God of War Ragnarök - Test

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hydro skunk 420
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Akabei hat geschrieben: 04.11.2022 21:42 Ich hingegen verspüre einen leichten Brechreiz.

Als ob es die bisherige Bestmarke von 95% für dieses Meisterwerk der Meisterwerke nicht auch getan hätte.
Sehe und empfinde ich auch so.

Mit dieser Wertungsvergabe wurde Jahrzehnte hart erarbeitete Glaubwürdigkeit mal eben malträtiert. :Blauesauge:

Ach ja: *Grüße dalass* :winkhi:
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LeKwas
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von LeKwas »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 04.11.2022 21:54
Akabei hat geschrieben: 04.11.2022 21:42 Ich hingegen verspüre einen leichten Brechreiz.

Als ob es die bisherige Bestmarke von 95% für dieses Meisterwerk der Meisterwerke nicht auch getan hätte.
Sehe und empfinde ich auch so.

Mit dieser Wertungsvergabe wurde Jahrzehnte hart erarbeitete Glaubwürdigkeit mal eben malträtiert. :Blauesauge:

Ach ja: *Grüße dalass* :winkhi:
Howdy Hydro, wie geht's, wie steht's? :winkhi:
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cM0
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von cM0 »

GruselFussel hat geschrieben: 04.11.2022 21:50 Also nachdem ich nun die letzten Kommentare mir auf der Zunge zergehen ließ, bin ich leider kein Stück schlauer geworden.
Ich spare mir Einiges an Zeilen und zitiere einfach nochmal einige Beispiele, um meine vorherige Argumentation zu veranschaulichen:
Erneut die Frage einiger meiner Vorredner:
INWIEFERN ist es denn nun ein Meisterwerk?
INWIEFERN ist es denn nun ein Meilenstein?
Nur zu sagen "Es ist so" reicht nicht.
Und unterschätzt wird sicher nichts, denn ansonsten ist die gesamte anfängliche Behauptung, Sonyspiele würden zurecht von der Mehrheit hochgepriesen, ein Widerspruch. Und erneut: Was macht die Regie bei GoW, was ein Martin-Scorsese-Film und andere nicht auch schon mehrmals (vorher) hinbekamen?

Ich finde Batsis Kommentar hat es mit dem Vergleich zu Portal 1 und 2 eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht. Ob und wenn ja, warum das auch auf GoW zutrifft, kann dir hier im Forum keiner sagen, denn außer Boris und Matthias hat es wohl noch niemand hier (durch)gespielt.
Mir persönlich sind die Wertungszahlen am Ende ja schon lange fast egal. Abseits einer Einschätzung von "sollte ich den Test lesen, oder nicht?" brauche ich keine Zahl mehr. Viel wichtiger ist der Inhalt des Tests. Wird es für mich eine 97? Wahrscheinlich nicht. Wird es für mich ein sehr gutes Spiel? Nach dem Test und dem sehr guten Vorgänger würde ich klar "ja" sagen.
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Gesichtselfmeter
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

GruselFussel hat geschrieben: 04.11.2022 21:50 Also nachdem ich nun die letzten Kommentare mir auf der Zunge zergehen ließ, bin ich leider kein Stück schlauer geworden.
Ich spare mir Einiges an Zeilen und zitiere einfach nochmal einige Beispiele, um meine vorherige Argumentation zu veranschaulichen:
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.11.2022 19:07
affluent hat geschrieben: 04.11.2022 18:50 Na ja, also God of War (2018) würde ich schon als Meisterwerk bezeichnen. Aber nicht nur das: Es war ein Meilenstein. Also Meisterwerk + Meilenstein. Wo genau liegt der Unterschied? Meilenstein = Ereignis großer Bedeutung, zugleich Zäsur, Meisterwerk = einfach, wenn etwas saumäßig gut gemacht ist. In diesem Sinne ist wohl God of War Ragnarök kein Meilenstein (da God of War 2018 ähnlich und vorher da), es kann jedoch ein noch größeres Meisterwerk sein. Und genau das sagt der Test hier.
Ja, sehe ich auch so...GoW 2018 wird von vielen noch arg unterschätzt. Allein die Story und das Writing war ein neues Maß aller Dinge. Nein, ich habe RDR2 oder Witcher 3 nicht vergessen....aber Gow 2018 war von Anfang bis Ende großes Block-Buster Kino und es gibt heutzutage nur noch wenige Filme in dieser Sparte, die diesem Videospiel den Rang ablaufen - wohingegen RDR2 und W3 sich wie Spitzenklasse-Serien angefühlt haben, wo die Rahmengeschichte einfach zu lang ist und keinen stimmigen roten Faden hat.
Erneut die Frage einiger meiner Vorredner:
INWIEFERN ist es denn nun ein Meisterwerk?
INWIEFERN ist es denn nun ein Meilenstein?
Nur zu sagen "Es ist so" reicht nicht.
Und unterschätzt wird sicher nichts, denn ansonsten ist die gesamte anfängliche Behauptung, Sonyspiele würden zurecht von der Mehrheit hochgepriesen, ein Widerspruch. Und erneut: Was macht die Regie bei GoW, was ein Martin-Scorsese-Film und andere nicht auch schon mehrmals (vorher) hinbekamen?

Ach, wisst ihr was. Ich lass' es jetzt sein und führe solche Diskussionen vielleicht nur noch im Privatchat.
Keiner hat hier GoW mit Scorsese verglichen.
Ich werde mal konkret:
Die beiden großen Boss-Kämpfe in GoW sind von der Inszenierung und Choreographie besser als 90%, was Du heute im Action-Cinema bekommst...und so weit sind Spiele und Filme nicht mehr auseinander - Stichwort CGI und Green-Screen.
Die seichten Momente (comedic relief) waren auf Augenhöhe mit den besseren Marvel-Filmen...muss nicht jeder mögen, ich wurde hier bestens unterhalten und habe mich über die situative Komik zwischen Mimir, Atreus und Kratos köstlich amüsiert.
Thematisch war in GoW jede Menge drin...eine klassische Vater-Sohn Geschichte, on top eine Mutter-Sohn-Geschichte und darauf als Sahnehaube die nordische Mythologie, die perfekt mit dem GoW-Universum verwoben wurde.
Als Extra-Beilage noch ein clever inszenierter Plot-Twist und drei geniale Foreshadowing-Momente
Spoiler
Show
(Freya verflucht Kratos, das Wandrelief, Thor am Ende)
wo man das Sequel einfach spielen MUSS.
Und jetzt kannst Du mir gerne erzählen, wann Du das letzte mal ein Spiel gespielt oder einen Film gesehen hast, der all das so galant unter einen Hut gebracht hat...ich könnte da nur TLOU2 nennen. Es gab natürlich auch Spiele, die GoW in einzelnen Punkten in Story-Belangen ausstechen, z.B. haben Nier Automata und Death Stranding bessere mind-fuck Geschichten mit ordentlich Tiefbau, aber GoW bedient, wie ich sagte, ein ganz anderes Segment und ist als Gesamtpaket mainstream-Unterhaltung einfach die Bombe, denn ich bezweifele mal stark, dass der Durchschnitts-Uwe mit Yoko Taros Vorliebe für Existenzialismus oder Kojimas Faible für Rand-Wissenschaften viel anfangen kann.
GruselFussel
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GruselFussel »

cM0 hat geschrieben: 04.11.2022 22:43 Ich finde Batsis Kommentar hat es mit dem Vergleich zu Portal 1 und 2 eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht. Ob und wenn ja, warum das auch auf GoW zutrifft, kann dir hier im Forum keiner sagen, denn außer Boris und Matthias hat es wohl noch niemand hier (durch)gespielt.
Ich hab's durchgespielt. Deshalb verstehe ich halt die positiven Aspekte des Spiels, aber nicht den Titel "Meilenstein".
Gast
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Gast »

Gibt es schon einen Notfallplan für einen dritten Teil mit Next Gen Optimierung? Die Luft wird langsam dünn da oben.

Auf die Gefahr hin das noch irgendwas Innovatives, wirklich revolutionäres Game diese Generation erscheint, wäre ich einfach dafür die zu kurzen Sticks für eine massive Abwertung zu missbrauchen, bevor wir irgendwann zwangsläufig bei 107% landen. Ich habe den Schwachsinn von Prozentwertungen ja schon im alten 4players angemahnt, aber wenigstens führt ihr die Wertungsskala nun wirklich endgültig ad absurdum. Eine Abschaffung der Wertungen hätte wohl das Erbe eures ehemaligen Chefs kaum weniger demontiert, als diese Werbeflut im Newsbereich mit anschließender Platt-inierung der bisherigen Bewertungs-Philosophie.
GruselFussel
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GruselFussel »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 04.11.2022 22:45 Keiner hat hier GoW mit Scorsese verglichen.
Ich werde mal konkret:
Die beiden großen Boss-Kämpfe in GoW sind von der Inszenierung und Choreographie besser als 90%, was Du heute im Action-Cinema bekommst...und so weit sind Spiele und Filme nicht mehr auseinander - Stichwort CGI und Green-Screen.
Die seichten Momente (comedic relief) waren auf Augenhöhe mit den besseren Marvel-Filmen...muss nicht jeder mögen, ich wurde hier bestens unterhalten und habe mich über die situative Komik zwischen Mimir, Atreus und Kratos köstlich amüsiert.
Thematisch war in GoW jede Menge drin...eine klassische Vater-Sohn Geschichte, on top eine Mutter-Sohn-Geschichte und darauf als Sahnehaube die nordische Mythologie, die perfekt mit dem GoW-Universum verwoben wurde.
Als Extra-Beilage noch ein clever inszenierter Plot-Twist und drei geniale Foreshadowing-Momente
Spoiler
Show
(Freya verflucht Kratos, das Wandrelief, Thor am Ende)
wo man das Sequel einfach spielen MUSS.
Und jetzt kannst Du mir gerne erzählen, wann Du das letzte mal ein Spiel gespielt oder einen Film gesehen hast, der all das so galant unter einen Hut gebracht hat...ich könnte da nur TLOU2 nennen. Es gab natürlich auch Spiele, die GoW in einzelnen Punkten in Story-Belangen ausstechen, z.B. haben Nier Automata und Death Stranding bessere mind-fuck Geschichten mit ordentlich Tiefbau, aber GoW bedient, wie ich sagte, ein ganz anderes Segment und ist als Gesamtpaket mainstream-Unterhaltung einfach die Bombe, denn ich bezweifele mal stark, dass der Durchschnitts-Uwe mit Yoko Taros Vorliebe für Existenzialismus oder Kojimas Faible für Rand-Wissenschaften viel anfangen kann.
Deshalb zitierte ich halt; weil nun mal angeblich von "neues Maß aller Dinge" gesprochen wurde, mit dem "nur wenige Filmregisseure" mithalten könnten.
In der Tat hat GoW viele verschiedene Themen storytechnisch sauber ineinander verwoben, das muss ich eingestehen. Da hast du mich überzeugt, nur noch nicht vom "Meilenstein"-Aspekt.

Aber bei Death Stranding steig' ich jetzt definitiv aus. Da gefiel mir lediglich das Gameplay, die Story und die Dialoge waren aber zum Fremdschämen dumm. Warum? Na weil das Spiel immer vom dümmsten Spieler auszugehen schien, dem selbst die offensichtlichsten Auffälligkeiten entgingen und nichtt in der Lage war, länger als 30 Sekunden aufmerksam einem Gespräch zu folgen. Genauere Beispiele findest du im "Alles falsch mit..." - Video.

Aber ich schweife wieder ab.
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Ganze drei Prozent Steigerungspotenzial nach oben sind mit ganz viel Fantasie ja noch offen. Eigentlich kann man sich den Rest der Generation also schenken, besser kann es ja rein rechnerisch kaum noch werden.

Danke 4Players: Das spart mir unter Umständen wirklich viel Geld.
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cM0
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von cM0 »

GruselFussel hat geschrieben: 04.11.2022 22:55
cM0 hat geschrieben: 04.11.2022 22:43 Ich finde Batsis Kommentar hat es mit dem Vergleich zu Portal 1 und 2 eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht. Ob und wenn ja, warum das auch auf GoW zutrifft, kann dir hier im Forum keiner sagen, denn außer Boris und Matthias hat es wohl noch niemand hier (durch)gespielt.
Ich hab's durchgespielt. Deshalb verstehe ich halt die positiven Aspekte des Spiels, aber nicht den Titel "Meilenstein".
Ok, aber dann gehörst du zu den wenigen, die schon durch sind. Release ist ja erst in 5 Tagen, auch wenn einige das Spiel früher erhalten haben. Ohne es gespielt zu haben, denke ich auch, dass es kein Meilenstein sein wird, weil es nur auf dem Vorgänger aufbaut und diesen an einigen entscheidenden Stellen verbessert. Aber mal angenommen, der Vorgänger war für mich eine 90 und Ragnarök ist noch etwas besser, dann kann man auch eine leicht bessere Wertung vergeben. Auf 97 würde ich wahrscheinlich trotzdem nicht kommen, denn dafür müsste das Spiel nahezu perfekt sein. Wie dem auch sei, frag am besten nochmal, wenn mehr Leute GoW R gespielt haben und vielleicht kriegst du dann eine zufriedenstellende Antwort. Wahrscheinlich aber nicht, denn wenn es für dich kein Meisterwerk oder Meilenstein ist, werden Erklärungen anderer daran auch nichts ändern.
Zuletzt geändert von cM0 am 04.11.2022 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GruselFussel »

cM0 hat geschrieben: 04.11.2022 23:16 [...]
Sorry, ich dachte, dass du von GoW von 2019 gesprochen hattest. Ich hab' Ragnarök natürlich noch nicht gespielt. All meine vorherigen Kommentare bezogen sich aber auch nur auf den Vorgänger.
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Ich habe übrigens kein Problem damit, dass viele Leute das Spiel als Meisterwerk und/oder Meilenstein empfinden.

Ich habe allerdings schon ein Problem damit, dass hier eine Wertung rausgehauen wird, die es vorher nicht einmal ansatzweise gegeben hat. Ohne den zukünftigen Einfluss des Spiels jetzt schon einschätzen zu können, wage ich zu behaupten: GoW Ragnarök wird nicht DAS Spiel sein, über das man in zwanzig Jahren redet, wenn man an diese Generation zurückdenkt. Da wird einem hoffentlich noch die ein oder andere Alternative einfallen. Sollte es eine geben, hat sich Matthias als Tester verbrannt, wenn er nicht als der Typ in Erinnerung bleiben will, der andauernd 97er Wertungen vergeben hat.
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von cM0 »

GruselFussel hat geschrieben: 04.11.2022 23:25
cM0 hat geschrieben: 04.11.2022 23:16 [...]
Sorry, ich dachte, dass du von GoW von 2019 gesprochen hattest. Ich hab' Ragnarök natürlich noch nicht gespielt. All meine vorherigen Kommentare bezogen sich aber auch nur auf den Vorgänger.
Kommt davon, wenn man nur die Hälfte der Kommentare liest. Also ich nicht du :) Ich schreib morgen noch ein bisschen was zum Vorgänger, aber als Meilenstein sehe ich es auch nicht, allerdings als sehr gutes Spiel.
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Peter__Piper
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Peter__Piper »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 04.11.2022 21:54
Akabei hat geschrieben: 04.11.2022 21:42 Ich hingegen verspüre einen leichten Brechreiz.

Als ob es die bisherige Bestmarke von 95% für dieses Meisterwerk der Meisterwerke nicht auch getan hätte.
Sehe und empfinde ich auch so.

Mit dieser Wertungsvergabe wurde Jahrzehnte hart erarbeitete Glaubwürdigkeit mal eben malträtiert. :Blauesauge:

Ach ja: *Grüße dalass* :winkhi:
Aynen,da bin ich bei euch.
Vor allem dann noch vor ein paar Tagen in einer "News" von den "heiligen Hallen von 4 Players" schreiben, nur um ein paar Tage später mit so einer Wertung dem damaligen 4 Players den Mittelfinger ins Gesicht drücken 🙈
Warum nicht ein Beispiel an der Gamingbranche nehmen und euren Namen in "4 Players lite" umbenennen 💁
Dann weiß jeder wenigstens wo der Hase läuft.

Grüß dich Hydro ✌️
Zuletzt geändert von Peter__Piper am 04.11.2022 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Nekropolis2908115
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Nekropolis2908115 »

Akabei hat geschrieben: 04.11.2022 23:30 Ich habe übrigens kein Problem damit, dass viele Leute das Spiel als Meisterwerk und/oder Meilenstein empfinden.

Ich habe allerdings schon ein Problem damit, dass hier eine Wertung rausgehauen wird, die es vorher nicht einmal ansatzweise gegeben hat. Ohne den zukünftigen Einfluss des Spiels jetzt schon einschätzen zu können, wage ich zu behaupten: GoW Ragnarök wird nicht DAS Spiel sein, über das man in zwanzig Jahren redet, wenn man an diese Generation zurückdenkt. Da wird einem hoffentlich noch die ein oder andere Alternative einfallen. Sollte es eine geben, hat sich Matthias als Tester verbrannt, wenn er nicht als der Typ in Erinnerung bleiben will, der andauernd 97er Wertungen vergeben hat.

Die Frage ist nur: Wie willst du beweisen, dass man in zwanzig Jahren nicht über dieses Spiel reden wird? Eine angeblich zu hohe Wertung entweder mit maßloser Selbstüberschätzung oder zweifelhafter Zukunftsdeutung zu kontern erscheint mir nicht besonders plausibel, aber bitte.
Zuletzt geändert von Nekropolis2908115 am 05.11.2022 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1238056
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Nekropolis hat geschrieben: 05.11.2022 00:00Die Frage ist nur: Wie willst du beweisen, dass man in zwanzig Jahren nicht über dieses Spiel reden wird? Eine angeblich zu hohe Wertung entweder mit maßloser Selbstüberschätzung oder zweifelhafter Zukunftsdeutung zu kontern erscheint mir nicht besonders plausibel, aber bitte.
Beweisen kann ich das natürlich nicht und im Voraus erst recht nicht.

Um es (mathematisch) mal auf die Spitze zu treiben, hat man es aber geschafft dieses Spiel 40 Prozent näher an die Spitze des überhaupt erreichbaren zu treiben.

Bei aller Markenliebe, aber unter Umständen könnten da dann doch Zweifel aufkommen.
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