Xenoblade Chronicles 3 - Test
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Das mit dem Grind war schon im 1 Teil so. Da waren im Anfangsgebiet Gegner die man erst auf Stufe 70 besiegen konnte. Ich hatte mein Spass, die hintersten Ecken zu erkunden. Der 2 druchgang war dann mehr so ein Walking Simulator. Was mir mehr Sorgen macht sind dieses elend lange Story Sequenzen. 17 Minuten nur für das Intro, so wie ich gelesen habe. Das sind Ausmaß die mich an MGS erinnern
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Die vermeintlich Überlevelten Gegner haben doch nichts mit Grind zu tun. Es wird nicht von dir erwartet, dass du diese in diesem Moment angreifen sollst.
Sie dienen entweder als optionale Herausforderungen oder Level Gates für Bereiche, die du erst später erkunden können sollst.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Der Punkt mit den Level70 Mobs klang bei dj jetzt nicht nach Kritik. Aber ja, die Level70 Gegner im Anfangsgebiet gab es. Anders als bei Teil 2 und X haben sie bei XC aber nicht sofort auf Aggro geschaltet.
Das hochstufige Gegner da rumrennen ist ansonsten völlig okay und gehört zur Xenoblade Serie. Haben auch genug andere Spiele wie Final Fantasy XV später kopiert. Hochstufige Gegner, welche man schon früh antreffen aber erst später besiegen kann. Dadurch wirkt die Welt insgesamt wesentlich organischer, zumal man Gebiete erst im späteren Spielverlauf komplett entdecken und um ihre Geheimnisse erleichtern kann. Quasi das "Miyamoto" Konzept zur Perfektion gebracht.
@Ryan:
Zeit hat man nicht, die muss man sich nehmen.
Das hochstufige Gegner da rumrennen ist ansonsten völlig okay und gehört zur Xenoblade Serie. Haben auch genug andere Spiele wie Final Fantasy XV später kopiert. Hochstufige Gegner, welche man schon früh antreffen aber erst später besiegen kann. Dadurch wirkt die Welt insgesamt wesentlich organischer, zumal man Gebiete erst im späteren Spielverlauf komplett entdecken und um ihre Geheimnisse erleichtern kann. Quasi das "Miyamoto" Konzept zur Perfektion gebracht.
@Ryan:
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Keine Frage ... wenn dann nicht die Entwickler auf die selten dämliche Idee kommen und Levelprogression mit einem dynamischen Mitleveln der Umgebung kombinieren, die jede eigene Levelprogression sinnlos macht.
Ich bin ein wenig aus dem aktuellen JRPG-Angebot draussen, aber haben japanische Studios diese selten dämliche Idee ihrer westlichen Kollegen aufgegriffen? Um das Schlechteste aus beiden Welten zu kombinieren?
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Das sollte ja keine Kritik sein. Ich wollte die versteckte Ecken erkunden, und habe den Grind bid dahin gerne im Kauf genommen. Ich hatte auch Spass an den Kampf System.Khorneblume hat geschrieben: ↑27.07.2022 09:24 Der Punkt mit den Level70 Mobs klang bei dj jetzt nicht nach Kritik. Aber ja, die Level70 Gegner im Anfangsgebiet gab es. Anders als bei Teil 2 und X haben sie bei XC aber nicht sofort auf Aggro geschaltet.
Das hochstufige Gegner da rumrennen ist ansonsten völlig okay und gehört zur Xenoblade Serie. Haben auch genug andere Spiele wie Final Fantasy XV später kopiert. Hochstufige Gegner, welche man schon früh antreffen aber erst später besiegen kann. Dadurch wirkt die Welt insgesamt wesentlich organischer, zumal man Gebiete erst im späteren Spielverlauf komplett entdecken und um ihre Geheimnisse erleichtern kann. Quasi das "Miyamoto" Konzept zur Perfektion gebracht.
@Ryan:
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Fand ich bei Teil 1 und Torna übrigens besser gelöst als bei XC2. Bei XC2 habe ich anfangs ziemlich viel die Hucke vollbekommen, dank der ganzen Level 80 Affen. Erst nachdem ich aus Gormott raus war, hat es sich ein wenig gebessert. Manche Gebiete waren dennoch recht anstrengend.
Zum Glück haben sie diese Kritik schon bei Torna wohl berücksichtigt. Wäre schön wenn Teil 3 jetzt an Torna's Accessibility anknüpft.
KS fand ich in Torna auch bisher mit am Besten, da fand ich sogar Teil 2 etwas besser als XC.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Eher nicht. Würde jetzt nicht für jedes jRPG die Hand ins Feuer legen, aber dieses Mitleveln habe ich so eigentlich nirgends gesehen. Meist bringt Grind und Leveln schon sehr viel bei jRPG. Ausnahme sind evtl. paar Atlus-Rollenspiele, wo Leveln auch insgesamt weniger hilft, man dafür mehr Verständnis für Schwachstellen der Feinde mitbringen muss. Aber selbst das finde ich besser als dieses hundselendige Mitleveln westlicher Rollenspiele.
Das gipfelte für mich damals bei Guily Wars 2, wo Du dann eine High-End Gruppe brauchtest, um mit Maxlevel nochmal im Startgebiet zu farmen. Dümmer ging es wirklich nicht mehr.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ich habe bisher eigentlich kein Xenoblade-Spiel als besonders grind-intensiv empfunden. Man sollte halt keinen Content überspringen und versuchen, auf seinem Weg von A nach B jedem Kampf aus dem Weg zu gehen, nur weil man gerade Lust hat, ohne Unterbrechung der Story zu folgen . Dann gerät man natürlich irgendwann an seine Grenzen. Das ist aber eigentlich bei jedem RPG der Fall...
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ich kann da leider nicht mitreden. Habe den 2 Teil nie richtig gespielt. Nur bei Freund angespielt. Wollte mir den nachkaufen. Und als ich die Preise gesehen habe, ist mir die Lust darauf vergangen.Khorneblume hat geschrieben: ↑27.07.2022 10:21Fand ich bei Teil 1 und Torna übrigens besser gelöst als bei XC2. Bei XC2 habe ich anfangs ziemlich viel die Hucke vollbekommen, dank der ganzen Level 80 Affen. Erst nachdem ich aus Gormott raus war, hat es sich ein wenig gebessert. Manche Gebiete waren dennoch recht anstrengend.
Zum Glück haben sie diese Kritik schon bei Torna wohl berücksichtigt. Wäre schön wenn Teil 3 jetzt an Torna's Accessibility anknüpft.
KS fand ich in Torna auch bisher mit am Besten, da fand ich sogar Teil 2 etwas besser als XC.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Mir fällt jetzt auch kein JRPG ein mit skalierenden Gegnern. Auch eine Sache, die ich bei Bethesda nicht mag, überall nur noch Deathclaws...
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Skalierende Erfahrungspunkte nach Abstand des eigenen Levels zum Gegner kenn ich wohl. Sorgt bei der Trails-Reihe dafür, dass die gefühlt 20 Charaktere mit denen man da so rumläuft nicht allzu schnell von ihrem Level her auseinanderdriften - Wer zu schwach ist kriegt halt umso mehr Punkte. Aber mitskalierende Gegner wären tatsächlich eher kontraproduktiv, da kann man sich das mit den Erfahrungspunkten dann auch irgendwann sparen.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ah, doch, es gab mal eins. Final Fantasy 8. Wurde dafür seinerzeit aber auch überwiegend kritisiert. Es war halt leichter mit Level 1 durchzuspielen, als mit Level 100.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Verstehe ich. Wer Teil 2 nicht bis Anfang 21 spätestens (günstig) gekauft hat, wird ziemliches Pech haben. Inzwischen kostet Teil 2 selbst gebraucht mind. Vollpreis. Was ich aber empfehlen kann wäre Torna. Funktioniert wohl auch ohne Teil 2 sehr gut, und ist ein wirklich ordentlicher Fortschritt der Serie gewesen. Mit knapp 30 Stunden auch relativ kurz gehalten.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ok, danke.
Das einzige JRPG mit zu viel Grind habe ich mit FF5 kennengelernt. Da lief ich ständig gegen Wände, die entweder durch Geheimwissen (man muss zufällig darauf kommen, exakt welche Fähigkeiten welcher Klassen speziell diesen Gegner direkt oder indirekt kontern können, das Spiel gibt null Hinweise) oder man grindet solange die Party hoch, bis man diese Gegner einfach vom Boden aufputzen kann. Ich mag so ziemlich alle FF-Teile (mal mehr, mal ganz besonders) auch FF8 (trotz nicht abbrechbarer Guardian-Animationen ), aber FF5, das hasse ich mit Inbrunst!
Ansonsten konnte ich mit dem Ausmaß an Grind auch in anderen (älteren) JRPGs nebst FF gut leben.
Xenoblade Chronicles hat mich schon immer interessiert, aber mangels Nintendo-Hardware wird das wohl ungespielt bleiben.
Bethesda haben in ihren Spielen jede Menge netter Ideen, aber in der Summe sind das IMHO fürchterlich schlechte RPGs, weil nichts richtig zusammenpasst.Auch eine Sache, die ich bei Bethesda nicht mag, überall nur noch Deathclaws...
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Zirpende_Grille hat geschrieben: ↑26.07.2022 16:44Dazu vermisse ich im Test, der mir ansonsten gut gefallen hat, auch klare Aussagen. Wie weit geht die Framerate oder die Auflösung nach unten? Wie regelmäßig passiert das? Ich will im Jahr 2022 weder Pixelmatsch, noch Geruckel sehen. Wenn das technisch so frech ist wie der zweite Teil, dann wird es eben emuliert. Das Ding ist ein Exklusivtitel, da kann man vernünftige Optimierung erwarten!
TLDW: Besser als der 2. Teil, bessere Bildqualität allg, trotz niedriger Auflösung, meistens 30 FPS.