Durchgespielt: 19/52
01. Chained Echoes (PS4)
02. Shadow of the Tomb Raider (Definitive Edition) (PS4)
03. Pentiment (PC)
04. Doom Eternal (Deluxe Edition) (PS4)
05. Knack 2 (PS4)
06. Season: A Letter to the Future (PS4)
07. Spyro the Dragon (Reignited Edition) (PS4)
08. Spyro 2: Ripto's Rage (Reignited Edition) (PS4)
09. Spyro 3: Year of the Dragon (Reignited Edition) (PS4)
10. Mad Max (PS4)
11. Return of the Obra Dinn (PC)
12. Wasteland 3 (Colorado Collection) (PS4)
13. Divinity: Original Sin (Enhanced Edition) (PC)
14. Astro's Playroom (PS5)
15. Elex 2 (PS5)
16. Stray (PS5)
Auch im zweiten Durchgang wieder ein audio-visueller Genuss (vor allem mit der Power der PS5). Den Kater und seinen Begleiter empfinde ich zwar weiterhin als recht blass, dafür ist aber die kleine Cyberpunk-Welt mit seinen Bewohnern weiterhin der heimliche Star des Spiels.
Von der Spielzeit her habe ich dieses Mal nur 6 statt 11 Stunden gebraucht, weil man die ganzen Rätsel schon kannte. Der Wiederspielwert ist aber durch das Setting trotzdem gegeben.
17. Season: A Letter to the Future (PS5)
Auch hier profitiert das Spiel stark von der Technik der PS5. Die ganze Welt wirkte im zweiten Durchgang noch ein Stückchen lebendiger und immersiver. Auch ist "Season: A Letter to the Future" ein gutes Beispiel dafür, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, um eine richtig gute Spielerfahrung zu bieten. Die Mischung aus Retrofuturismus, ein paar sympathischen und gut geschriebenen Charakteren und dem teilweise frei gestaltbaren Tagebuch reichen völlig aus, um eine runde Geschichte zu erzählen.
Im Nachhinein hätte ich mir eine Online-Funktion gewünscht, bei der man (anonym) die Tagebücher der anderen Spieler einsehen kann - einfach um zu erfahren, wie sie die Reise der Protagonistin wahrgenommen haben.
18. Horizon: Forbidden West (inkl. DLC "Burning Shores") (PS5)
Nach "Assassin's Creed: Valhalla" und "Assassin's Creed: Tsushima" hatte ich jetzt auch sehr viel Spaß mit "Assassin's Creed: Forbidden West". Kurz gesagt: "Horizon: Forbidden West" ist ein typisches Triple-A-Spiel - im Guten wie im Schlechten".
Das Kampfsystem kann motivieren und bietet genug Möglichkeiten seinen Charakter zu entwickeln. Mit seiner Mischung aus Schleichen und direkter Konfrontation fühlt man sich aber ständig an die Spiele von Ubisoft und Sucker Punch erinnert.
Die Gegner agieren dieses Mal um einiges agiler und aggressiver. Wer seine Angriffe nicht plant, wird ziemlich schnell durch die Gegend gewirbelt. Außerdem nervt die detailreiche Welt etwas, weil man beim Ausweichen ständig an irgendeinem Busch, Felsen oder Autowrack hängen bleibt.
Die Charaktere sind quer durch die Bank gut geschrieben, haben aber zu wenige Ecken und Kanten um wirklich langfristig in Erinnerung zu bleiben. Dass sich die Protagonistin erst im DLC wirklich öffnet wirkt zwar etwas erzwungen, gibt der Figur aber den Tiefgang der in den beiden ersten Spielen gefehlt hat.
Die Story ist gut geschrieben und vertieft die bereits bekannte Geschichte rund um das Projekt "Zero Dawn". Man merkt aber, dass der zweite Teil in erster Linie auf die Ereignisse im Nachfolger hinarbeitet. Jetzt wartet man gespannt auf die Ankunft des übermächtigen Feindes, Aloys Platz in der Welt und das nächste Setting (das Königreich der Quen dürfte sich anbieten). Hier hätte mehr Eigenständigkeit nicht geschadet.
Die Grafik ist wirklich hübsch gelungen. Egal ob man im ehemaligen Bundesstaat Utah startet, die Wüste rund um Las Vegas erkundet oder am Ende an der Küste von Los Angeles steht: Guerilla Games lassen hier die Muskeln spielen. Insbesondere die Gesichtsanimationen sind wirklich klasse geworden.
Das einzige Problem (wie auch bei Valhalla und Tsushima) ist nur, dass man sich irgendwann satt gesehen hat.
Über den optionalen Sammelkram und die etwas zu große Karte kann man streiten. Aber unter dem Strich ist "Horizon: Forbidden West" ein wirklich sehr gutes Abenteuer, dass Lust auf mehr macht. Trotzdem hatte ich mehr Spaß an "Elex 2"; einfach weil es nicht so rund und perfekt daherkommt.
19. Grand Theft Auto V (PS5)
Merke: Raytracing bringt nichts, wenn die restlichen Mechaniken schon zehn Jahre alt sind. Man fühlt sich ein wenig an die neu aufgelegte Trilogie erinnert. Hier hat die hübsche Grafik auch eher dafür gesorgt, dass die drei Spiele erst recht altbacken gewirkt haben.
Aber das ist Möppern auf hohem Niveau. Das Spiel hat auch im zweiten Anlauf eine Menge Spaß gemacht. Die Story und die Missionen rund um Michael, Franklin und Trevor sind wirklich sehr gut gemacht und zeigen, wie man eine Open-World spannend und einladend gestalten kann.
Rückblickend auf den vierten Teil, den ich letztes Jahr zu Ende gespielt habe, kann es aber nicht schaden, wenn man sich nur noch auf einen oder zwei Protagonisten im sechsten Teil einigt. Die drei Protagonisten kommen nicht ganz an den Charakter Nikolai „Niko“ Bellic in "GTA IV" heran, auch wenn sie sehr gut harmonieren.
Weiter geht es mit der PS4-Fassung von "Divinity: Original Sin II" in der Definitive Edition"
Bisher gekauft
01. Season: A Letter to the Future (PS4/PS5)
02. Spyro Reignited Trilogy (PS4)
03. Mad Max (PS4)
04. Return of the Obra Dinn (PC)
05. Wasteland 3 (Colorado Collection) (PS4)
06. Divinity: Original Sin (Enhanced Edition) (PC)
07. Horizon: Forbidden West DLC "Burning Shores" (PS5)
08. Grand Theft Auto V (PS5)
09. Divinity: Original Sin II (Definitive Edition) (PS4)
10. The Outer Worlds: Spacer’s Choice Edition (PS5 Upgrade)
Abgebrochen
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Backlog
01. The Outer Worlds: Spacer’s Choice Edition (PS5)
02. Cyberpunk 2077 (PS5)