The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

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ActuallyKindra
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von ActuallyKindra »

Gibt glaub ich nix peinlicheres als Gegner von Emulation. Uguuu~ illegal!

btw: https://www.spieleratgeber-nrw.de/Was-i ... .de.1.html
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 16.05.2023 01:29, insgesamt 2-mal geändert.
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siebensus4
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von siebensus4 »

Khorneblume hat geschrieben: 15.05.2023 17:01 "Schlechte Performance"

Wtf. Das Ding läuft absolut smooth und viel besser als der Vorgänger. Das man die Auflösung über einen PC pushen kann ist ja schön und gut, geht aber an der tatsächlich sehr guten Performance von Tears ziemlich vorbei.
Sobald man die Ultrahand aktiviert, droppt die Framerate laut Digital Foundry von 30 auf konstant 20fps. Das ist schon ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, wenn man nur noch 60fps gewoht ist...
Zuletzt geändert von siebensus4 am 16.05.2023 04:32, insgesamt 2-mal geändert.
FroZ3nObi
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von FroZ3nObi »

Da ich das Spiel schon ein paar Tage vor Release zugeschickt bekam, bin ich schon über 50 Stunden drinne. Ich kann jeden beruhigen das die Perfomance kein Problem darstellt. Gerade die Tutorial Insel darf man nicht als Maßstab nehmen da dort mehr als sonst mit der Physik gespielt wird.
Alles im allen macht die Technik wirklich einen guten Eindruck und ich kann nicht nicht erinnern auch nur 1 Bug gesehen zu haben. Keine Ahnung wie Nintendo das geschafft hat. In jeden anderen Spiel wären diese Physik Spielereien zu einen absoluten Glitchfest verkommen.
Zuletzt geändert von FroZ3nObi am 16.05.2023 06:12, insgesamt 3-mal geändert.
lettiV
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von lettiV »

siebensus4 hat geschrieben: 16.05.2023 04:27
Khorneblume hat geschrieben: 15.05.2023 17:01 "Schlechte Performance"

Wtf. Das Ding läuft absolut smooth und viel besser als der Vorgänger. Das man die Auflösung über einen PC pushen kann ist ja schön und gut, geht aber an der tatsächlich sehr guten Performance von Tears ziemlich vorbei.
Sobald man die Ultrahand aktiviert, droppt die Framerate laut Digital Foundry von 30 auf konstant 20fps. Das ist schon ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, wenn man nur noch 60fps gewoht ist...
Ohne das DF Video gesehen zu haben, würde ich meine Spielerfahrung genau so beschreiben.
+/- 30 FPS --> Ultrahand --> 2X FPS.
Für mich persönlich ein Schlag ins Gesicht, der mich jedes mal aufs neue stärker stört, als es mir lieb wäre :).
Ich gönne jedem, der darüber wegsehen kann, aber frage mich dennoch, wie es bei einem doch so zentralen Gameplay Bestandteil durch die Qualitätskontrolle von BigN durchgegangen ist.
Bei dem Vorgänger wurde bei den (eher selten vorkommenden) Ruckelorgien immer wieder darauf geschoben dass es ja eines der ersten großen Spiele für die Switch sei und außerdem ja für die Wii U mitentwickelt. 6 Jahre und dann dieser (für mich leider große) Spielspaßdämpfer.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich will hier niemandem das (bisher) sehr gute Spiel maadig reden.
Aber immer wieder von hervorragender performance zu lesen verwirrt mich jedes mal aufs Neue :).

@Pingu
Ich habe gestern auch kurz im Handheld Mode rumgetestet und es fühlte sich weniger störend an.
Ob es nun tatsächlich an weniger starken FPS-Einbrüchen liegt, oder einfach nur an meinem Empfinden (dem kleinen Bildschirm geschuldet) kann ich nicht mit Gewissheit sagen.

Edit sagt: habe jetzt doch mal in das DF Video reingeschaut.
hier ist der FPS-Drop den ich meine:


LG lettiV
Zuletzt geändert von lettiV am 16.05.2023 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Gast »

FroZ3nObi hat geschrieben: 16.05.2023 06:12 Da ich das Spiel schon ein paar Tage vor Release zugeschickt bekam, bin ich schon über 50 Stunden drinne. Ich kann jeden beruhigen das die Perfomance kein Problem darstellt. Gerade die Tutorial Insel darf man nicht als Maßstab nehmen da dort mehr als sonst mit der Physik gespielt wird.
Alles im allen macht die Technik wirklich einen guten Eindruck und ich kann nicht nicht erinnern auch nur 1 Bug gesehen zu haben. Keine Ahnung wie Nintendo das geschafft hat. In jeden anderen Spiel wären diese Physik Spielereien zu einen absoluten Glitchfest verkommen.
Eben. Einzelne Framedrops ungleich schlechte Performance. Man muss sich einfach mal bewusst machen auf welcher Hardware dieses Spiel läuft. Tears wurde sehr gut optimiert. Das Ding läuft jedenfalls stabiler als z.B. Bloodborne auf ner Vanilla PS4.
lettiV
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von lettiV »

Khorneblume hat geschrieben: 16.05.2023 08:24
FroZ3nObi hat geschrieben: 16.05.2023 06:12 Da ich das Spiel schon ein paar Tage vor Release zugeschickt bekam, bin ich schon über 50 Stunden drinne. Ich kann jeden beruhigen das die Perfomance kein Problem darstellt. Gerade die Tutorial Insel darf man nicht als Maßstab nehmen da dort mehr als sonst mit der Physik gespielt wird.
Alles im allen macht die Technik wirklich einen guten Eindruck und ich kann nicht nicht erinnern auch nur 1 Bug gesehen zu haben. Keine Ahnung wie Nintendo das geschafft hat. In jeden anderen Spiel wären diese Physik Spielereien zu einen absoluten Glitchfest verkommen.
Eben. Einzelne Framedrops ungleich schlechte Performance. Man muss sich einfach mal bewusst machen auf welcher Hardware dieses Spiel läuft. Tears wurde sehr gut optimiert. Das Ding läuft jedenfalls stabiler als z.B. Bloodborne auf ner Vanilla PS4.
Jain. Einzelne Framedrops hier und da können passieren, sollten nicht, aber können passieren.
Framedrops auf Kommando bei einem integralen Gameplayfeature welches nicht gerade selten zum Einsatz kommt, wiegt da für mich schon ein wenig schwerer.
Ich muss dir ja im Großen und Ganzen auch zustimmen: Ja, das Spiel wurde gut optimiert, aber bei den Fähigkeiten bröckelt die Fassade bei mir.

LG lettiV
Zuletzt geändert von lettiV am 16.05.2023 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Pingu.soonBanned
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Pingu.soonBanned »

ActuallyKindra hat geschrieben: 16.05.2023 01:28 Gibt glaub ich nix peinlicheres als Gegner von Emulation.
Ich bin kein Gegner von Emulation, ich finds nur falsch jedes Mal wenn es um Zelda geht davon zu schwärmen wie geil das doch auf PC läuft und dass jeder das so spielen sollte. Denn wie Bachstail schon sagt, Zelda auf dem PC ist nicht legal. Die Systemdateien der Switch auszulesen und auf den PC zu bringen geht nur mit Umgehung von Schutzmechanismen und das ist eben nicht erlaubt. Ob das jemand bei sich privat macht, ist mir völlig wurscht, aber andere dazu aufzurufen ist nicht ok.

@lettiV
Danke fürs ausprobieren. :) Oft ist die Auflösung im handheld ja geringer, was schon einige Male dazu geführt hat, dass Spiele dort etwas besser laufen. Im Docked wird die Hardware zwar höher getaktet, aber offenbar reicht das nicht immer aus. Da ich aber sowieso zu 95% im mobilen Modus Spiele habe ich auch keine eigenen Vergleiche.
Zuletzt geändert von Pingu.soonBanned am 16.05.2023 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Gast »

Nach 15 Stunden fallen mir diese Drops offen gesagt nicht mal mehr auf, wenn sie denn überhaupt immer vorhanden sind. Habe das vorhin sogar nochmal versucht und habe nichts davon bemerkt. Es ist jedenfalls für mich kein greifbares Problem mit erheblichen Auswirkungen auf den Spielspaß. Wäre es ein Bullet Hell Shooter sähe die Lage vermutlich anders aus, aber aufgrund des mäßigen Spieltempos müsste ich vermutlich schon sehr gezielt danach suchen. Wozu aber? Dafür ist dieses Spiel einfach zu gut.
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Pingu.soonBanned
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Pingu.soonBanned »

Framerate Probleme sind ja eh sehr subjektiv in der Wahrnehmung und auch noch abhängig vom Spiel. Manche merken es kaum, andere spüren und sehen es sofort.

Ich finde einen generellen und reproduzierbaren Drop auf 20FPS auch nicht schön. Aber offenbar ging es nicht anders und man muss sich jetzt damit arrangieren. Auf welche Art auch immer.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von lettiV »

Khorneblume hat geschrieben: 16.05.2023 09:15 Nach 15 Stunden fallen mir diese Drops offen gesagt nicht mal mehr auf, wenn sie denn überhaupt immer vorhanden sind. Habe das vorhin sogar nochmal versucht und habe nichts davon bemerkt. Es ist jedenfalls für mich kein greifbares Problem mit erheblichen Auswirkungen auf den Spielspaß. Wäre es ein Bullet Hell Shooter sähe die Lage vermutlich anders aus, aber aufgrund des mäßigen Spieltempos müsste ich vermutlich schon sehr gezielt danach suchen. Wozu aber? Dafür ist dieses Spiel einfach zu gut.
Das freut mich wirklich sehr, dass es dir kaum auffällt/dich nicht sonderlich stört!
Abseits dieses Kritikpunktes stimme ich dir absolut zu:
Es ist wieder ein hervorragendes Spiel geworden, welches einen wieder komplett in seinen Bann ziehen kann.
Gestern erst: Kleine Nebenquest -->
mini spoiler
Show
NPC: "oh ich habe da ein kleines Loch in die Wand gehauen".
Ich so ok, schauen wir doch mal. Hey da ist das Questziel direkt 3 Meter weiter (Statue zum HP in Stamina umwandeln). Quest erledigt.
Hmm...man kann neben der Statue noch Felsen kaputt schlagen, schauen wir doch, was dahinter liegt.
Hey ne Höhle, nice...schauen wird doch mal rein...1-2 Stunden Später bin ich wieder raus aus der Höhle.
Da fühlte ich mich richtig wieder an BOTW erinnert, im positiven Sinne :)

LG lettiV
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Leon-x
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Leon-x »

Neben der Ultrahand fällt die Performance auch in Dörfern ab. Gerade wenn viele Gebäude und NPCs rumstehen. Auch bei Regen kann es schon mal droppen.

Game ist halt nicht auf komplett lebendige Welt ausgelegt. Beim Rumreisrn in Open World geht es natürlich. Wenn man es rein im Handheldmodus zockt ist es technisch wirklich gut. Nur als reine Heimkonsolenversion am TV ist es als großes Abenteuer aber nicht so dass ich Nintendo ihr festhalten an der Hardware ewig Beifall klatsche.

Klar kann man gewisse weltliche Umstände verantwortlich machen. Aber statt nur einer Switch Lite hätte ich für reine TV Zocker daneben gern früher schon leicht stärkere Variante wie Apple TV ohne Bildschirm und Akku gesehen.
Denn wie DF auch im letzten Besprechung untereinander anmerkte hat der 2019 Trailer technisch mehr auf Kasten gehabt als das Endprodukt. Klar dass man dort nicht Karten offen legt. Zeigt halt dass man visuell schon paar Effekte mehr einbauen kann.

Immer Sache des Blickwinkel.
-PC
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Pingu.soonBanned
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Pingu.soonBanned »

Dass Trailer besser aussehen und laufen als das finale Produkt ist ja heutzutage leider eher die Norm.
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Bachstail
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Bachstail »

Frame Drops gibt es definitiv aber sie fallen für mich nicht ins Gewicht, es wird einzig dann etwas hakelig, wenn man viele Gegner auf einmal bekämpft, die dann vielleicht auch noch Waffen mit Effekten (z.B. Feuer) nutzen aber während des Erkundens - ergo dem Hauptbestandteil des Spiels - läuft das alles recht sauber.

Allerdings probiere ich nachher mal was aus, um die Performance eventuell ein wenig zu verbessern, wenn es klappt, werde ich darüber berichten.

Pingu hat geschrieben: 16.05.2023 10:06 Dass Trailer besser aussehen und laufen als das finale Produkt ist ja heutzutage leider eher die Norm.
Aber Nintendo tut das in der Regel eigentlich nicht, man konnte in Aonumas Gameplay-Demo zum Beispiel durchaus erkennen, dass das Spiel hier und da mal etwas an Frames droppen kann.

Meiner Meinung nach ist es sogar so, dass das Spiel nochmal deutlich besser aussieht, als es die Trailer und sonstige Gameplay-Videos vermuten lassen, es sieht auch deutlich besser aus als der Vorgänger.

Es wird zwar hier und da etwas getrickst, was man durchaus bemerkt, wenn man gezielt darauf achtet aber dass das Spiel SO auf der Switch läuft, ist schon eine ziemliche Meisterleistung finde ich.
ActuallyKindra hat geschrieben: 16.05.2023 01:28 Gibt glaub ich nix peinlicheres als Gegner von Emulation. Uguuu~ illegal!
Ich bin kein Gegner von Emulation, im Gegenteil, ich habe in der Vergangenheit (vor SEHR vielen Jahren) selbst mal ein paar SNES- und NES-Titel emuliert, ich drücke es aber nicht jedem ständig ins Gesicht und halte mich dann für etwas besseres, weil ich ein kürzlich erst erschienenes Spiel illegal auf einem Emulator in besserer Auflösung mit besserer Performance spiele, das erinnert schon stark an diese millitanten Veganer, die einem ebenfalls ständig mittteilen müssen, was sie tun und dass sie etwas besseres sind als man selbst.

Emuliert ruhig, wie ihr lustig seid, das stört mich nicht aber verzichtet doch darauf, das bei jeder Diskussion zu erwähnen.
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Leon-x
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von Leon-x »

Pingu hat geschrieben: 16.05.2023 10:06 Dass Trailer besser aussehen und laufen als das finale Produkt ist ja heutzutage leider eher die Norm.
Klar, aber gibt sich langsam Wandel. Sony markiert schon länger auf selcher Hardware es wirklich läuft. Laut Spencer letzten Interview will man es sich als Vorbild nehmen damit Xbox Zocker nicht PC Material von Konsole unterschieden können.

Kann natürlich bei Nintendo sein dass TotK auch schon für stärkere Hardware geplant war die dann aber verworfen wurde. Ja, wäre wieder Switch Pro Spekulation.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test

Beitrag von c452h »

Bachstail hat geschrieben: 16.05.2023 10:13 Ich bin kein Gegner von Emulation, im Gegenteil, ich habe in der Vergangenheit (vor SEHR vielen Jahren) selbst mal ein paar SNES- und NES-Titel emuliert, ich drücke es aber nicht jedem ständig ins Gesicht und halte mich dann für etwas besseres, weil ich ein kürzlich erst erschienenes Spiel illegal auf einem Emulator in besserer Auflösung mit besserer Performance spiele, das erinnert schon stark an diese millitanten Veganer, die einem ebenfalls ständig mittteilen müssen, was sie tun und dass sie etwas besseres sind als man selbst.
Erwähne doch lieber militante Fleischesser, die einem ständig unter die Nase reiben müssen, dass Veganer und Vegetarier dem Essen der Fleischesser das Essen wegessen würden.
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