Videospiel-Diskussions-Thread

[cM0]

@schockbock: Die Blackwell-Reihe mochte ich richtig gern. Wenn du noch nicht genug hast, kannst du auch einen Blick auf andere Spiel werfen, bei denen Wadjet Eye Games Publisher oder Entwickler war. Die Blackwell Spiele waren allerdings meine Highlights.

Ich kann nicht nur einen Blick auf andere, sondern praktisch ALLE Spiele werfen: Das Wadjet Eye Bundle gibt's zurzeit bei HB für einen schmalen Taler.

Aber Stichwort "noch nicht genug haben": Da liegt wohl der Hund begraben, denn ich merke, so geil wie ich Blackwell Epiphany bisher finde, dass der Ofen schon etwas aus ist. Und die Aussicht, dass das Game deutlich länger als seine Vorgänger sein soll, reißt es auch nicht unbedingt.
Das ist nämlich so eine Sache... Wenn ich weiß, dass das Ding nach drei, vier Stunden vorbei ist, geh ich irgendwie motivierter an die Sache ran. Wobei ich die Games wiederum dann nicht separat gekauft hätte.

Tja, ist kompliziert. Aber ja, Blackwell ist richtig gut, aber die einzulegenden Pausen, weil der Fortschritt wieder mal irgendwo hängt, beginnen an meiner Geduld zu nagen.

Ich entführe den Beitrag hierhin, um darauf zu antworten. Laut Steam habe ich damals an Blackwell Epiphany etwa so lange wie an Blackwell Deception gesessen, also etwa 4 Stunden. Ein Blick auf howlongtobeat zeigt aber, dass ich damit eher schnell durch war und der Durchschitt bei 6 bis 8h liegt. Liegt vielleicht auch daran, wie gut man im Flow ist. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, habe ich alle Teile hintereinander weggespielt.

Unavowed, das in der gleichen Welt mit anderen Charakteren spielt, ist allerdings deutlich länger. Daran habe ich um die 10 Stunden gesessen, würde ich an deiner Stelle also auf später verschieben.

[schockbock]

Vier Stunden sind allerdings sportlich - meine Spielzeit beträgt aktuell fünfeinhalb Stunden, und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein.
Hast du denn ohne Lösung gespielt?

Was mich an Epiphany etwas stört - wenn man das so nennen mag -, ist die Menge an Figuren, so dass man, mal abgesehen von einer eher unübersichtlichen Erzählung, häufig Extrarunden dreht, um sicherzugehen nirgends was übersehen zu haben.
Ich mein, nachvollziehbar ist die Handlung zu jeder Zeit, und dankenswerterweise werden Schauplätze, an denen nichts mehr zu tun ist, regelmäßig eliminiert.

Na ja, mir würde schon eine Doubleclick-to-Skip-Funktion reichen. Das nervt schon seit Legacy in mehr oder weniger deutlicher Ausprägung, und hätte auch bei einem 2006er-Spiel am Start sein können, von 2014 mal ganz zu schweigen.

[cM0]

Ich versuche solche Spiele immer ohne Komplettlösung zu spielen und größtenteils gelingt mir das auch, allerdings gibt es die ein oder andere Stelle, bei der ich nach längerem herumprobieren doch die Lösung nachschlage. Mir macht das Lösen von Rätseln zwar Spaß, die Geschichte steht für mich (wie auch für dich) im Vordergrund und wenn es dort längere Zeit nicht weiter geht, weil ich irgendetwas übersehe, oder mich einfach doof anstelle, bin ich froh, dass man heute alles im Internet nachschlagen kann.

Wie oft ich bei der Blackwell Reihe irgendetwas nachgeschlagen habe, kann ich allerdings nicht mehr sagen. Ich habe die Spiele laut Steam 2015 gespielt und kann mich dementsprechend nicht mehr detailliert dran erinnern. Ich hätte z. B. schwören können, dass es eine Doubleclick-to-Skip-Funktion gab Wahrscheinlich verwechsle ich das mit Unavowed.

[Gast]

Es lebt also. Das ist schön. Wie schonmal erwähnt, mochte ich den Erstling sehr. Allerdings - gerade auch wegen des Studiowechsels - weiß man natürlich nicht, wieviel DNA des ersten Teils im zweiten noch vorhanden sein wird.

Seitens City Interactive wurde schon erwähnt, dass das wohl eine Art Reboot bzw. Reimagining werden soll, was man als Rundumerneuerung oder Neuinterpretation übersetzen könnte.

[Hokurn]

Hm ok.

Kann diesen Standpunkt aber nicht nachvollziehen, weil die DLCs bei FromSoft Games bisher immer sogar besser waren als das Hauptspiel imho.
Da würd ich ja viel Zeit aufwenden, um mich durch manch spaßbefreite Passage zu zwängen, nur um hinterher die Schokoladenseiten auszulassen.

Ich spiele allgemein wirklich wenige DLC's... Gerade den optionalen Kram filtere ich ziemlich häufig und spiele solche Parts nur wenn ich Spaß dran habe oder sie schnell gehen.
Glaub das letzte Spiel wo ich mir mal bewusst ein Addon gekauft und gespielt habe ist bei Witcher 3 gewesen und da sehe ich das ganz genau so wie du bei Dark Souls 3.
Bei Stardew Valley und Monster Sanctuary habe ich ebenfalls alle Updates gespielt.
Diablo 3 war ne Edition mit dem ersten DLC.
Joa wenn es mich so richtig flasht spiele ich also DLC manchmal doch aber an sich sind die Spiele bei mir häufig nach der Standard Edition durch und das Interesse am nächsten game ist größer.

Natürlich fand ich so manche Stelle bei DKS3 und Bloodborne anstrengend und mehr cooler Content hätte was aber zum jetztigen Zeitpunkt hab ich bei DKS 60h auf dem Tacho und bei Bloodborne waren es fast 90h. Da ziehe ich dann auch gern mal weiter. Bei jedem längeren Spiel besteht ja auch immer mal die Chance, dass es mich verliert und der große Komplettierer bin ich auch net.
So spontan muss ich auch sagen mit dem Abstand spüre ich einen Durchgang mit DLC und allen optionalen Bossen eher noch bei Bloodborne als bei Dark Souls 3. Da kämpf ich mich jetzt durch die letzten beiden Gegner und bin dann auch erstmal satt. Kann mir aber gut vorstellen, dass in ein paar Monaten die große Souls DLC Zeit ist.
Nun find ich aber iwie den Gedanken, die PS3 für Demon Souls anzuschließen, nicht unattraktiv.
Aber abwarten, ob es dazu kommt

[schockbock]

Ich versuche solche Spiele immer ohne Komplettlösung zu spielen und größtenteils gelingt mir das auch, allerdings gibt es die ein oder andere Stelle, bei der ich nach längerem herumprobieren doch die Lösung nachschlage. Mir macht das Lösen von Rätseln zwar Spaß, die Geschichte steht für mich (wie auch für dich) im Vordergrund und wenn es dort längere Zeit nicht weiter geht, weil ich irgendetwas übersehe, oder mich einfach doof anstelle, bin ich froh, dass man heute alles im Internet nachschlagen kann.

Wie oft ich bei der Blackwell Reihe irgendetwas nachgeschlagen habe, kann ich allerdings nicht mehr sagen. Ich habe die Spiele laut Steam 2015 gespielt und kann mich dementsprechend nicht mehr detailliert dran erinnern. Ich hätte z. B. schwören können, dass es eine Doubleclick-to-Skip-Funktion gab Wahrscheinlich verwechsle ich das mit Unavowed.

Na ja, wenn ich in PnCAs die Lösung googele - und da muss ich SEHR verzweifelt sein -, muss ich danach erst mal eine halbe Stunde unter die Dusche, den SCHMUTZ ABWASCHEN!

WAH! Mach's weg, es fühlt sich so dreckig an!

Spaß beiseite, das hat schon stark was von Cheating, weswegen ich bei einem der letzten Blackwell-Spiele, als ich wirklich komplett planlos war, mich ans Steam-Forum gewendet hab, mit der Bitte um einen sehr subtilen Schubser in die richtige Richtung. Zähneknirschend, weil das den Spielfluss ausbremst.

Manchmal allerdings kommt es auch vor - und davon sind Adventures irgendwie stärker betroffen als andere Produktionen -, dass man einem Bug aufliegt, und dann kann sich schwarz suchen, wenn man nicht weiß dass das Game an der Stelle halt grad kaputt ist.
In Black Mirror war das an ca. zehn Stellen der Fall, wobei ich sagen muss, dass das Game damals auf - ähäm - nicht ganz legalem und kostenfreiem Weg angeschafft wurde und es sich anscheinend um eine nicht-gepatchte Version handelte. ^^

Trotzdem ist das Ungeziefer in Adventures gefühlt wesentlich häufiger am Start als anderswo, was wahrscheinlich damit zu tun hat, dass keine 500 Leute an so einem Spiel entwickeln, sondern vielleicht 50 - und das wäre im Verhältnis wohl schon Triple-A-Niveau.

[cM0]

Zusätzlich zu den Bugs weiß man einfach nicht, ob es sich wirklich um einen Bug handelt, oder man etwas übersieht. Viele moderne Vertreter des Genres haben heute ja Hinweise eingebaut, bieten teilweise sogar verschiedene Schwierigkeitsgrade und die Anzahl möglicher Kombinationen hält sich in Grenzen. Alles in allem braucht man da selten eine Lösung.
Ich habe übrigens vor kurzem den ersten Monkey Island Teil angefangen. Erstmalig, möchte ich dazu sagen. Bisher komme ich auch noch ganz gut ohne Lösung durch. Mal sehen, ob das so bleibt. Nerviger finde ich da die Steuerung im Vergleich zu modernen Vertretern. Es handelt sich zwar um die überarbeitete Special Edition, aber das ursprüngliche Menü mit "ziehen" "schieben" usw. ist trotzdem vorhanden. Ich kenne das zwar von anderen Lucasarts Spielen, bin allerdings froh, dass sich das Point-and-Click Genre doch etwas weiterentwickelt hat.

Nochmal kurz zurück zu den Komplettlösungen: Es gibt einfach Rätsel, die so unlogisch sind, dass man ohne nachschlagen nie drauf kommen würde und so gern ich auch mal knoble, ist mir ab einem gewissen Punkt die Zeit zu schade. Die Deponia-Reihe hat einige Rätsel, die ich selbstständig wahrscheinlich nie gelöst hätte. Nicht, weil es unmöglich wäre, sondern weil ich sonst die Lust verloren hätte.

[schockbock]

Die Special Editions der beiden Monkey-Island-Games hab ich auch hier rumfliegen, und grundsätzlich auch Bock, die reinzutun.

Problem: Wer auch immer verantwortlich für die Remakes zeichnet, hat das UI verkackt, so dass man nicht einhändig spielen kann. Und das mag ich mir halt nicht antun, mich wie im Home-Office zwischen Stuhl und Tisch einzukeilen und die dusselige Tastatur zu benutzen, um das Inventar zu öffnen, oder was da das Problem war...
(Ach nee, ich glaube man muss die Interaktionssymbole mit Tab durchschalten oder sowas.)

Außerdem muss man den Artstyle der SEs auch nicht grad mögen, da lobe ich mir den Cartoon-Guybrush aus Teil 3 und sogar seine Pixel-Alter-Egos aus den ersten beiden Games. Von Penisnasen-Guybrush mal ganz zu schweigen, was mich daran erinnert, dass RtMI noch aufm Zettel steht.

Und ja, die Poki-Games von Daedalic haben's in sich, da gehören ja neben der Deponia-Trilogie noch die Edna-Spiele (und TWW?) dazu.
Das ist halt klassisches PnCA-Gameplay at its Best, was allerdings wie gesagt nicht mehr so unbedingt meine (und anscheinend auch deine) Tasse Tee ist. Neben dem allgemeinen Rätselniveau in Harveys neue Augen hat mich das Setting mit den weirden Psycho-Vibes irgendwie so überhaupt nicht abgeholt, weswegen das Spiel aller Wahrscheinlichkeit nach für alle Zeiten unbeendet bleiben wird.
Aber eins kann man den Edna- und Deponia-Spielen nicht absprechen: Jede effin' Menge Persönlichkeit.

[cM0]

Ich spiele Monkey Island mit Gamepad und das ist wahrlich ein Krampf. Eine Taste, um das Aktionsmenü aufzurufen, durchschalten mit dem linken Analogstick. Bloß nicht versehentlich das Steuerkreuz drücken, sonst wird eine Aktion ausgewählt, die eine der Steuerkreuzrichtungen zugewiesen ist*, dann eine andere Taste, um das Inventar zu öffnen und ggf. Dinge zu kombinieren... Gerade bei zeitkritischen Aktionen würde ich denjenigen, der sich das ausgedacht hat, am liebsten zwingen, so Monkey Island zu spielen und ihn zwischendurch immer wieder fragen, ob das wirklich die beste Steuerungsmethode ist, die ihm dafür einfällt. Warum spiele ich es trotzdem so? Weil ich so auf dem Sofa liegen kann und es mit Maus und Tastatur auch nicht besser ist, richtig.
Mit dem Artstyle habe ich hingegen keine Probleme, aber ich bin auch nicht mit den alten Spielen aufgewachsen. Ich kannte die Spiele zwar vom Namen her und einige Szenen habe ich bei Freunden gesehen / gespielt, aber ich war damals eher anderen Genres zugetan. Ohne Nostalgiebrille sehen die Special Editions schon ganz gut aus, Teil 3 sagt mir optisch aber auch zu.

Zu den Daedalic Spielen: Ich habe fast alle irgendwann durchgespielt. Nur The Night of the Rabbit hat mich irgendwann verloren und da bin ich mir nicht sicher, ob mir, wie so oft, andere Spiele dazwischengekommen sind, oder ich von irgendetwas genervt war. Den Humor der Daedalic Adventures fand ich weitestgehend unterhaltsam und einige der Spiele haben ein recht unerwartetes und düsteres Ende. Das macht schon irgendwie Spaß. Auf der anderen Seite steht das Gameplay und ja, das ist wirklich nicht mehr mein Fall. In den Spielen habe ich auf jeden Fall öfter in Komplettlösungen geschaut, weil es sonst frustrierend wird. Auch da liegen meine Spieldurchgänge schon einige Jahre zurück und wenn ich ehrlich bin, habe ich bei keinem der Spiele Lust auf einen 2. Durchgang, weil mich die Rätsel heute noch mehr stören würden, als es damals der Fall war.

*sind witzigerweise eher die Aktionen, die man selten braucht. Die anderen haben keine Schnellauswahl direkt per Taste, außer ansprechen.

[Ernesto Heidenreich]

Gehst du die DLCs auch an? Gerade im 2. DLC schütten die Gegner Seelen ohne Ende aus, teilweise über 10.000 pro Kill, da sollte man alle möglichen Stats auch ganz ohne NG+ hochziehen können.

Stand jetzt nicht.
Wie bei Bloodborne davor ist der Plan das Hauptspiel durchzuspielen und dann zum nächsten Spiel zu gehen. Ein eventuelles "Zurückkommen" im NG+ würde ich mir dann mit einem DLC versüßen.
Grundsätzlich brauche ich nach 60h+ (keine Ahnung wie lang mich DS3 jetzt noch beschäftigt) nicht unbedingt mehr vom Spiel sondern habe die Lust mich mit dem nächsten zu beschäftigen.

Wenn man keine Lust mehr hat, dann ist es so und auch kein Weltuntergang, aber ich möchte trotzdem nochmal LeKwas Aussage unterstreichen, die DLC's sowohl von DS3 als auch Bloodborne sind wirklich erste Sahne.

Der Bloodborne DLC gehört für mich dabei zu dem besten DLC, den From Software je gemacht hat, Atmosphäre überragend, 4 neue sehr gute ( und schwere! ) Bosskämpfe, viele neue tolle Waffen und ein Endgegner, der Bloodborne so dermaßen cool abschließt, dass es nur so eine Freude ist, wenn man ihn dann irgendwann geschafft hat

DS3 DLC's aber auch über jeden Zweifel erhaben.

[Gast]

Tomb Raider: Für 600 Millionen US-Dollar? Amazon soll Rechte an der Marke erworben haben
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Amazon große Pläne mit der "Tomb Raider"-Marke verfolgt und unter anderem ein neues Videospiel und eine TV-Serie plant. Ergänzend dazu erreichte uns nun das Gerücht, dass Amazon die Rechte an der "Tomb Raider"-Marke erworben haben soll.
[...]
Sollten sich die Angaben von „Fellowship of Fans“ bewahrheiten, dann dürfte sich der Deal vor allem für die Embracer Group finanziell auszahlen. Bekanntermaßen erwarb das Unternehmen die westliche Entwicklungssparte von Square Enix mit Studios wie Crystal Dynamics und Eidos Montreal sowie namhaften Marken vom Schlage eines „Tomb Raider“, „Legacy of Kain“ oder „Deus Ex“ zum Preis von 300 Millionen US-Dollar.
Etwas mehr als acht Monate nach diesem Kauf sollen also nur die Rechte an der „Tomb Raider“-Reihe den doppelten Betrag eingebracht haben.

https://www.play3.de/2023/01/31/tomb-ra ... ben-haben/

Sollte sich das bewahrheiten, dann blickt man drüben in den Büroräumen von Square Enix derweil wohl etwas perplex auf die Nachrichten lol

[Hokurn]

Wenn man keine Lust mehr hat, dann ist es so und auch kein Weltuntergang, aber ich möchte trotzdem nochmal LeKwas Aussage unterstreichen, die DLC's sowohl von DS3 als auch Bloodborne sind wirklich erste Sahne.

Sie sind auf jeden Fall auf meiner PS Wunschliste.

[hydro in progress]

Puh, also das Tutorial vom Konsolen-AoE2 fand ich wahnsinnig chaotisch und suboptimal. Verstanden habe ich vielleicht 50% davon. Viel zu viele Tasten, viel zu schnell durchgeleiert vom (leider englischen) Sprecher. Gefühlt war mein Dorf in 3 Sekunden errichtet, ohne wirklich zu wissen, wie ich das gemacht habe. Kann es sein, dass AoE2 wahnsinnig schnelllebig ist? Alles geht zack zack?

Weiß noch nicht, ob ich dafür offen bin.
Ich spiele wohl erstmal Risen weiter und erhole mich von diesem Schock ^^

[cM0]

Zack Zack würde ich nicht sagen, auch wenn man den Eindruck bekommen könnte, wenn man Profis zuschaut. Das ist allerdings keine Voraussetzung, um gegen die KI klarzukommen.
Im Vergleich zu z. B. C&C hast du auf jeden Fall mehr Ressourcen, denen du jeweils Arbeiter zuweisen musst. Am Anfang sind davon erstmal nur Holz und Nahrung interessant. Dann Häuser bauen, um das Bevölkerungslimit zu erhöhen, Gebäude bauen, um Einheiten zu produzieren und ein bisschen forschen. Ist natürlich eine sehr vereinfachte Darstellung, aber im Prinzip ist es das. Ich habe ja schonmal angesprochen, dass es hektisch werden kann. Damit meine ich, wenn man versucht, aus möglichst vielen Gebäuden konstant Einheiten zu produzieren, während man den Gegner angreift und / oder selbst gerade angegriffen wird. Das stelle ich mir mit Controller wirklich schwierig vor, aber der grundlegende Aufbau ist recht einfach.

[hydro in progress]

Ja, ich denke, ich gebe der Sache auf jedenfall noch ne Chance. Ich weiß nur nicht, ob ich damit klarkomme, dass die Bevölkerung (nach Befehl) vollautomatisch alles macht. Ich bin jemand, der lieber jeden Einzelnen irgendwo einteilt, möglichst noch mit Pausefunktion.
Das ist mir alles zu wuselig und ich habe das Gefühl des Kontrollverlusts.

Aber mal sehen, ich setze mich damit nochmal in Ruhe auseinander.