"52 Games in 2022" - Challenge

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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Gast »

Durchgespielt: 12/52

2022 gekaufte Spiele sind mit * markiert.


52 Challenge:
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1. Ghost'n Goblins Resurrection (Switch)
2. Katamari Damacy Reroll (Switch/XSX)
3. Eastward (Switch)
4. The Gunk (XSX)
5. Shin Megami Tensei V (Switch)
6. Danganronpa (Switch)
7. Sturmwind Ex (Switch)
8. Ys 9: Monstrum Nox (Switch)
9. Esp Ra.De. Psi (Switch)
10. CrossfireX (XSX)
11. Assetto Corsa Competizione* (XSX)

12. Pokemon Legenden (Switch)*

Die Open World Erkundung bereitete mir gerade anfangs viel Freude, auch wenn sich irgendwann der übliche Gameplay Loop einstellt. Story? Reden wir nicht darüber. Fand besonders den Schlusspart eher suboptimal und war hier sogar überrascht, vom plötzlichen Ende der Story - hätte schwören können, da käme noch mehr. Positiv: Die Kämpfe gehen sehr gut und vor allem zügig von der Hand, während das Spiel selbst äußerst stabil läuft. Einzig die Königs-Kämpfe entpuppten sich als gemeiner Spielspaß-Killer.



Durchgespieltes nach Genre sortiert:

Rollenspiele 3
Action Adventure 2
Shoot'em Ups 2
Ego-Shooter 1
Plattformer 1
Puzzle 1
Rennspiele 1
Visual Novel 1
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Ich habe Sin and Punishment vom N64 auf der Switch mit Savestates beendet.

Ist technisch cool und durchaus beeindruckend. Das optische Feedback ist aber teilweise sehr undeutlich und die Steuerung funktioniert beim Nachfolger mit der Wiimote einfach besser.
Die Story habe ich auch erst beim Nachlesen auf Wikipedia so richtig verstanden.
Gutes, kurzes Spiel und macht auch heute noch Spaß - aber umgehauen hat es mich auch nicht mehr.


"52 games in 2022" - Challenge
(12/52 Spiele abgeschlossen)
01: The Touryst (Switch, Jänner)
02: The Last Campfire (Switch, Jänner)
03: Titanfall 2 (PC, Jänner)
04: Red Dead Online (PS4 Pro, Jänner)
05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)
09: Shadow of the Tomb Raider (PS4 Pro, März)
10: Splatoon 2 - Octo Expansion DLC (Switch, März)
11: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
12: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
12/0

Bilanz: 12



10 Retro Games Challenge:
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1: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
2: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

Spoiler
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1. Hermes: Rescue Mission
2. Hermes: War of the gods
3. Hermes: Sibyls' prophecy
4. Hermes: Tricks of Thanatos
5. The Ascent
6. Hero of the kingdom: The lost tales 2
7. Biomutant
8. Saints row the third remastered
9. Forza Horizon 5
10. Life is Strange: True Colors
11, The Shore
12. Trüberbrook
13. Life is Strange: True Colors Wavelenghts
14. Generation Zero

Ganz überraschend war auf einmal das Spiel zu Ende. Nachdem ich mit allen bisher gefundenen Nebenmissionen fertig war, wollte ich die Hauptmissionen machen. Und nachdem ich ein paar erledigt hatte lief schon der Abspann. Obwohl ich im Logbuch noch 2 offene habe.

Nun zum Spiel. Es sieht stellenweise richtig gut aus, und auch die Atmosphäre gefällt mir. Das Spiel ist zwar für Coop ausgelegt, man kann es aber auch (so wie ich) alleine durchspielen. Am Anfang muss man etwas aufpassen aber sobald man bessere Waffen und ein bisschen gelevelt ist geht es gut voran. Nur Tanks und Harvester sowie spontan spawnende Gegner machen da noch Ärger.

Die Story wird nur durch Anrufbeantworter, aufgenommene Funksprüche und Briefe erzählt. Und viel wird einem da nicht erzählt. Man ist die ganze Zeit alleine auf der Karte, erst mit einem DLC (werden im nächsten Sale gekauft) kommen NPCs dazu.

Lohnt sich das Spiel? Wenn man Open World und Erkunden mag bzw. einen Coop Shooter sucht, auf jeden Fall.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Durchgezockt:5 Gekauft:5 Bilanz:0

1.Battlefield 2042 (PS4) 7/10
2.Planet Coaster (PS5) 7/10
3.Sonic Team Racing (PS4) 7/10
4.Onrush (PS4) 8/10
5.Orc must die 3 (PS4) 7/10 Gutes Spielprinzip aber wirklich 0 Änderungen gegenüber den Vorgängern

Abgebrochen:1
Zuletzt geändert von Grauer_Prophet am 06.04.2022 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Elden Ring
14/52

Nach knapp 80h lief auch bei Elden Ring der Abspann. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Im Prinzip ist es Dark Souls 4 in offener Welt. Aber mit überragendem Weltendesign. Richtig gut. Und man fühlt sich viel mehr in die Welt integriert, da man nicht stupide irgendwelchen Markern folgt, sondern sich seine Wege selbst sucht. Eine ganz andere, viel immersivere Interaktion mit der Welt als in anderen Open World Titeln.

Und dann gibt es so Feinheiten, die fallen einem irgendwann gar nicht mehr auf, aber wenn man zu den älteren Titeln zurückkehrt, wird das sicher ein halber Genickbruch. Ich denke da zum Beispiel an den Sprungbutton, auch in Verbindung mit der Sprungattacke. Wie geil das ist, endlich nicht mehr an hüfthohen Hindernissen zu scheitern...
Auch die Kriegsaschen sowie die Summons sind coole Ergänzungen.

Die Schwierigkeit fand ich voll ok, innerhalb der Soulsreihe würde ich Elden Ring diesbezüglich nicht ganz oben einsortieren. Dark Souls 3, Bloodborne und Sekiro fand ich schwieriger, aber das ist auch sehr subjektiv.

Was mir wieder mal völlig am Arsch vorbei ging, war das ganze Fantasy Geblubber. Da dachte ich mir echt irgendwann nur noch: "Fresse halten, ich will irgendwo draufhauen." War mir echt so was von komplett egal, was mit dieser komischen Welt da passiert und welche Rolle ich dabei spiele. Läuft eh wieder auf den gleichen Käse wie immer hinaus, jedenfalls in meinem Ende:
Spoiler
Show
Spieler sitzt am Ende als neuer Eldenfürst auf dem Tron. Das kann ich echt nicht mehr sehen.
Für eine generelle Einsortierung innerhalb der From Soft Titel ist es eventuell noch etwas zu früh. Oft ändert sich das bei mir dann noch mit weiteren Durchläufen. Aber es stößt auf jeden Fall zu meinen Favoriten Dark Souls und Bloodborne mit vor. Ein tolles Spiel und auch ein früher Game of the Year contender.
Bisher beendet: 14/52
Show
1. A Short Hike 01.01.2022 (Switch) 8
2. Dorfromantik 02.01.2022 (PC) 9
3. Celeste 03.01.2022 (Switch) 9
4. Super Mario Odyssey 09.01.2022 (Switch) 10
5. Spelunky HD 13.01.2022(PC) 10
6. Rocket League 24.01.2022 (PC) 10
7. Disco Elysium 27.01.2022 (PC) 9,5
8. The Binding of Isaac: Rebirth 03.02.2022 (Switch) 9
9. Spelunky 2 06.02.2022 (PS5) 9,5
10. Blasphemous 13.02.2022 (Switch) 7,5
11. Into the Breach 14.02.2022 (Switch) 10
12. Supraland 20.02.2022 (PC) 7,5
13. Luigi's Mansion 3 22.03.2022 (Switch) 6
14. Elden Ring 31.03.2022 (PS5) 9,5
Neuzugänge: Guardians of the Galaxy im Sale geholt.
Bisher gekauft: 8
Show
0. (Yakuza Judgment, übernommenes Spiel von Ende Vorjahr)
1. Disco Elysium (01.01.2022) :ballot_box_with_check:
2. Blasphemous (03.01.2022) :ballot_box_with_check:
3. Luigis Mansion 3 (08.01.2022) :ballot_box_with_check:
4. Supraland (27.01.2022) :ballot_box_with_check:
5. Elden Ring (19.02.2022) :ballot_box_with_check:
6. Children of Morta (20.02.2022)
7. Kirby and the Forgotten Land (22.03.2022)
8. Guardians of the Galaxy (27.03.2022)
Zuletzt geändert von Kant ist tot! am 01.04.2022 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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schockbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von schockbock »

Spoiler
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1. Days Gone
2. Cave Crawler
3. King's Heir
4. Spelunky 2
5. Spelunky 2
6. Chronicles of Magic: Divided Kingdoms
7. Medievil (2019)
8. Dark Forces II - Jedi Knight
9. Jedi Knight 2 - Jedi Outcast
Bild

Assassin's Creed Syndicate

Obwohl ich auch dieses Mal keinen Abspann zu Gesicht bekommen hatte, aber immerhin, im Gegensatz zum letzten Ausflug ins Franchise einigermaßen klar war, dass die Kiste durch ist... Gesamtkomplettierung: 98 %, was bedeutet, dass noch eine Hand voll Sammelkram, für den es keine erstehbaren Karten gibt, und einige optionale Missionsziele liegengeblieben sind. Spielzeit laut Uplay: 40 Stunden.

Ja, ich weiß was ihr nun denkt: "Hat der zu lange in die Sonne geguckt? 300 Kisten in der Stadt öffnen? 100 Blumen und Biere und Illustrationen finden?"

Aber tatsächlich gehörte das zu den entspannteren Nebenbeschäftigungen des Spiels...

Puh. Durch welch erbauliches Potpourri menschlicher Emotionen dieses Spiel mich geführt hat. Die Skala reicht von "okay, das war ziemlich gut" am oberen Ende bis zu "du *** *** eines Spielentwicklers, ich *** deine Mutter, du ***" auf der anderen Seite.

Da ich festgestellt hab, dass ich mich in letzter Zeit in meinen Reviews vornehmlich über Spiele aufrege und das auf ein unausgeglichenes Wesen hindeutet, fang ich mal mit den guten Dingen an:

Anders als anfänglich gedacht, funktioniert das Klettern im Großen und Ganzen gut, obwohl nach wie vor nervlich strapaziös ist, wenn man den verd... okay okay, den B-Button einmal öfter als nötig drücken muss, wenn Mister oder Miss Frye an einem Zaun 30 Zentimeter überm Boden baumelt.
Der Greifhaken, wie Batman ihn nennen würde, funktioniert allerdings hervorragend und bereichert das Spiel um - nennen wir es mal - taktische Möglichkeiten, Missionen zu bestreiten.

Das London der viktorianischen Ära ist Ubisoft gut gelungen. Tester Oertel monierte, dass die Straßen der Stadt zu leer seien. Das wurde entweder nachgepatcht, oder Tester Oertel wünschte sich ein dermaßen mit Passanten zugepfropftes London, dass flüssige Fortbewegung quasi unmöglich gewesen wäre.
Meiner Meinung nach wurde ein Sweetspot gefunden, so dass die Stadt lebendig wirkt, man aber nicht bei jedem Schritt einem Fußgänger oder - oh Gott - einem Bobby auf die Stiefel tritt.
Und es wurden massive Anstrengungen unternommen, London so lebendig wie (innerhalb eines Jahres Entwicklungszeit) möglich aussehen zu lassen: Kinder spielen in Seitenstraßen Fußball, Gesängschöre stehen in Parks und trällern die englische Nationalhymne, aristokratische Pärchen geben sich in Pavillons ihrer Romantik hin.

Läuft und klettert man, zum Beispiel auf der Suche nach 300 Truhen, durchs abendliche London, ergibt sich die wirklich gelungene Atmosphäre einer atmenden, vibrierenden industriellen Metropole.

(Mann, mir juckt es in den Fingern. Ich muss Dampf ablassen. Muss. Dampf. Ablassen.)

Okay, da das hier wie immer kein Spieletest werden soll - den kann man an vielen anderen Stellen umfangreicher und besser lesen -, mach ich mal mit den nicht so gelungenen, um nicht zu sagen: komplett nervtötenden Aspekten des Spiels weiter - nämlich 80-90 Prozent dessen, was sich auf Gameplay-Ebene und abseits der netten Erkundungsausflüge abspielt.

Exemplarisches Beispiel für das Missionsdesign, das nach Tradition der alten Schule der Serie in Hauptziele und optionale Nebenziele unterteilt ist:

Die Aufgabe besteht darin, einem Beefeater die Uniform zu stehlen. Jetzt denkt sich der- oder diejenige, die wie ich zu dem Zeitpunkt mehrere Dutzend Stunden auf der Uhr und in so ziemlich alle Gameplay- und Immersionsabgründe des Spiels geblickt hatte: Kein Problem, auf zum Buckinham Palace, irgendeine Palastwache erdolchen und mir seine Klamotten holen.
Aber nein, erstens will das Spiel, dass die Wache, anders als seine ca. 50 Kollegen, die ich auf meinen Streifzügen durch die Palastgärten umgelegt hatte, nur bewusstlos gewürgt wird, und zweitens lautet das optionale Missionsziel in dem Fall "niemanden töten".
Also per Greifhaken auf die Palastdächer geschwungen und das Adlerauge aktiviert. Plopp, plopp, ploppploppplopplopp... Neben den gelben Zielen tauchen Dutzende blaue Wachleute im Blickfeld auf, die anscheinend wahllos von Ubisoft-Entwicklern in die Höfe gestellt wurden. Manche stehen in Gruppen herum, andere patroullieren auf ihren Wegen.
Ich nach einigem Umhergekletter einen passenden Beefeater aufgetan, der nicht von zwanzig blauen Männchen umringt und an einer Stelle tatsächlich sowas wie mit einem Gamedesign-Plan hinter einer Ecke verschwindet.
Hinter ihm herabgesprungen, ihn bewusstlos gewürgt. Plötzlich, mit dem berühmt-berüchtigten "Du wurdest entdeckt"-Signalton des Todes stürmen drei Wachen auf mich zu. Ich ziehe mich nach oben zurück und springe von Dach zu Dach, bis ich endlich wieder "anonym" bin, denn - wir erinnern uns - ich darf niemanden umlegen.
Also wieder zum Bewusstlosen abgeseilt und ihn seiner Uniform entledigt. Ein weiteres Missionsziel taucht auf: Verstecke den Körper. Optional: Verstecke den Körper in einer Kutsche.
Ich also die nächsten zehn, 15 Minuten damit zugebracht, die blauen Männchen, die nach wie vor in den Höfen unterwegs sind, einen nach dem anderen von hinten zu würgen - um auch nur den Hauch einer Chance zu haben, mit einem Menschen auf der Schulter unbemerkt zu einer Kutsche zu gelangen. Am Ende kam sogar noch ein zweiter Flauschhelmträger des Weges, der neben seinem halbnackten Kollegen darnieder ging.

Tja, am Ende, und mit vielen, vielen Flüchen begleitet, war es mir gelungen, den nackten Beefeater in eine Kutsche zu verfrachten und alle optionalen Missionsziele erfolgreich abzuschließen.

Aber diese Mission ist stellvertretend für das haarsträubend dämliche Gamedesign des Spiels. Nichts, und ich meine NICHTS, funktioniert wirklich gut.
Mal abgesehen davon: Wie dumm und massiv immersionsstörend ist es, dass ich 20 Wachen ausknocken muss und diese eine, spezielle, in eine Kutsche stecken, statt einfach jeden Selbstmordgefährdeten, der sich mit mir anlegen will, aus den Schuhen zu hauen, so wie ich es außerhalb der Missionen an jeder Ecke tue?

Besonders deutlich wird das auch an den Kutschenfahrten, die mitunter unter Zeit- und/oder Schadendruck gemacht werden müssen.
Da die Straßen, anders als nach Meinung von Spieletester Oertel mit Passanten, mit Kutschen zugeballert sind und die kutschenfahrende KI nichts auf die Kette bekommt, entsteht meist ein munteres Crashderby auf Londons Straßen, das zu oft in einem einzigen, unentwirrbaren Chaos aus übereinanderfliegenden Kutschen und panisch umherlaufenden Zivilisten endet.

Okay, um das mal einigermaßen sachlich zusammenzufassen: Das Gameplay ist MEIST nicht gut. Wirklich nicht gut. Wenn es nicht an dämlichen, spaßbefreiten Zusatzmissionszielen scheitert, ist es die Immersion, die leidet, wenn man wie in obigem Beispiel Dinge tun muss, die im Kontext einer einigermaßen realistisch gestalteten Spielwelt einfach nur Banane sind.

Aber, um die positiven Vibes vom Anfang dieses Textes wieder aufzugreifen: Manchmal blitzt das durchaus vorhandene Potential des Spiel durch. Dann ist es möglich, das Spiel zu mögen. Dann gelangt man in einen angenehmen Flow aus Haupt- und Nebenmissionen. Dann kann man, ungeachtet aller viel zu offensichtlichen Schwächen, Spaß mit dem Spiel haben.

Jedenfalls ist es ziemlich bezeichnend für das Spiel, dass ich, wenn ich abends mit einer Tasse Tee am PC saß und mich durchs London des 19. Jahrhundert treiben ließ, während ich hier und da Krimskrams sammelte, irgendwie die beste Zeit hatte.
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Banjo-Kazooie vom N64 auf der Switch beendet.

Coole Levelideen, schöne (etwas zu verwirrend angelegte) Hubworld, vielseitiges Moveset.

Schrecklich dudelige Musik, Kamera immer wieder zickig (für die Release-Zeit wohl okay), Steuerung teilweise schwammig (gerade bei den sehr vertikalen Leveln später ein Problem - ohne Savestates wäre ich ausgerastet) und das Sammeln von manchen Gegenständen (Federn, Eiern,...) ist ziemlich sinnlos.

Dass der Endbosskampf dann noch eine gewisse Anzahl an Noten benötigt, finde ich schade.
Ich liege da ca. 20 drunter und habe gerade keine Lust mehr die alten Level abzuklappern.

Also das Spiel macht Spaß, ist aber auch nicht so toll gealtert, für meinen Geschmack.
Und die Musik kann einen echt um den Verstand bringen.

"52 games in 2022" - Challenge
(13/52 Spiele abgeschlossen)
01: The Touryst (Switch, Jänner)
02: The Last Campfire (Switch, Jänner)
03: Titanfall 2 (PC, Jänner)
04: Red Dead Online (PS4 Pro, Jänner)
05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)
09: Shadow of the Tomb Raider (PS4 Pro, März)
10: Splatoon 2 - Octo Expansion DLC (Switch, März)
11: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
12: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
13: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
13/0

Bilanz: 13



10 Retro Games Challenge:
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1: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
2: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
3: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Den Brocken Death Stranding beendet und es hat mir durchaus überraschend gut gefallen.

Ich bin kein Kojima Fan und auch in dem Spiel ist vereinzelt ziemlicher Quark drinnen, aber die Geschichte weiß schon zu unterhalten und zu fesseln. Die Inszenierung ist grandios, jede Route durch die Landschaft mit plötzlich einsetzender Musik ein Genuss.
Die fetten Kämpfe gegen diese Monster-BTs sind sehr wuchtig inszeniert. Hat mich richtig begeistert, wie dynamisch die teilweise in der Landschaft entstehen.
Die Schauspieler*innen machen großteils einen guten Job (im Uncanny Valley war ich auch am meisten bei Mama^^), die Dialoge fühlen sich natürlich an.

Die Landschaft ist sehr schön. Teilweise waren mir zu viele Felsen und zerklüftete Gesteine drinnen. Ist natürlich ein Gameplay-Element (Stolpern...), aber da haken dann auch die Fahrzeuge oft seltsam fest. Und optisch sieht das nicht so natürlich aus. Etwas repetitiv wurde die gesamte Welt auf Dauer schon.

Größte Überraschung ist sicher das Gameplay. Wie da immer neue Aspekte dazukommen und man eine Progression und zunehmende Stärke verspürt, hätte ich bei so einer Thematik wirklich nicht erwartet.
Wie geil ist denn bitte das Zippen entlang dieser Seilstränge?
Da nervt es dann doch sehr, wenn einem vieles davon aus Storygründen später wieder weggenommen wird (bzw. der Einsatz nicht möglich ist).

Trotz dieser Vielfalt im Gameplay habe ich es auf Dauer immer weniger genossen, die Pakete auszuliefern (zu Beginn habe ich die Nebenmissionen noch gemacht, später nur das Nötigste). Es war mir dann doch zu eintönig.
Gehalten hat mich dann wirklich die Geschichte.

Die hat auf jeden Fall Schwächen. Warum man den "wichtigsten Mensch der Welt" zunächst mal zu Fuß losschickt, ist hier wie vieles andere wohl unter "Videospiellogik" zusammen zu fassen.
Generell stört es mich auch, dass immer wieder über die Neuvernetzung der Welt gesprochen wird und es eigentlich nur um die USA geht. Von den Amis ist man diese egozentrische Sicht durchaus gewohnt. Dass diese aber von einem Japaner stammt, ist interessant und wirkt wie eine Anbiederung an Hollywood.

Trotzdem sind viele Thematiken in dem Spiel durchaus interessant und auch einfach stylisch umgesetzt. Ich habe oft kein Faible für Kojimas "Bösewichte", aber zB Higgs oder Cliffman haben mir gefallen, selbst wenn sie sehr überstylt in Aktion gesetzt werden.

Das in der Community gemeinsame Aufbauen von Straßen, Nutzen von Strukturen anderer, etc. finde ich eine sehr schöne Idee. Ich hätte das gerne nur teilweise aktiviert.
Die viele verlorene Fracht, die Hinweiszeichen anderer Spieler, die leer herumstehenden Fahrzeuge hätte ich nicht in dem Ausmaß gebraucht. Und das Like-System (wenn auch Meta-Element) fand ich auch überflüssig.
Die Menüs und Missionszusammenfassungen sind sowieso völlig überladen. Die habe ich sofort weggeklickt, bevor sie mich erschlagen.

Also: ich liebe es nicht heiß und innig und kann die so hohe Wertung in Relation zu anderen Spielen nicht ganz nachvollziehen, aber es ist ein sehr mutiges und großteils überraschend gelungenes Spiel. Ich ziehe da durchaus den Hut vor Kojima.

Überhaupt hat sein Studio das Ding ja wirklich in relativ kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Sein Studio wurde ja erst 2015 gegründet (Release 2019). Dafür ist die ganze Präsentation auf einem wahnsinnig hohem Niveau.
Die Zwischensequenzen aus den Trailern habe ich noch für Konzeptvideos gehalten. Aber die kommen genau so im Spiel vor, jede einzelne - und durchaus stimmig eingewoben.
Und sie nutzen ja die Horizon Engine, glaube ich. Wie können da die Gesichter und Mimik so viel besser sein als in Zero Dawn...?


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01: The Touryst (Switch, Jänner)
02: The Last Campfire (Switch, Jänner)
03: Titanfall 2 (PC, Jänner)
04: Red Dead Online (PS4 Pro, Jänner)
05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)
09: Shadow of the Tomb Raider (PS4 Pro, März)
10: Splatoon 2 - Octo Expansion DLC (Switch, März)
11: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
12: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
13: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)
14: Death Stranding (PS4 Pro, April)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
14/0

Bilanz: 14



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3: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)
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schockbock
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von schockbock »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.04.2022 20:35 Und sie nutzen ja die Horizon Engine, glaube ich. Wie können da die Gesichter und Mimik so viel besser sein als in Zero Dawn...?
Weil die verwendete Grafik-Engine nicht unmittelbar mit der Grafikqualität zu tun hat, schon gar nicht in Hinblick auf Animationen. Das kann sicherlich jemand, der sich damit besser auskennt, auch besser erklären, aber soweit ich das verstanden hab, dient die Grafik-Engine in erster Linie als "Schaltzentrale". Was dann auf dem Bildschirm erscheint, ist in erster Linie das Produkt eines guten oder nicht so guten Grafikdesigns.

Davon ab... Nach meinem 10-stündigen Versuch, das Spiel zu mögen, halte ich es nach wie vor für unmöglich, aber offenbar gibt es tatsächlich Leute, die mit dem Game was anfangen können. ^^

Vielleicht hätte ich ihm auch nur mehr Zeit geben sollen und mich nicht - wie du anmerkst - in Nebenbeschäftigungen verheddern sollen. Deinem Text zufolge öffnet sich das Gameplay ja sukzessive.

Bei mir war dann endgültig die Luft raus, als ich zum wiederholten Mal mit meinem Gepäck von A nach B geschickt wurde und die einzige Gameplay-Aufgabe darin bestand, den Stick nach vorn zu drücken und ab und zu die Schultertasten zum Ausbalancieren zu betätigen.
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Der Anfang ist noch eher zäh und langsam. Wenn dich da die Story nicht interessiert, kann es schon mühsam werden. Da sind auch noch die Dialoge und Zwischensequenzen länger. Die rücken dann immer wieder für einige Stunden in den Hintergrund (ausgenommen die letzten 2 bis 3 Stunden...).

Aber auch wenn sich mehr Gameplay-Möglichkeiten eröffnen, kann ich nicht unbedingt sagen, dass es viel spannender wird. Ich finde manche Dinge einfach cool und kreativ - und im Endeffekt ist man dann effizienter/schneller. Aber man bleibt eben Lieferant...ich habe aber Respekt dafür diese Thematik so durch zuziehen und wirklich eine spürbare Art der Progression einzubauen.

@ Engine: das ist mir schon so ungefähr bewusst wie das funktioniert.
Es ist eher so, dass Horizon eben ein Prestige-Projekt eines AAA Entwicklers von Sony war und die Engine/Hardware da eine bessere Qualität offensichtlich durchaus hergegeben hätte. Und dann war das eben schon sehr bescheiden. In dem Spiel gab es so viele seltsame Momente wegen komisch dahinstarrender NPCs und sonstigen lustigen Animationen. Hat vielen ernsten Dialogen stark die Wirkung genommen.
Mir ist aber natürlich klar, dass Horizon eine viel höhere Dichte an NPCs hat.
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Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Kant ist tot! »

Mit dem Ende des Spiels ging mir das ähnlich wie Chibi. Das ganze Schneegebiet war super mühsam. Bei der Story fand ich einzelne Charaktere und Elemente gut, aber als großes Ganzes kam das für mich überhaupt nicht zusammen. Overall mag ich Death Stranding trotzdem, einfach weil es als Spiel schon heraussticht und irgendwie unique ist.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

Durchgezockt:6 Gekauft:6 Bilanz:0

1.Battlefield 2042 (PS4) 7/10
2.Planet Coaster (PS5) 7/10
3.Sonic Team Racing (PS4) 7/10
4.Onrush (PS4) 8/10
5.Orc must die 3 (PS4) 7/10
6.Splitgate(PS4) -netter Halo MP Klon mit Portal Anleihen 7/10

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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Project Zero - Priesterin des schwarzen Wassers endlich beendet.

Das Spiel hat mich sehr lange halb gespielt auf meinem Backlog begleitet.
Eigentlich wäre das Spiel optisch ganz in Ordnung. Die Atmosphäre ist sehr gut.
Auch die Geschichte wird ziemlich interessant, finde ich.

Leider besucht man immer wieder dieselben Gebiete/Häuser/Schreine.
Wirklich ständig. Und alles sieht gleich aus. Irgendwie hat es mir dann nach zwei Kapiteln (leider ist es in 14 Kapitel unterteilt...) immer gereicht und das Spiel blieb wieder ein Jahr liegen... :)
Jetzt ist der letzte Tropfen beendet. Ich fand das zum Schluss schon wieder alles recht spannend und ich hab mir auch die anderen Enden noch gerne angesehen und die Geschichte nochmal nachgelesen.
Hätte viel mehr Potenzial gehabt.

Gekauft: Paper Mario - Origami King für die Switch

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05: The Last of Us Part II (PS4 Pro, Februar)
06: Outer Wilds (PS4 Pro, Februar)
07: Horizon - Zero Dawn (PS4 Pro, März)
08: Horizon - Zero Dawn - Frozen Wilds (PS4 Pro, März)
09: Shadow of the Tomb Raider (PS4 Pro, März)
10: Splatoon 2 - Octo Expansion DLC (Switch, März)
11: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
12: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
13: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)
14: Death Stranding (PS4 Pro, April)
15: Project Zero 5 - Priesterin des schwarzen Wassers (Wii U, April)

Spiele in 2022
durchgespielt/gekauft
15/1

Bilanz: 14



10 Retro Games Challenge:
Spoiler
Show
1: Ratchet & Clank - A Crack in Time (PS3, März)
2: Sin and Punishment (N64 bzw. Switch, März)
3: Banjo Kazooie (N64 bzw. Switch, April)
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cM0
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von cM0 »

Von mir gibt es auch ein kleines Update. Ich habe die letzten 2 Wochen zwar nicht viel gespielt, aber es reicht für 2 kleine Spiele und bei Triangle Strategy bin ich auch recht weit. Gekauft habe ich mir nur Kirby und das vergessene Land, mit einem Nintendo Switch-Game-Coupon, der eigentlich für Advance Wars gedacht war, aber wer weiß, wann das kommt und bevor der Coupon verfällt, habe ich Kirby mitgenommen, womit ich sicher auch Spaß haben werde.

Cookie Clicker kennt hier wahrscheinlich jeder zumindest vom Namen her und ich habe es "durchgespielt". Klar, richtig durchspielen kann man ein Idle-Spiel ohne Ende nicht, aber ich habe mir alle Upgrades gekauft, die man nach den Ascensions freischalten kann. Ich habe vor einigen Monaten und somit recht spät damit angefangen und im Vergleich zu anderen, ähnlichen Spielen kann man auf Dauer zu wenig machen, trotzdem hat es seinen Charme, wenn man mit dem Genre etwas anfangen kann. Klar, die meiste Zeit lässt man es einfach laufen, aber gerade am Anfang und nach jeder Ascension gehört aktives Spielen auch dazu und auch so muss man zwischendurch immer wieder Upgrades kaufen, also zähle ich es hier mit auf. Für nebenbei ganz nett, aber auch nicht mehr.

Dann habe ich heute noch Rain on Your Parade angefangen und auch direkt durchgespielt, allerdings dauert es nur ca. 3 Stunden. Man ist eine Wolke und muss Leuten die Laune verderben, in dem man es regnen lässt. Zumindest am Anfang, dann die Missionsziele sind abwechslungsreicher als gedacht und man schaltet weitere Fähigkeiten (Blitz, Schnee und Wind) frei, die das Spiel angenehm vielfältig machen. Es gibt außerdem einige Anspielungen auf andere Spiele und der Humor ist nett, könnte aber häufiger vertreten sein. Mein liebstes Beispiel ist, dass es ein Achievement dafür gibt, das Spiel abstürzen zu lassen. Einige spaßige Minispiele gibt es auch noch. Ich mag die Idee des Spiels jedenfalls und habe nicht viel zu kritisieren, außer dass einige Missionsziele nicht ganz klar sind, aber das ist die Ausnahme.

Bisher beendet:
Show
1. Impostor Factory (PC, Steam)
2. Halo Infinite (PC, Game Pass)
3. Fae Tactics (PC, Game Pass)
4. Vampire Survivors (PC, Steam)
5. The Great Ace Attorney: Adventures (PC, Steam)
6. Twin Mirror (PC, Steam)
7. Far Cry 6 (PC, Ubisoft Connect)
8. An NPC’s Odyssey (Switch)
9. Memories of a Vagabond (PC, Steam)
10. McPixel (PC, Steam)
11. Asdivine Hearts 2 (PC, Xbox App)

12. Cookie Clicker (PC, Browserspiel)
13. Rain on Your Parade (PC, Game Pass)

Bisher gekauft:
Show
1. Impostor Factory (PC, Steam) :white_check_mark:
2. Banner of the Maid (PC, Steam)
3. Vampire Survivors (PC, Steam) :white_check_mark:
4. Twin Mirror (PC, Steam) :white_check_mark:
5. The Great Perhaps (PC, Steam)
6 . Far Cry 6 (PC, Ubisoft Connect) :white_check_mark:
7. Horizon Forbidden West (Playstation 5)
8. An NPC’s Odyssey (Switch) :white_check_mark:
9. Severed Steel (PC, Steam)
10. Triangle Strategy (Switch)
11. Kirby und das vergessene Land (Switch)

Retro:
Show
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Re: "52 Games in 2022" - Challenge

Beitrag von RuNN!nG J!m »

Resident Evil: Village [PS5]

Story mehrmals durchgespielt und dabei auch "Knive only", in unter 3h und Village-Schwierigkeitsgrad gemacht.
Bis auf S-Bewertungen im Söldnermodus und die "Lucky Number 7"-Trophäe alles geholt für Platin.

Für sich ein gutes, unterhalsames Spiel, das sich gut spielen lässt. Als Resident Evil gefallen mir dann aber doch die alten Teile, bzw. die Remakes und 7 besser.

Dragon Ball Z: Kakarot [PS4]

Man kommt gut mit Buttonmasching durch und später durch die Genkidama-Fähigkeit lässt sich alles schnell platt machen^^ Finde ich aber nicht schlimm.

War schön nochmal die Dragonball Z-Geschichte zu erleben, auch wenn viele Dialoge nur aus "Ich muss stärker werden", "Ich freue mich auf den nächsten Kampf, dann bin ich viel stärker" oder "Das kann nicht sein! Wie kann er nur so stark sein!?!" bestehen XD

My Name is Mayo [PS4]

Ich wusste im Vorfeld, dass es eins dieser "Billig-Spiele" mit leichten Trophäen ist. Ich habe mich aber nie informiert, was für eine Art Spiel das sein soll. Dann im Sale gekauft und mir selber ein Bild gemacht: Ein Clicker-Spiel. Naja :Blauesauge:

Dafür aber vom gleichen Entwickler auf "Mr Massagy" gestoßen, dass Laune macht :lol: Muss ich aber noch weiterspielen.

Whiskey Mafia: Frank's Story [PS4]

Dachte das wäre ein Adventure. Ist aber mehr ein kleines Story-Spielchen mit billigen Minispielchen. Wahrscheinlich ein Hobbyprojekt, das jemand released hat. Leider habe ich im Sale schon den weiteren Teil gekauft...
--------------------------
Ansonsten gerade an Far Cry 6 und Death Stranding: DC dran. Im letzteren bin ich in Kapitel 5 und auf dem Weg zu Mountain Knot City. Sehr repetitiv, aber ich zocks trotzdem schon seit über 35h und will mehr :Blauesauge:

"52 games in 2022" - Challenge
(4/52 Spiele abgeschlossen)
1. Resident Evil: Village [PS5]
Bild2. Dragon Ball Z: Kakarot [PS4]
Bild3. My Name is Mayo [PS4]
Bild4. Whiskey Mafia: Frank's Story


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Zuletzt geändert von RuNN!nG J!m am 11.04.2022 12:58, insgesamt 2-mal geändert.
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