"52 Games in 2022" - Challenge

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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Gast »

Durchgespielt: 10/52

2022 gekaufte Spiele sind mit * markiert.


52 Challenge:
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1. Ghost'n Goblins Resurrection (Switch)
2. Katamari Damacy Reroll (Switch/XSX)
3. Eastward (Switch)
4. The Gunk (XSX)
5. Shin Megami Tensei V (Switch)
6. Danganronpa (Switch)
7. Sturmwind Ex (Switch)
8. Ys 9: Monstrum Nox (Switch)
9. Esp Ra.De. Psi (Switch)

10. Crossfire X: Operation Catalyst (XSX)

Auch wenn ich mit der Einschätzung vermutlich auf weiter Flur alleine stehe, CrossfireX ist meiner Meinung nach weitaus besser als sein Ruf. Der Kampagne kann ich praktisch nichts vorwerfen, von einer nicht immer ganz zeitgemäßen Optik mal abgesehen. Explosionen und Einstürze von Gebäuden, genau wie die leblose Flora und Fauna, wirken nicht nur ein bisschen nach Effekt-Sparflamme. Dem gegenüber steht ein sehr eingängiges Waffenhandling, ansprechende Level-Architektur und eine Remedy typische Story-Erzählung - wenn auch nicht ganz auf dem üblichen Niveau. Die meiste Zeit habe ich in den Mehrspieler-Modus gesteckt. Reduziert man sich hier auf den Modus "Modern", liefert Crossfire auch dort ganz unterhaltsame Shooter-Kost, wo gewisse Ähnlichkeiten zu Counterstrike gewollt ins Auge springen - lediglich die Modi und Karten-Armut sorgt für viel Wiederholung. Wer ohnehin einen Gamepass besitzt, sollte zumindest die Kampagne ruhig mal antesten.
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Scorplian
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Scorplian »

Khorneblume hat geschrieben: 06.03.2022 23:10 10. Crossfire X: Operation Catalyst (XSX)
...
jetzt bist du ja doch wieder in Führung :biggrin:
Gast
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Gast »

Scorplian hat geschrieben: 07.03.2022 14:31 jetzt bist du ja doch wieder in Führung :biggrin:
Das hättest du gerne. :lol: :Häschen:

Hier Kant mit derzeit 12

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und cM0 war paar Stunden schneller. Somit nur geteilter 2. Platz. :)

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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

Spoiler
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1. Hermes: Rescue Mission
2. Hermes: War of the gods
3. Hermes: Sibyls' prophecy
4. Hermes: Tricks of Thanatos
5. The Ascent
6. Hero of the kingdom: The lost tales 2
7. Biomutant
8. Saints row the third remastered
9. Forza Horizon 5
10. Life is Strange: True Colors

Ich mag die Serie (auch wenn bei Teil 2 der Bruder genervt hat). Allerdings habe ich den Eindruck sie werden immer kürzer und man hat weniger Entscheidungen zu treffen. Außerdem war man hier ziemlich lange einfach nur Zuschauer und hat sich Videos angeschaut. Dafür ist die Musik wie in allen Teilen wieder klasse.

Ich bin am überlegen mir die Remastered Edition von Teil 1 und BtS zu kaufen. Lohnen die sich wenn man das Original schon hat?
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Scorplian
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Scorplian »

Khorneblume hat geschrieben: 07.03.2022 14:43
Scorplian hat geschrieben: 07.03.2022 14:31 jetzt bist du ja doch wieder in Führung :biggrin:
Das hättest du gerne. :lol: :Häschen:

Hier Kant mit derzeit 12

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und cM0 war paar Stunden schneller. Somit nur geteilter 2. Platz. :)

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lol, ich hab es zwar kurz überflogen, aber bin wohl absolut blind :oops:

Naja, bist aber dennoch schon wieder gut dabei x)
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Hokurn
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Hokurn »

ziegenbock hat geschrieben: 07.03.2022 16:39 10. Life is Strange: True Colors
Hast du den DLC gespielt? Lohnt der sich?
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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

Hokurn hat geschrieben: 08.03.2022 11:56
ziegenbock hat geschrieben: 07.03.2022 16:39 10. Life is Strange: True Colors
Hast du den DLC gespielt? Lohnt der sich?
Nein, ich besitze nur die normale Version. Wenn die Ultimate Version (also mit dem DLC und den Remastered Versionen) mal etwas günstiger wird kaufe ich es und sage die dann bescheid wie ich den DLC fand.
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Hokurn
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Hokurn »

ziegenbock hat geschrieben: 08.03.2022 15:28
Hokurn hat geschrieben: 08.03.2022 11:56
ziegenbock hat geschrieben: 07.03.2022 16:39 10. Life is Strange: True Colors
Hast du den DLC gespielt? Lohnt der sich?
Nein, ich besitze nur die normale Version. Wenn die Ultimate Version (also mit dem DLC und den Remastered Versionen) mal etwas günstiger wird kaufe ich es und sage die dann bescheid wie ich den DLC fand.
Danke ;)
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cM0
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von cM0 »

Hokurn hat geschrieben: 08.03.2022 11:56
ziegenbock hat geschrieben: 07.03.2022 16:39 10. Life is Strange: True Colors
Hast du den DLC gespielt? Lohnt der sich?
Ich hab den DLC gekauft. Gespielt noch nicht, aber steht wahrscheinlich für dieses Wochenende an. Wenn ich den durchgespielt habe, gibts hier natürlich Feedback ;)
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Habe endlich Horizon - Zero Dawn und den DLC Frozen Wilds abgeschlossen. Ich zähle die beiden separat, weil die schon recht umfangreich waren und weil sie mich ziemlich genervt haben und das meine Belohnung ist. ;)


Ich habe das Spiel eine Weile gerne gespielt, aber dann wurden die Unzulänglichkeiten immer größer.

Das Spiel punktet durch seine aufwändige Technik, das Design der Robo-Dinos (von denen es auch eine gute Anzahl gibt) und teilweise in der Story, die stellenweise nicht uninteressant ist.
Der Kampf ist theoretisch auch ein Pluspunkt, wenn nicht die öden Kämpfe gegen menschliche Gegner wären und einem die Roboter zu selten in episch inszenierten Zweikämpfen sondern eher nach dem Motto Masse statt Klasse hingeworfen werden.
Das artet dann schlicht in Hektik aus, wo auch die ungünstige Kamera und die viel zu übertriebenen Lichteffekte etc. wenig zur Übersicht beitragen.

Alles andere ist 0815 Open World Kram in einer schönen, aber ziemlich leblosen Welt.
Das Spiel hat das Genre null weitergebracht.

Was mich hier alles nervt geht echt auf keine Kuhhaut. Achtung Rant:
Spoiler
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Schon nach einem Viertel der Spielzeit habe ich quasi den besten Bogen und dann werden maximal die Modifikationen dazu noch besser, die aber auf den normalen Schwierigkeitsgraden fast bedeutungslos sind.
Der Rest ist einfach nur Müll, den man mühsam überall aufsammelt.
Die ganzen Skills erschienen mir auch irgendwie relativ unnötig.

Das Inventar ist IMMER voll, daher muss ich immer wieder Craften, Verkaufen, Teile zerlegen, etc. um wieder Zeug aufheben zu können.
Toll wird es, wenn man dann noch ganze Taschen aufnimmt, die man nicht leeren kann, weil noch ein Rohstoff drinnen ist von dem man die maximale Anzahl im Inventar bereits erreicht hat. Dann bleiben da diese Taschenleichen in hoher Anzahl im Inventar und man darf die neuen Taschen immer unter ihnen weiter hinten raussuchen.
Wer denkt sich sowas aus?


Dann das Leveldesign.
Die ganze Landschaft ist zerklüftet, fragmentiert und zu detailliert dargestellt. Dadurch entstehen überall kleine Hindernisse, die man nicht hochkommt und dann so seltsam hüpfend durch die Landschaft zuckelt. Das schaut oft unfreiwillig komisch aus.
In einem thematischen Gebiet schaut fast alles sehr gleich aus (von Städten mal abgesehen). Mir ist es sehr schwer gefallen, mich hier irgendwo optisch zu orientieren.
Bei jeder Struktur besteht eine 50 : 50 Chance, ob ich die jetzt erklimmen, betreten oder sonstwie untersuchen kann - oder ob sie nur unerreichbare Zierde ist. Oft gibt es unsichtbare Wände.
Das killt jeden Erkundungsdrang, der durch all die sinnlosen Schatzkisten als Belohnung sowieso niedrig ist.
Das Klettern ist ödest übernommen aus Uncharted. In eine Richtung drücken und los geht es. Die Herausforderung besteht darin, die vorgesehenen Kletterstellen zu finden. Spieldesign aus den 2000ern.
Dazwischen manchmal Slow-Motion bei einem besonders gewagten Sprung, wo ich im Ruhepuls verharre, weil das einfach null Risiko für den Spieler birgt. So sinnlos.


Die Gespräche mit den Questgebern sind teilweise sehr öde und lang (ich brauche in so einem Spiel auch keine Dialogbäume...). Dazu sind die meisten unnatürlich inszeniert. Komische Gesichtsausdrücke, abgehakte Bewegungen. Aloy labert immer irgendeinen Blödsinn vor sich hin und wächst mir als Charakter nicht so wirklich ans Herz. Man trifft viele NPCs, wovon einem aber nur ganz wenige im Gedächtnis bleiben.
Dann all die Audio-Logs. Stundenlang gibt es keine und dann kommt man in ein Gebäude wo dutzende herumliegen, die man so nach und nach im Stehen anhören muss, wenn man nix verpassen will. Unterbricht den Spielfluss.
Daneben noch Logbuch-Einträge zum Lesen...alles extrem zäh.
Toll ist es, wenn die Audiologs sich dann mit dem Gequatsche von Aloy oder gar storyrelevanten Dialogen überlagern und man nix mehr versteht.
Stümperhaft inszeniert, finde ich das.

Die Kämpfe gegen einzelne Biester sind toll. Flüssig, actionreich und explosiv. Wenn jedoch drei springende Robo-Säbelzahntiger auf einen losjagen, während diese kleinen Wächter mit ihrem Auge einen Blitzdingsen und das Ganze vielleicht noch bei Nacht und Regen (spiegelnde Flächen) stattfindet und man - Gott bewahre - auf die blöde Idee kommt diesen Sensor zu verwenden, ist das wirklich optischer Overkill.
Man weiß nicht mehr wo oben und unten ist, die Slow Motion wird gar richtig anstrengend (Aloy spannt ihren Bogen auch zu langsam, finde ich - hat mich bis zum Schluss genervt).

Die Bildsprache ist extrem unklar, aber vielleicht werde ich einfach nur alt.

Dieses optische Problem hatte ich dann vor allem noch in diesen metallischen Bunkern. Wer behält da die Übersicht? Es ist scheißdunkel. Diese ganzen Panels flackern hässlich violett herum (dazwischen muss man optisch die ähnlich aussehenden Audiologs etc. rausfiltern).
Wirklich ALLES sieht gleich aus. Immer dieselben langweiligen Räume und Panels. Es liegt extrem viel Zeug herum und man fühlt sich oft so als wäre man irgendwo hingeglitcht, wo man nicht hinsollte. Ich muss hier ständig auf die Karte schauen und neu orientieren, weil alles verwirrend angelegt ist.

Naja und die Nebenquests sind großteils scheiße und langweilig. Punkt.



Also nein, kein exklusiver Kracher von Sony war das.
Das ist ein mittelmäßiges Assassin's Creed Spiel mit besserer Story und einer Grafik bzw. dem Selling Point der Roboter, die sich gut in Trailern machen. Hat bei mir damals auch gut funktioniert.

Ich habe es durchgespielt, weil es gratis war, der Einstieg neugierig gemacht hat und weil es damals zeitlich in Konkurrenz mit BotW stand und daher oft verglichen wurde. Letzteres ist ja laut einiger "Experten" so leer und langweilig und bietet nichts zu entdecken...das soll bei Horizon so viel besser gewesen sein?
Man hat einfach mehr Flecken mit den Robotern gefüllt, was einfach anstrengend wird mit der Zeit.

"52 games in 2022" - Challenge
(8/52 Spiele abgeschlossen)
01: The Touryst (Switch, Jänner)
02: The Last Campfire (Switch, Jänner)
03: Titanfall 2 (PC, Jänner)
04: Red Dead Online (PS4 Pro, Jänner)
05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
8/0

Bilanz: 8



10 Retro Games Challenge:
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schockbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von schockbock »

Na dann, Hut ab, dass du den DLC noch drangehängt hast.

Ich hab auch eine eher ambivalente Einstellung zum Spiel, für mich überwiegen die positiven Aspekte aber - was übrigens nichts daran ändert, dass das Game seit ein oder zwei Jahren nach mehr als hundert Stunden auf Eis liegt. ^^
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

War schon masochistisch und eigentlich rolle ich selbst bei allen Leuten, die sich so durch Spiele arbeiten, die sie nicht richtig genießen, die Augen. Aber irgendwie musste es sein und die Geschichte hat mich noch gehalten.

Den DLC habe ich irgendwie dazwischen eingeschoben (hab diese Complete Edition von PS Plus) und zu dem Zeitpunkt auch immer weniger Sidequests gemacht. Der war dann auch schnell erledigt und an einigen Stellen polierter als das Hauptspiel. Der finale Cauldron hat mich trotzdem wieder Nerven gekostet, weil alles so gleich aussah und verwirrend angelegt war...
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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

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Show
1. Hermes: Rescue Mission
2. Hermes: War of the gods
3. Hermes: Sibyls' prophecy
4. Hermes: Tricks of Thanatos
5. The Ascent
6. Hero of the kingdom: The lost tales 2
7. Biomutant
8. Saints row the third remastered
9. Forza Horizon 5
10. Life is Strange: True Colors
11, The Shore

The Shore ist ein Walking Simulator und wie die meisten Spiele aus dem Genre ziemlich kurz. Man braucht rund 3 Stunden um es einmal durch zu spielen.

Im Gegensatz zu den meisten anderen WS muss man hier aber auch kämpfen. Und das hätte man sich sparen können. Die Kämpfe sind teilweise sehr unfair, manchmal hilft nur die Flucht und wenn man nur 1 bis 2 Sekunden zu spät los läuft stirbt man. Kann dieses Spiel deshalb nur frustresistenten Fans von WS empfehlen.
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von johndoe1238056 »

ziegenbock hat geschrieben: 10.03.2022 11:16Kann dieses Spiel deshalb nur frustresistenten Fans von WS empfehlen.
Und das widerspricht sich ja komplett. Danke für die Warnung. ^^
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Shadow of the Tomb Raider

Das habe ich jetzt fast zwei Jahre mitgeschleppt.
Gefällt mir besser als die Uncharted Spiele (vielleicht bis auf Teil 4), was aber auch nicht viel bei mir heißt.
Das Rätseln ist halt einfach cooler, aber gleichzeitig ist das hier mit einigem für mich unnötigem Füllmaterial in diesen halboffenen Abschnitten versehen.
Der Teil von 2013 hat bei mir immer Motion Sickness ausgelöst, hier ging es gut.
Rise of the Tomb Raider hätte ich auch bei PS Plus dabei, fasse ich aber wohl nicht mehr an.


"52 games in 2022" - Challenge
(9/52 Spiele abgeschlossen)
01: The Touryst (Switch, Jänner)
02: The Last Campfire (Switch, Jänner)
03: Titanfall 2 (PC, Jänner)
04: Red Dead Online (PS4 Pro, Jänner)
05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)
09: Shadow of the Tomb Raider (PS4 Pro, März)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
9/0

Bilanz: 9



10 Retro Games Challenge:
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