Videospiel-Diskussions-Thread

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johndoe1238056
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von johndoe1238056 »

Das von mir heiß und innig geliebte Formula 1 Grand Prix lief auf dem Amiga mit 8 (in Worten: acht) fps. Es war auch völlig egal, was für einen Amiga man hatte, mehr als 8fps gingen dank fps-Lock nicht.

Kurze Zeit später gab es dann ein Freewareprogramm, mit dem man den Lock aufheben konnte. Nicht zuletzt deswegen habe ich mir für meinen Amiga ein CD-Rom Laufwerk zugelegt. Ein Internetanschluss, um sich das aus dem Aminet zu saugen, wäre nach zwei, drei Monaten schon teurer als ein Laufwerk gewesen und das war (inklusive Anschlusskabel via PCMCIA-Schnittstelle für meinen A1200 und Treiber, die man extra kaufen musste) alles andere als ein Schnäppchen.

So leidensfähig, etwas, das damals als einzig erhältliche Racing-Sim galt, mit 8 fuckin' Frames per Second zu spielen, bin ich heutzutage wahrscheinlich nicht mehr, aber irgendwie ging es damals eben doch.

Insofern: Wenn du Cyberpunk 2077 unbedingt spielen willst... es ist für deine PS4 erhältlich.
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

Nope, die Framerate macht mir ja nach ein paar YT-Videos gar nicht den schlechtesten Eindruck, sieht nach soliden 30 FPS aus.
Night City sieht allerdings aus wie Shanghai im Januar 2021.

Und irgendwie triggert mich das Game nach wie vor nicht, obwohl meine Kiste das eigentlich einigermaßen gewuppt bekommen sollte, und OBWOHL das damals als erster Release-Kauf seit sehr langer Zeit aufm Zettel gestanden hat.

Keine Ahnung, hab wahrscheinlich grad genug von Open-Wor...

Oh, hat da jemand "Open-World" gesagt?

Vorhin, beim Spielen von Far Cry 6, hatte ich, weil ich intellektuell nicht unbedingt gefordert war, so einige literarische Munition für den VDT gesammelt, aber irgendwie ist mir zwischendurch die Inspiration abhanden gekommen...

Das Spiel ist nicht SCHLECHT, so wie Far Cry 5 nicht schlecht war, und Far Cry 3 und 4 davor...

Aber es wurden eben wieder Zöpfe abgeschnitten, die eigentlich ganz dekorativ waren, und anderswo wurden Extensions drangeklebt, so dass sich das Game wie die Friese von Boris Johnson spielt.

Warum zum Beispiel wurde der durchaus zum Spiel passende Fähigkeitenbaum wieder abgeschaft? Nach drei Spielen, in denen das wunderbar funktioniert hat, und ohne ersichtlichen Grund. Nun besteht noch weniger Gameplay-Fundament als ohnehin schon.
Ersetzt wurde der Baum übrigens durch ein Klamottensystem, das je nach angelegter Kleidung verschiedene Buffs spendiert. Aber ich will Yves Guillemot heißen, wenn ich ständig - am besten noch wie vermutlich vorgesehen vor jedem absehbaren Gefecht - im Inventar rumwühle.
Das ist höchst unbefriedigend.

Stichwort "Gefecht": Die grundsätzlich spaßigen Lager, in denen es (im Sinne einer guten Abschlusswertung) galt, die Gegner möglichst unbemerkt um die Ecke zu meucheln, wurden weitgehend abgeschafft.
Stattdessen gibt es nun alle hundert Straßenmeter einen Checkpoint, an dem vier oder fünf gelangweilte Wachen kub... Verzeihung, yaranische Zigarren paffend rumstehen und darauf warten, dass jemand vorbeikommt, hinter einer Ecke hervorlugt und ihnen eine Kugel ins Bullseye der auf die Stirn gepinselten Zielscheiben setzt. Was übrigens, wie in einem früheren Post ausgeführt, ein Kinderspiel ist.
Es sei denn, zum anschließenden, drolligen Gerempel auf der Straße, das absolut UNVERMEIDBAR eintreten wird, wenn zwei, drei, vier gegnerische Fahrzeuge den Checkpoint passieren, gesellt sich ein Panzer. Dann hat der Arsch Kirmes.

Nicht falsch verstehen, es gibt tatsächlich auch sowas wie Lager, zum Beispiel an Flugabwehr-Geschützstellungen, aber auch dort: Viel zu wenig Gegner, die absurd einfach zu beseitgen sind. Da ist der Höhepunkt der Aktion noch am ehesten, das Geschütz mit einer Granate zu beschießen und es in einer durchaus sehenswerten Feuerwolke gen Himmel steigen zu sehen.

Na ja, ein, zwei Dinger hätte ich noch zu melden, aber so wie dem geneigten Leser wahrscheinlich grad die Puste ausgeht... und es ist nachts um zwei.

Belassen wir es voerst bei: Kann Spaß machen, wenn man weiß worauf man sich einlässt - was ich tat -, ist aber nach drei Sekunden, nachdem der "Exit Game"-Button geklickt wurde, auch schon wieder von der inneren Festplatte verschwunden.

Edit: Jetzt fällt mir wieder ein, was ich gestern noch schreiben wollte...

Vielleicht kein sonderlich origineller Gedanke, aber grad bei dem Spiel - und gar nicht mal so sehr bei den neuen ACs - drängt der sich regelrecht auf:

Das Spiel findet großteils auf der Karte statt, was bedeutet, dass die durchaus sehenswerte Kulisse, die häufig für das maue Gameplay entschädigen sollte, gar nicht gewürdigt werden kann. Ich lauf eben NICHT durch die Gegend und ERKUNDE, sondern markiere den Krempel auf der Karte und laufe anschließend zum Marker. Dadurch ist mir eben ziemlich egal, wo die Kiste steht. Mein innerer, nach vielen Jahren sehr trainierter Spieler filtert praktisch das Spiel nach "relevant" und "irrelevant", wodurch sich ums Verrecken keine kohärente OW-Erfahrung ergeben will.
Und dieser Effekt wird noch massiv durch das Vorhandensein einer Minimap verstärkt, so dass ich oft blindlings durch die Gegend laufe oder fahre oder reite, während ich den Blick eigentlich nur in der linken unteren Ecke des Bildschirms hab.
Und da liegt der genannte Unterschied zu bspw. AC Odyssey, in dem es eben KEINE Minimap gibt.
Wobei da ein Problem durch ein anderes ersetzt wird, nämlich, dass man dann einfach in einer geraden Linie vom Ausgangs- zum Zielpunkt läuft und über alles, was eventuell an Hindernissen dazwischenliegt, drüberklettert.

Aber eben auch: Anders geht es nicht. Niemand will sich antun, die zig-tausend Quadrathektar große Spielwelt auf eigene Faust zu erkunden.

Ja, wie gesagt, das ist ein ganz klassischer, inhärenter Fehler bei einer Open-World. Den übrigens auch CDPR mit seinem TW3 gemacht hat, ja machen MUSSTE, oder Sucker Punch mit seinem Japan-Epos - bevor wieder jemand mit seiner Ubischrott™-Leier um die Ecke kommt.

Wer es besser hinbekommt, sind Piranha Bytes. Aber dort haben die Spielwelten eben auch nur einen Bruchteil der Größe dieser Blockbuster-Produktionen.
Zuletzt geändert von schockbock am 24.09.2022 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Hokurn
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Hokurn »

Akabei hat geschrieben: 23.09.2022 22:05 Insofern: Wenn du Cyberpunk 2077 unbedingt spielen willst... es ist für deine PS4 erhältlich.
Ja Story bedingt bleibt das iwie eine Überlegung aber ich zock seit dem Wochenende nun wieder Sekiro und sollte mir nun vermutlich nicht unbedingt direkt was reinwerfen. Mal schauen wie lang das hält...
schockbock hat geschrieben: 24.09.2022 02:01 Aber eben auch: Anders geht es nicht. Niemand will sich antun, die zig-tausend Quadrathektar große Spielwelt auf eigene Faust zu erkunden.

Ja, wie gesagt, das ist ein ganz klassischer, inhärenter Fehler bei einer Open-World. Den übrigens auch CDPR mit seinem TW3 gemacht hat, ja machen MUSSTE, oder Sucker Punch mit seinem Japan-Epos - bevor wieder jemand mit seiner Ubischrott™-Leier um die Ecke kommt.

Wer es besser hinbekommt, sind Piranha Bytes. Aber dort haben die Spielwelten eben auch nur einen Bruchteil der Größe dieser Blockbuster-Produktionen.
Ich bekomme gerade die eine oder andere Spielesession Elden Ring von nem Kollegen mit und etwas suchen zu müssen sorgt nicht immer für Freude... ;D
Hast aber recht. Einige Open World Spiele verfolgte ich auch eher über die Karte anstatt mir die Umgebung wirklich anzusehen...
Gerade wenn es Fahrzeuge gibt, fahr ich teilweise nur nach Karte...
Wobei das Steuern von Plötze oder der Gaul von RDR2 manchmal ähnlich herausfordernd war...

Observer oder What Remains of Edith Finch war da ein recht cooles Ding. Die Spielwelt bestand im Prinzip aus einem Wohngebäude und man kannte sich grundlegend recht schnell aus.


-----------------------------------------------
Naja mich hat das Zusehen bei Elden Ring motiviert mich mal wieder mit Sekiro oder Bloodborne auseinander zu setzen.
Sekiro war schneller installiert und nach ein, zwei Tipp-Videos hab ich mir mit ein bisschen Geld eine neue Feuerprotese erspielt und bemerkt, dass ich schon eine weitere hatte...
Gut gerüstet bin ich damit zum angeketteten Oger und hab ihn endlich mit dem ersten versuch gepackt und dann gemerkt, dass er Optional war... Hab das Spiel ja erst 3,5 Jahre oder so...
Naja gefühlt zwei Meter weiter ist dann der nächste Mini-Boss, der von vielen kleineren Gegnern unterstützt wird.
Zwei mal hab ich es versucht und direkt kein Bock gehabt.
Ich wollte aber keine weiteren drei Jahre ins Land ziehen lassen zumal mir die Tipps zu dem Gegner auch nicht so vorkamen, dass ich es mir über das Maß leicht machen könnte.
Also hab ich die Beine in die Hand genommen und bin einfach weiter gesprintet.
Hab nen neuen Reisepunkt gefunden und bin Stück für Stück die Schlucht runter.
Dort bin ich dann auf ne dicke Schlange getroffen.
Grundlegend hab ich mir das Biest nur angesehen und bin ein bisschen den Geistern gefolgt. Hat ihr letztendlich ein Auge gekostet aber dann war sie weg.
Wirklich spektakulär.
Weitere Statue gefunden und nun versuche ich mich am ersten richtigen Boss.
Schockt auch mich Stück für Stück mit den Bewegungen auseinander zu setzen auch wenn mich einige Situation übel nerven, wenn er mich mal erwischt und die restlichen Schläge kassiere ich dann auf dem Boden liegend und bin tot. Gute Kombi mit "mein Shinobi hebt beim Blocken sein Schwert nicht oder streut nochmal ungewollt ne Attacke aus dem Blocken ein"...
Zuletzt geändert von Hokurn am 27.09.2022 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Mafuba
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Mafuba »

Bin jetzt durch mit Horizon Forbidden West.

Am Ende hat mich wieder die Open World Ermüdung gepackt weshalb ich mich auf die Main Quest konzentriet und etwas unterlevelt in den Endkampf, LVL30 statt LVL35, gestartet bin. War auch gut so, da die letzten Kämpfe dadurch etwas fordernder waren.

Alles in allem war das Spiel gut aber nicht soo überragend wie die Internationalen Wertungen es wiedergeben mMn.

Vor allem mit den Compagnions hat man riesiges Potential verschenkt meiner Meinung nach. Anstatt taausende Nebenaktivitäten in 15(!) Kategorien zu liefern hätte man gescheite Interaktionen mit Mittstreiten einbauen sollen, welche man Skillen, Ausrüsten und zu den Einsätzen mitnehmen kann.

So ist es nichts ganzes und nichts halbes.
Spoiler
Show
Das offene Ende hat mich etwas überrascht und auch was die Konsequenzen davon sind. Wieso weden alle wieder zurückgeschickt. Wäre es nicht besser gemeinsam zu versuchen Nemesis zu verhindern?
Graphisch war das ganze jedoch auf aller höchstem Niveau. Bin mal gespannt ob GoW das überbieten wird!
Zuletzt geändert von Mafuba am 27.09.2022 12:10, insgesamt 3-mal geändert.
...
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

Hokurn hat geschrieben: 27.09.2022 11:37 Observer oder What Remains of Edith Finch war da ein recht cooles Ding. Die Spielwelt bestand im Prinzip aus einem Wohngebäude und man kannte sich grundlegend recht schnell aus.
Erst mal: Was hatte ich denn da geschnupft, als mir das Wort "Quadrathektar" in den Kopf kam? :laughing:

Na ja...

Ja, die Vorteile eines Schlauch-Games liegen ja auf der Hand. Und nachdem ich nun wirklich alles von FC6 gameplay-seitig in doppelter und dreifacher Ausfertigung gesehen hab, kann ich das Game wohl guten Gewissens auslaufen lassen - immerhin endet das Gratisabo am Wochenende.

Mit Observer hatte ich es mal versucht, aber dort haben mich die Produktionswerte nicht so richtig abholen können. Wie übrigens auch bei Get Even, was zu den skurrilsten Games meiner Vita zählt.

Und Walking-Sims sind so eine Sache... The Suicide of Rachel Foster hatte ich mal reingetan, weil das Setting voll mein Ding ist, aber das unerträgliche Bewegungstempo der Spielfigur war... na ja... unerträglich. Vielleicht soll das zur Entschleunigung beitragen, aber wahrscheinlicher ist wohl, dass die überschaubare Spielzeit dadurch gestreckt werden soll.

Das nächste Game aufm Zettel ist Shadow Tactics, für das ich (besonders nach dem sehr spaßigen Desperados-3-Durchgang) fast immer zu haben bin. Außerdem vertickt Fanatical grad das Stand-Alone-Addon dafür zum Preis eines Döners.
Falls übrigens jemand Interesse hat: Der Sale läuft noch gute 24 Stunden - oder bis die Keys abverkauft sind.

Aber mal so generell: Den dicken Überblick hab ich halt nicht, aber trotzdem deucht mir, dass das Genre des Third-Person-Action-Adventures so ein bisschen aus der Mode geraten ist. Also Games, die im Schlauch stattfinden und OHNE irgendeine Form von Souls-Mechanik auskommen.
Wenn ich so durch die Steam-Bibo browse, stelle ich fest, dass mein letzter gespielter Vertreter dieser Art Senua's Sacrifice ist, was man dem Subgenre des H'n'S zuordnen kann. Danach kommt eigentlich Lords of Shadow 2, aber da das ein OW- bzw. Metroidvania-Game ist, ist es eigentlich Teil 1, das ja auch schon an die 10 Jahre aufm Buckel hat.
Ja, gut, und natürlich die TLoU-Games, aber das war das einzige Mal seit Längerem, dass die Konsole regelmäßig lief.

Was mir grad noch dazu einfällt, ist neben den Lego-Games... na ja, gut, bei genauerer Überlegung hätten wir da noch die Yakuza-Spiele und die drei neuen Tomb Raiders. Aber halt auch weitgehend (Semi-)Open-World.

Tja, unterm Strich lässt sich wohl die nicht sehr originelle Feststellung treffen, dass OW (derzeit?) den Markt beherrscht.
Wobei da klar unterscheiden werden muss, denn OW (oder das, was man heute so nennt) ist kein sonderlich neues Phänomen. Problematisch wird's eben, wenn es zu solchen Auswüchsen wie bei Ubisoft kommt - bzw. muss man dann sehr genau wissen, wie man an solche Spiele herangeht, ohne sich den Spielspaß kaputt zu machen.

So. Sorry für das großteils zusammenhanglose Gebrabbel - ich hab während des Schreibens nachgedacht. ^^
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Hokurn
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Hokurn »

schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 16:36 Und Walking-Sims sind so eine Sache...
Das ist ja wie mit allem... Entweder hat man Bock drauf und es liegt einem oder nicht.
Klar gibts immer mal ein Spiel, dass solche innerlichen Genre Grenzen sprengen kann, aber auch das muss nicht auf jeden zutreffen.
Potenziell kann ich mir gut vorstellen, dass What Remains of Edith Finch so gut ist mit seinen Gameplay Einfällen für ne Walking Sim, dass man das auch mit ner leichten Abneigung zum Genre spielen kann und es für gut befindet.
schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 16:36 Aber mal so generell: Den dicken Überblick hab ich halt nicht, aber trotzdem deucht mir, dass das Genre des Third-Person-Action-Adventures so ein bisschen aus der Mode geraten ist.
Ich kann 2022 nicht so recht beurteilen aber zumindest mit God of War hat man nen ziemlich gehypten Titel vor Augen.
Und die Jahre davor sind ja auch Spiele wie Ratchet & Clank: Rift Apart, It Takes Two, Kena: Bridge of Spirits, The Last of Us 2, Sekiro, Resident Evil 2 oder Guardians of the Galaxy ja ganz gut durch die Decke gegangen. Also als aus der Mode geraten würde ich Action Adventures und ähnliches nicht betrachten...
Sollte Kena ne Open World haben, muss ich zugeben das Spiel nicht zu kennen...

schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 16:36 Tja, unterm Strich lässt sich wohl die nicht sehr originelle Feststellung treffen, dass OW (derzeit?) den Markt beherrscht.
Da gehe ich mit aber das liegt zu einem großen teil auch daran, dass das Rollenspiel Genre die letzten Jahre einen absoluten Aufwind erfahren hat.
Es kommen jedes Jahr teilweise mehrere absolute Hochkaräter raus und da ist die Chance auch nicht gering, dass es sich um Open World Spiele handelt.
Dann nimmt man noch die Ubisoft Titel hinzu und das jährliche Sony Open World Ding und zack hat man ein Jahr voller Open World Spiele.

Schade ist eigentlich, dass das Shooter Genre quasi tot ist.
Früher kamen die Spiele gefühlt monatlich und nun spielen die Leute abseits vom jährlichen COD Update seit Jahren Fortnite, Rainbow Six Siege, Hunt Showdown oder Overwatch.
Bei Battlefield hat EA die letzte Konsolen Generation und die aktuelle wirklich alles gegeben die Marke kaputt zu kriegen.
Man ist mit BF3 im absoluten Aufwind und hat trotz dem Launcher ein gutes Konkurrenzprodukt. BF4 konnte eigentlich auch was aber brauchte halt Jahre um vernünftig spielbar zu sein und dann gehts unsäglich weiter Hardline und Battlefield 5. Mit den beiden Battlefronts hat man auch noch zumindest zum Start nen großen Haufen auf seine zahlungswillige Kundschaft gelegt.
Wie da der kurze Lichtblick Battlefield 1 entstehen konnte ist mir ein Rätsel.

Letztendlich habe ich aber gemerkt, dass die kleineren Karten auf der PS3 und die geringere Spielerzahl von 64 auf 24, weil die Konsole nicht mehr packte, der Marke für meinen Geschmack echt gut getan hat.
Auf der Ps4 mit großen Karten und 64 Spielern bin ich halt auch richtig lange völlig unspektakulär am laufen.
Da kann ich gleich nen Battle Royal spielen.
Also wenn es nach mir geht sollen sie mir einfach Bad Company 1 und 2 remaken. Die PS3 Version reicht...
Aber Battlefield hat doch mittlerweile über 100 Spieler pro Partie wenn ich mich recht erinnere.
Die Server von den gar nicht so alten Spielen sind doch sowieso immer leer.
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LeKwas
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von LeKwas »

Bzgl. linearer Actionspiele bzw. Action-Adventures ganz ohne OW, RPG oder Soulslikegedöns, Team Ninja meinte in nem Interview letztens mal, dass sie schon daran interessiert seien, ein neues Ninja Gaiden zu machen. Sie hielten sich aber vage im Rahmen von theoretischen Überlegungen, und meinten, dass sie atm nicht die nötigen Kapazitäten frei hätten oder sowas.
Angerissen wurde auch Outsourcing, und so wie ich das verstanden hab, würde ein neues NG wenn überhaupt dann wohl ausgelagert bei nem anderen Entwickler entstehen.
Das letzte mal, als ein anderer Entwickler ran durfte, ging das ja mit diesem grottigen Zombie-Spinoff richtig hart in die Hose.

Wenn man bedenkt, dass sich das noch recht junge Nioh Franchise in etwa so oft oder mittlerweile sogar noch öfter verkauft hat wie alle Ninja Gaiden Ableger zusammen in über 30 Jahren (in beiden Fällen iwas zwischen 6 und 7 Mio Stück), dann erklärt das auch, warum sich Entwickler aktuell lieber diesem Soulslike Subgenre widmen.
Zuletzt geändert von LeKwas am 27.09.2022 18:49, insgesamt 3-mal geändert.
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

@Hokurn

Okay, Kena und R&C würde ich noch als klassische Vertreter bezeichnen. Games wie Sekiro fallen definitiv unter Souls(-Like) und die RE-Spiele sind halt Survival-Horror.

Um das mal zu spezifizieren, damit nicht der Vorwurf kommt, ich könnte nicht lesen, weil diese Unterhaltung vor Kurzem schon mal von mir angestoßen wurde:

Mir geht's um das Spielgefühl dieser 0er- und 10er-Jahre-Action-Adventures, zu denen ich bspw. - wenn ich mich hier im PS2-Regal umgucke - die 3D-Legacy-of-Kain-Dinger, die PoP-Spiele, die "alten neuen" Tomb Raiders von Crystal Dynamics oder die MGS-Spiele zähle. Oder auch das kürzlich von mir gespielte Enslaved, das mir echt harte Nostalgie-Kicks verpasst hat.
Oder Oni, kennt noch jemand Oni?

Die zeichnen sich alle durch so eine Eingängigkeit aus, waren halt vergleichsweise linear und Sammelkram hielt sich - wenn überhaupt - in sehr engen Grenzen.
Die ließen sich allesamt so entspannt wegspielen, ohne dass man sich groß Gedanken machen musste was zu verpasst, oder, zu Neudeutsch: keine FOMO haben musste.

Was nicht heißen soll, dass sowas nicht mehr entwickelt wird, aber neuere Games viben halt anders, schon weil die - sicherlich auch durch die verbesserten technischen Möglichkeiten und allgemein höhere Production Values - häufig für sich beanspruchen, der heißeste Scheiß im Storytelling und Inszenierung zu sein.

Davon mal abgesehen: Das "Adventure" in "Action-Adventure" wird zunehmend stiefmütterlich behandelt. Gerade bei der Prince-of-Persia-Trilogie gibt's viele Rätsel, die den Namen auch verdienen. Heute™ kann man sich glücklich schätzen, wenn mal eine Wand eingeschlagen oder ein Hindernis beiseite geschoben werden darf.
Wobei das sicher eine streitbare Aussage ist, weil mir da vielleicht auch die Expertise fehlt.

Na ja, genau weiß ich auch nicht, was mein Punkt ist - außer vielleicht, dass ich grad ein bisschen retrospektiv unterwegs bin. :laughing:

Jedenfalls bleibt es dabei, dass Open-World so ein sehr gewichtiger Kampfbegriff in der kontemporären Gaming-Landschaft geworden ist - mal gut designt (God of War), mal nicht so gut (Far Cry 6).

@LeKwas

Das letzte Mal, das ich NG - nämlich die NES-Trilogie - gespielt hab, hab ich vor Frustration geheult. :laughing:
Und ich hab aufgeschnappt, dass die "neueren" 3D-Vertreter auf einem ähnlichen "Schwierigkeitsgrad" angesiedelt sind - wobei der Begriff für die ersten drei Games eigentlich nicht gilt, weil das eigentlich Auswendiglern-Puzzle-Games sind, die in erster Linie das Gedächtnis fordern, und nicht so sehr den Umgang mit dem Gamepad.

Na jedenfalls... Die vielen Wenns und Abers mal ausgeklammert: Ein neues NG-Spiel würde die Fangemeinde sicher freuen, aber ich bin da komplett raus.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Ich finde man kann Jak und Daxter auch heute noch ganz gut "wegspielen". Vor ca. drei Jahren hatte ich noch wirklich Spaß mit dem ersten Teil (durchgespielt) und kürzlich habe ich mal Jak2 auf der PS5 angespielt und bin auch länger im Spiel geblieben als erwartet.

Leider ist Jak2 auf der PS5 grafisch in keinster Weise verbessert zu früher, sieht wahrscheinlich auf der PS2 und Röhrenfernseher besser aus. Spielen kann man es aber.

Ninja Gaiden muss ich heute auch nicht mehr haben, bzw. diesen KameraTerror, DARAUF kann ich gut verzichten. Ich freu mich auf Wo Long, das wird sicher wieder ein gutes Soulslike.


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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

Die These war ja nicht, dass man nicht auch heute noch die ollen Schinken von damals einlegen und Spaß damit haben kann - was ich allerdings auf technischer Ebene wirklich anzweifle, Stichwort "CRT vs. LED".
Sondern: Dass sich die Games (dieses Genres) der vorletzten und vorvorletzten Generation durch ein spezielles Spielgefühl auszeichnen.

Aber vermutlich lässt sich auch argumentieren, dass sich ein C64-Spiel halt anders als eins von der Playstation 1 spielt.

Im Endeffekt wollte ich wohl einfach mal ein bisschen den Alten Zeiten™ hinterher weinen. Allmählich komm ich ja in so ein Alter, wo solche Anwandlungen zunehmen. :wink:

Wobei mein mit weitem Abstand liebstes Action-Adventure - Arkham Knight - noch nicht mal so alt ist - aber eben auch OW, wodurch es an dieser Abhandlung eigentlich nicht teilnehmen darf.

Na ja...

Hey, FF12 Zodiac Age mal für unter 25 € zu haben - wenn ich die fünf Prozent Choice-Rabatt im Humble Store einbeziehe und ignoriere, dass mich diese Ersparnis von 1,25 € zehn Euro gekostet hat. Aber vermutlich darf man sich glücklich schätzen, dass der Humble Store dem Publisher überhaupt einen Sonderrabatt aus dem Kreuz leiern konnte.

Squenix mit seiner dummdreisten Preisgestaltung geht mir schon länger auf den Keks. Und dass die zu den Ersten gehörten, die den Preistag von 80 Euro für Neuerscheinungen auf PC eingeführt hatten, macht es definitiv NICHT besser - von allerlei Exklusiv-Deals mit Epic mal abgesehen.

Kleine Geschichte am Rande: Für FF12 ZA hatte ich vor ein paar Jahren, so ziemlich um den Release herum, zehn Euro (!) in der physischen PS4-Version bei Saturn bezahlt.
Das Game dann übrigens kurz angespielt, festgestellt, dass es auf 30 FPS gelockt, ist und fortan ignoriert.

Als später Gamestop mit seinem "PS4 plus drei Games und 100 Euro gegen PS4 Pro"-Tauschprogramm um die Ecke kam, war dieses Spiel eins der Ersten, die sich qualifizierten.
Bisschen schade drum, denn inzwischen denk ich öfter mal darüber nach, das Game - 30 FPS hin oder her - reinzutun.
Aber wie gesagt: Bei dieser Preisgestaltung mach ich das schon aus Prinzip nicht.

Und lustig, dass die alten Lagerbestände aus Eidos' Lizenzpool zu absurden Dumping-Preisen verscherbelt werden, was im krassen Kontrast zu den Bestsellern steht. Die wissen halt ganz genau, womit sich Umsatz generieren lässt.
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Hokurn
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Hokurn »

schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 21:22 @Hokurn

Okay, Kena und R&C würde ich noch als klassische Vertreter bezeichnen. Games wie Sekiro fallen definitiv unter Souls(-Like) und die RE-Spiele sind halt Survival-Horror.
Ach ich hab mich sehr auf das Open World im Vergleich zu linearen Geschichten fokussiert.
Das Souls(-Like) habe ich gekonnt überlesen.
Genre Begriffe sind ja eh immer ein Diskussionsthema. Survival-Horror sind da für mich häufig eher ein Untergenre vom Action Adventure als von Survival Spielen. Gerade wenn man The Last of Us als Action-Adventure zählt.
Aber da will ich mich jetzt auch nicht so wirklich festhalten.
So grundlegen hat das Genre immer noch seine großen und wichtigen Titel aber steht nicht mehr an Nummer 1.
schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 21:22 Die zeichnen sich alle durch so eine Eingängigkeit aus, waren halt vergleichsweise linear und Sammelkram hielt sich - wenn überhaupt - in sehr engen Grenzen.
Die ließen sich allesamt so entspannt wegspielen, ohne dass man sich groß Gedanken machen musste was zu verpasst, oder, zu Neudeutsch: keine FOMO haben musste.
Das hab ich mittlerweile für mich abgelegt.
Ich breche häufig sonst spiele ab oder es verstreichen Monate zwischen den einzelnen Spielesessions...
Witcher 3 hat bei mir halt über 3 Jahre gedauert und ich hab 3 mal von vorne angefangen.
Im letzten Versuch hab ich dann iwann nur das gemacht worauf ich Bock habe.
Das waren trotzdem irre viele Stunden und "mein" Geralt hat dann halt nicht alles abgegrast sondern nur das erledigt was ihm spannend vor kam.
Ist vermutlich auch mehr Roleplay als andersrum.
Aber ich hatte natürlich auch meine Zeit wo ich ein Spiel förmlich ausgelutscht habe.
Hab ich manchmal ja auch heute noch...
schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 21:22 Davon mal abgesehen: Das "Adventure" in "Action-Adventure" wird zunehmend stiefmütterlich behandelt. Gerade bei der Prince-of-Persia-Trilogie gibt's viele Rätsel, die den Namen auch verdienen. Heute™ kann man sich glücklich schätzen, wenn mal eine Wand eingeschlagen oder ein Hindernis beiseite geschoben werden darf.
Wobei das sicher eine streitbare Aussage ist, weil mir da vielleicht auch die Expertise fehlt.

Ich brauch jetzt nicht unbedingt die schwersten Rätsel aller Zeiten. Ich find es schon gut, dass die größeren Sony Titel ab und zu diese Abwechslung bieten.
schockbock hat geschrieben: 27.09.2022 21:22 Jedenfalls bleibt es dabei, dass Open-World so ein sehr gewichtiger Kampfbegriff in der kontemporären Gaming-Landschaft geworden ist - mal gut designt (God of War), mal nicht so gut (Far Cry 6).
God of War mit seinen Hubwelten hätte ich gar net dazu gezählt. Außer du meinst den kommenden über den ich mich 0% informiert habe.
Das Spiel wollte ich einfach auf mich zu kommen lassen.
Den "Ersten" find ich doch ziemlich linear inszeniert aber man hat als Spieler in den meisten Fällen genügen Platz.
schockbock hat geschrieben: 28.09.2022 18:25 Squenix mit seiner dummdreisten Preisgestaltung geht mir schon länger auf den Keks. Und dass die zu den Ersten gehörten, die den Preistag von 80 Euro für Neuerscheinungen auf PC eingeführt hatten, macht es definitiv NICHT besser - von allerlei Exklusiv-Deals mit Epic mal abgesehen.
Gerade bei FF find ich es ja immer spannend, dass die Titel seit Jahren genau gleich im Angebot sind. FF12 bekommt man auf der PS4 wenn es im Angebot ist nie unter 24,99€ und auch die Teile davor haben auch imemr die gleichen Preise.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

Hokurn hat geschrieben: 29.09.2022 12:33 Das hab ich mittlerweile für mich abgelegt.
Ich breche häufig sonst spiele ab oder es verstreichen Monate zwischen den einzelnen Spielesessions...
Witcher 3 hat bei mir halt über 3 Jahre gedauert und ich hab 3 mal von vorne angefangen.
Im letzten Versuch hab ich dann iwann nur das gemacht worauf ich Bock habe.
Das waren trotzdem irre viele Stunden und "mein" Geralt hat dann halt nicht alles abgegrast sondern nur das erledigt was ihm spannend vor kam.
Ist vermutlich auch mehr Roleplay als andersrum.
Aber ich hatte natürlich auch meine Zeit wo ich ein Spiel förmlich ausgelutscht habe.
Hab ich manchmal ja auch heute noch...
Ich finde, beim Hexer fällt es auch wesentlich leichter, Inhalt liegenzulassen, weil der dort nicht großartig messbar ist - außer eben übers Questlog. Und das hatte ich auch großteils abgearbeitet. Was aber nicht heißen muss, dass es nicht irgendwo noch Questgeber gab, die ich übersehen hab.
Auch die Fragezeichen hatte ich längst nicht alle mitgenommen, schon gar nicht die im Wasser. Schwimmen und Tauchen gehören zu den schlimmsten Tätigkeiten in jedem Spiel JEMALS. ^^
Weswegen ich übrigens vermutlich auch Abstand zu Subnautica halten werde, obwohl mich das Game aus mehreren Gründen anspricht.

Na ja, Stichwort "messbarer Fortschritt": Seit einigen Tagen sitze ich an Jedi Fallen Order, und gesetzt den Fall, ich bleib da auch dran, werd ich wohl die Planeten zu 100 Prozent erforschen.
Aber wie gesagt: FALLS. Es spielt sich eigentlich gut weg, und durch die Souls-Formel hat es auch einen Appeal, der mir bei anderen SP-Games abgeht.
Trotzdem muss ich mich öfter zum Weiterspielen zwingen, und dass es keine Teleport-Funktion zwischen den Leuchtf... äh... Ruhestationen gibt, macht es nicht besser. Das ist unheimlich viel, häufig planloses Rumgelatsche.

Ach ja, und das unsägliche Streaming-Geruckel sägt auch massivst an meinen Nerven. Da hatte Respawn die Engine offenbar mal überhaupt nicht im Griff.
StefPank
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von StefPank »

Kurze Frage, zu beginn hat wohl die PS4 Version von Elden Ring auf der PS5 besser performt als die PS5 Version, ist das immernoch? Oder gab es mittlerweile einen Patch der das angeglichen hat?

Edit: Es ist noch immer so, wenn man flüssige 60FPS haben will, sollte man zur PS4 Version greifen. Meine Güte From Software, geht doch da mal bei und guckt doch bitte auch, dass ihr Boodborne auf 60FPS schraubt, kann doch nicht so schwer sein.
Zuletzt geändert von StefPank am 02.10.2022 08:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Mafuba
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Mafuba »

schockbock hat geschrieben: 01.10.2022 15:48 Trotzdem muss ich mich öfter zum Weiterspielen zwingen, und dass es keine Teleport-Funktion zwischen den Leuchtf... äh... Ruhestationen gibt, macht es nicht besser. Das ist unheimlich viel, häufig planloses Rumgelatsche.
Ja das backtracking im Spiel ist schon extrem nervig. Vor allem, da es in den Levels mehrere Ebenen gibt und man sich gerne mal verläuft. Trotzdem lohnt es sich dran zu bleiben meiner Meinung nach

@Stefpank lol. Das ist ja komplett an mir vorbeigegangen. Das ist schon wirklich peinlich, dass die PS4 Version eines Spiels auf der PS5 besser Performt als die, witziger Weise günstigere :? , PS5 Version
Zuletzt geändert von Mafuba am 02.10.2022 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe1238056
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von johndoe1238056 »

Hm, bei GoG ist mal wieder die Falcon Collection im Angebot. Falcon 4 mit BMS Mod lässt in Sachen Realismus immer noch ganz viele Flieger aus DCS World hinter sich (grafisch natürlich nicht mehr), aber will ich mich in die Bedienung einer F-16 nochmal richtig reinarbeiten? Das ist nämlich zwingend notwendig.

Ich glaube, ich lasse es lieber.
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