"52 Games in 2023" - Challenge

[Kant ist tot!]

Resident Evil 4 Remake
19/52

Für mich so ziemlich in allen Belangen besser als das Original, welches ich auch erst vor 2 Jahren gepielt und daher noch recht präsent habe. Die Optik ist auch im Performance Mode richtig genial, das Spiel sieht so was von schick aus, einfach klasse. Das Gameplay ist im Remake richtig geschmeidig und schön chaotisch. Die Parry Funktion des Messers kommt richtig gut, die Option zu schleichen habe ich hingegen kaum genutzt.

Die Story und Charaktere sind auch deutlich besser ausgearbeitet. Ashley ist nicht mehr so nervig wie im Original, sondern sogar recht sympathisch. Luise ist auch viel facettenreicher dargestellt. Generell habe ich das Gefühl gehabt, dass die Story kompletter wirkt und einfach etwas verfeinert wurde. Trotz der düstereren Ausrichtung bleibt der Vibe immer noch angenehm cheesy, mit ein paar netten Onelinern hier und da. Was mir nicht so gut gefallen hat, war Adas Stimme (englisch), die war irgendwie nicht so gut gewählt.

Richtig geiles Remake, kann auf jeden Fall mit Resi 2 R mithalten. Die getroffenen Design-Entscheidungen finde ich durch die Bank richtig gut. Und für alle die, die gewisse Änderungen gegenüber dem Original nicht gut finden, gibt es ja immer noch das Original, welches auf so ziemlich jeder Plattform spielbar ist. Ich finde die Philosophie von Capcom, mit den Remakes etwas Neues zu schaffen und nicht nur das Alte zu reproduzieren, richtig gut. So haben beide Varianten nach wie vor ihr Daseinsberechtigung und können prima nebeneinander existieren.

Bisher beendet: 19/52

Show

1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5

Neuzugänge: Tears of the Kingdom

offene Titel

Show

1. God of War Ragnarök
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom

[Marcee0815]

22/52
1. Marvel Midnight Suns
2. Days Gone
3. Marvels Spiderman
4. Tyranny
5. Tyranny: Bastards Wound
6. Diablo 3
7. Diablo 3: Reaper of souls
8. Chained Echoes
9. Marvels Spiderman: The Heist
10. Marvels Spiderman: Turf Wards
11. Marvels Spiderman: Silver Lining
12. Darkside Detective
13. Crying Suns
14. Darkside Detective a fumble in the dark
15. Singularity
16. Dungeon of Naheulbeuk
17. Dungeon of Naheulbeuk Ruins of Limus
18. Life is strange true colors
19.Plague Tale Requiem
20. Triangle Strategy
21. Plants vs Zombies
22. Everspace 2

Everspace 2: Hat sich wirklich mit Maus und Tastatur ähnlich zum damaligen Freelancer gespielt. Alles in allem hätte ich aber gern bissl mehr story gehabt und weniger freies Erkunden. Mir fällt einfach immer wieder auf, dass dieses Abarbeiten von Nebenaufgaben in "Open Worlds" für mich immer weniger taugt.

[Gast]

21. Xanadu Next (Steam, Deck)

Grafischer Standard der PS2 Generation trifft auf zeitloses Spieldesign. Xanadu Next ist ein (Japano) Rollenspiel wie man es heute nur noch selten findet. Mit seinem simplen Hack & Slay Gameplay geht es in der Draufsicht, häufig auch mit fixierter Kamera durch schaurig schöne Wälder, Ruinen und Labyrinthe. Die Story? Eine klassische Saga von Helden, Magie und Drachen. Dabei zergt man sich durch Horden von Skeletten und anderen Scheusalen, sammelt Schlüssel und Waffen, ehe besondere Gegenstände winken die dann weitere Wege in die Tiefen dieser faszinierenden Welt erschließen. Ein reifes Setting mit einem Schuss Düsterness und Dungeon Crawling inklusive. Ein Soulslike oder gar außerordentlich schwer ist Xanadu allerdings nicht. Einige der Endgegner oder auch manches Kisten-Rätsel fand ich durchaus fordernd, aber hat man den jeweiligen Trick erstmal raus, entpuppt sich dies meist als machbare Aufgabe. Bei der Skillung lässt Xanadu praktisch jegliche Freiheiten zu, meist habe ich mich aber an der im Dorfladen käuflichen Ausrüstung orientiert, da für viele Waffen und Rüstungsteile bestimmte Mindest-Werte nötig sind. So weist einem Xanadu trotz vieler Freiheiten dezent den Weg. Gelegentliche Tipps der Dorfbewohner sind meist vage gehalten, liefern aber eine grobe Orientierung abseits von Questmarkern. Diese sucht man hier nämlich vergebens. Genau dies macht den Reiz beim Erforschen nur umso größer. Dies ist kein Rollenspiel für die breite Masse sondern ein Fantasy Vergnügen aus der goldenen Epoche der Rollenspiele.

[Marcee0815]

23/52
1. Marvel Midnight Suns
2. Days Gone
3. Marvels Spiderman
4. Tyranny
5. Tyranny: Bastards Wound
6. Diablo 3
7. Diablo 3: Reaper of souls
8. Chained Echoes
9. Marvels Spiderman: The Heist
10. Marvels Spiderman: Turf Wards
11. Marvels Spiderman: Silver Lining
12. Darkside Detective
13. Crying Suns
14. Darkside Detective a fumble in the dark
15. Singularity
16. Dungeon of Naheulbeuk
17. Dungeon of Naheulbeuk Ruins of Limus
18. Life is strange true colors
19.Plague Tale Requiem
20. Triangle Strategy
21. Plants vs Zombies
22. Everspace 2
23. Showgunners

Showgunners: Mixt X-Com mit Running Man. War ganz kurzweilig (hab 13 Stunden für den Playtrough gebraucht), hatte definitiv Spaß damit. Nur die letzte Mission ging mir dann doch ne halbe Stunde zu lang. Alles in allem schönes Spiel, wenn mans für nen 20er bekommt macht man da nix falsch meiner Meinung nach.

[batsi84]

Durchgespielt: 19/52

Spoiler

Show

01. Chained Echoes (PS4)
02. Shadow of the Tomb Raider (Definitive Edition) (PS4)
03. Pentiment (PC)
04. Doom Eternal (Deluxe Edition) (PS4)
05. Knack 2 (PS4)
06. Season: A Letter to the Future (PS4)
07. Spyro the Dragon (Reignited Edition) (PS4)
08. Spyro 2: Ripto's Rage (Reignited Edition) (PS4)
09. Spyro 3: Year of the Dragon (Reignited Edition) (PS4)
10. Mad Max (PS4)
11. Return of the Obra Dinn (PC)
12. Wasteland 3 (Colorado Collection) (PS4)
13. Divinity: Original Sin (Enhanced Edition) (PC)
14. Astro's Playroom (PS5)

15. Elex 2 (PS5)


16. Stray (PS5)

Auch im zweiten Durchgang wieder ein audio-visueller Genuss (vor allem mit der Power der PS5). Den Kater und seinen Begleiter empfinde ich zwar weiterhin als recht blass, dafür ist aber die kleine Cyberpunk-Welt mit seinen Bewohnern weiterhin der heimliche Star des Spiels.
Von der Spielzeit her habe ich dieses Mal nur 6 statt 11 Stunden gebraucht, weil man die ganzen Rätsel schon kannte. Der Wiederspielwert ist aber durch das Setting trotzdem gegeben.


17. Season: A Letter to the Future (PS5)

Auch hier profitiert das Spiel stark von der Technik der PS5. Die ganze Welt wirkte im zweiten Durchgang noch ein Stückchen lebendiger und immersiver. Auch ist "Season: A Letter to the Future" ein gutes Beispiel dafür, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, um eine richtig gute Spielerfahrung zu bieten. Die Mischung aus Retrofuturismus, ein paar sympathischen und gut geschriebenen Charakteren und dem teilweise frei gestaltbaren Tagebuch reichen völlig aus, um eine runde Geschichte zu erzählen.
Im Nachhinein hätte ich mir eine Online-Funktion gewünscht, bei der man (anonym) die Tagebücher der anderen Spieler einsehen kann - einfach um zu erfahren, wie sie die Reise der Protagonistin wahrgenommen haben.


18. Horizon: Forbidden West (inkl. DLC "Burning Shores") (PS5)

Nach "Assassin's Creed: Valhalla" und "Assassin's Creed: Tsushima" hatte ich jetzt auch sehr viel Spaß mit "Assassin's Creed: Forbidden West". Kurz gesagt: "Horizon: Forbidden West" ist ein typisches Triple-A-Spiel - im Guten wie im Schlechten".

Das Kampfsystem kann motivieren und bietet genug Möglichkeiten seinen Charakter zu entwickeln. Mit seiner Mischung aus Schleichen und direkter Konfrontation fühlt man sich aber ständig an die Spiele von Ubisoft und Sucker Punch erinnert.
Die Gegner agieren dieses Mal um einiges agiler und aggressiver. Wer seine Angriffe nicht plant, wird ziemlich schnell durch die Gegend gewirbelt. Außerdem nervt die detailreiche Welt etwas, weil man beim Ausweichen ständig an irgendeinem Busch, Felsen oder Autowrack hängen bleibt.

Die Charaktere sind quer durch die Bank gut geschrieben, haben aber zu wenige Ecken und Kanten um wirklich langfristig in Erinnerung zu bleiben. Dass sich die Protagonistin erst im DLC wirklich öffnet wirkt zwar etwas erzwungen, gibt der Figur aber den Tiefgang der in den beiden ersten Spielen gefehlt hat.

Die Story ist gut geschrieben und vertieft die bereits bekannte Geschichte rund um das Projekt "Zero Dawn". Man merkt aber, dass der zweite Teil in erster Linie auf die Ereignisse im Nachfolger hinarbeitet. Jetzt wartet man gespannt auf die Ankunft des übermächtigen Feindes, Aloys Platz in der Welt und das nächste Setting (das Königreich der Quen dürfte sich anbieten). Hier hätte mehr Eigenständigkeit nicht geschadet.

Die Grafik ist wirklich hübsch gelungen. Egal ob man im ehemaligen Bundesstaat Utah startet, die Wüste rund um Las Vegas erkundet oder am Ende an der Küste von Los Angeles steht: Guerilla Games lassen hier die Muskeln spielen. Insbesondere die Gesichtsanimationen sind wirklich klasse geworden.
Das einzige Problem (wie auch bei Valhalla und Tsushima) ist nur, dass man sich irgendwann satt gesehen hat.

Über den optionalen Sammelkram und die etwas zu große Karte kann man streiten. Aber unter dem Strich ist "Horizon: Forbidden West" ein wirklich sehr gutes Abenteuer, dass Lust auf mehr macht. Trotzdem hatte ich mehr Spaß an "Elex 2"; einfach weil es nicht so rund und perfekt daherkommt.


19. Grand Theft Auto V (PS5)

Merke: Raytracing bringt nichts, wenn die restlichen Mechaniken schon zehn Jahre alt sind. Man fühlt sich ein wenig an die neu aufgelegte Trilogie erinnert. Hier hat die hübsche Grafik auch eher dafür gesorgt, dass die drei Spiele erst recht altbacken gewirkt haben.

Aber das ist Möppern auf hohem Niveau. Das Spiel hat auch im zweiten Anlauf eine Menge Spaß gemacht. Die Story und die Missionen rund um Michael, Franklin und Trevor sind wirklich sehr gut gemacht und zeigen, wie man eine Open-World spannend und einladend gestalten kann.

Rückblickend auf den vierten Teil, den ich letztes Jahr zu Ende gespielt habe, kann es aber nicht schaden, wenn man sich nur noch auf einen oder zwei Protagonisten im sechsten Teil einigt. Die drei Protagonisten kommen nicht ganz an den Charakter Nikolai „Niko“ Bellic in "GTA IV" heran, auch wenn sie sehr gut harmonieren.


Weiter geht es mit der PS4-Fassung von "Divinity: Original Sin II" in der Definitive Edition"


Bisher gekauft

01. Season: A Letter to the Future (PS4/PS5)
02. Spyro Reignited Trilogy (PS4)
03. Mad Max (PS4)
04. Return of the Obra Dinn (PC)
05. Wasteland 3 (Colorado Collection) (PS4)
06. Divinity: Original Sin (Enhanced Edition) (PC)
07. Horizon: Forbidden West DLC "Burning Shores" (PS5)
08. Grand Theft Auto V (PS5)
09. Divinity: Original Sin II (Definitive Edition) (PS4)
10. The Outer Worlds: Spacer’s Choice Edition (PS5 Upgrade)


Abgebrochen

-


Backlog

01. The Outer Worlds: Spacer’s Choice Edition (PS5)
02. Cyberpunk 2077 (PS5)

[Krulemuk]

15. Octopath Traveler II (Switch):
Nach über 100 Spielstunden bin ich soeben mit Octopath 2 fertig geworden.
Ich bin ein großer Fan des ersten Teils und der Nachfolger setzt überall nochmal einen drauf, verbessert ein paar Schwachpunkte und ist nüchtern betrachtet bestimmt auch das bessere Spiel. Trotzdem konnte mich der Vorgänger 2018 mit seinem damals völlig neuen Artdesign, seiner Spielstruktur aus 8 kleineren Geschichten und dem grandiosen Soundtrack nochmal einen Tick mehr begeistern als der zweite Teil heute - einfach nur, weil er damals halt neu und frisch war und sich der zweite Teil etwas routinierter anfühlt. Trotzdem bin ich auch dieses Mal wieder begeistert und habe nur wenige Kritikpunkte (z.b. würde ich mir Rätsel in den Dungeons wünschen). Für mich das fast perfekte Retro-JRPG und bis hierher locker mein Spiel des Jahres 2023 (wenn man nur Spiele berücksichtigt, die auch wirklich neu in diesem Jahr erschienen sind).

Durchgespielt im Jahr 2023:

Spoiler

Show

1. Doom Eternal (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
7. AM2R (PC)
8. Fire Emblem Engage (Switch)
9. Super Mario Land 2: 6 Golden Coins (GB)
10. Kirby's Dream Land (GB)
11. The Legend of Zelda: The Minish Cap (GBA)
12. Kirby's Return to Dream Land (Switch)
13. Metroid Prime (Switch)
14. Sackboy: A Big Adventure (PS5)
15. Octopath Traveler II (Switch)

[Gast]

22. Shadow Warrior (Steam, Deck)

Zeitloser Metzelspaß für die ganze Famili... äh, sorry. Falscher Text. Kann es kaum glauben das Shadow Warrior inzwischen 10 Jahre alt ist. Beinahe genau so lange habe ich dieses Spiel nicht mehr angerührt, da mir damals irgendwie die Lust vergangen war. Aber so mit nem Deck in der Hand schaut man auch mal solche Titel nochmal an. Mit der klassischen "Controller" Steuerung gehen die ganzen Kombos schon mal deutlich besser von der Hand, denn ein Ego-Shooter ist Shadow Warrior nur auf den ersten Blick. Shadow Warrior ist so bisschen Shooter, aber eigentlich mehr Nahkampf. In dieser Beziehung macht es jedoch (fast) alles richtig. Sieht übrigens für sein Alter immer noch echt gut aus. Gameplay ist einwandfrei, hat man erstmal die wichtigsten Kombos näher studiert. Neben dem Katana machen auch die balistischen Waffen eine Menge Spaß, je nach Gegnertyp sind diese aber mehr oder weniger hilfreich. Das ganze Drumherum, einschließlich derber Dialoge rundet Shadow Warrior im positiven Sinne ab. Müsste ich Kritikpunkte suchen, würde ich vermutlich die relativ dünne Gegner-Variation anführen. Gegnerwelle um Gegnerwelle war dann hintenraus schon etwas eintöniger. Das geradlinige Spieldesign juckt mich dagegen nicht die Bohne und fühlt sich besser an als diese unzähligen Sandboxen auf dem Markt. Das Leveldesign schwankt hingegen manchmal qualitativ, dafür sitzt das Pacing auf den Punkt. Kurzum: Gutes Spiel!

[Marcee0815]

26/52
1. Marvel Midnight Suns
2. Days Gone
3. Marvels Spiderman
4. Tyranny
5. Tyranny: Bastards Wound
6. Diablo 3
7. Diablo 3: Reaper of souls
8. Chained Echoes
9. Marvels Spiderman: The Heist
10. Marvels Spiderman: Turf Wards
11. Marvels Spiderman: Silver Lining
12. Darkside Detective
13. Crying Suns
14. Darkside Detective a fumble in the dark
15. Singularity
16. Dungeon of Naheulbeuk
17. Dungeon of Naheulbeuk Ruins of Limus
18. Life is strange true colors
19.Plague Tale Requiem
20. Triangle Strategy
21. Plants vs Zombies
22. Everspace 2
23. Showgunners
24. Diablo 3
25. Mechabellum
26 Symphony of War

24. Diablo 3: Ich habs nochmal gezählt, da ich einen neuen Hardcore Character erstellen musste. Hab jetzt den Season Altar durch, ein 125 Portal erledigt und war kurz unter den top 300 in der ladder mit meinem Set. Das wars für mich jetzt mit Diablo 3.

25 Mechabellum: Hab jetzt 20 Stunden gespielt finds ganz unterhaltsam. Hab natürlich nur Multiplaer gespielt. Für mich sehr kurzweilig, aber ich denke nichts was mich dauerhaft fesseln kann.

25: Symphony of War: Gefiel mir ganz gut, sogar eins der wenigen Spiele in letzter Zeit die für mich sogar noch einen Tick länger hätten sein können. Kann aber gar nicht genau sagen warum, die Story war quasi Schrott und Taktisch wars irgendwie auch nur Durchschnit wenn überhaupt, hat mir trotzdem extrem viel spaß bereitet.

[Krulemuk]

Edit Fehler

[Kant ist tot!]

Metroid Prime Remaster
20/52

Damit wäre diese Lücke nun endlich geschlossen - nachdem ich damals auf dem Gamecube irgendwo nach der Hälfte abgestorben bin. Trotzdem hatte mich der Titel damals ziemlich fasziniert, weswegen ich es auch top fand, dass jetzt endlich mal das Remaster gekommen ist.

Ich glaube die Stärken von Metroid Prime sind ja hinlänglich bekannt: Fantastischer Soundtrack, toll gestaltete Welt, die sich wirklich irgendwie außerirdisch anfühlt und eine tolle Atmosphäre der Einsamkeit transportiert und eine für damalige Gamecube Verhältnisse geradezu fantastische Optik. Wassereffekte auf dem Visor und dergleichen hatten mich 200X ziemlich geflasht.

Trotz der ganzen Stärken sehe ich nicht ganz, wieso der Titel heute bei einer 94 auf Metacritic steht. Ja, ist müßig und so, geschenkt. Aber ich wage mal zu behaupten, dass es hierfür zwei maßgebliche Gründe gibt. Zum einen ist es ein Kulttitel, der muss ja quasi top bewertet werden, sonst hat man ja gar keine Ahnung als Reviewer. Und zum anderen glaube ich, dass von den ganzen Reviewern wahrscheinlich nicht mal die Hälfte den Titel beendet haben werden.

Denn gegen Ende hin stimmt einfach was nicht mit dem Titel. Bis zu 3/4 des Spiels würde ich auch mit einer sehr guten Wertung mitgehen. Aber danach fällt es einfach ab. Du gehst zum xten Mal durch die gleichen Gebiete, während die Gegner jedes mal Respawnen und die Navigation über den Planeten einfach nur noch nervt. Dann kommt die Artefaktsuche dazu. Und dann ein supernerviger Bossfight. Und die Cutscenes lassen sich nicht skippen. Und dann noch ein nerviger Bossfight. Das ganze Ende war total tedious.

Und ich muss mich auch den pösen Stimmen anschließen, die bemängeln, dass es im Remaster keine Schnellreise gibt. Das hätte auch ich sinnvoll gefunden. Nicht von Beginn an, reicht auch erst später im Spiel und nur zu gewissen Punkten.

Na wie dem auch sei, trotzdem ein schönes Spiel, nur zum Schluss nervt es halt. In meinem persönlichen Metroid Ranking bleibt somit Dread auf der 1. Über weitere Remaster der Prime Reihe würde ich mich auf jeden Fall freuen.

Bisher beendet: 20/52

Show

1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 9
8. Dead Cells (Steam Deck) 9
9. God of War Ragnarök (PS5) 8,5
10. Dead Cells: Fatal falls (Steam Deck) 9
11. Dead Cells: The Queen and the Sea (Steam Deck) 9
12. Dead Space 2 (PC) 9,5
13. Hot Wheels Unleashed (PS5) 7
14. Chained Echoes (Steam Deck) 7,5
15. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
16. Guns, Gore and Cannoli 2 (Steam Deck) 7,5
17. Spider-Man: Miles Morales (Steam Deck) 8,5
18. New Super Lucky's Tale (PS5) 8
19. Resident Evil 4 Remake (PS5) 9,5
20. Metroid Prime Remastered (Switch) 8

offene Titel

Show

1. God of War Ragnarök
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
8. Metroid Prime Remaster
9. New Super Lucky's Tale
10. Spider-Man: Miles Morales
11. Resident Evil 4 Remake
12. Sackboy: A Big Adventure
13. Tears of the Kingdom

[Gast]

23. One Piece Odyssey (Xbox)

Für einen One Piece Frischling wie mich war One Piece Odyssey eine gute Spielerfahrung. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach gut eingefangen und so kommen Fans der Reihe auf ihre Kosten. Am Kampfsystem gibt es wenig zu beanstanden, welches auf simplem Schere, Stein, Papier Prinzip beruht. Etwaige Stärken und Schwächen lassen sich über Wechseln der Charaktere ausgleichen. Da ich lange Zeit ohne Fusionieren von Ausrüstung gespielt habe, waren einige Kämpfe sogar halbwegs forderd. Gewisse Ähnlichkeiten zu Persona sind auffällig, jedoch präsentiert sich One Piece ohne den entsprechenden Tiefgangs an der Stelle nur halb so brilliant. Gut geklaut ist in diesem Fall dennoch besser als schlecht erfunden. Andererseits ist die Story sehr unterhaltsam, nur beim Pacing hätte ein wenig mehr Feinschliff gut getan. Die regelmäßige von A nach B und von B wieder nach A zurück Rennerei empfand ich wieder einmal als unnötige Streckung. Ein Dragon Quest 11 liefert im Vergleich bestimmt die vier- bis fünffache Größe der reinen Spielwelt. Da mir viele Rollenspiele inzwischen aber ohnehin etwas zu lang ausfallen, war es für mich ganz okay. 1-2 weitere Szenarien mehr hätte man ohne den eingebauten Walking Simulator aber bestimmt noch im Spiel untergebracht. Trotz dieser Kritik bin ich gut unterhalten worden und kann dieses Spiel Fans der Serie durchaus empfehlen. Hat man noch andere Rollenspiele offen, sollte man in Sachen Prioritäten aber ggf. nochmal genauer abwägen.

[Grauer_Prophet]

Gekauft:8(Dredge(PS5) Alan Wake Remaster(PS5) Durchgespielt:15 Abgebrochen:2 Billanz:+9

Durchgespielt
1.Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
2.Magic Arena (PC)-6/10
3.COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
4.W40K Shootaz,Blood and Teth 6,5/10
5.Resident Evil 8(PS5) 8/10
6.Pokemon Schwert (Switch) 6,5/10
7.Mario Golf (Switch) 6/10
8.Mario Strikers (Switch) 7/10
9.BF1(PS4) 8,5/10
10.Hogwarts Legacy (PS5) 8,5/10
11.Route 96-Mile 0 (PS5) 7/10
12.WWE Smackdown VS Raw 2023 6,5/10
13.Shark Pinball (PS5) 6,5/10
14.Disneys Speedstorm (PS5) 6,5/10
15.Chivalry 2 (PS5) 6,5/10 Interessanter Ansatz aber auf Dauer öde und ohne Tiefgang.


Abgebrochen:2

[asgwegwegawegwesagewawte]

Meld mich mal wieder mit dem Aktuellen Stand.

Beendet 33/52

Show

1. 01.01 - Need for Speed Unbound [Xbox Series] 8/10
2. 02.01 - Kingdom Hearts 1 Final Mix [Xbox Series] 10/10
3. 04.01 - Sonic CD [Xbox Series] 4/10
4. 05.01 - Crysis Remastered [Xbox Series] 6/10
5. 08.01 - Sonic 2 [Xbox Series] 1/10
6. 09.01 - Kingdom Hearts 2 Final Mix [Xbox Series] 10/10
7. 11.01 - Castlevania 1 [Xbox Series] 6/10
8. 12.01 - Sonic 3 [Xbox Series] 3/10
9. 12.01 - Castlevania 2 Simons Quest [Xbox Series] 3/10
10. 12.01 - Castlevania 3 Draculas Curse [Xbox Series] 5/10
11. 17.01 - Super Castlevania [Xbox Series] 6/10
12. 21.01 - Code Vein [Xbox Series] 8/10
13. 22.01 - Fallout 1 [PC] 6/10
14. 02.02 - Metro Exodus[Xbox Series] 8/10
15. 05.02 - Infernax [Xbox Series] 8/10
16. 15.02 - Hogwards Legacy [Xbox Series] 7/10
17. 16.02 - Castlevania The Adventure [Xbox Series] 3/10
18. 20.02 - Dead Space 3 [Xbox Series] 7/10
19. 22.02 - Atomic Heart [Xbox Series] 8/10
20. 22.02 - Fallout 3 [Xbox Series] 10/10
21. 22.02 - High on Life [Xbox Series] 6/10
22. 04.03 - Fallout New Vegas [Xbox Series] 10/10
23. 12.03 - Dead Space 3 Co-op [PC] 8/10
24. 14.03 - Dead Space Remake [Xbox Series] 10/10
25. 03.04 - It Takes Two [Geforce Now] 7/10
26. 07.04 - Resident Evil 4 Remake - Day1 Patch [Xbox Series] 7/10 (9/10 mit Patch)
27. 07.04 - Dead Space Remake New Game Plus [Xbox Series] 10/10
28. 25.04 - Gothic 2 Nostalgic Edition [PC] 10/10
29. 30.04 - Resident Evil 5 Co-op [PC] 9/10
30. 08.05 - Metroid Prime Remastered [Switch] 8/10
31. 09.05 - Super Mario Land 2 [Switch] 7/10
32. 17.05 - Dark Souls 3: The Ringed City DLC [Xbox Series] 9/10
33. 18.05 - Resident evil 6 Leon Campain [Xbox Series] 7/10

Will zum letzten spiel gar nichts sagen, hab das mit jemand angefangen aber musst jetzt alleine weiterspielen, sagt warscheinlich schon alles über das spiel (oder mich)

[Gast]

Will zum letzten spiel gar nichts sagen, hab das mit jemand angefangen aber musst jetzt alleine weiterspielen, sagt warscheinlich schon alles über das spiel (oder mich)

Ist nach meiner Erfahrung eher so ein allgemeines Problem von Koop-Spielen.

[Gast]

24. Control (Xbox)

Ich bin zwiegespalten. Control ist für mich Remedys mit Abstand bestes, und gleichzeitig schlechtestes Spiel. Würde ich es allein unter künstlerischem Aspekt bewerten, dann Chapteau, besser geht es vermutlich nicht. Bei großartigen Ideen, World Building und Gestaltung generell verdient Control Bestnoten. Dank Verzicht auf Questmarker, gehört das Erkunden des Gebäudes zwingend zur Spielerfahrung mit dazu, ein Model welches gerne wieder häufiger Schule machen darf.Das Ende hat mich hingegen ein wenig unbefriedigt zurückgelassen. Zugegeben, dank der "Ultimate Edition" geht es nach dem Ende auch direkt mit den DLCs weiter. Dadurch verwischte für mich der Original Plot mit den Zusatz-Inhalten. Leider hat mich Control vor allem spielerisch mitunter ernüchtert. Nicht nur die Rücksetz-Punkte grenzen an einer schieren Frechheit, weshalb ich irgendwann auch von der implementieren Cheat-Engine regen Gebrauch gemacht habe. Das man nebst nervigen Kämpfen (dazu gleich mehr), teils komplette Abschnitte und Rätsel nochmal bewältigen darf, puh. Genau wie auch Alan Wake oder Quantum Break, ist Control aber dann gleichzeitig wieder eine ziemliche Ballerbude. Trotz vieler Fähigkeiten und Spielereien, fühlten sich die meisten Scharmützel nach schon bekannter Formel an. Das mag alles großartig inszeniert sein, spielerisch bleibt es wieder extrem flach. Remedy versteht es eine Geschichte zu erzählen und zu inszenieren, faszinierende Welten zu erschaffen und mit tollen Ostereiern zu füllen. Aber bitte, denkt euch endlich mal etwas anderes aus, als langatmige Shooter-Einlagen mit Gegnerwellen und Puzzles der "Bringe Gegenstand von A nach B" Machart.