Xenoblade Chronicles 3 - Test
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
… der in der Beziehung ebenfalls weit besser ist als bei 2 .
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ja genau. Ich hab jetzt auch nicht zum direkten Vergleich den zweier noch mal angemacht, das ist dementsprechend schon etwas her.
Aber viel niedriger kann die Auflösung gar nicht gewesen sein…. Das einzige was gut sein kann is dass die framrate stabiler ist als im Zweier.
Übrigens finde ich diese resourcen symbole zum looten unglaublich hässlich oO
Da hat elden ring gezeigt, wie man sowas deutlich immersiver in eine open world einbauen kann.
Die Story macht aber jetzt schon richtig neugierig und die Zwischensequenzen sind klasse gemacht.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Doch, muss er. In Teil 1 lernt man Melia kennen die zu den Hauptcharakteren gehört, in Teil 3 eine wichtige Rolle einnimmt und sich stark verändert hat.
Skandal! Hast du eine Personen Beschreibung zu diesen "zwei Leuten"? Richtig schockierend das es 2 Leute gibt die kämpfe in Videospielen mögenReiskocher23 hat geschrieben: ↑27.07.2022 00:09 WOllen die Fans wirklcih nur kämpfen kämpfen und kämpfen? Naja, kenne zwei Leute, die genau sowas lieben.
Ich kenne zwei Leute die mögen Rennen in Rennspielen. Richtig schlimm.yopparai hat geschrieben: ↑27.07.2022 07:48 Das ist ein bisschen so, als würde ich in einen Thread zu einem Rennspieltest gehen und mich darüber beschweren, dass da immer nur Autos im Kreis fahren, und wer will das überhaupt? Das Genre gibt es immer noch, weil es Fans hat. Und ja, die wollen das so.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 31.07.2022 10:54, insgesamt 3-mal geändert.
- Todesglubsch
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Also ich kann die Kritikpunkte ja im Ansatz verstehen. Ein JPRG, bei dem es quasi nur Storypassagen und Kämpfe gibt, und sonst nichts um das aufzulockern, wäre tatsächlich etwas Altbacken. Da das Kocherlein aber auch zwei Yakuza-Titel aufgeführt hat, der Inbegriff von auflockernden Nebenbeschäftigungen, muss ich mich auch fragen, ob normale (J)RPGs hier nicht tatsächlich das falsche Genre sind.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ich bin mir nicht sicher ob ich mir Teil 3 oder Teil 1 kaufen soll. Welches ist denn nach aktuellen Maßstäben das bessere Spiel, auch was Kampfsystem, QoL-Elemente etc. angeht?
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Die Definitive-Edition kam ja nach 2 und hat so einiges an QoL hinzubekommen. Von der Seite her weiß ich nicht, ob da überhaupt noch so viel Unterschied besteht. Teil 3 ist technisch aufwendiger und Teil 1 vielleicht in einigen spielerischen Dingen etwas weniger komplex (weniger Gefummel mit Klassen, relativ simples KS und man rennt nicht immer gleich mit ner halben Fußballmannschaft rum). Wenn man die Reihe noch so gar nicht kennt, kann das durchaus ein Vorteil sein. Es ist schon etwas übersichtlicher, auch wenn die Landschaft immer noch ziemlich riesig ist.
Von der Story her sollen 1 und 2 in 3 ja mehr oder weniger zusammenlaufen, auch wenn man immer hört, dass man auch bei 3 einsteigen könnte. Bin noch nicht so weit, dass ich da wirklich ne Aussage treffen könnte, aber allein von daher würde ich vermutlich tatsächlich mit 1 anfangen. Wenn man danach keinen Bock mehr hat ist alles gut, und wenn doch, dann hat man noch haufenweise Material zum Nachholen.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Wenn man die Zeit hat, würde ich mit Teil 1 anfangen, und dann eben Teil 2 und Teil 3 spielen.
Der zweite Teil ist auch sehr gut und die Probleme, die er hat, hat man mit Teil 1 (und wahrscheinlich mit Teil 3) auch.
Teil 2 kann man auf jeden Fall auch ohne Teil 1 spielen und wahrscheinlich eben auch Teil 3. Aber es gibt schon in Teil 2 gerade gegen Ende deutliche Referenzen zu Teil 1 und das ist schon schade dann wenn man es nicht kennt.
Der zweite Teil ist auch sehr gut und die Probleme, die er hat, hat man mit Teil 1 (und wahrscheinlich mit Teil 3) auch.
Teil 2 kann man auf jeden Fall auch ohne Teil 1 spielen und wahrscheinlich eben auch Teil 3. Aber es gibt schon in Teil 2 gerade gegen Ende deutliche Referenzen zu Teil 1 und das ist schon schade dann wenn man es nicht kennt.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Also ich finde Teil 2, ohne das jetzt bereits zu lange gespielt zu haben, ist schon um einiges tiefer oder wahlweise auch unzugänglicher was das Kampfsystem angeht, während ich in Teil 1 ca. 0 Sekunden drüber nachgedacht habe.
Teil 1 ist auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel, eines der besten JRPGs (auch wenn ich persönlich die Story nicht mag, aber das ist Geschmackssache). Ich weiß nicht ob das heute noch den gleichen Effekt hat, weil es damals als Referenz eigentlich nur FFXII gab, was von der Idee her ähnlich funktioniert hat so Offline-MMO-mäßig + das es natürlich krass beeindruckend war das das auf der Wii so war wie es war.
Zuletzt geändert von Wulgaru am 31.07.2022 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
"Xenoblade Chronicles 3’s map is five times bigger than previous game"
Teil 3 finde ich ist das bessere Game. Das Kampfsystem ist auch besser durchdacht und macht mehr Spaß. Die Nebenquests wurden auch verbessert. Außerdem ist die Story düsterer.
Zuletzt geändert von Ultimatix am 31.07.2022 23:07, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Solche Angaben sind eh auch immer sehr mit Vorsicht zu genießen...
und bei einem Spiel wie Xenoblade auch wirklich komplett egal. Man kann an den beiden ersten Teilen viel aussetzen, aber ganz sicher nicht, dass die Welt oder die Gebiete zu klein gewesen wären^^
und bei einem Spiel wie Xenoblade auch wirklich komplett egal. Man kann an den beiden ersten Teilen viel aussetzen, aber ganz sicher nicht, dass die Welt oder die Gebiete zu klein gewesen wären^^
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Ja, da geht es dann eher in Richtung, ob Teil 3 nicht schon zu groß ist.
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Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Größere Gebiete heißt nicht zwingend auch mehr Leerlauf. Problem bei Teil 2 waren für mich oftmals diese mehrstöckigen, komplett verzweigten Areale. Gormott war z.B. gar nicht so riesig wie man zunächst dachte, nur eben vielmehr übereinander geschichtet - plus noch die Sache mit dem Level der Wolken, wodurch andere Bereiche zugänglich wurden. Ich könnte mir denken, der Content wurde bei Teil 3 eher in die Fläche umverteilt, denn in XB2 habe ich wohl einige Stunden blank mit der Sucherei verbracht. Da hast dich mal eben durch zig Monstermobs gekämpft, nur um vor nem riesigen Wasserfall und Dead End zu stehen. Wenn sie da angesetzt haben wäre das für mich eine akzeptable Änderung. Die bisherigen Gebiete sind auch ziemlich super. Mich stören da eher die vielleicht etwas zu vielen und dicht stehenden Gegner in jedem Bereich. Das wirkt etwas unnatürlicher als bei den Vorgängern.
Re: Xenoblade Chronicles 3 - Test
Die geschichteten Areale empfand ich nicht mal als so schlimm. Mir hat die Abhängigkeit von den Klingen die Erkundung versaut. Man geht auf Abwegen und findet einen Schatz? Tja, kannste nicht öffnen weil die Klingen mit den richtigen Skills fehlen. Hier scheint es einen geheimen Weg zu geben? Nope, zu blöd. Falsche Klingen dabei oder noch nicht genug gelevelt. So lief gefühlt 2/3 des Spiels ab. Gegen Ende hatte man dann genügend Klingen und Skills um ungehindert auf Erkundung zu gehen. Nur dann hatte ich schon die Lust verloren. Das Backtracking fühlte sich nie lohnend an. Hurra, hier ist eine neue kleine Nische mit einem Schatz oder Unique Gegner. Nutzlos, weil man eh kurz vorm Ende ist.Khorneblume hat geschrieben: ↑01.08.2022 14:21 Größere Gebiete heißt nicht zwingend auch mehr Leerlauf. Problem bei Teil 2 waren für mich oftmals diese mehrstöckigen, komplett verzweigten Areale. Gormott war z.B. gar nicht so riesig wie man zunächst dachte, nur eben vielmehr übereinander geschichtet - plus noch die Sache mit dem Level der Wolken, wodurch andere Bereiche zugänglich wurden. Ich könnte mir denken, der Content wurde bei Teil 3 eher in die Fläche umverteilt, denn in XB2 habe ich wohl einige Stunden blank mit der Sucherei verbracht. Da hast dich mal eben durch zig Monstermobs gekämpft, nur um vor nem riesigen Wasserfall und Dead End zu stehen. Wenn sie da angesetzt haben wäre das für mich eine akzeptable Änderung. Die bisherigen Gebiete sind auch ziemlich super. Mich stören da eher die vielleicht etwas zu vielen und dicht stehenden Gegner in jedem Bereich. Das wirkt etwas unnatürlicher als bei den Vorgängern.
In Teil 3 ist dieser Gamba Quatsch Geschichte. Hier wird man nur von zu starken Gegnern aufgehalten oder Abenteuer Skills, die man auf natürliche Weise freischaltet. Und, oh Junge, sind manche optionale Gebiete groß. Es gibt sogar mehr als nur Schätze oder Uniques zu entdecken. Ein riesen Sprung in die richtige Richtung.
Selbst wenn es nur Schätze sind, hat man hier einiges getan. In Teil 1 und 2 war der Loot immer so-so. In Teil 3 freue ich mich über jede Kiste.
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XB3 wirkt so, als hätte man genau geschaut was 1 und 2 so besonders macht, sich darauf konzentriert und man hat die Teile gestrichen, die frustrierend waren. Sammelpunkte sammelt man wieder beim drüber laufen statt stehen zu bleiben, dem Char zu lauschen, eine Klinge zu proccen und erst 10s weiter zu laufen. Das passt einfach besser zum Erkunden.
Nebenquests nehmen mehr Vorbild an den Klingenquests. Nur diesmal sind sie richtig in die Geschichte verwoben und geben mehr Hintergründe zur Welt. Bei einigen musste ich zwei mal schauen, ob es sich um die Hauptquest handelt oder nicht (gelbe quest). Vertont, Cutscenes, alles dabei. Klar gibt es noch die generischen blauen, doch selbst die erzählen interessante Sachen. Und das Beste? Die eigenen Chars plappern keine Standardsätze dazwischen. Die gefühlten 3 Abwandlungen von "oh, erzähl mehr. oh, nicht gut. oh, wir helfen" in 1 und 2 wurden schnell nervig. Da waren wir mehr NPCs als die NPCs selbst.