenden. Der Sieg über die inneren Dämonen kann unter Umständen wertvoller sein, als das Gefühl es letztendlich doch noch gemeistert zu haben.

[Chibiterasu]

Eventuell.
Ich bin trotzdem froh, dass ich den Endboss noch gepackt habe

[schockbock]

Ja, History's repeating. Mach nicht zu lange Pause...^^

Den Drachen-Typen habe ich komplett gelassen.
In den DLC Gebieten sind dann glaub ich 1 bis 2 noch schwerere Bosse oder?...habe ich auch ausgelassen.

Na hey, mein DS1-Durchgang hatte sich locker über anderthalb Jahre erstreckt. Da ist das hier ja Kindergeburtstag gegen.

Die Bosse sind soweit alle versägt, von beiden besagten mal abgesehen. Und rückblickend betrachtet waren die alle machbar, wenn man eine gute Strategie am Start hatte. Ich bin eh keiner, der sich gern in Micromanagement ergeht, was vielleicht das ein oder andere Mal für einen "Hard-Mode" in einem eh schon knackigen Spiel gesorgt hat.
Süleyman war halt ein Assi, aber sobald man verstanden hat, dass man ihm auf den Pelz rücken muss, ist er nur noch halb so schwer.
Alle anderen waren nach spätestens 4, 5 Versuchen eingetütet.

Und die optionalen Bosse sind halt mehr oder weniger schwierig, je nachdem, zu welchem Zeitpunkt im Spiel man sie angeht. Als ich bei Grundyr war, lag das Prinzenduo schon, was ihn zwar immer noch ziemlich heftig, aber machbar gemacht hat.

Aber hey, ich zieh hier Bilanz, als wär ich durch. Bin ich aber nicht.

Und ungeachtet Akabeis Einwurf: Nein, da bin ich immer noch zu dogmatisch, ein Spiel das mir Spaß macht halbfertig liegenzulassen. Das war zwar ebenfalls bei DS2 und Bloodborne passiert, aber nicht als bewusste Entscheidung, sondern weil es mich aus Gründen angef***t hatte und dann so sukzessive versandet war. Und mangels jeglicher Hilfestellung zur Orientierung ist ein länger versandetes Souls-Spiel gleichbedeutend mit "abgebrochen".

Passiert hier hoffentlich nicht auch.

Ach ja, Stichwort DLC: Da gibt's grad in Ariandels Gemälde noch einiges zu tun. Gefällt mir bisher gut, WENN man in die richtige Richtung geht. In der Falschen warten nämlich nur Tod, Verzweiflung und ganz, ganz harter Rage.

[Gast]

Akabei hat nicht unrecht. Manchmal isses so wirklich besser.

Ach ja, die DLC Gebiete hätten tatsächlich noch einige Bosse. 2 im 1. DLC und äh 4-5 im 2. DLC. Ich habe Ariandels Welt übrigens mit der Methode Hasenfuß bestritten. Augen zu und durchrennen. So bis zum Leuchtfeuer an den Klippen. Danach bleiben fast nur noch die Bosse, wobei der Abstieg nach unten etwas nerven kann. Aber das ist alles nichts gegen ein paar Gebiete im 2. DLC. Der 2. DLC, also die Ringed City, liefert dafür paar der mitunter besten Bosse im gesamten DS3 Universum.

Ok, nicht den optionalen Kasper... den hat From wohl nur ausgepackt um Spieler wie mich zu ärgern. Ich muss aber gestehen, selbst im letzten NG Spiel waren es mir die Bosse nicht wert, mich nochmal durch die Ringed City zu quälen. Trotz dem "Engel Nerf", ist das wirklich ein Gebiet zum verrückt werden. Nicht das die Bogenschützen angenehmer wären, auch dafür fehlt mir jede Muse auf einen zweiten Durchgang. Es einmal geschafft haben ist schon ok. Eigentlich kann man dort auch abbrechen. Miyazaki ist halt ein Arsch, das er den coolsten Bosskampf der gesamten Reihe ans Ende dieser Tortur setzt. Wegen mir kann man via Patch auch gerne den eigentlichen Endboss mit dem DLC austauschen. Den Endboss von DS3 braucht kein Mensch. Langweiliges Gebiet, langweilige Arena, optisch langweiliger Boss.

[cM0]

Die alten SH-Dinger von Frogwares sind eher was für Liebhaber. Ich hatte mich, als ich vor vielen Jahren mal Teil 1-5 in einem Bundle geschossen hatte, auf ein paar vergnügliche PnCA-Stunden eingestellt, musste aber feststellen, dass das sehr trockene und beinharte Detektivarbeit ist. Hinzu kommt, dass das alles irre steif inszeniert ist. War so überhaupt nicht mein Ding.

Aber eins muss man Frogwares lassen: Sie lernen mit jedem Spiel hinzu, und obwohl sie noch weit von Blockbuster-Niveau entfernt sind, sollen die "neuen" Games, also C&P, TDD und das aktuelle, ja einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht haben.

Ich wollte schon seit Ewigkeiten mal eins der aktuellen drei probieren, aber meine Erfahrungen mit den alten Games waren dann immer wieder der Stein, über den ich dabei gestolpert bin.

Ich bin relativ hartgesotten, was altbackenes Spieldesign angeht, aber wenn es zu trocken oder zu hart wird, ist das auch nichts für mich. Die Spiele befinden sich auch alle in meiner Bibliothek, wahrscheinlich aus dem gleichen Bundle wie bei dir. Wenn die mir keinen Spaß machen, muss ich sie ja nicht durchspielen, allerdings stimmt es, dass man bei den letzten Teilen immer Verbesserungen zum vorherigen Teil bemerkt hat. Je nachdem wie gut (oder schlecht) die alten Teile gealtert sind, breche ich die ggf. auch ab. Aber ich plane schon seit Jahren, die alten Teile zu spielen, genau wie Still Life, die Black Mirror Reihe oder die Syberia Spiele. Wann ich dazu komme und was ich dann davon halte, muss ich abwarten. Trotzdem danke für die Einschätzung.

[Chibiterasu]

Die Bosse sind soweit alle versägt, von beiden besagten mal abgesehen. Und rückblickend betrachtet waren die alle machbar, wenn man eine gute Strategie am Start hatte. Ich bin eh keiner, der sich gern in Micromanagement ergeht, was vielleicht das ein oder andere Mal für einen "Hard-Mode" in einem eh schon knackigen Spiel gesorgt hat.
Süleyman war halt ein Assi, aber sobald man verstanden hat, dass man ihm auf den Pelz rücken muss, ist er nur noch halb so schwer.
Alle anderen waren nach spätestens 4, 5 Versuchen eingetütet.

Dann bist du eh viel besser unterwegs als ich es war. Es gab den ein oder anderen, den ich beim ersten Versuch gelegt habe - aber doch einige, wo es eher so 20 bis 30 Versuche waren...Gerade der Priester Sulyvahn, der dir Schwierigkeiten gemacht hat, war bei mir relativ schnell down. Dafür die Dragonslayer Armor und die Prinzen eine Katastrophe. So wie der Endboss.

[cM0]

Das erinnert mich daran, dass ich ggf. The Surge 2 Mal eine Chance geben sollte. Da hier ja auch einige Kenner des Genres unterwegs sind: Wäre das ein guter Einstieg in Spiele dieser Art? Ich habe mich bisher nur vor langer Zeit am originalen Demon's Souls versucht, was aber nicht wirklich gezündet hat, was nicht am Schwierigkeitsgrad lag. Allerdings soll The Surge 2 ja relativ einfach im Vergleich zu Dark Souls und Co. sein. Da es im Game Pass ist, liebäugle ich damit schon länger. Das wäre auch kein Spiel, das ich in diesem Jahr angehen möchte, aber vielleicht Anfang 2022.

Ich habe mittlerweile (leider) eine relativ kurze Zündschnur, wenn es um x mal sterben in einem Spiel geht, auf der anderen Seite reizt mich der Erfolgsgedanke, wenn man dann doch weiterkommt und ich habe auch diverse Devil may Crys auf höheren Schwierigkeitsgraden gespielt. Das ist zwar ein anderes Spielgefühl, aber der Reiz der schwierigeren Herausforderungen dürfte in die gleiche Richtung gehen.

[schockbock]

Ich hatte letztes Jahr viel Spaß mit The Surge 2. Abgesehen davon, dass der Hardwarehunger angesichts der Optik übertrieben scheint, hatte es bei mir immer wieder Phasen - besonders bei Gebietswechseln - in denen es sich es "entknoten" musste. Da ruckelte es kurz wie Henne rum und lief dann gewohnt flüssig weiter.
Erstmals aufgetreten war das übrigens nach einem GPU-Treiber-Update.

Das soll nicht heißen, dass es bei dir auch so sein wird, aber mal als Warnung. Andererseits kann man das bei einem GP-Game schon mal riskieren.

Ansonsten eigentlich DAS Spiel, mit dem du in die Welt der Souls-Games einsteigen solltest, weil jeder und seine Omma es durchspielen kann. Und damit übertreibe ich nicht.

Klar kannst du nicht wild um dich schwingend durch die Gegend laufen, aber das versteht sich von selbst. Vorsichtiges, bedachtes Vorgehen wie bei allen Souls-Games ist nötig.

Aber das direktionale Parieren macht das Spiel zum Spaziergang.

harmloser Gameplay-Spoiler

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In der ersten Spielstunde findest du zudem ein ausrüstbares Item, das die Richtungen der gegnerischen Angriffe visualisiert. Du kannst also selber entscheiden, ob du den Männer- oder den Mutti-Modus willst.

Abseits dessen bekommst du alles, was ein Souls-Game zum Souls-Game macht - eine hübsch verschachtelte Welt mit allerlei mehr oder weniger gut verstecktem Krimskrams, freischaltbare Abkürzungen, jede Menge zu findende oder kaufende Ausrüstung, tolle Bosskämpfe und natürlich den ständigen Thrill, das gesammelte Scrap weiter rumzuschleppen, oder es lieber bei der nächsten Station einzulagern, was den Scrap-Multiplikator zurücksetzt.

Hinzu kommen ein paar Gameplay-Elemente, die der Serie sowas wie Eigenständigkeit verleihen: Du kannst Viecher zerlegen, bekommst für verschiedene abgetrennte Körperteile verschiedene Items, die du in Upgrades deiner Waffen und Rüstungen investierst.
Statt deine Scraps in Charakterattribute zu investieren, erhöhst du deinen Energielevel, was das Ausrüsten verschiedener Mods ermöglicht. Du kannst dich also nicht verleveln, sondern jederzeit deinen Spielstil an die Situation anpassen.
Außerdem gibt's mal mehr, mal weniger lustige Sidequests, die anders als beim Original jederzeit transparent sind und im Questlog geführt werden.

Und es ist WIRKLICH einfach. Beim ersten Durchgang hatte ich den Endboss im ersten Versuch gelegt, und der ist der härteste des Spiels.

Klare Empfehlung meinerseits.

Dann bist du eh viel besser unterwegs als ich es war. Es gab den ein oder anderen, den ich beim ersten Versuch gelegt habe - aber doch einige, wo es eher so 20 bis 30 Versuche waren...Gerade der Priester Sulyvahn, der dir Schwierigkeiten gemacht hat, war bei mir relativ schnell down. Dafür die Dragonslayer Armor und die Prinzen eine Katastrophe. So wie der Endboss.

Was für einen Build hast du gespielt? Bei mir ist es wie erwähnt der tankige Ritter, der übrigens immer noch am liebsten in seiner Startrüstung durch die Gegend läuft.
Ich denke mal, je nach Spielstil hat man mehr oder weniger viel Stress mit dem jeweiligen Boss.

Und was Stress mit Bossen angeht: Hab in Andariels Schneewelt den Kampf gegen Friede versucht.

1. Versuch: Hm, die ist machbar. Hab zwar aufs Maul bekommen, aber sind ja keine fünf Meter vom Leuchtfeuer zur Nebelwand.
2. Versuch: Okay, sie liegt, aber natüüüürlich, es gibt eine zweite Phase. Puh.
3. Versuch: Immer schön auf Friede hauen, dann ist das machbar. Okay sie liegt. Das war ja einfacher als... Oh damn.

Und da lag ich auch schon wieder im Dreck.

[cM0]

Danke für die ausführliche Einschätzung! Durch dich bin ich auch (wieder) auf das Spiel gekommen, weil wir das neulich im Screenshot-Thread kurz als Thema hatten. Hardwaretechnisch sollte das kein Problem sein. Dann langweilt sich die 6800XT wenigstens zur Abwechslung nicht, auch wenn ich es in 4k spielen werde, wie alle Spiele Aber insgesamt klingt das schon sehr vielversprechend. Ramtechnisch ist auch weit mehr als die obligatorischen 16 GB vorhanden und am Ryzen 1700x sollte es genauso wenig scheitern und das The Surge 2 ist, wie alle Spiele, bereits auf SSD installiert.

Insgesamt klingt das auf jeden Fall nach einem Spiel, mit dem ich Spaß haben könnte. Ich hatte mich vor längerer Zeit ausführlich mit einem Arbeitskollegen über den ersten The Surge Teil unterhalten und auch wenn ich nicht wirklich mitreden konnte (es war also eher ein Monolog), fand ich das, was er mir über das Leveldesign und das Kampfsystem erzählt hat, sehr ansprechend.

Das einzige Spiel das bei mir wirklich geruckelt hat und das auch nur in wenigen Levels, war das schlechte XIII Remake. Aber z. B. AC Valhalla läuft mir mit höchsten Details mit konstanten 60 FPS. Da sollte The Surge 2 auch klappen. Bloodborne reizt mich ansonsten auch, nachdem was ich bisher gesehen habe, aber da ich das Spiel nur in PS+ habe, was bei mir ausgelaufen ist, wird es wohl The Surge 2 werden. Nochmal danke.

[PlayerDeluxe]

Mir gefiel The Surge besser als The Surge 2. Der Erstling war etwas kompakter und das habe ich auch durchgespielt. Bei The Surge 2 hatte ich ab einem gewissen Punkt keinen Plan, wohin ich muss. Glaube, das war mir zu viel Backtracking-Gerenne.

[schockbock]

Jau, kein Ding.

Mit Geruckel meine ich übrigens nicht, dass mein Rig zu schwach für das Game ist - der ist in allen Belangen über "empfohlen".
Wie gesagt: Nach einem Treiberupdate kamen diese Probleme, und als PC-Spieler kennst du das vielleicht, dass Games so mies optimiert sind, dass sie trotz augenscheinlich passender Hardware halt ihre Problemchen haben. Jüngst hatte ich das bei Far Cry 6 erlebt. Da waren's allerdings keine Performance-Probleme, sondern der Klassiker, dass das Bild bei deaktiviertem V-Sync teart (trotz 144-Hz-Freesync-Monitor!) und bei aktiviertem ein übler Maus-Lag besteht.
Hatte ich auch lang nicht mehr. Dachte, die Industrie wäre über solche Kinderkrankheiten hinweg gekommen.

Geholfen hatte übrigens, das spieleigene V-Sync ab- und über die Nvidia-Systemsteuerung wieder zuzuschalten - warum auch immer.

[cM0]

Ja, das Problem kenne ich leider nur zu gut und ich habe das auch schon bei zig Spielen erlebt, zuletzt beim XIII Remake, über das ich hier schon ausführlich geschimpft habe. Mal sehen wie The Surge 2 laufen wird, wenn ich es teste. Das Spiel hat sowieso keine Priorität und dank Game Pass kann ich es zum Glück einfach selbst testen.