WoW Dragonflight - Blizzard stellt das 9. Add-on vor

[Bachstail]

Das sieht vielversprechend aus und KÖNNTE richtig gut werden aber meine Vorfreude hält sich noch arg in Grenzen, denn das habe ich über BfA auch gesagt und wie das endete, wissen wir ja.

Die neue Heldenrasse plus Heldenklasse interessiert mich schon SEHR aber das reicht mir schlicht noch nicht, ich fand den Informationsgehalt der Vorstellung etwas dünn.

[Gast]

Schlicht keine Zeit mehr für das Game. Ich guck einfach Story Schnipsel bei Youtube...

[flo-rida86]

Das Classic noch immer eine Fanbase hat kann ich ja verstehen, aber nach dem schwachen letzten Addon und Lost Ark als starkem Konkurrenten wundert es mich schon, dass überhaupt noch Interesse seitens der Community für WoW gezeigt wird.

Gut warum nicht,warum soll es gefüllt nur 2-3 titel geben die im genre erfolgreich sind.
Und egal ob ff14,wow,eso,lost ark oder auch gw2,alle haben sie ihre stärken.

[flo-rida86]

Ich fand das Addon besser als das davor. Vor allem, weil man nicht mehr das Gefühl hatte, dass man regelmäßig Worldquests machen muss, um mit dem Itemlevel des Legendary halbwegs mitzuhalten.
Sprich Worldquests sind diesmal komplett optional.

Was ich nur nicht so schön fand, war, dass man etwas schnell max Level war. Andere wiederum ist das egal, weil sie sich eh nur für Max Level Content interessieren.

Und Lost Ark interessiert mich nicht. Sowohl was der Glücksfaktor beim Upgraden der Items angeht, als auch dieses Mechanik des Upgraden der Items ansich. Außerdem hab ich nix für den asiatischen Grafikstil übrig.

Vielleicht sagt dir noch eso zu,eines der wenigen mmos mit guter vertonung,man muss nur tes mögen:)

[c452h]

Das Classic noch immer eine Fanbase hat kann ich ja verstehen, aber nach dem schwachen letzten Addon und Lost Ark als starkem Konkurrenten wundert es mich schon, dass überhaupt noch Interesse seitens der Community für WoW gezeigt wird.

Qualitativ kann WoW weder mit FF14 noch Lost Ark mithalten.
Aber das Art Design der beiden Spiele ist nun mal asiatischer orientiert. Die meisten WoW Spieler haben halt schlechte PCs und keine alternative oder sind alternativlos, da es kein anderes MMO gibt mit einem ähnlichen Art Design.

Habs mit FF14 probiert. Mini-Gebiete auf Schlauchlevel-Niveau - also so wie bei Shadowlands. Story auf Kindergartenniveau, Kämpfe so anspruchslos wie ein Cookie-Clicker und das alles schreiben sogar Spieler, die in dem Spiel vierstellige Stundenzahlen und den ganzen Endgame-Content auf dem Konto haben:

Run here, teleport there, talk talk talk talk TALK TALK TALK TALK, kill two mobs, teleport to town 1 , teleport to town 2, teleport to town 3. Become instant best friends with everyone, Power of friendship! VILLAIN MONOLOGUES! EYE GAPING! And more talk with preloading UNVOICED CINEMATICS.

So much is sacrificed to provide space for NARRATIVE. And what kind of narrative? One forced down your face, slow boring slog in which a special group of select children are playing in their own world. Game goes lengths to TELL me about people suffering and dying. But it never SHOWS me that in game world. Why? Because the story and world are as disconnected as they can be. Story is played out in secret meeting rooms, instanced bars and imagined battlefields. The map shows nothing of geopolitics the STORY TELLS ME ABOUT. There is no mark left on the world as the story unfolds.

And then we go into PISS POOR and few mechanics game has. After 11 years - the content is thinner than ICE. FATES are all unrewarding cycle quests for time wasting. Golden Saucer is hourly circulation of 5 whole minigames that will net you some nice mounts (total of 3) some fashion and that is it. You need to grind mindless content for such a weak reward that is not tied into power progression.

And don't get me started on power progression. Game cannot wait to LEVEL SYNC ME and remove most of my skills. Instead of nerfing my output dmg, I am back to lvl 12 ENJOYING BORING ASS SASTASHA LIKE I AM lvl 12 AGAIN! Three skill rotation is so fun! 1-2-3 BEST MMORPG eVEr!

And final spot is the god damn community. I am in no way a fan of Blizzard, and I have just started WoW for first time in my life.

FF14 is the most scariest thing I had a chance to encounter. They are all endearing and welcoming. But speak ill about FF14 and its knives out!Doing comments on youtube I realized its a religous cult where all forms of negativity about FF14 are subject to cancelation, censorship or insults. I netted -4 Karma in a day speaking ill about the Holy Game of FF14.

The game is a boring single player, a content deprived MMORPG with designs that are counter-intuitive to the power fantasy of all MMORPGS. The community defends 80% of unvoiced cinematics. They also defend ENTIRE DUNGEONS BEING CINEMATICS TOO.

It's an onrails JRPG-lite with less stat/ability/item customisation than a single player console JRPG. The story can be decent but is chock to the brim with filler and walls of texts/slow-ass cutscenes to get anywhere.

The MMORPG part is simply an illusion, the introduction of single player dungeons/AI companions basically proved this.

Kann den Hype wirklich nicht nachvollziehen. Das Spiel scheint ein überbewertetes bland slogfest zu sein. Also nicht mehr als Mittelmaß.

[johndoe711686]

Ich bin sicher so einen Rant findet man auch zu WoW (und jedem anderen MMORPG). Das sagt also recht wenig aus.

[Kajetan]

Ich bin sicher so einen Rant findet man auch zu WoW (und jedem anderen MMORPG). Das sagt also recht wenig aus.

Der Punkt ist hier: Genau die Kritikpunkte, die WoW vorgeworfen werden, findet man bei FF14 ebenfalls in rauhen Mengen. Wer zu FF14 wechselt, tut das nicht, um etwas besseres zu spielen, sondern um etwas anderes zu spielen. Man will kein anderes MMO, man will lediglich nicht mehr ein Blizzard-MMO, weil Blizzard shice ist.

Ich selbst bin seit zwei Jahren raus. Weil Blizzard shice ist. Bock auf FF14 habe ich trotzdem nicht

[johndoe711686]

Ich bin meistens nach kurzer Zeit wieder zu WoW zurück, weil man das einfach kannte. Und weil man da schon was hatte. Nach tausenden Stunden irgendwo neu anzufangen ist schon hart. Ging mir bei FF14 so, bei SW:TOR und auch bei ST:O.

Am Ende sind MMOs eben MMOs. Wenn man das Quest System über hat, gibts nicht viel Alternativen. Auch beim Kampf setzen die Meisten auf bewährte Dinge. Nicht viele haben ein Echtzeit System.

Ich glaube aber nicht, dass Leute zu FF wechseln um ein WoW zu spielen, das nicht von Blizzard kommt. Ich glaube schon, dass man da was Neues sucht. Mehr Fokus auf Story vielleicht. Oder eben das FF Gefühl. Wie man an Diablo sieht, gibts sehr viele die auch weiter Blizzard zocken, kann ja auch jede Person machen wie sie möchte.

[c452h]

Ich bin sicher so einen Rant findet man auch zu WoW (und jedem anderen MMORPG). Das sagt also recht wenig aus.

Der Punkt ist hier: Genau die Kritikpunkte, die WoW vorgeworfen werden, findet man bei FF14 ebenfalls in rauhen Mengen. Wer zu FF14 wechselt, tut das nicht, um etwas besseres zu spielen, sondern um etwas anderes zu spielen. Man will kein anderes MMO, man will lediglich nicht mehr ein Blizzard-MMO, weil Blizzard shice ist.

Ich selbst bin seit zwei Jahren raus. Weil Blizzard shice ist. Bock auf FF14 habe ich trotzdem nicht

Ich hatte gehofft, dass ich in FF vielleicht ein paar tolle, stimmige Levelzonen mit guter Musik finden würde, jedoch wurde ich maßlos enttäuscht. Darum habe ich auch nach eineinhalb Monaten Shadowlands aufgehört. Mini-Themenparks mit 5000 Mobs und 300 Questhubs auf 20 Quadratmetern - das war zu viel für mich. Außerdem fand ich erstmals auch den Soundtrack ziemlich belanglos. Sollte die Welt in Dragonflight wieder BfA-Niveau erreichen, wäre ich sicherlich wieder für ein paar Monate dabei.

Vielleicht gebe ich mir auch wieder ein wenig WotLK-Classic.

[James Dean]

Habs mit FF14 probiert. Mini-Gebiete auf Schlauchlevel-Niveau - also so wie bei Shadowlands. Story auf Kindergartenniveau, Kämpfe so anspruchslos wie ein Cookie-Clicker und das alles schreiben sogar Spieler, die in dem Spiel vierstellige Stundenzahlen und den ganzen Endgame-Content auf dem Konto haben:

Diese Kritik lässt sich 1:1 auf das gegenwärtige WoW in seiner Gesamtheit übertragen, nachdem es mit jedem Addon immer anspruchsloser und versimplifiziert wurde.

[Gast]

Diese Kritik lässt sich 1:1 auf das gegenwärtige WoW in seiner Gesamtheit übertragen, nachdem es mit jedem Addon immer anspruchsloser und versimplifiziert wurde.

Dafür war es mit Vanilla und TBC noch ein ganz schönes Biest, wo wirklich gute Team Koordination und Verständnis der Spielmechaniken erforderlich war. Ich fand viele Vereinfachungen sogar mehr als angemessen, auch wenn einiges die Immersion gekillt hat. Bis WoTL war ich noch ein großer Fan, aber irgendwann wurde es schlicht behämmert. Auch andere Addons haben gute Vereinfachungen/Features gebracht, nur ist WoW dann ab einem gewissen Punkt zu wenig Rollenspiel und zu viel Freizeit-Park geworden. Was ich Blizzard auch nie verzeihen werde ist die Zerstörung der alten Welt. Die Gebiete waren ziemlich perfekt so wie sie bis einschließlich WoTL waren. Pers. Tiefpunkt war in meinen Augen Warlords... grauenvolle lineare Erkundung der Gebiete, absurdes Plot-Recycling und überhaupt eine lieblose Welt. Zumindest die Gebiete von BfA fand ich schon sehr nett mit Kul Tiras und Zandalar. Genervt haben irgendwann aber das Phasing für World Events und dieser Quatsch, wo man entweder die andere Fraktion überrannte, oder weggefegt wurde.

[johndoe711686]

Naja, zu Vanilla und TBC Zeiten waren wir halt auch noch unerfahren. Ich glaube auf den Classic Servern war der Content jetzt deutlich schneller down.

[James Dean]

Naja, zu Vanilla und TBC Zeiten waren wir halt auch noch unerfahren. Ich glaube auf den Classic Servern war der Content jetzt deutlich schneller down.

isso, Leute haben das Spielen (auch auf Basis der alten Erfahrung von damals) derart durchoptimiert, da wird jedes Quäntchen am eigenen Gear, am eigenen Vorgehen, an der eigenen Gruppe perfektioniert, damit man möglichst schnell das Maximum an Erfolg rausholen kann. Und dann meckert man, dass das Game langweilig und zu schnell durchgespielt ist und keinen Content hat.

[c452h]

Habs mit FF14 probiert. Mini-Gebiete auf Schlauchlevel-Niveau - also so wie bei Shadowlands. Story auf Kindergartenniveau, Kämpfe so anspruchslos wie ein Cookie-Clicker und das alles schreiben sogar Spieler, die in dem Spiel vierstellige Stundenzahlen und den ganzen Endgame-Content auf dem Konto haben:

Diese Kritik lässt sich 1:1 auf das gegenwärtige WoW in seiner Gesamtheit übertragen, nachdem es mit jedem Addon immer anspruchsloser und versimplifiziert wurde.

Wenn man das in den WoW-Foren schreibt, dann fragen sie nach deinen Mythic-Raiding-Erfolgen.

Was man noch ergänzen könnte: Mit jedem Add-On wurde die Zeit reduziert, um auf Max-Level zu kommen. Erbstücke, 20 Mobs auf einmal pullen, Self-heal aller Klassen, Mini-Gebiete etc.

Wer sich auskennt: Man vergleiche mal die Größe von Ashenvale aus Classic mit den Gebieten aus Shadowlands. Damals gab es noch viel Fläche, die man durchqueren musste und die einfach nur zur Immersion beigetragen hat, ohne dass da zig Questhubs und Mobs waren. Andererseits könnte man dann auch jemandem wie mir sagen: Wenn du so etwas haben willst, dann spiel doch Witcher III und Co.

[Cheraa]

Ich bin sicher so einen Rant findet man auch zu WoW (und jedem anderen MMORPG). Das sagt also recht wenig aus.

Wenn der Rant wenigstens zum Großteil stimmen würde. Ich sage mal 70% sind totaler Quatsch, des Rest stimmt wobei hier 25% das Basis Spiel ARR betreffen.