Dragon Age: Absolution (Netflix) - Special

[4P|BOT2]

High Fantasy wie sie sein soll oder langweiliger Sword-and-Sorcery-Abklatsch ohne Spielbindung? Die sechsteilige, erste Staffel von Dragon Age: Absolution ist jetzt bei Netflix zu sehen und spielt in der Welt, die Rollenspiel-Fans bereits aus drei Spielen kennen. Worum es geht und wie die Serie zu den Games passt, haben wir für euch gecheckt.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Dragon Age: Absolution (Netflix) - Special

[nawarI]

Ich hab gestern 3 Episoden dazu geguckt und mir hat es überaus gut gefallen. Der Moment, wo alles schief geht und die folgenden Minuten waren sehr gut umgesetzt.
Da es ne Miniserie ist, war/ ist das Schicksal vieler Charaktere noch ungewiss, was das ganze sogar recht spannend macht.
Im Detail zwar vieles bekannt, aber wenn die Umsetzung so gut ist, passt das für mich. Ich hab nichtmal nebenbei aufm Handy gehandelt, was bei meiner Generation was heißen soll.
Im Prinzip ist es Vox Machina ohne die Selbstironie.

Gleichgeschlechtliche Beziehungen gibt es in der Serie, aber diese Möglichkeit hatte man schon im ersten Spiel und Teil 3 hatte sogar einen Männlichen Magier, den man nur als Kerl romanzen konnte. Sowas war von Anfang an Bestandteil von Dragon Age. und hier in der Serie ist es auch noch sehr süß umsetzt.

[Todesglubsch]

Immerhin trauen sich die Macher, auch "woke" Themen einzubauen

Das Ding läuft bei Netflix. Von "trauen" kann hier ja nicht die Rede sein.

[Eisenherz]

Immerhin trauen sich die Macher, auch "woke" Themen einzubauen

Das Ding läuft bei Netflix. Von "trauen" kann hier ja nicht die Rede sein.

Ich musste an der Stelle auch ziemlich schmunzeln. Es gibt seit Jahren praktisch keine einzige Netflix-Serie, in der "Diversität" in der Prioritätenliste nicht an erster Stelle stehen würde. Bei einigen (Arcane) funktioniert das hervorragend und unaufdringlich, andere (Cursed) schlagen dir die Botschaft mit dem Schmiedehammer ins Gesicht.

[4P|Markus]

Der Satz bezog sich auch hauptsächlich auf Die Ringe der Macht, da haben sich viele Fantasy-Fans über diversen Cast und ähnliches aufgeregt.

[Usul]

Es gibt seit Jahren praktisch keine einzige Netflix-Serie, in der "Diversität" in der Prioritätenliste nicht an erster Stelle stehen würde.

Kannst du das bitte anhand der Serien, die du dabei im Sinn hast, und auch anhand von nachvollziehbaren Prioritätenlisten darlegen? Oder ist das nur deine persönliche Empfindung, die dann doch nicht viel mit der Realität zu tun hat?

[Blood for the Blood God]

War ganz cool, nur ein bissel zu divers für mich.

[Todesglubsch]

Der Satz bezog sich auch hauptsächlich auf Die Ringe der Macht, da haben sich viele Fantasy-Fans über diversen Cast und ähnliches aufgeregt.

Weil er sich etwas mit dem Quellenmaterial gebissen hat. Dragon Age war dagegen, wie geschrieben, immer schon diverser und hat nicht die gleiche Art von Fangemeinde. Zudem halt Netflix. Trauen passt hier echt nicht

Kannst du das bitte anhand der Serien, die du dabei im Sinn hast, und auch anhand von nachvollziehbaren Prioritätenlisten darlegen? Oder ist das nur deine persönliche Empfindung, die dann doch nicht viel mit der Realität zu tun hat?

Netflix hat schon britische Königinnen umgefärbt und real existierenden Wikingerhäuptlingen ne Geschlechtsumwandlung verpasst. Dass 'Diversity um jeden Preis' bei Netflix ne ziemlich hohe Priorität hat, ist echt kein Geheimnis.

[Sevulon]

Und das Review zeigt auch mal wieder, das für Netflix Woke & Diversity wesentlich wichtiger sind als eine interessante und gut erzählte Story. Schade.

[Usul]

Netflix hat schon britische Königinnen umgefärbt und real existierenden Wikingerhäuptlingen ne Geschlechtsumwandlung verpasst. Dass 'Diversity um jeden Preis' bei Netflix ne ziemlich hohe Priorität hat, ist echt kein Geheimnis.

Selbst wenn dem so sein sollte, ist das was anderes, als zu sagen:

Es gibt seit Jahren praktisch keine einzige Netflix-Serie, in der "Diversität" in der Prioritätenliste nicht an erster Stelle stehen würde.

Man müsste ja einfach nur zwei, drei Serien zeigen, in denen "Diversität" nicht an erster Stelle der Prioritätenliste steht, um diese These auszuhebeln.
Was soll sie also bringen?

[Shevy-C]

Die Serie war in Ordnung. Mir als DA Fan jedoch zu einfallslos und ein bisschen mehr Lore hätte ich ebenfalls bevorzugt.
Bisher ist Castlevania für mich immer noch die beste Western Anime Serie auf Netflix.

[Kajetan]

Netflix hat schon britische Königinnen umgefärbt ...

Weil das in der Buchvorlage schon so war.

Bridgerton ist ja keine Historienserie, sondern die Verfilmung eines Alternative History-Buches.

[Usul]

Weil das in der Buchvorlage schon so war.

Die Autorin hat das damals bestimmt so geschrieben, damit sie dann Jahre später die Verfilmungsrechte an diese bösen Netflix-Terroristen verkaufen kann. Hast du denn gar keine Fantasie?!

[Kajetan]

Weil das in der Buchvorlage schon so war.

Die Autorin hat das damals bestimmt so geschrieben, damit sie dann Jahre später die Verfilmungsrechte an diese bösen Netflix-Terroristen verkaufen kann. Hast du denn gar keine Fantasie?!

Verzeih bitte!

*mich in die ecke verdrück und schäm*

[Affe1234]

Ich hab gestern 3 Episoden dazu geguckt und mir hat es überaus gut gefallen. Der Moment, wo alles schief geht und die folgenden Minuten waren sehr gut umgesetzt.
Da es ne Miniserie ist, war/ ist das Schicksal vieler Charaktere noch ungewiss, was das ganze sogar recht spannend macht.
Im Detail zwar vieles bekannt, aber wenn die Umsetzung so gut ist, passt das für mich. Ich hab nichtmal nebenbei aufm Handy gehandelt, was bei meiner Generation was heißen soll.
Im Prinzip ist es Vox Machina ohne die Selbstironie.

Gleichgeschlechtliche Beziehungen gibt es in der Serie, aber diese Möglichkeit hatte man schon im ersten Spiel und Teil 3 hatte sogar einen Männlichen Magier, den man nur als Kerl romanzen konnte. Sowas war von Anfang an Bestandteil von Dragon Age. und hier in der Serie ist es auch noch sehr süß umsetzt.

Eine Frage hätte ich, wieviele der Beziehungen waren nicht Gleichgeschlechtig?
Ich kenne die antwort und das ist halt absolut Netflix. Man könnte meinen 70 Prozent der Menschen wären Homosexuell.