Videospiel-Diskussions-Thread

[cM0]

Ja, ich glaube, das Thema hatten wir irgendwann schonmal Möglicherweise fehlt mir wirklich die Übung, denn ich habe kaum 3D-Platformer gespielt. Mario 64 habe ich mal bei Freunden ausprobiert, aber ich konnte damals echt nicht nachvollziehen, warum man das lieber spielen möchte, als die älteren 2D Marios. Das 1. Spyro habe ich damals bei meinem Cousin angespielt / kurz gesehen, aber dann wars das für viele Jahre. So richtig ausführlich habe ich eigentlich nur Super Mario Odyssey gespielt, aber selbst das bis heute nicht durch, obwohl es ein richtig gutes Spiel ist. Da habe ich keine größeren Probleme gehabt. Das neue Kirby gefällt mir optisch ziemlich gut. Ich bin gespannt, ob das etwas für mich ist und Sackboy wollte ich auch noch irgendwann kaufen / spielen.

[schockbock]

Ich glaube, hätte ich in der Situation mit dir gespielt, hätte ich schon vorher die Segel gestrichen, wegen deinem Rage über die Randoms. Ist natürlich jetzt hier nicht böse gemeint, wäre nur ein gutes Bsp. dafür

Ich hab sogar einen Kumpel, der kontinuierlich über die Randoms schimpft (oder "Randys", wie er sie nennt), so ungefähr wie du das beschreibst. Aktuell in Back4Blood. Ich spiele dabei nicht mit, bin nur im Chat dabei, aber das ist so nervig, dass ich oft überlege einfach den Chat zu verlassen bzw. gehe ich schon garnicht erst rein, wenn die B4B spielen.
Der Rage über Randoms im Freundechat finde ich sogar fast noch nerviger. Über alle Unereimtheiten bekommt der Random ja nichts mit, aber Hauptsache die Stimmung im Chat mit dem Zorn runterdrücken -_-

Naja... wenn ich ein MP Spiel, komplett ohne Kommunikation spiele, geht es für mich immer komplett friedlich zu

Kann ich durchaus nachvollziehen.
Wobei ich im Teamchat nie die gute Erziehung vergesse. In solchen Situationen unterhalte ich dann eher meine Nachbarn. ^^

Großes Aber: Left 4 Dead 2 ist ein teamorientiertes Spiel, was in dem Fall bedeutet, dass das Team nur so gut wie sein schwächstes Mitglied ist - zu denen ich übrigens auch irgendwann gehört hatte. Aber erstens war ich grundsätzlich in der Lage UND WILLENS, Anweisungen zu befolgen - übrigens auch sehr viel später noch -, was nebenbei bemerkt auch die Beherrschung der englischen Sprache beinhaltet. Zweitens hatte ich, bevor ich ins Versus gesprungen war, eine dreistellige Zahl an Stunden im PvE-Mode verbracht, wo Schlechtsein zum größten Teil einem selbst weh tut.

Aber viele Noobs beschließen halt, direkt ins Versus zu springen, ohne die Karten zu kennen, ohne zu wissen, wo die Spawnpoints der Infected sind, manchmal ohne Ahnung, wie man ein Medkit einsetzt oder Pillen weiterreicht.

Das ist jetzt eine sehr spezifische Rechtfertigung zum Thema, weil das Game zu der Handvoll Online-Games gehört, die ich JEMALS gespielt hab. Und weil mir schlechte Mitspieler in einem weniger teamorientierten Spiel wie Battlefield, was nur auf dem Papier teamorientiert ist, weit weniger ausmachen würden. Jenes Spiel hatte ich übrigens nach ein paar Dutzend Stunden beiseite gelegt, weil mir das chaotische Deathmatch, zu dem die meisten Spieler das Game verkommen lassen, auf den Keks ging.

Und was das Raging angeht: Es ist doch so, dass man Games spielt, weil man Spaß damit haben will. Warum sollte ich mich durch ein totes, weil komplett unbalanciertes Match quälen, mit Mitspielern, mit denen zu spielen aus verschiedenen Gründen keinen Spaß macht, nur um sowas Unsinniges wie eine "Zockerehre" aufrechtzuerhalten?

Ganz einfach: Wenn das Spiel keinen Spaß macht, spiele ich es nicht, dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

Platformer und Souls haben doch auch oft Trial-n-Error Elemente o.o
Jedenfalls wenn ein Abschnitt in einem Platformer wirklich unheimlich schwer ist, dann ist das kontinuierliches TnE. Wobei ich Ninja Gaiden nie gespielt hab und das daher nicht wirklich einschätzen kann. Ist es da zufällig auch etwas random wie die Kämpfe etc. ablaufen?

Na ja, der Unterschied ist m.M.n., dass die Souls-Games sowas wie fair sind. Sicher wird dir da auch erst mal jeder Gegner (mindestens) einen Angriff reindrücken, den du nicht kommen siehst, weil du ihn nicht kennst. Aber du kannst dank Schild erst mal Gegner zirkeln und beobachten, dich auf ihr Moveset einstellen. So wirst du, auch ohne zwingend draufgehen zu müssen, immer besser. Außerdem ist hier einer der Schlüssel zum Erfolg, ungeachtet dessen, was viele Let's-Player so machen, bedachtes, vorsichtiges Vorgehen.

Bei Ninja Gaiden ist es häufig so: Du machst einen sicher erscheinenden Sprung über ein Loch, plötzlich kommt aus dem Off ein Viech angeflogen, trifft dich und befördert dich ins Loch. Du kannst beim ersten Spielen unmöglich wissen, dass dieses Viech auftauchen wird. Beim nächsten Mal weißt du es und holst es optimalerweise aus der Luft, bevor es dich trifft. Du läufst drei Meter und stehst vor dem nächsten Loch...

Das ist jetzt zugegebenermaßen ein sehr extremes Beispiel, aber andere waren mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Aber es passiert sehr oft bei Games, dass ich mir denke: "Das ist nicht schwer (im Sinne einer fairen Herausforderung), das ist einfach beschissen designt."

Ist sicherlich auch Definitionssache. Angesichts des Kultstatuses von NG muss es ja Leute geben, die auf solche Arten von "Herausforderungen" stehen.

[hydro skunk 420]

Nach einem regelrechten Marathon war es dann nach 89 Stunden endlich so weit: Dysmantle ist durchgespielt.
Und ich kann als Fazit vor allem Eines sagen: Peter Piper, du hast alles richtig gemacht, als du nach 40 Stunden aufgehört hast weiterzuspielen. Denn das Spiel ist mindestens 50 Stunden zu lang geraten. Es hat eine viel zu große Map für solch eintöniges Gameplay. Nicht falsch verstehen, das Spiel macht in den ersten 20-30 Stunden sehr viel richtig, aber danach verliert es sich in Monotonie.

Müsste ich das Spiel als Ganzes bewerten, bekäme es von mir 6.5/10.
Weiterempfehlen kann ich es nur bedingt.

[johndoe527990]

Frage in die Runde: gab's für die PS3 irgendwelche guten (Kampf-)Flugzeugspiele?

Wenn ein Video mit "10 Awesome .." beginnt, zeugt das meist von qualitativen Höchstflügen.

Ich schaus mir mal an. Danke.

[johndoe1238056]

Wenn ein Video mit "10 Awesome .." beginnt, zeugt das meist von qualitativen Höchstflügen.

Ich schaus mir mal an. Danke.

Ich fürchte, viel mehr als 10 Stück wirds in die Richtung gar nicht geben, daher kann man wohl davon ausgehen, dass nicht alle awesome sind.

[LeKwas]

Bezogen auf Rage über Mitspieler bei Multiplayergames, der ▶Dunning-Kruger-Effekt ist da leider ein riesengroßes Problem. Diskussionen mit Leuten, die richtig hart failen und die ganze Gruppe runterziehen, sind in fast allen Fällen meiner Erfahrung nach vergebene Liebesmüh. Verschlimmert wird das noch, wenn das irgendwelche Kumpels bzw. Pärchen oder ein Streamer und seine/ihre Simps sein sollten, die sich gegenseitig in ihrer Unfehlbarkeit bestärken.
Wortlos kicken bzw. Gruppe verlassen, blacklisten und jut is.

[schockbock]

War in L4D2 halt immer so eine Sache... wenn du EINEN Noob im Team hast, kannst du ihn vielleicht kicken. Aber wenn du im Verhältnis von 1:3 in der Unterzahl bist, funktioniert das oft nicht. Dann hilft nur Quit. Mal abgesehen davon, dass es eh selten Spaß macht, mit drei Noobs im Team zu sitzen.

Ganz gern mal Salz in der Wunde: Leute, die "yes" voten könnten, es aber nicht tun, weil "come on, it's just a game."

"No, it's not just a game... it's WAR... we're here to win the... narfglarfgnrf."

Aber davon mal abgesehen: Das Ding ist halt, dass Noobs nicht besser werden können, wenn sie aus jedem Team gekickt werden, das sie unter Umständen auch "carryen" könnte, also ihnen auf verbale oder nonverbale Art was beibringen.
Das war oft ein zu berücksichtigender Faktor. Wobei das von der jeweiligen Situation abhängig war.

Aber dann wieder hast du mit ein paar tausend Stunden so ein Gefühl für das Spiel, dass du schon an der Körpersprache der Spielfigur deines Mitspielers ablesen kannst, wie gut er spielt, ob er mit Einsatz bei der Sache ist und ob es ggf. lohnt, ihn mitzuziehen.

Na ja, inwiefern der Dunning-Kruger-Effekt da einsetzt, kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Es gibt halt Idioten, die sich einen Dreck um Teamplay scheren, aber das liegt dann nicht an Selbstüberschätzung, sondern die trollen einfach nur.

Dann wieder hab ich auch mit vielen Leuten zusammengespielt, die zugegeben haben, dass sie neu sind und keinen Plan vom Spiel haben.
Das hatte den Kickvote dann u.U. hart gemacht. Aber ich würde halt nicht von mir sagen, dass ich ein kategorisches, eiskaltes Arschloch bin. Ich hab mich immer als hart, aber einigermaßen fair eingeschätzt. Wobei das jetzt auch nicht so klingen soll, als wär ich der Überspieler gewesen - es gab auch viele Spiele, in denen ich gecarryt werden musste.

[Scorplian]

Ja, ich glaube, das Thema hatten wir irgendwann schonmal Möglicherweise fehlt mir wirklich die Übung, denn ich habe kaum 3D-Platformer gespielt. Mario 64 habe ich mal bei Freunden ausprobiert, aber ich konnte damals echt nicht nachvollziehen, warum man das lieber spielen möchte, als die älteren 2D Marios. Das 1. Spyro habe ich damals bei meinem Cousin angespielt / kurz gesehen, aber dann wars das für viele Jahre. So richtig ausführlich habe ich eigentlich nur Super Mario Odyssey gespielt, aber selbst das bis heute nicht durch, obwohl es ein richtig gutes Spiel ist. Da habe ich keine größeren Probleme gehabt. Das neue Kirby gefällt mir optisch ziemlich gut. Ich bin gespannt, ob das etwas für mich ist und Sackboy wollte ich auch noch irgendwann kaufen / spielen.

Ist ja nicht wild. Es hat ja jeder andere Main-Genre

Kann ich durchaus nachvollziehen.
Wobei ich im Teamchat nie die gute Erziehung vergesse. In solchen Situationen unterhalte ich dann eher meine Nachbarn. ^^

Diese Selbstbeherrschung wünsche ich mir wirklich von dem besagten Kumpel ^^'

Großes Aber: Left 4 Dead 2 ist ein teamorientiertes Spiel, was in dem Fall bedeutet, dass das Team nur so gut wie sein schwächstes Mitglied ist - zu denen ich übrigens auch irgendwann gehört hatte. Aber erstens war ich grundsätzlich in der Lage UND WILLENS, Anweisungen zu befolgen - übrigens auch sehr viel später noch -, was nebenbei bemerkt auch die Beherrschung der englischen Sprache beinhaltet. Zweitens hatte ich, bevor ich ins Versus gesprungen war, eine dreistellige Zahl an Stunden im PvE-Mode verbracht, wo Schlechtsein zum größten Teil einem selbst weh tut.

Aber viele Noobs beschließen halt, direkt ins Versus zu springen, ohne die Karten zu kennen, ohne zu wissen, wo die Spawnpoints der Infected sind, manchmal ohne Ahnung, wie man ein Medkit einsetzt oder Pillen weiterreicht.

Das ist jetzt eine sehr spezifische Rechtfertigung zum Thema, weil das Game zu der Handvoll Online-Games gehört, die ich JEMALS gespielt hab. Und weil mir schlechte Mitspieler in einem weniger teamorientierten Spiel wie Battlefield, was nur auf dem Papier teamorientiert ist, weit weniger ausmachen würden. Jenes Spiel hatte ich übrigens nach ein paar Dutzend Stunden beiseite gelegt, weil mir das chaotische Deathmatch, zu dem die meisten Spieler das Game verkommen lassen, auf den Keks ging.

Das würde für mich die Situation nicht ändern. Wenn das Spiel einem keine Richtlinie gibt und/oder schlechtes Matchmaking aufweist, kann der Anfänger Spieler dafür ja nichts. Nicht jeder weiß über die Meta der Spiele bescheid, vor allem keine Anfänger. Ich hab diese ganze Sache zu genüge in LoL mitbekommen. Das spiel hat anfänglich eine äußerst hohe Lernkurve, jeder muss da durch, aber viele werden da durchgeführt durch erfahrenere Spieler. Aber was machen dann die Spieler, welche keine erfahrenen Freunde haben und vielleicht sogar recht frisch im Gaming sind? Dürfen die dann einfach kein MP spielen?

Aber ich merke auch, das wir da wirklich äußerst verschieden denken. Ich hab z.B. noch niemals irgend eine Person als "Noob" betitelt

Und was das Raging angeht: Es ist doch so, dass man Games spielt, weil man Spaß damit haben will. Warum sollte ich mich durch ein totes, weil komplett unbalanciertes Match quälen, mit Mitspielern, mit denen zu spielen aus verschiedenen Gründen keinen Spaß macht, nur um sowas Unsinniges wie eine "Zockerehre" aufrechtzuerhalten?

Ganz einfach: Wenn das Spiel keinen Spaß macht, spiele ich es nicht, dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

Das verstehe ich und würde ich auch so machen. Nur dass mir der Spaß nicht durch schlechte Spieler, sondern durch Flamer, etc. genommen wird Die Match-Situation selbst ist mir absolut egal. Ich spiele auch mit Freude ein Runde LoL zu Ende, welche durch zwei AFKler zu einem, nahezu unmöglichen, 3vs5 mutiert ist. Auf eine gewisse Weise sehe ich sowas sogar als Challenge an. Der Sieg ist nicht das was mir Spaß macht. Wie heißt es so schön: Der Weg ist das Ziel

Aber tatsächlich spiele ich deshalb auch seeeehr ungern Coop Games. Es tritt selten wegen meinen Aktionen ein, aber ich hab einfach keinen Bock auf Spiele voller Gemecker und Hate über andere Spieler.

Na ja, der Unterschied ist m.M.n., dass die Souls-Games sowas wie fair sind. Sicher wird dir da auch erst mal jeder Gegner (mindestens) einen Angriff reindrücken, den du nicht kommen siehst, weil du ihn nicht kennst. Aber du kannst dank Schild erst mal Gegner zirkeln und beobachten, dich auf ihr Moveset einstellen. So wirst du, auch ohne zwingend draufgehen zu müssen, immer besser. Außerdem ist hier einer der Schlüssel zum Erfolg, ungeachtet dessen, was viele Let's-Player so machen, bedachtes, vorsichtiges Vorgehen.

Bei Ninja Gaiden ist es häufig so: Du machst einen sicher erscheinenden Sprung über ein Loch, plötzlich kommt aus dem Off ein Viech angeflogen, trifft dich und befördert dich ins Loch. Du kannst beim ersten Spielen unmöglich wissen, dass dieses Viech auftauchen wird. Beim nächsten Mal weißt du es und holst es optimalerweise aus der Luft, bevor es dich trifft. Du läufst drei Meter und stehst vor dem nächsten Loch...

Das ist jetzt zugegebenermaßen ein sehr extremes Beispiel, aber andere waren mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Aber es passiert sehr oft bei Games, dass ich mir denke: "Das ist nicht schwer (im Sinne einer fairen Herausforderung), das ist einfach beschissen designt."

Ist sicherlich auch Definitionssache. Angesichts des Kultstatuses von NG muss es ja Leute geben, die auf solche Arten von "Herausforderungen" stehen.

Wie gesagt, ich müsste Ninja Gaiden erstmal spielen um das einschätzen zu können. Fallen etc. haben die anderen Spiele ja auch zu genüge, aber ich schätze im Anbetracht deiner Aussage wird das in NG deutlich extremer sein.

Ganz gern mal Salz in der Wunde: Leute, die "yes" voten könnten, es aber nicht tun, weil "come on, it's just a game."

"No, it's not just a game... it's WAR... we're here to win the... narfglarfgnrf."

Ich weiß, die Aussage war nicht ganz ernt gemeint (... narfglarfgnrf ), aber ich stehe stark hinter der obigen Aussage.

Tatsächlich hab ich noch nie jemanden in einem Spiel gekickt; und wenn würde ich es nur tun, wenn er rumflamed oder wirklich offensichtlich(!), mit dreifacher Prüfung(!), sabotiert.

[johndoe711686]

Am Meisten nerven mich online (bei CSGO) eher die Spieler, die am gewinnen sind und das andere Team dann trollen mit "2 ez" und so ein Mist. Ich schäme mich immer fast wenn wir 16:5 oder so gewinnen.

[Scorplian]

Am Meisten nerven mich online (bei CSGO) eher die Spieler, die am gewinnen sind und das andere Team dann trollen mit "2 ez" und so ein Mist. Ich schäme mich immer fast wenn wir 16:5 oder so gewinnen.

Oja, die hasse ich auch wie die Pest.

Mag vielleicht etwas übertrieben sein, aber in LoL reporte ich solche Leute immer für "unsportliches Verhalten"

[schockbock]

Ja, der gute alte Trashtalk. ^^

Aber seh ich auch so: Solche Leute gehören mal ordentlich übers Knie gelegt. Das hatten Mama und Papa wohl zu selten (oder zu oft) getan.

[schockbock]

Aber ich merke auch, das wir da wirklich äußerst verschieden denken. Ich hab z.B. noch niemals irgend eine Person als "Noob" betitelt

Das tu ich übrigens nicht, um irgendwen herabzuwürdigen. Das ist meine Art mich auszudrücken. ^^

Ich war halt selber lang genug ein Noob in dem Spiel und wäre es in jedem anderen Spiel, in das ich neu einsteigen würde.

[Scorplian]

Das ist natürlich gut zu wissen und mildert die Sache deutlich ab

Ohne die Info ist es halt... naja, als wenn ich auf der Straße jemand freundlich als Sackgesicht bezeichne

[LeKwas]

Wenn das Spiel einem keine Richtlinie gibt und/oder schlechtes Matchmaking aufweist, kann der Anfänger Spieler dafür ja nichts. Nicht jeder weiß über die Meta der Spiele bescheid, vor allem keine Anfänger. Ich hab diese ganze Sache zu genüge in LoL mitbekommen. Das spiel hat anfänglich eine äußerst hohe Lernkurve, jeder muss da durch, aber viele werden da durchgeführt durch erfahrenere Spieler. Aber was machen dann die Spieler, welche keine erfahrenen Freunde haben und vielleicht sogar recht frisch im Gaming sind? Dürfen die dann einfach kein MP spielen?

Die Anfangsphase in LoL ist generell eine der schlimmsten, finde ich. Problem ist neben der bereits erwähnten Meta nämlich, dass häufig keine wirklichen Neulinge da mitspielen, sondern es handelt sich um Smurfs, also Zweitaccounts alteingesessener Spieler.

[GuessHoeIsBack]

Nur die Harten kommen in den Garten.