Octopath Traveler II - Test
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Re: Octopath Traveler II - Test
Keine Ahnung, ich habe BD1 im Jahr 2015 gespielt, also durchaus ein paar Jahre nach Release (2012).
Ist übrigens bis heute das Spiel, (mit Bravely Second) wo ich das Grinding am komfortabelsten fand. Durch das Bravely-System konnte man Standardgruppen, ohne dass diese überhaupt dran kamen, beseitigen und in den Spieleinstellung ließen sich die gesamten ersten Aktionen des Teams automatisieren. Da konnte man echt gut einen Film gucken und nebenbei ein paar Level grinden
Ist übrigens bis heute das Spiel, (mit Bravely Second) wo ich das Grinding am komfortabelsten fand. Durch das Bravely-System konnte man Standardgruppen, ohne dass diese überhaupt dran kamen, beseitigen und in den Spieleinstellung ließen sich die gesamten ersten Aktionen des Teams automatisieren. Da konnte man echt gut einen Film gucken und nebenbei ein paar Level grinden
Re: Octopath Traveler II - Test
Die Prolog-Bosse in Octopath Traveler 2 sind wirklich leicht und eher dafür gedacht, dass man ins Kampfsystem findet. Später sieht das teilweise anders aus. Bei Ochette finde ich z. B. 2 Bossen in ihren zweiten Kapiteln (Ochette hat mehrere 2. Kapitel) sehr herausfordernd und einen habe ich nur geschafft, als ich deutlich überlevelt war. Das ist nicht immer so und mit der richtigen Vorbereitung kann man es sich selbst viel einfacher machen, nur muss man dafür erstmal wissen, was der Boss für Attacken einsetzt. Ich stimme Krulemuk hier auf jeden Fall zu.
Bei Bravely Default 1 fand ich auch nur das letzte 3. hart, Teil 2 war etwas schwieriger als der 1., insgesamt bin ich aber gut durchgekommen und habe kaum gelevelt. Voraussetzung dafür ist, dass man eine gute Kombination aus Jobs hat und ja, man konnte echt wunderbar leveln. Sowas würde ich mir in mehr Spielen wünschen, oder idealerweise, dass gar kein Grind notwendig ist.
Bei Bravely Default 1 fand ich auch nur das letzte 3. hart, Teil 2 war etwas schwieriger als der 1., insgesamt bin ich aber gut durchgekommen und habe kaum gelevelt. Voraussetzung dafür ist, dass man eine gute Kombination aus Jobs hat und ja, man konnte echt wunderbar leveln. Sowas würde ich mir in mehr Spielen wünschen, oder idealerweise, dass gar kein Grind notwendig ist.
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Re: Octopath Traveler II - Test
Meint ihr mit 2. Teil eigentlich Bravely Default 2 oder Second? Ich weiß, viele haben den Second auf 3DS vermutlich vergessen. Teil 2 gefiel mir schon die Demo nicht, aber das bereits optisch. OT2 ist einfach ein wunderschönes Spiel.
Re: Octopath Traveler II - Test
Ich meine Bravely Default 2. Bravely Second habe ich zwar auch gespielt, aber meine Erinnerungen daran sind ziemlich verblasst. BD 2 hat auch einige Dinge gehabt, die mich gestört haben, also du hast nicht so viel verpasst, auch wenn es durchaus auch interessante Ansätze hatte. Insgesamt ist ein OT2 für mich aber das deutlich bessere Spiel.
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Re: Octopath Traveler II - Test
Ich musste leider schon im ersten Teil grinden, was mich dann irgendwann ganz vom spielen abgehalten hat. Ich glaube in Kapitel 3 war das, bzw. nach dem Wechsel in Kapitel 3 musste man plötzlich wieder ein paar Stufen leveln. Mir haben die Kämpfe aber auch generell nicht so gefallen, weil man gefühlt immer die gleichen Dinge getan hat. Buff stacken lassen, Gegner Schild brechen und dann All Out Angreifen. Kommt halt auch, wenn die Charaktere nur bestimmte Dinge können bzw. für bestimmte Dinge gedacht sind.
Ist das hier denn grundsätzlich wieder so, dass man 8 verschiedene Leute hat und deren Geschichten folgen soll? Da gab es in Teil 1 auch schon sehr schwankende Qualität. Manche fand ich spannend und andere dann gar nicht bzw. zu ähnlich zu einer anderen Geschichte.
Klingt zumindest als wäre es jetzt more of the same, gut wenn man Teil 1 mochte, aber nicht so gut, wenn man das nicht beendet hat.
Ist das hier denn grundsätzlich wieder so, dass man 8 verschiedene Leute hat und deren Geschichten folgen soll? Da gab es in Teil 1 auch schon sehr schwankende Qualität. Manche fand ich spannend und andere dann gar nicht bzw. zu ähnlich zu einer anderen Geschichte.
Klingt zumindest als wäre es jetzt more of the same, gut wenn man Teil 1 mochte, aber nicht so gut, wenn man das nicht beendet hat.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 24.03.2023 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Octopath Traveler II - Test
Ja, das ist das Konzept der Serie und natürlich auch bei Teil 2 so.Pingu hat geschrieben: ↑24.03.2023 16:53 Ist das hier denn grundsätzlich wieder so, dass man 8 verschiedene Leute hat und deren Geschichten folgen soll? Da gab es in Teil 1 auch schon sehr schwankende Qualität. Manche fand ich spannend und andere dann gar nicht bzw. zu ähnlich zu einer anderen Geschichte.
Re: Octopath Traveler II - Test
Vielen Dank für die Antwort.Krulemuk hat geschrieben: ↑24.03.2023 07:35Wenn man alle Kapitel spielen möchte, muss man durchaus wechseln. Ich mache es so, dass ich 3 feste Gruppenmitglieder habe und immer nur das vierte Mitglied je nach Storyverlauf durchwechsle. Das funktioniert sehr gut.
Ich musste im Vorgänger nicht grinden und bisher in etwa 35h auch nicht. Allerdings gehe ich auch den Kämpfen nicht aus dem Weg und bin so eigentlich vom Level immer höher als das für das jeweilige Kapitel empfohlene Charakterlevel vorschlägt. Ich weiß aber, dass sich viele zumindest im Vorgänger über den Grind beschwert haben, daher würde ich sagen, dass man, wenn man dem komplett abgeneigt ist, vielleicht doch vorsichtig sein sollte.
Dann werde ich dem Game mal eine Chance geben. Habe sowieso mal wieder Lust auf ein rundenbasiertes Kampfsystem und mir gefällt der Artstyle von OT2 sehr gut.
Die Tastatur liegt einsam dort, weil Father in der Motherboard.
Re: Octopath Traveler II - Test
Bin jetzt kurz davor das Spiel abzubrechen. Es ist statt einer übergreifenden, zusammenhängenden Geschichte bisher immer noch nur eine getrennte Geschichten-Sammlung, bei der jeder sein eigenes Ding macht, man ein Kapitel spielt und dann mit der nächsten Geschichte einer anderen Figur weitermacht - bis man irgendwann wieder darauf zurück kommt und mit dem nächsten Kapitel weitermacht, sobald wenn die Figur ein entsprechendes Level erreicht hat und an einen bestimmten Ort kommt. Auch ignoriert das Spiel in den Kapiteln irgendwie komplett die anderen Mitstreiter. Ich komme mit meinen vier Leuten irgendwohin, ein Kapitel einer der Figuren triggert und das Spiel tut so als wäre die Figur komplett alleine. In Kämpfen agiert man dann gemeinsam zu viert aber in der nächsten Cutszene tut das Spiel erneut wieder so als wäre die Figur, in dessen Kapitel man sich befindet, alleine. Das gefällt mir nicht wirklich. Ich vermisse bisher eine Gruppendynamik und eben eine übergeordnete Geschichte. Auch bei der Fortführung des Abenteuers ist der rote Faden eigentlich nur der auf der Karte zu schauen welches Kapitel vom empfohlenen Level am Niedrigsten ist, um dort dann weiterzumachen.
Und es ist halt auch nicht hilfreich das jedes Mal, wenn man eine Geschichte grade interessant findet und gerne weitermachen möchte, man das nicht kann und erst wieder 10 Level oder so grinden muss, bevor diese am nächsten Ort weitergeht und man in der Zwischenzeit sich halt um andere Geschichten kümmern muss, die man vielleicht gerade nicht ganz so interessant findet. Diesbezüglich sind die Qualitäten halt auch recht unterschiedlich: Auf jede gute Geschichte kommt auch eine, die auf mich so überhaupt keinen Reiz ausübt und ich eher langweilig finde.
Was mich auch stört sind die unzähligen Zufallskämpfe (viel zu viele) und das die Leute außerhalb der Party nicht mitleveln. Das mag früher so üblich gewesen sein, in der heutigen Zeit finde ich das aber eher nervig - gerade nach Chained Echos- Das führt jetzt auch nur dazu, dass ich mich halt weiter auf meine "Stammgruppe" konzentriere, weil die anderen im Kampf eh nix ausrichten können und ich entsprechend auch deren Kapitel nicht angehen kann. Und die Menge an XP in den normalen Kämpfen ist jetzt auch nicht so als würde es sich lohnen die Leute halt mal kurz reinzunehmen um sie schnell hochziehen zu können.
Und es ist halt auch nicht hilfreich das jedes Mal, wenn man eine Geschichte grade interessant findet und gerne weitermachen möchte, man das nicht kann und erst wieder 10 Level oder so grinden muss, bevor diese am nächsten Ort weitergeht und man in der Zwischenzeit sich halt um andere Geschichten kümmern muss, die man vielleicht gerade nicht ganz so interessant findet. Diesbezüglich sind die Qualitäten halt auch recht unterschiedlich: Auf jede gute Geschichte kommt auch eine, die auf mich so überhaupt keinen Reiz ausübt und ich eher langweilig finde.
Was mich auch stört sind die unzähligen Zufallskämpfe (viel zu viele) und das die Leute außerhalb der Party nicht mitleveln. Das mag früher so üblich gewesen sein, in der heutigen Zeit finde ich das aber eher nervig - gerade nach Chained Echos- Das führt jetzt auch nur dazu, dass ich mich halt weiter auf meine "Stammgruppe" konzentriere, weil die anderen im Kampf eh nix ausrichten können und ich entsprechend auch deren Kapitel nicht angehen kann. Und die Menge an XP in den normalen Kämpfen ist jetzt auch nicht so als würde es sich lohnen die Leute halt mal kurz reinzunehmen um sie schnell hochziehen zu können.
Zuletzt geändert von Scourge am 12.04.2023 23:53, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Octopath Traveler II - Test
Die übergeordnete Geschichte kommt erst ganz am Ende des Spiels, macht aber nur einen kleinen Teil aus, auch wenn sie richtig gut ist und man nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf einige Nebencharaktere bekommt. Wenn es dir aber hauptsächlich um diese Geschichte geht, wirst du bis dahin nicht allzu glücklich mit dem Spiel werden.
Es gibt vorher außerdem Geschichten, bei der immerhin ja 2 Charaktere zusammenarbeiten und so auch gemeinsam in Storyevents vorkommen.
Was das Leveln angeht: Man kann Charaktere relativ schnell hochziehen, wenn man diese in Gebiete mitnimmt, die deutlich über dem Level der Charaktere liegen. Auch gibt es passive Fähigkeiten, um mehr Erfahrung zu erhalten und Items, durch die man die Zahl der Zufallskämpfe erhöhen oder verringern kann. Letztere würde ich aber nicht empfehlen, da man sonst später umso mehr grinden muss. Der Grind ist auch mein größter Kritikpunkt am Spiel.
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Re: Octopath Traveler II - Test
Höre grad die Einschätzung vom gamespodcast dazu und da wird das auch angesprochen. Dadurch, dass das Spiel ja nicht wissen kann, mit welcher Kombination an Leuten man da ankommt, wird es schwer die einzubinden. Das ist dann eben ein Nachteil dieser geteilten Erzählung.Scourge hat geschrieben: ↑12.04.2023 22:44SpoilerShowBin jetzt kurz davor das Spiel abzubrechen. Es ist statt einer übergreifenden, zusammenhängenden Geschichte bisher immer noch nur eine getrennte Geschichten-Sammlung, bei der jeder sein eigenes Ding macht, man ein Kapitel spielt und dann mit der nächsten Geschichte einer anderen Figur weitermacht - bis man irgendwann wieder darauf zurück kommt und mit dem nächsten Kapitel weitermacht, sobald wenn die Figur ein entsprechendes Level erreicht hat und an einen bestimmten Ort kommt. Auch ignoriert das Spiel in den Kapiteln irgendwie komplett die anderen Mitstreiter. Ich komme mit meinen vier Leuten irgendwohin, ein Kapitel einer der Figuren triggert und das Spiel tut so als wäre die Figur komplett alleine. In Kämpfen agiert man dann gemeinsam zu viert aber in der nächsten Cutszene tut das Spiel erneut wieder so als wäre die Figur, in dessen Kapitel man sich befindet, alleine. Das gefällt mir nicht wirklich. Ich vermisse bisher eine Gruppendynamik und eben eine übergeordnete Geschichte. Auch bei der Fortführung des Abenteuers ist der rote Faden eigentlich nur der auf der Karte zu schauen welches Kapitel vom empfohlenen Level am Niedrigsten ist, um dort dann weiterzumachen.
Das war auch schon im ersten Teil ein großes Problem. Figur X findet man gut, kann aber Kapitel 2 nicht starten weil man dafür 5 Level höher sein muss, also kann man jetzt entweder grinden oder muss zwangsläufig die Geschichten der anderen machen. Dann hätte man sich auch diese gefühlte Freiheit schenken können, weil man eh immer alles machen muss.Scourge hat geschrieben: ↑12.04.2023 22:44 Und es ist halt auch nicht hilfreich das jedes Mal, wenn man eine Geschichte grade interessant findet und gerne weitermachen möchte, man das nicht kann und erst wieder 10 Level oder so grinden muss, bevor diese am nächsten Ort weitergeht und man in der Zwischenzeit sich halt um andere Geschichten kümmern muss, die man vielleicht gerade nicht ganz so interessant findet. Diesbezüglich sind die Qualitäten halt auch recht unterschiedlich: Auf jede gute Geschichte kommt auch eine, die auf mich so überhaupt keinen Reiz ausübt und ich eher langweilig finde.
Ja, gerade letzteres wäre nett um eben einfach die Geschichten der Leute mit denen man nicht in Kämpfe gehen möchte noch zu erleben. Was natürlich ginge, wäre dass man durch grinding irgendwann 3 starke Leute hat und den letzten Slot dann immer mit jemandem füllt um die Geschichte zu machen. Ist aber auch eher zäh.
Die Zufallskämpfe sollen angeblich reduziert werden, wenn man nicht immer sprintet sondern normal läuft.
Im Podcast wird auch gesagt, dass die einzelnen Geschichten deutlich besser sein sollen als im ersten Teil. Den hatte ich auch abgebrochen, nachdem ich mit allen durch Kapitel 2 durch war und für Kapitel 3 dann wieder erst mal hätte grinden müssen. Und weil das Kampfsystem auch nicht besonders motivierend ist - man macht halt immer das selbe, angreifen um schild zu brechen, dabei diese Pünktchen aufladen und wenn schild gebrochen den Angriff drei mal verstärken und druff - machen die vielen Kämpfe auch irgendwann keinen Spaß mehr.
Es ist schade, weil Optik und production value finde ich durchaus gut in dem Spiel, selbst die Sprecher sollen in Teil 2 besser geworden sein. Aber das gameplay ist halt echt öde und zäh wie vor 25 Jahren.
PS: Ich hab ja auch gerade vorher Chained Echoes gespielt und leider hat einen das vom Gameplay da sehr versaut, haha.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 13.04.2023 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Octopath Traveler II - Test
Deine Meinung sei dir gegönnt. Octopath 1 war Gameplay-technisch für mich in der Top 3 der besten Rollenspiel der letzten 10 Jahre.
Der zweite Teil ist in diesem Aspekt natürlich wieder sehr stark. ich muss aber zugeben, dass mir die 8 Geschichten bisher weniger gefallen als im ersten Teil.
UND: Während ich im ersten Teil überhaupt nicht grinden musste, habe ich im zweiten Teil schon ein paar Stunden damit verbringen müssen. Insgesamt habe ich in meinen ~60 Spielstunden hier und da schon mal einen Durchhänger gehabt, was meine Motivation angeht - das war im ersten Teil überhaupt nicht der Fall. Das Spiel habe ich von der ersten bis zur letzten Minute verschlungen..
Chained Echoes habe ich noch nicht gespielt, freue mich aber wahnsinnig darauf. Wird bestimmt gut!
Zuletzt geändert von Krulemuk am 14.04.2023 10:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Octopath Traveler II - Test
Ich hab Octopath wegen Trails zurückgestellt, werde da jetzt aber nochmal reinschauen. Fand das Feeling schon sensationell gut vom KS her gesehen. Leider sind mir die drei Wochen bis Tears Release nun zu knapp um mich durch ein doch recht umfangreiches Spiel durchzubeißen.
Gute Rollenspiele gibt es aktuell jedenfalls ziemlich viele.
Gute Rollenspiele gibt es aktuell jedenfalls ziemlich viele.
- Pingu.soonBanned
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Re: Octopath Traveler II - Test
Mit Extra-Stories meinst du die Geschichten, an denen je 2 Charaktere beteiligt sind? Die sind alle recht kurz, weil die jeweils nur aus 2 Kapiteln bestehen, die kürzer sind, als die Kapitel der einzelnen Charaktergeschichten. Hat man die alle durch, genauso wie alle Hauptquests abgeschlossen, kommt noch eine Geschichte, die alle Storystränge zusammenführt. Daran kann man nochmal einige Stunden sitzen, aber auch eher im einstelligen Stundenbereich.
Insgesamt ist die Länge für mich etwas schwer einzuschätzen, da ich zwischendurch Nebenquests und anderen Kleinkram gemacht habe.
Insgesamt ist die Länge für mich etwas schwer einzuschätzen, da ich zwischendurch Nebenquests und anderen Kleinkram gemacht habe.
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